DE19535993C1 - Vorrichtung zur Aufweitung eines wenigstens teilweise elastische Bereiche aufweisenden Hohlkörpers - Google Patents
Vorrichtung zur Aufweitung eines wenigstens teilweise elastische Bereiche aufweisenden HohlkörpersInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Aufweitung eines wenigstens teilweise elastische Be
reiche aufweisenden Hohlkörpers, die den Hohlkörper auf
einen gewünschten Außenumfang aufweitet.
Insbesondere auf dem Bereich der Organmedizin besteht
die Notwendigkeit die zu behandelnden Organe in be
stimmten Fällen vor chemischen und mechanischen Ein
wirkungen von außen zu schützen.
Unter bestimmten Umständen kann in der Medizin die
Notwendigkeit bestehen, z. B. zum Schutz vor mechanischen
oder chemischen Einflüssen oder zu Fixierungszwecken,
mit einer Hülle zu umgeben. Sofern diese Hüllen, z. B.
für Fixierungszwecke, eng anliegen, werden elastische
Hüllen verwendet, die entsprechend aufzuweiten sind,
bevor sie über die Organe gezogen werden können.
Es ist bekannt, daß elastische Hüllen
entweder durch entsprechende Vorrichtungen oder durch
manuelles Aufspannen von Innen aufgeweitet werden, so
daß die Hülle über das zu umhüllende Objekt gestreift
werden kann. Während des Entspannens der Hülle und dem
damit verbundenen Zusammenziehen der Hülle gelangen die
zur Aufweitung benutzten Vorrichtungen bzw. die Finger
zwischen Hülle und dem zu umhüllenden Objekt und werden
durch die Kontraktionskraft der Hülle auf das Objekt
gedrückt. Besonders bei empfindlichen Objekten, wie
beispielsweise menschlichen Organen, kann das Einklemmen
der Hilfswerkzeuge bzw. der Finger zu Deformationen an
den Organen führen, die zu irreversiblen Schäden führen
können. Ebenso besteht die Gefahr, daß Unebenheiten und
eventuell vorhandene Kanten an den Hilfswerkzeugen durch
entsprechende Druckausübung auf die zu umhüllenden
Objekte Schäden hervorrufen können.
Ist die elastische Hülle in der richtigen Anordnung um
das zu umhüllende Objekt angebracht und liegt an diesem
an, so müssen die Hilfswerkzeuge bzw. die Finger zwi
schen Hülle und dem umhüllten Objekt herausgezogen
werden. Während des Herausziehens wirken jedoch seitli
che Kräfte auf Hülle und Objekt, die zum einen zu
Positionsverschiebungen sowohl des Objektes selbst als
auch zwischen Objekt und Hülle führen können und die
zum anderen zu weiteren Beschädigungen an Hülle und
umhüllten Objekt führen können. Schließlich wird das zu
umhüllende Objekt beim endgültigen Herausziehen der
Hilfswerkzeuge sowie der Finger nochmals durch
ruckartige Schläge belastet, die durch die Elastizität
der Hülle bedingt sind und kurzzeitig zu einer lokalen
größeren Druckbeaufschlagung führen, als es die statische
Auflagekraft der Hülle auf dem Objekt bewirkt. Überdies
ist es nicht möglich, durch wiederholtes Aufweiten der
Hülle Positionskorrekturen durchzuführen, ohne dabei
die Hülle bzw. das Organ respektive umhüllendes Objekt
zu verletzen.
Neben der vorbeschriebenen klassischen Weise, eine
elastische Hülle über ein zu umhüllendes Objekt zu
streifen, ist es zudem bekannt, unter Einsatz von
Vakuum eine elastische Hülle von Außen aufzuweiten und
dann über das Objekt zu streifen. Dazu ist die
elastische Hülle kurzzeitig mit einer größeren, starren
Hülle umgeben und mit dieser luftdicht verbunden, d. h.
daß im Zwischenraum zwischen der elastischen und der
starren Hülle ein Unterdruck herrscht, der beliebig
eingestellt werden kann. Durch entsprechende Druckan
passung kann die Hülle nach der Positionierung über dem
zu umhüllenden Objekt von außen um das Objekt durch
Entspannen ohne weitere äußere Einwirkungen angelegt
werden.
Dazu muß jedoch die Öffnung der äußeren, starren Hülle
mindestens eine Weite aufweisen muß, die der größten
Ausdehnung des zu umhüllenden Objektes entspricht.
