DE19535873A1 - Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ausfahrmastes an einem U-Boot - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines Ausfahrmastes an einem U-Boot

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung gemäß dem Ober­ begriff des Patentanspruches 1.
Ausfahrmasten in Form von z. B. Informationsmasten für U-Boote, die aus einem unteren Hydraulikzylinder, aus einer Maststange und aus einer an deren Oberende befestigten Informationsein­ richtung, z. B. aus wenigstens einer Sensoreinrichtung oder aus einer Radareinrichtung, bestehen, sind bisher an einem in sich zu­ sammenhängenden Basisaufbau montiert. Um diesen Basisaufbau mit dem Rumpf des U-Bootes zu verbinden, wird so vorgegangen, daß in den Rumpf ein größeres Loch, den Rumpf durchdringend, eingearbeitet und der Basisaufbau in dieses Loch eingesetzt und dann mit dem Rumpf verschweißt wird. Der Basisaufbau ragt dabei eine erhebliche Länge in das Innere des U-Bootes hinein. Der Basisaufbau selbst hat einen zentralen, vertikalen Durchgang, durch den sich das Unterende des Hydraulikzylinders des Ausfahr­ mastes hindurch- und weiter in das Innere des U-Bootes hineiner­ streckt, damit der Hydraulikzylinder hier mit Hydraulikflüssigkeit versorgt werden kann, um den Mast mit der Informationseinrich­ tung ausfahren und einfahren zu können.
Diese Anordnungsweise eines Ausfahrmastes an dem Rumpf des U-Bootes ist mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Das er­ wähnte Loch im Bootsrumpf und das Einsetzen des Basisaufbaues darin und dessen Verbinden mit dem Rumpf erfordert insbesonde­ re wegen der Einhaltung von engen Fertigungstoleranzen einen hohen Aufwand an Kosten und Fertigungszeit. Um eine ungünstige Belastung des Bootsrumpfes im Mastanbringungsbereich im Schockfall zu vermeiden, muß der in das Bootsinnere hineinragen­ de Basisaufbau mittels einer Verstärkungskonstruktion mit dem Bootsrumpf verbunden sein, um an dieser Stelle eine Schwächung der Steifigkeit des Bootsrumpfes auszuschließen. Da sich der Ausfahrmast durch den Basisaufbau hindurch in das Innere des Bootsrumpfes erstreckt, ist ferner eine fertigungs- und kosten­ aufwendige Abdichtung zwischen dem Basisaufbau und dem Infor­ mationsmast gegenüber dem Meerwasser und eine zeit- und ko­ stenaufwendige Dichtigkeitsprüfung dieser Abdichtung erforder­ lich. Weiterhin ist nachteilig, daß das Anordnen der Leitungen für die hydraulische Versorgung des Hydraulikzylinders in dem U-Boot und an dem Ausfahrmast erst nach dem erfolgten Einbauen des Hydraulikzylinders und damit des Mastes in dem mit dem Bootsrumpf verschweißten Basisaufbau vorgenommen werden kann, was zu erheblichen Montageverzögerungen führt. Ein be­ trächtlicher Nachteil besteht auch darin, daß durch die in das Bootsinnere hineinragenden Teile des Basisaufbaues und des Hydraulikzylinders des Mastes wichtiger Platz in der Operations­ zentrale des U-Bootes besetzt ist und für andere Zwecke nicht zur Verfügung steht. Sollte darüber hinaus im Reparaturfall des Aus­ fahrmastes dessen Demontage aus dem Basisaufbau erforderlich sein, so ist dies ebenfalls zeit- und kostenaufwendig, insbesondere dadurch, daß die Hydraulikleitungen von dem innenliegenden Unterende des Hydraulikzylinders des Ausfahrmastes getrennt und später wieder angeschlossen werden müssen.
