DE19536324A1 - Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE19536324A1
DE19536324A1 DE1995136324 DE19536324A DE19536324A1 DE 19536324 A1 DE19536324 A1 DE 19536324A1 DE 1995136324 DE1995136324 DE 1995136324 DE 19536324 A DE19536324 A DE 19536324A DE 19536324 A1 DE19536324 A1 DE 19536324A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
primary
ignition
voltage
ignition system
primary ignition
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE1995136324
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Goeschl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE1995136324 priority Critical patent/DE19536324A1/de
Priority to EP96115127A priority patent/EP0766004A3/de
Publication of DE19536324A1 publication Critical patent/DE19536324A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P17/00Testing of ignition installations, e.g. in combination with adjusting; Testing of ignition timing in compression-ignition engines
    • F02P17/12Testing characteristics of the spark, ignition voltage or current

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Ein derartiges Verfahren ist aus der EP 0 020 067 B1, EP 0 020 068 B1 und EP 0 020069 B1 bekannt. Dabei wird lediglich die primäre Zündspannung hin­ sichtlich ihres Absolutwerts untersucht. Dieser ist abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine und von weiteren, häufig vorübergehenden Störeinflüssen. Bedingt durch diese Störungen kann die mit der Analyse der primären Zündspan­ nung verbundene Aussage unzutreffend sein. Dies gilt beispielsweise dann, wenn eine Einkopplung eines Störsignals vor dem eigentlichen Anstieg der primären Zündspannung auftritt und die vorgegebene Zeit damit vermeintlich länger als tat­ sächlich ist bzw. der Anstieg der primären Zündspannung durch das Störsignal und nicht durch die Zündanlage verursacht wird. Entsprechend kann die Zeitdauer scheinbar auch verkürzt sein, wenn während der Zeit, in der die primäre Zünd­ spannung über der Schwelle liegt, aufgrund einer Störung eine kurzzeitige Unter­ schreitung der Schwelle auftritt. In beiden Fällen ist die Fehleranzeige unzutref­ fend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine exakte Aussage über eventuelle Fehler in der Zündan­ lage auch dann liefert, wenn äußere Störeinflüsse im primären Zündstromkreis auftreten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe- durch die kennzeichnenden Merkmale des Pa­ tentanspruchs 1.
Durch die Begrenzung der primären Zündspannung werden reproduzierbare Er­ gebnisse erzielt. Einflüsse, die abhängig vom jeweiligen Betriebszustand sind, werden damit ausgeblendet. Die Wahl der Schwelle im Verhältnis zum maximalen Wert der primären Zündspannung schaltet die Auswirkung von Störeinflüssen auf das Ergebnis aus. Die Veränderung der primären Zündspannung durch diese Stö­ reinflüsse führen zwar zu einer hochfrequenten Amplitudenmodulation der primä­ ren Zündspannung. Der Minimalwert der primären Zündspannung liegt jedoch auch unter ungünstigsten Bedingungen über der Schwelle und hat keinen Einfluß auf die Fehleranzeige. Umgekehrt ist die Zuordnung zwischen dem Wert der Schwelle und dem Maximalwert der primären Zündspannung so zu wählen, daß diese Bedingung erfüllt ist. Im Einzelfall kann dies bedeuten, daß die Schwelle auch größer oder kleiner als 50% des Wertes ist, auf den die primäre Zündspannung begrenzt wird.
Zur schaltungstechnischen Realisierung der Erfindung wird vorzugsweise mit ei­ nem Zeitfenster gearbeitet, das bei Unterbrechen des primären Zündstroms ausge­ löst wird und das die Zeit bestimmt, nach der die primäre Zündspannung bei ord­ nungsgemäßer Funktion der Zündanlage sicher unter den Schwellwert abgesun­ ken ist. Die Länge des Zeitfensters kann entsprechend dem jeweiligen Anwen­ dungsfall variabel gewählt werden. Dies kann durch entsprechende Programmie­ rung der Überwachungseinrichtung geschehen.
Schließlich wird durch die Integration der Überwachungseinrichtung im Steuergerät der Zündanlage eine Verbesserung des schaltungstechnischen Aufwands erreicht. Die Regelung der primären Zündspannung auf den Grenzwert und die Überwa­ chung der primären Zündspannung geschieht gleichzeitig innerhalb des Steuerge­ räts und dort bevorzugt innerhalb ein und desselben ASICs.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schaltungstechnischen Aufbau einer Zündanlage, in der das erfin­ dungsgemäße Verfahren realisiert wird und