Damit muß auch die elastische Hülle an dieser Stelle
entsprechend weit gedehnt werden. Eben diese Dehnung
kann jedoch an der Berührungsstelle nicht vom aufzu
bauenden Unterdruck, sondern durch mechanische
Haltekräfte vorgegeben werden.
Die elastische Hülle muß an der Öffnung der umgebenden
starren Hülle auf konventionelle Weise so weit gedehnt
werden, daß sie an den Rändern dieser Öffnung geeignet
(bspw. luftdicht) befestigt werden kann. Die Be
festigung kann beispielsweise mit einem Gummiring
erfolgen. Die Öffnung in der starren Hülle muß anderer
seits mindestens so groß sein, daß das zu umhüllende
Objekt ohne Krafteinwirkung hindurchpaßt.
Damit ist auch kein vollständiges Entspannen der
elastischen Hülle durch bloße Verringerung des Unter
druckes möglich. Es besteht daher zumindestens für die
Berührungsstelle die Notwendigkeit, mechanische
Hilfsmittel einzusetzen, die die Hülle entsprechend
aufweiten.
Neben den vorstehend beschriebenen Nachteilen, die auch
hier durch das mechanische Aufweiten zum Tragen kommen,
ist auch der apparative Aufwand zu nennen. Überdies ist
es erforderlich, in Abhängigkeit der unterschiedlichen
Größen der zu umhüllenden Objekte unterschiedlich starr
ausgebildete äußere Hüllen zu verwenden. Schließlich
ist ein Nachjustieren nach der Entfernung der äußeren
starren Hülle von der flexiblen Hülle nicht mehr
möglich.
Aus der gattungsbildenden DE-OS 27 44 260 geht ein Verpackungsbehälter
hervor, der über elastische Seitenwände verfügt, die
durch eine mechanische Einwirkung auf die Innenseite aus einem zusam
mengelegten Zustand in eine Behältnisform umgewandelt
werden kann. Mit dieser bekannten Verpackungsvorrichtung
ist ein schonendes und sicheres Umhüllen von
bestimmten Objekten nicht zu erzielen.
Zwar geht aus der amerikanischen Druckschrift US-5 352 184
eine Vorrichtung hervor, mit der ein Aufweiten eines Beutels ohne mechanische
Einwirkungen auf die Innenseite möglich ist, doch ist dieser Beutel,
der für die Aufnahme intrakorporaler
Partikel bei der Durchführung chirurgischer
Operationen verwendbar ist, nicht elastisch und ist nur mit Hilfe eines
Zugbandes durch Raffung seiner Öffnung schließbar. Eine allseitige, eng an ein
Objekt, bspw. ein inneres Organ, anliegende Umhüllung
kann jedoch mit dem bekannten, wiederverschließbaren
Beutel nicht erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor
richtung zur Aufweitung eines wenigstens teilweise
elastische Bereiche aufweisenden Hohlkörpers, die den
Hohlkörper auf einen gewünschten Außenumfang aufweitet,
derart weiterzubilden, daß ein Aufweiten der
elastischen Hülle ohne mechanische Einwirkungen auf die
Innenseite dieser Hülle möglich ist. Ferner sollen nach
Kontraktion der elastischen Hülle keine Fremdkörper
zwischen der Hülle und dem umhüllten Objekt verbleiben.
Der gesamte Umhüllungsvorgang soll möglichst schonend
für das umhüllende Objekt ablaufen, ohne daß das zu
umhüllende Objekt lokalen kurzzeitigen Krafteinwirkun
gen ausgesetzt ist.
Die Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
ist im Anspruch langegeben. Vorteilhafte Ausführungs
formen sind den daran anschließenden Unteransprüchen 2
ff. zu entnehmen.
Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Aufweitung
eines wenigstens teilweise elastische Bereiche auf
weisenden Hohlkörpers, die den Hohlkörper auf einen
gewünschten Außenumfang aufweitet, dadurch ge
bildet, daß am Hohlkörper wenigstens ein axial
elastischer Schlauch angebracht ist, der ein offenes
und ein geschlossenes Ende aufweist, und daß in das
offene Ende des Schlauches kraftübertragende Mittel
einführbar sind, die den Schlauch in axialer Richtung
dehnen.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, an dem
elastischen Hohlkörper, der für Umhüllungen von
empfindlichen Objekten geeignet ist, tangential
einen elastischen Schlauch anzubringen, der
über ein geschlossenes und ein offenes Ende verfügt.