Die vorstehend aufgezählten Nachteile summieren sich in dem Fall erheblich, wenn mehrere Ausfahrmasten mit ihren vertikalen Führungen an dem Rumpf des U-Bootes einzeln montiert sind. Hierbei kommt noch hinzu, daß eine Turmstruktur mit großer Steifigkeit und großer Festigkeit für das U-Boot erforderlich ist, weil die Führungen durch zusätzliche Befestigungsmittel mit dem Turm des U-Bootes verbunden werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die eingangs erwähnte Befestigungsvorrichtung so zu verbessern, daß eine Schwächung des Rumpfes des U-Bootes im Bereich der Anbringung des oder mehrerer Ausfahrmasten vermieden ist, die Operationszentrale innerhalb des U-Bootes frei von solchen Bauteilen ist, die mit der Befestigung von Ausfahrmasten am Bootsrumpf in Zusammenhang stehen, die Herstellung von U-Boot und Ausfahrmast bzw. Aus­ fahrmasten sowie dessen bzw. deren Anbringung am U-Boot opti­ maler und kostengünstiger gestaltet werden und die Reparatur eines oder mehrerer Ausfahrmasten wirtschaftlicher erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen 1 und 10 angegeben.
Durch diese Lösung ist erreicht, daß die Operationszentrale in­ nerhalb des U-Bootes frei von solchen Bauteilen ist, die aus der Anbringung eines oder mehrerer ausfahrbarer Ausfahrmasten am Rumpf des U-Bootes in Zusammenhang stehen. Dadurch steht die Operationszentrale für die Unterbringung anderer wichtiger Gerä­ te für die Kommandoführung des U-Bootes zur Verfügung bzw. die Bewegungsfreiheit für das Führungspersonal des U-Bootes ist größer und damit angenehmer. Weiterhin ist eine Schwächung des Rumpfes des U-Bootes im Montagebereich des oder der Ausfahr­ masten vermieden, denn der Bootsrumpf braucht nicht durchbro­ chen zu sein. Weiterhin kann der schiffbauliche Anteil des U-Bootes minimiert und damit kostengünstiger gestaltet werden, weil insbesondere der Ausfahrmast oder die Ausfahrmastgruppe wei­ testgehend vorgefertigt wird. Der Mast bzw. die Mastgruppe kann darüberhinaus an einem anderen Ort funktionsfertig hergestellt und braucht dann später mit dem U-Boot nur noch verschraubt zu werden, was einen einfachen Montagevorgang darstellt. Hierzu ist insbesondere anzumerken, daß die Hydraulikleitungen zur Versor­ gung des Ausfahrmastes oder der Ausfahrmastgruppe sowohl bootsseitig als auch mastseitig schon vorher fest montiert werden können und es also nicht darauf ankommt, diese Leitungen erst dann zu montieren, wenn der Mast mit dem Bootsrumpf verbun­ den ist. Hierbei ist weiter vorteilhaft, daß die Hydraulikleitungen, soweit sie außerhalb des Bootsrumpfes verlaufen, nicht im Bereich der Anbringungsstelle des oder der Ausfahrmasten am Bootsrumpf durch diesen hindurchgeführt werden müssen, sondern daß dies an einer anderen, besser geeigneten Stelle am Bootsrumpf erfolgen kann. Die Hindurchführung der Hydraulikleitungen und der elek­ trischen Versorgungsleitungen für den oder die Ausfahrmasten durch den Bootsrumpf bedeuten keine Schwächung der Steifigkeit oder sonstigen Festigkeit des Bootsrumpfes. Auch ist eine Repara­ tur des Mastes oder einer Mastgruppe nun wesentlich einfacher und kostengünstiger durchzuführen, weil der Mast bzw. die Mast­ gruppe schnell und einfach vom Bootsrumpf demontiert und wie­ der montiert werden kann. Hierzu ist es nur erforderlich, den am Mast bzw. an der Mastgruppe befindlichen Teil des Basisaufbaues von dem am Rumpf des U-Bootes befindlichen Teil des Basis­ aufbaues zu trennen, indem die entsprechenden Schrauben gelöst werden. Sodann kann der Ausfahrmast bzw. die Ausfahrmastgrup­ pe zur weiteren Durchführung der Reparatur abgenommen wer­ den.