Fig. 2 Diagramme zur Erläuterung des Verfahrens.
Eine ausschnittsweise dargestellte Zündanlage von Fig. 1 enthält mehrere parallel angeordnete Schaltkreise für die in den Zylindern angeordneten Zündkerzen. Je­ der dieser Schaltkreise 1 enthält einen steuerbaren Transistor 2, der durch ein Steuergerät 3 beschaltet ist und der mit der Primärwicklung 4 einer Zündspule 5 in Reihe geschaltet ist. Die Sekundärwicklung 6 der Zündspule 5 ist mit einer Zünd­ kerze 7 in Reihe geschaltet. Die auch unter der Bezeichnung ruhende Hochspan­ nungsverteilung bekannte Schaltung besitzt zusätzlich einen Spannungsteiler 8 als Sensor für die im Primärkreis anliegende Zündspannung. Das Ausgangssignal des Spannungsteilers ist ebenfalls auf das Steuergerät 3 zurückgeführt.
Dieses Ausgangssignal ist ein Indikator für den Zustand der Zündanlage und ins­ besondere für die Funktionsfähigkeit des Sekundärkreises, bestehend im wesentl­ ichen aus der Sekundärwicklung 6 und der Zündkerze 7. Das Ausgangssignal des Spannungsteilers 8 dient gleichzeitig dazu, den Zündvorgang zu steuern.
Bei ordnungsgemäßem Zustand der gesamten Zündanlage besitzt das Ausgangs­ signal des Spannungsteilers 8 den im Diagramm a von Fig. 2 dargestellten Verlauf. Bei Unterbrechen des Primärkreises, symbolisiert durch einen Pfeil A, bleibt das Ausgangssignal für eine Zeit von 20 µs unverändert, um dann steil auf einen Grenz-Wert von 360 V anzusteigen und nach 7,5 µs wieder abzufallen und auszu­ schwingen. Bei einer Störung des Sekundärkreises, hier einer vollständigen Unter­ brechung, zeigt das Ausgangssignal des Spannungsteilers 8 den im Diagramm b wiedergegebenen Verlauf. Während der Anstieg der Zündspannung (nach 20 µs,) wie im Fall a ist, bleibt die primäre Zündspannung wesentlich länger auf dem ho­ hen Niveau und fällt erst nach einer deutlich längeren Zeit, hier nach etwa 120 µs, wieder ab.
Um sämtliche Störungen im Sekundärkreis der Zündanlage detektieren zu können, die sich möglicherweise nicht so deutlich wie dargestellt vom Normalfall a unter­ scheiden und um gleichzeitig ein von äußeren Störungen freies Ergebnis zu liefern, werden eine Reihe von Maßnahmen angewandt:
Die maximale Spannung im Primärkreis ist auf einen vorgegebenen Wert, hier 360 V, begrenzt. Dies geschieht durch eine entsprechende Steuerung des Tran­ sistors 2 in Abhängigkeit vom Ausgangssignals des Spannungsteilers 8. Dieser besitzt eine Doppelfunktion als Sensor für den Zustand der Zündanlage und insbe­ sondere des Sekundärkreises und gleichzeitig als Istwert-Geber im Rahmen der Regelung der Primärspannung auf den vorgegebenen Wert (360 V).
Um einen eventuellen Zündaussetzer, der durch eine Unterbrechung im Primär­ kreis 4, 2 hervorgerufen ist, zu erkennen, ist im Steuergerät 3 ein Komparator (nicht dargestellt) vorgesehen, der erkennt, ob die Primärspannung dem Unterbre­ chen des Primärkreises einen Schwellwert übersteigt. Dieser ist gleich dem halben Wert der Klemmspannung, d. h., hier gleich 180 V.
Ferner ist ein Zeitfenster F vorgesehen, das bei Unterbrechen des Primärkreises (A) gestartet wird und eine Länge von 50 µs besitzt. Mit Hilfe dieses Fensters F werden Verzögerungen im Abbau der primären Zündspannungen erkannt. Diese Verzögerungen sind ein Indikator für Fehler im Sekundärkreis der Zündanlage. Hierzu wird geprüft, ob die primäre Zündspannung bei Ablauf des Fensters F unter den Schwellwert abgesunken ist. Ist dies, wie im Fall b dargestellt, nicht der Fall, so ergibt sich daraus eine Störung im Sekundärkreis, die im Steuergerät 3 registriert wird und beispielsweise auch dazu verwendet werden kann, die Kraftstoffzufuhr des Zylinders, in dem sich die Zündkerze 7 befindet, zu unterbrechen. Durch Va­ riation der Länge des Fensters F ist es auch möglich, den Verlauf der primär­ seitigen Zündspannung genauer zu überprüfen.
Es ist ohne weiteres zu erkennen, daß die mit Hilfe des Komparators und des Fensters F erzielte Aussage über den Zustand der Zündanlage frei von Störungen ist, die durch äußere Störquellen oder aber auch durch Störungen innerhalb der Zündanlage, wie beispielsweise parasitäre Kapazitäten, hervorgerufen sein kön­ nen. Die Kopplung des Fensters an den Auslösezeitpunkt und nicht an den Verlauf der primärseitigen Zündspannung liefert ein besonders störungsfreies Ergebnis.

