DE19536224C2 - Stecker für einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage - Google Patents

Stecker für einen Verteiler in einer Telekommunikationsanlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stecker zum Kontaktieren mit einem Kontaktbauteil eines Verteilers in einer Telekommu­ nikationsanlage
Ein derartiger Stecker ist z. B. durch die EP-A 0 409 109 be­ kannt geworden. Danach weist das Kontaktbauteil als Schneid­ klemmen ausgebildete Anschlußelemente für ankommende oder ab­ gehende Leitungen auf. Die Anschlußelemente sind mit zumin­ dest einem Klemmschlitz für die Leitungen versehen. Der frei­ geschnittene Klemmschlitz ist zwischen zwei Klemmschenkeln ausgebildet und erweitert sich am freien Ende der Schneid­ klemme zu einer Einlaufzone für die Leitung. Der Stecker weist Kontaktfedern auf, die mit einer Kontaktstelle an der flachen Außenseite der Schneidklemmen anliegen. Diese Kon­ taktstelle berührt also die glatte gewalzte Oberfläche der Schneidklemme.
Der Stecker ist mit einer Vielzahl von Kontaktfedern verse­ hen, die mit einer entsprechenden Anzahl von Schneidklemmen einer Reihe kontaktierbar sind. Kippbewegungen am schmalen Stecker senkrecht zur Reihenrichtung sind mit geringem Kraft­ aufwand möglich und können dazu führen, daß sich die Kontakt­ federn von den Schneidklemmen lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stecker zu schaffen, der sicher auf den Schneidklemmen fixiert und kon­ taktiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung gemäß Anspruch 1 ge­ löst. Die Federkontakte kommen also nicht mehr auf der Außen­ seite, sondern auf der etwas rauhen aber sauberen Schnittflä­ che der Klemmschenkel zur Anlage. Wegen der geringen Dicke ergibt sich ein hoher Flächendruck, der eine sichere Kontak­ tierung ermöglicht. Der höhere Reibwiderstand der geschnitte­ nen Oberfläche erhöht die Abziehkräfte des Steckers. Die Kon­ taktstellen liegen in der Mittelebene des Steckers und der Schneidklemmen. Dadurch bewirken Kippbewegungen einen gerin­ geren Versatz und damit geringere Wanderbewegungen der Kon­ taktfedern gegenüber den Schneidklemmen.
Die Auslenkung der Kontaktfedern erfolgt in der Reihenrich­ tung der Schneidklemmen. Die Auslenkung der Kontaktfedern nach dem Stand der Technik senkrecht zur Reihenrichtung ver­ größert die Baubreite des Steckers. Durch die Auslenkung in der Reihenrichtung nach der Erfindung beschränkt sich die für die Kontaktfedern erforderliche Einbaubreite auf deren Breite. Das Steckergehäuse kann entsprechend schmaler gehal­ ten werden, so daß genügend freier Raum zu den benachbarten Reihen von Schneidklemmen für weitere Stecker bleibt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den An­ sprüchen 2 bis 4 gekennzeichnet.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 sind die beiden Fe­ derschenkel einander eng benachbart und benötigen nur wenig Raum. Diese Methode eignet sich insbesondere für Schneidklem­ men mit einem Klemmschlitz.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3 empfiehlt sich besonders für Schneidklemmen mit zwei Klemmschlitzen. Die Federschenkel können dann den mittleren Klemmschenkel von beiden Seiten um­ greifen und kontaktieren. Dabei ist es von Vorteil, daß die Federkräfte die Klemmkräfte der Schneidklemme nicht verän­ dern.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4 wird eine spiel freie Verrastung der Kontaktfeder erreicht. Die Begrenzung der Ein­ stecktiefe mittels der Anschläge stellt sicher, daß die Fe­ derschenkel mit ihrer Ausbiegung nicht am dünnen Hals des mittleren Klemmschenkels anliegen, sondern an der dickeren Kuppe, so daß die Kontaktkräfte entsprechend höher sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dar­ gestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch schematisiert übereinander gestapelte Kontaktbauteile eines Verteilers einer Telekommunika­ tionsanlage mit einem Prüfstecker.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Prüfstecker nach Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Schneidklemme des Kontaktbauteils nach Fig. 1 mit einem Teil des Prüf­ steckers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 3,
Fig. 5 eine andere Schneidklemme eines anderen Kontaktbau­ teils mit einem Teil eines anderen Prüfsteckers,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Teile nach Fig. 5.
Nach den Fig. 1 und 2 weist ein scheibenförmiges Kontakt­ bauteil 1 zwei Reihen von als Schneidklemmen 2 ausgebildeten Anschlußelementen für Leitungen auf, die im Inneren des Kon­ taktbauteils 1 als Federkontakte 3 ausgebildet und paarweise miteinander kontaktiert sind. Auf einen Teil einer Reihe der Schneidklemmen 2 ist ein als Prüfstecker ausgebildeter Stec­ ker 4 aufgesetzt, an den eine kabelförmige Prüfschnur 5 ange­ schlossen ist. Der Stecker 4 kann z. B. in einer Höhe von zwei Metern über einem Boden aufgesteckt sein, so daß die Prüf­ schnur 5 in dieser Länge mit entsprechendem Eigengewicht her­ unterhängt. Dadurch wird auf den Stecker 4 eine Kraft ausge­ übt, die zu einer Lockerung des Steckersitzes führen kann.
Der Stecker 4 ist mit Kontaktfedern 6 versehen, an die die einzelnen Leiter der Prüfschnur 5 angeschlossen sind und die mit den Schneidklemmen kontaktiert sind.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, in welcher Weise die Schneidklemmen 2 mit den Kontaktfedern 6 des Prüfsteckers kontaktiert sind. Die aus Flachmaterial gebildete Schneid­ klemme 2 weist einen Klemmschlitz 7 auf, der zwischen zwei Klemmschenkeln 8 ausgeschnitten ist. Dieser erweitert sich zum freien Ende hin zu einer Einlaufzone 9, die wiederum an ihrem äußersten Ende durch kuppenartige Verdickungen 10 der Klemmschenkel 8 verengt ist. Die Einlaufzone mit der Ver­ dickung dient normalerweise dazu, anzuschließende Schalt­ drähte zunächst an der Schneidklemme 2 von Hand zu fixieren, bevor sie mit Hilfe eines Eindrückwerkzeuges in den Klemm­ schlitz 7 eingedrückt und abgeschnitten werden.
Die Kontaktfeder 6 weist zwei Federschenkel 11 auf, die an ihrem freien Ende als bogenförmige Ausbiegungen 12 ausgebil­ det sind. Die Federschenkel 11 ragen mit ihren bogenförmigen Ausbiegungen in die erweiterte Einlaufzone 9 und sind mit ih­ ren konvexen Außenseiten den Klemmschenkeln 8 zugewandt. Ein nicht näher dargestelltes Gehäuse des Steckers 4 weist An­ schläge 13 auf, die die äußeren Enden der Klemmschenkel 8 be­ rühren und damit die Einstecktiefe der Klemmschenkel 11 be­ grenzen. Die Ausbiegungen 12 sind so angeordnet, daß sie mit den Verdickungen 10 auf der dem Klemmschlitz 7 zugewandten Seite zur Anlage kommen, wobei die beiden Klemmschenkel 11 unter Vorspannung zusammengedrückt sind. Die Verdickung 10 ist somit zwischen dem Anschlag 13 und der Ausbiegung 12 spielfrei eingeklemmt. Es ergibt sich ein kraftschlüssiger Rasteffekt, der ein unbeabsichtigtes Abziehen des Steckers 4 von den Schneidklemmen 2 erschwert.
Nach den Fig. 5 und 6 weist eine andere Schneidklemme 2 drei Klemmschenkel 8 auf, zwischen denen zwei Klemmschlitze 7 ausgebildet sind. Der mittlere Klemmschenkel 8 weist am Ende der erweiterten Einlaufzone 9 beidseitig die Verdickung 10 auf. Diese Einzelheit ist im unteren Bildteil gesondert dar­ gestellt. Die Kontaktfeder 6 unterscheidet sich von der Kon­ taktfeder nach den Fig. 3 und 4 dadurch, daß sie den mitt­ leren Klemmschenkel 8 von beiden Seiten umgreift, wobei die Ausbiegungen 12 der beiden Klemmschenkel 11 einander zuge­ wandt sind. Der Anschlag 13 ist als Gehäusevorsprung zwischen den beiden Klemmschenkeln 11 ausgebildet. Die unter Spannung auseinandergespreizten Klemmschenkel 11 liegen mit ihren Aus­ biegungen 12 kontaktgebend auf der den Klemmschlitzen 7 zuge­ wandten Innenseite der Verdickung 10 an. Dabei ergibt sich ebenfalls ein Rasteffekt, der die Abziehkräfte erhöht.