Durch das offene Ende des Schlauches soll vorzugsweise
ein biegsamer Stab eingeführt werden, dessen Länge
größer bemessen ist als die Erstreckung des an der
Außenseite des Hohlkörpers angebrachten elastischen
Schlauches. Wird der biegsame Stab in den Schlauch
weiter eingeführt als es die Schlauchlänge im ent
spannten Zustand zuläßt, so dehnt sich der elastische
Schlauch über seine gesamte Länge aus. Da der
elastische Schlauch fest mit der Wandung des
Hohlkörpers verbunden ist, wird ebenso der Hohlkörper
radial nach außen ausgedehnt und nimmt im Bereich
des elastischen Schlauches die sich weitende Form des
biegsamen Stabes an. Der Grad der Aufweitung ist dabei
ausschließlich durch die Elastizität des Materials und
die Länge des biegsamen Stabes begrenzt.
Unter Verwendung mehrerer, geeignet an oder in der
Wandung des Hohlkörpers angebrachter elastischer
Schläuche ist es möglich, den Hohlkörper in seiner
gesamten Erstreckung aufzuspannen, so daß die Umhüllung
von zu schützenden Objekten ermöglicht wird.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Spannvor
richtung für den Operateur zu vereinfachen, ist eine
geeignete Arretierungsvorrichtung am offenen Ende des
elastischen Schlauches sowie am proximalen Ende des
biegsamen Stabes vorgesehen, so daß ein selbsttätiges
Offenhalten der elastischen Hülle erreicht wird. Durch
entsprechende Endarretierung und kontrolliertes Heraus
gleiten des biegsamen Stabes aus dem elastischen
Schlauch kann die Kontraktion der Hülle genau dosiert
werden.
Selbstverständlich ist es möglich, den an der
Außenseite des Hohlkörpers angebrachten elastischen
Schlauch auch durch die gezielte Zuführung eines Gases
oder einer Flüssigkeit in den Schlauch zu dehnen, was
jedoch voraussetzt, daß der elastische Schlauch
gas- bzw. flüssigkeitsdicht abdichtbar ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von einem Aus
führungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
exemplarisch beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Ausführungsbeispiel einer erfindungsge
mäßen Spannvorrichtung in Querschnitts
darstellung und
Fig. 2 Darstellung der erfindungsgemäßen Vor
richtung an einem zu umhüllenden
Objekt.
In der unteren Darstellung gemäß Fig. 1 ist der
isolierte elastische Schlauch 1 im entspannten Zustand
dargestellt. Der elastische Schlauch 1 ist an seinem
verschlossenen Ende mit einer gewebeverstärkten Spitze
2 versehen. Im Inneren des elastischen Schlauches 1 ist
ein biegsamer Stab 3 eingeführt, der in Längsrichtung
stabil und um die Längsachse flexibel ausgebildet ist.
Am proximalen Ende des biegsamen Stabes 3 ist ein
handhabbarer Rastmechanismus 4 vorgesehen, der in eine
entsprechend aus gestaltete Arretierungsvorrichtung 5,
die am offenen Ende des elastischen Schlauches 1 ange
bracht ist, einführbar ist.
Wird der biegsame Stab 3 vollständig in den
elastischen Schlauch 1 eingeführt, so wird der
elastische Schlauch in der Länge gedehnt. Die obere
Darstellung gemäß Fig. 1 zeigt den gedehnten Zustand
des elastischen Schlauches 1 und man erkennt, daß der
am proximalen Ende des biegsamen Stabes 3 vorgesehene
Rastmechanismus 4 in die Arretierungsvorrichtung 5 ein
dringt und von dieser arretiert wird. Auf diese Weise
ist es möglich, daß der elastische Schlauch in seiner
gedehnten Form ohne äußere, manuelle Einwirkung ver
bleibt. Wesentlicher Effekt der Dehnung ist die
Längenänderung des elastischen Schlauches 3 zwischen
dem ungedehnten Fall (Fig. 1 unten) und dem gedehnten
Fall (Fig. 1 oben).
In den Teilfiguren a bis c der Fig. 2 ist der
praktische Einsatz der erfindungsgemäßen Spannvorrich
tung an einem Organ 6, beispielsweise an einem Herz, darge
stellt.