Claims (3)

1. Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine, mit einer Zündspule, mit einer Überwachungseinrichtung für die primäre Zündspan­ nung und mit einer Fehleranzeige dann, wenn die primäre Zündspannung eine vorgegebene Zeit über einer vorgegebenen Schwelle liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die primäre Zündspannung auf einen Wert begrenzt ist, der etwa doppelt so hoch wie die vorgegebene Schwelle ist und daß die Fehleranzeige erzeugt wird, wenn die primäre Zündspannung nach dem Unterbrechen des primären Zündstroms den Schwellwert nicht erreicht oder nicht unter die Schwelle absinkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Absinken der primären Zündspannung mittels eines Zeitfensters (F) festgestellt wird, das bei Unterbrechen des primären Zündstroms gestartet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung der primären Zündspannung im Steuergerät (3) der Zündan­ lage durchgeführt wird.
DE1995136324 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine Withdrawn DE19536324A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995136324 DE19536324A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine
EP96115127A EP0766004A3 (de) 1995-09-29 1996-09-20 Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995136324 DE19536324A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19536324A1 true DE19536324A1 (de) 1997-04-03

Family

ID=7773582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995136324 Withdrawn DE19536324A1 (de) 1995-09-29 1995-09-29 Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0766004A3 (de)
DE (1) DE19536324A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016218662A1 (de) 2016-09-28 2018-03-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Testen einer elektrischen Fahrzeug-Komponente
DE102015210376B4 (de) 2014-11-18 2022-02-24 Mitsubishi Electric Corporation Hochfrequenzentladungs-Zündvorrichtung

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020069B1 (de) * 1979-05-25 1983-11-23 LUCAS INDUSTRIES public limited company Vorrichtung zum Prüfen der Zündanlage von Brennkraftmaschinen
EP0020068B1 (de) * 1979-05-25 1985-08-21 LUCAS INDUSTRIES public limited company Verfahren zum Prüfen einer elektronischen Zündanlage von Brennkraftmaschinen
US4918389A (en) * 1988-06-03 1990-04-17 Robert Bosch Gmbh Detecting misfiring in spark ignition engines
DE4026723A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE4316775A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Bosch Gmbh Robert Zündanlage für Brennkraftmaschinen