Der erfindungsgemäße Basisaufbau ist mit seinem Fundament unlösbar an dem Rumpf des U-Bootes anbringbar, während die Tragkonstruktion des Basisaufbaues an dem Ausfahrmast bzw. an der Ausfahrmastgruppe montierbar ist. Beide Teile können ge­ trennt voneinander hergestellt und ohne Anpassungsarbeiten sofort am Bootsrumpf und am Mast bzw. an der Mastgruppe befestigt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Basisaufbau­ es besteht die Tragkonstruktion aus einer biegesteifen Basisplatte mit wenigstens einem Loch und aus einem topfförmigen Aufnah­ meteil, welches in das Loch eingesetzt und mit der Basisplatte fest verbunden ist. Dabei ist das topfförmige Aufnahmeteil in der Basisplatte versenkt angeordnet und weist unterhalb dieser Platte Anschlüsse für die Hydraulikversorgung des Ausfahrmastes auf. Der Basisaufbau bzw. dessen Fundament weist dabei eine solche Höhe auf, daß ausreichend Platz für die Höhe der Aufnahmeteile zur Verfügung steht, so daß diese nicht in den Rumpf des U-Bootes eingelassen werden müssen. Hierzu besteht das Fundament aus einer Traglatte, die gegebenenfalls mit wenigstens einer Durchbrechung für das wenigstens eine Aufnahmeteil versehen ist, und aus einem mit der Tragplatte verschweißten Rippenaufbau, der mit dem Rumpf des U-Bootes verschweißt wird. Auf dem Fun­ dament ist die Tragkonstruktion für den Ausfahrmast bzw. die Ausfahrmastgruppe verschraubt.
Ausfahrbare Masten sind in der Regel zur Erzielung einer aus­ reichenden Biegesteifigkeit in ihrem ausgefahrenen Zustand mit einer Führungseinrichtung versehen, die z. B. aus einem rohrför­ migen Schacht, welcher den Mast umgibt, oder aus zwei nebenein­ ander stehenden Säulen besteht. Im Fall der Ausführung einer Ausfahrmastgruppe und deren Befestigung auf einem erfindungs­ gemäßen Basisaufbau sind die vorzugsweise als rohrförmige Schächte ausgeführten Führungen an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem Unterende und ihrem Oberende miteinander verbunden. Beispielsweise durch eine Verbindungsplatte mit ent­ sprechend der Anzahl der Schächte vorgesehenen Löchern zur Aufnahme derselben. Hierdurch ist auf einfache Weise eine kom­ pakte und biegesteife Mastgruppe auf wenig Platz beanspruchen­ dem Raum geschaffen, die- keine Verstärkungskonstruktion zum U-Boot-Turm benötigt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht auf das Ausführungsbei­ spiel,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung entsprechend Fig. 4 in gering­ fügig abgeänderter Ausführungsform,
Fig. 6 in perspektivischer und vereinfachter Darstellung eine Ausfahrmastgruppe mit zugehörigem Teil der erfin­ dungsgemäßen Befestigungsvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Teil des Rumpfes 1 eines U-Bootes, auf dem ein allgemein mit 2 bezeichneter Basisaufbau montierbar ist, der aus einem mit dem Rumpf 1 verschweißbaren Fundament 3 und aus einer Tragkonstruktion 4 für wenigstens einen Ausfahrmast (nicht gezeigt) besteht. Die Tragkonstruktion 4 ist an den mit 5 bezeichneten Stellen mit dem Fundament 3 verschraubt. Das Fun­ dament 3 besteht beispielsweise aus einer Tragplatte 6 und aus einem damit verschweißten Rippenaufbau 7. Der Rippenaufbau wird andererseits mit dem Rumpf verschweißt. Die Tragplatte 6 kann mit wenigstens einer Durchbrechung 8 versehen sein, deren Zweck weiter unten erläutert ist. Im gezeigten Fall sind vier Durchbrechungen 8 vorgesehen, weil bei dem hier gezeigten Aus­ führungsbeispiel des Basisaufbaues 2 vier Ausfahrmasten auf dem Basisaufbau 2 zu montieren sind, wie ebenfalls aus der weiteren Erläuterung deutlich wird.