Claims (4)

1. Stecker zum Kontaktieren (4) mit einem Kontaktbauteil (1) eines Verteilers in einer Telekommunikationsanlage, wobei das Kontaktbauteil (1) als Schneidklemmen (2) ausgebil­ dete Anschlußelemente für ankommende und abgehende elektri­ schen Leitungen aufweist, wobei die Schneidklemmen (2) mit zumindest einem ausgeschnit­ tenen Klemmschlitz (7) für die Leitungen versehen sind, wobei der Klemmschlitz (7) zwischen zwei Klemmschenkeln (8) der Schneidklemme (2) ausgebildet ist und sich am freien Ende der Schneidklemmen (2) zu einer Einlaufzone (9) für die Lei­ tung erweitert und wobei der Stecker (4) Kontaktfedern (6) aufweist, die mit Kontaktstellen (z. B. 12) mit den Schneidklemmen (2) kontak­ tierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (6) im Stecker (4) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Kontaktstellen (z. B. die Ausbiegungen 12) der Kontaktfeder (6) mit einer Schnittfläche zumindest eines der Klemmschenkel (8) in der Einlaufzone (9) unter Auslenkung der Kontaktfedern (6) in der Materialebene der Schneidklemmen (2) kontaktierbar sind.
2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (6) zwei Federschenkel (11) aufweist, die zwischen den beiden Klemmschenkeln (8) verspannbar sind.
3. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federschenkel (11) gegeneinander verspannbar sind und im eingesteckten Zustand einen der Klemmschenkel (8) umgreifen.
4. Stecker nach Anspruch 2 oder 3 für ein Kontaktbauteil, bei dem der Klemmschenkel (8) an seinem freien Ende eine in die Einlaufzone für die Leitung- ragende kuppenartige Verdickung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funktionsstellung die Kontaktstelle des Feder­ schenkels (11) als bogenförmige, zum Klemmschenkel konvexe Ausbiegung (12) ausgebildet ist, die auf der den Klemmschlitz (7) zugewandten Innenseite der Verdickung (10) anlegbar ist, und daß der Stecker (4) einen Anschlag (13) aufweist, der an dem, dem Klemmschlitz (2) abgewandten freien Ende des Klemmschen­ kels (8) anlegbar ist und der die Einstecktiefe der Feder­ schenkel (11) begrenzt.
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