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102299A1 (de) * 1981-01-24 1982-08-19 Atlas Aluminium-Fahrzeugtechnik Gmbh, 5980 Werdohl "zuendvorrichtung mit klopfmessvorrichtung"
DE3868066D1 (de) * 1988-04-02 1992-03-05 Bosch Gmbh Robert Beobachtung der verbrennung in einer gezuendeten brennkraftmaschine.
US4886029A (en) * 1988-05-26 1989-12-12 Motorola Inc. Ignition misfire detector
EP0344349B1 (de) * 1988-06-03 1994-12-07 Robert Bosch Gmbh Einrichtung zur Erkennung von Zündaussetzern bei fremdgezündeten Brennkraftmaschinen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0020069B1 (de) * 1979-05-25 1983-11-23 LUCAS INDUSTRIES public limited company Vorrichtung zum Prüfen der Zündanlage von Brennkraftmaschinen
EP0020068B1 (de) * 1979-05-25 1985-08-21 LUCAS INDUSTRIES public limited company Verfahren zum Prüfen einer elektronischen Zündanlage von Brennkraftmaschinen
US4918389A (en) * 1988-06-03 1990-04-17 Robert Bosch Gmbh Detecting misfiring in spark ignition engines
DE4026723A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Bosch Gmbh Robert Zuendanlage fuer brennkraftmaschinen
DE4316775A1 (de) * 1993-05-19 1994-11-24 Bosch Gmbh Robert Zündanlage für Brennkraftmaschinen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210376B4 (de) 2014-11-18 2022-02-24 Mitsubishi Electric Corporation Hochfrequenzentladungs-Zündvorrichtung
DE102016218662A1 (de) 2016-09-28 2018-03-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Testen einer elektrischen Fahrzeug-Komponente
DE102016218662B4 (de) 2016-09-28 2022-01-13 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Testen einer elektrischen Fahrzeug-Komponente

Also Published As

Publication number Publication date
EP0766004A2 (de) 1997-04-02
EP0766004A3 (de) 1998-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0142817B1 (de) Prüfverfahren für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen
DE1928679C3 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur Prüfung der Zündanlage von Brennkraftmaschinen
DE19733869C2 (de) Vorrichtung zur Feststellung des Verbrennungszustands einer Brennkraftmaschine
EP0790406B1 (de) Elektronisches Zündsystem für Brennkraftmaschinen
DE3208587C2 (de) Einrichtung zur Erkennung von Zündaussetzern
DE4116642C2 (de) Zündanlage einer Brennkraftmaschine mit einer Überwachungsschaltung zum Erkennen von Zündaussetzern
DE3785439T2 (de) Verfahren und geraet zur feststellung und anzeige von zuendungsanomalien beim betrieb von zuendsystemen von verbrennungsmaschinen, insbesondere fuer mit einem katalysator ausgestattete motorfahrzeuge.
DE102015203758B4 (de) Verbrennungsmotor-Steuervorrichtung
DE69720853T2 (de) Verfahren zur Ermittlung von vorzeitigen Zündungen
WO2002004800A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fehlererkennung bzw. diagnose bei einem klopfsensor
WO2001025625A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur zündung einer brennkraftmaschine
DE4437480C1 (de) Verfahren zur Funktionsüberwachung einer Brennkraftmaschine zum Erkennen von Zündaussetzern
DE4316775C2 (de) Zündanlage mit einer Überwachungseinrichtung für einzelne Zündvorgänge für eine Brennkraftmaschine
EP1835172A2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung des Verschleiß einer Zündkerze einer Brennkraftmaschine
DE10252567B4 (de) Verbrennungszustands-Detektionsvorrichtung für eine Brennkraftmaschine
DE19524499B4 (de) Zündanlage für eine Brennkraftmaschine
DE4244181C2 (de) Fehlzündungs-Erfassungssystem für einen Verbrennungsmotor
DE69412039T2 (de) Verfahren und Vorrichtung einer Spulenzündung mit zusätzlichen Entladungen zur Diagnose
DE10018859A1 (de) System und Verfahren zur Überwachung einer Einrichtung zum Messen, Steuern und Regeln
EP0615582B1 (de) Zündanlage für brennkraftmaschinen
DE19536324A1 (de) Verfahren zum Prüfen der Zündanlage einer Brennkraftmaschine
EP1141542B1 (de) Zündanlage und zündsteuerverfahren
DE10152171B4 (de) Vorrichtung zur Zündung einer Brennkraftmaschine
DE69116430T2 (de) Zündanlage für innere Brennkraftmaschinen, insbesondere zur Detektion von Zündfunken-Aussetzern
DE10133005B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen der Unterbrechung der Spannungsversorgung einer Zündspule

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8139 Disposal/non-payment of the annual fee