Der Aufbau und die Funktion von teilweise in den Fig. 4 und 5 gezeigten Ausfahrmasten 9 für U-Boote sind allgemein bekannt und deshalb hier nicht weiter erläutert. Es sei nur so viel gesagt, daß sie aus einem vertikal angeordneten Hydraulikzylinder 10 mit einer vertikal verfahrbaren Kolbenstange 10a, aus einer daran befestigten Maststange, die eine strömungsgünstige Profilausbil­ dung aufweisen kann, und aus wenigstens einer allgemein bekann­ ten Informationseinrichtung als Funktionseinrichtung, z. B. wenig­ stens eine Sensoreinrichtung oder eine Radareinrichtung (nicht gezeigt), bestehen. Die betreffende Informationseinrichtung ist an dem Oberende der Maststange montiert. Unter Ausfahrmast soll aber auch eine solche Mastkonstruktion verstanden werden, die eine Schnorchelfunktion ausüben kann.
Die in Fig. 1 gezeigte Tragkonstruktion 4 ist für die Montage von vier Ausfahrmasten gedacht und weist hierzu vier Aufnahmeteile 11 auf, in welchen das Unterende der Masten ortsfest montiert wird. Die Tragkonstruktion 4 und der oder die Ausfahrmasten 9 bilden eine Masteinheit.
Die Tragkonstruktion 4 umfaßt eine biegesteife Basisplatte 12, die im gezeigten Fall mit vier Löchern 13 versehen ist, in welchen je ein Aufnahmeteil 11 für die Ausfahrmasten eingesetzt und mit der Basisplatte verschweißt ist. Das Aufnahmeteil 11 weist eine Topf­ form auf, wie es deutlich aus den Fig. 2, 3 und 5 zu erkennen ist und ist so in der Basisplatte 12 versenkt angeordnet, daß es ge­ genüber dieser Platte nicht nach oben vorsteht. Bei dieser ver­ senkten Anordnung des jeweiligen Aufnahmeteiles 11 weist dieses Teil Anschlüsse 14 für die Hydraulikversorgung des zugehörigen Mastes auf, die sich unterhalb der Tragplatte 6 des Fundamentes 3 befinden.
Alternativ kann auch eine andere Formgestaltung und Anordnung des jeweiligen Aufnahmeteiles 11 gewählt werden. So ist es z. B. möglich, das Aufnahmeteil von der Basisplatte nach oben aufra­ gend vorzusehen. Die Anschlüsse 14 befinden sich dann ebenfalls oberhalb der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4.
Für die Versorgung der jeweiligen Aufnahmeteile 11 und des damit verbundenen Hydraulikzylinders 10 des Ausfahrmastes 9 mit Hydraulikflüssigkeit ist für jeden Mast eine Leitungsanordnung vorgesehen, die je aus einem auf der Basisplatte 12 der Tragkon­ struktion 4 montierten Anschlußblock 15 und aus von diesem Block zu den genannten Anschlüssen 14 führenden, einzelnen Hydraulikleitungen besteht, wie es deutlich aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist. Im gezeigten Fall verlaufen die Hydraulikleitun­ gen unterhalb der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4 und umfassen eine Zuleitung 16 sowie eine Rückleitung 17, um die Kolbenstange 10a mit der Maststange und der außen an dieser befestigten Informationseinrichtung aus dem Zylinder 10 ausfahren und wieder einfahren zu können.
Von dem oder den Anschlußblöcken verlaufen bootsseitige und nicht gezeigte weitere äußere Hydraulikleitungen zu einer ge­ wünschten Stelle am Bootsrumpf 1, wo sie den Bootsrumpf nach innen durchdringen und dann im Inneren des U-Bootes zu der Station für die Förderung der Hydraulikflüssigkeit zu den Aus­ fahrmasten verlaufen.