In der Fig. 2a ist die Spannvorrichtung im gespannten
Zustand dargestellt. Der biegsame Stab 3 ist voll
ständig in den elastischen Schlauch 1 eingeführt und wird
über die Arretierungsvorrichtung 5 im gedehnten Zustand
gehalten. Der elastische Schlauch 1 ist vorzugsweise an
der Außenseite des Hohlkörpers 7, der in diesem Fall
eine elastische Hülle ist, angebracht.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, die
lediglich eine Querschnittsdarstellung angibt, ist nur
eine einzige Spannvorrichtung zu sehen. Selbstverständ
lich können eine Vielzahl baugleicher Spannvorrichtun
gen an der Außenseite der elastischen Hülle 7 ange
bracht werden, so daß das zu umhüllende Organ 6 voll
ständig von der elastischen Hülle umgeben werden kann.
Je nach den räumlichen Ausmaßen können die einzelnen
elastischen Schläuche 1 und die darin einbringbaren
elastischen Stäbe 2 unterschiedlich lang ausgebildet sein.
Ist das zu umhüllende Objekt 6 in das Innere der aufge
weiteten elastischen Hülle 7 verbracht, so kann durch
Lösen der Arretierungsvorrichtung 5 der biegsame Stab 3
dosiert herausgezogen werden. Dabei schmiegt sich die
elastische Hülle schonend und ohne ruckartige lokale
Druckbelastung gleichmäßig an die Außenkontur des zu
umhüllenden Objektes 6 an (siehe Fig. 2b).
Beide Schlauchenden, die mechanisch verstärkt sind, und
selbst nicht tangential mit der Hülle verbunden sind,
können nach Entfernen des biegsamen Stabes 2 ohne wei
teres abgeschnitten werden. Auf diese Weise bleibt
außer dem leeren elastischen Schlauchstück kein zu
sätzlicher Fremdkörper auf der Hüllenoberfläche zurück
(gemäß Fig. 2c).
Alternativ zu dem biegsamen Stab 3 kann bei ent
sprechender Ausführung des elastischen Schlauches 1 auch
Gas oder eine Flüssigkeit in den Schlauch dosiert
eingeführt werden, so daß der Schlauch durch diese
Medien elastisch gestreckt wird. Je nach Einsatzzweck
kann zwischen den zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln
zur elastischen Dehnung des elastischen Schlauches
gewählt werden.
Mit der erfindungsgemäßen Spannvorrichtung ist es
möglich, eine elastische Hülle ohne Berührung an der
Innenseite aufzuweiten, die Hülle über ein zu um
hüllendes Objekt zu positionieren und sie anschließend
beliebig langsam vollständig zu entspannen. Dabei ist
keinerlei apparativer Aufwand nötig. Als besonderer
Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist zu
nennen, daß das Aufweiten und das Entspannen der Hülle
beliebig oft wiederholt werden kann, solange die ent
sprechenden Endabschnitte nicht von der Hülle abge
trennt bzw. abgeschnitten werden. Auf diese Weise
kann ein nichtoptimaler Sitz der entspannten Hülle an
dem zu umhüllenden Objekt beliebig oft korrigiert
werden.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Aufweitung eines wenigstens teil
weise elastische Bereiche aufweisenden Hohlkörpers, die den
Hohlkörper auf einen gewünschten Außenumfang aufweitet,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Hohlkörper (7) wenigstens ein axial elastischer Schlauch (1) angebracht ist, der ein offenes und ein ge schlossenes Ende aufweist, und
daß in das offene Ende des Schlauches (1) kraftübertragende Mittel einführbar sind, die den Schlauch (1) in axialer Richtung dehnen.
daß am Hohlkörper (7) wenigstens ein axial elastischer Schlauch (1) angebracht ist, der ein offenes und ein ge schlossenes Ende aufweist, und
daß in das offene Ende des Schlauches (1) kraftübertragende Mittel einführbar sind, die den Schlauch (1) in axialer Richtung dehnen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der elastische Schlauch (1) am Außenumfang des
Hohlkörpers (7) aufgeklebt oder aufvulkanisiert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den elastischen Schlauch (1) ein biegsamer Stab (3)
als kraftübertragendes Mittel einführbar ist, der eine
größere Länge aufweist als die Länge der Erstreckung
des elastischen Schlauches (1) im entspannten Zustand.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß am offenen Ende des Schlauches (1) eine Arretierungs
vorrichtung (5) und am proximalen Ende des biegsamen Stabes (3)
eine Rasteinheit (4) vorgesehen sind, so daß ein
selbständiges Offenhalten des Hohlkörpers (7) im gedehnten
Zustand gewährleistet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlauch (1) gas- und flüssigkeitsdicht ab
schließbar ist und daß das kraftübertragende Mittel ein
Gas oder eine Flüssigkeit ist.
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