In weiterer Ausgestaltung des oder jedes Aufnahmeteiles 11 ist dieses Teil einer oberen Kammer 18, welches das Unterende des Hydraulikzylinders 9, 10 bzw. des Informationsmastes aufnimmt und mit einer darunter befindlichen unteren Kammer 19 versehen, wobei zwischen beiden Kammern eine Bohrung 20 vorgesehen ist (Fig. 2, 4 und 5). In der unteren Kammer 19 befindet sich ein Hilfskolben 21, der sich mit seinem im Durchmesser kleineren Abschnitt durch die Bohrung 20 hindurch in die obere Kammer 18 hineinerstreckt. Wie aus den Fig. 4 und 5 erkennbar ist, ist der Boden 22 des Hydraulikzylinders 10 mit einem Durchgang 23 versehen, durch den sich ein Kolbenteil 24a des Kolbens 24 der Kolbenstange 10 erstreckt. Der Kolbenteil 24a weist einen kleine­ ren Durchmesser auf als der Kolben 24. Der Hilfskolben 21 ent­ wickelt aufgrund seiner unteren Fläche 25, die größer ist als die entsprechenden und mit Hydraulikflüssigkeit beaufschlagten Flä­ chen des Kolbens 24 und des Kolbenteiles 24a eine größere Kraft als die Kolbenkombination 24, 24a. Da der Hilfskolben 21 gemäß den Fig. 4 und 5 nur eine relativ kurze Hubstrecke durchfährt, wird die Kolbenstange 10a zunächst von dem Hilfskolben 21 nach oben verfahren, und zwar mit der stärksten Hebekraft. Wenn der Hub des Hilfskolbens zurückgelegt ist, wird die Kolbenkombina­ tion 24, 24a nur noch über die Zuleitung 16 mit Hydraulikflüssig­ keit beaufschlagt, so daß die Kolbenstange 10a, die Maststange und die oben an ihr befestigte Informationseinrichtung mit gerin­ gerer Kraft nach oben ausgefahren wird.
Der im Durchmesser kleinere Kolben 24a erstreckt sich im gezeig­ ten Fall vollständig durch den Boden 22 des Zylinders 10 nach unten hindurch. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich; es reicht auch aus, wenn sich der Kolben 24a nur teilweise durch den Boden 22 hindurcherstreckt. In jedem Fall ist es so, daß der Hilfskolben 21 der unteren Kammer 19 gegen den Kolbenteil 24a zur Anlage kommt, wenn sich die Kolbenstange 10a und der Kol­ ben 24 in ihrer unteren Endstellung befinden.
Die untere Kammer 19 steht über eine Zuleitung 26 und über eine Rückleitung 27 mit dem jeweiligen Anschlußblock 15 in Ver­ bindung.
Die stärkere anfängliche Hebekraft des Hydraulikzylinders 10 ist vorteilhaft für die Betätigung zum Öffnen einer Turmverschluß­ klappe. Diese Klappe und deren Betätigungsgestänge sind in Aufbau und Funktion bekannt und daher nicht näher erläutert.
Zur sicheren vertikalen Führung des Ausfahrmastes 9 ist in der Regel eine bekannte Führungseinrichtung vorgesehen. Gemäß Fig. 4 besteht diese Führungseinrichtung aus einem den Zylinder 10 koaxial umgebenden, rohrförmigen Schacht 28. In bekannter Weise weist wenigstens die von der Kolbenstange 10a aufragende Mast­ stange wenigstens ein nicht gezeigtes Führungsteil auf, welches innen an dem Schacht 28 auf- und abgleitet, um dadurch den gesamten Mast 9 zu führen. In weiterer Ausgestaltung der Trag­ konstruktion 4 ist der Führungsschacht 28 ebenfalls auf der Basis­ platte 12 der Tragkonstruktion montiert.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform weicht bezüglich der vorgenannten Führungseinrichtung von derjenigen in Fig. 4 ab. In diesem Fall ist anstelle eines koaxialen Führungsschachtes eine Säulenanordnung 29 vorgesehen, die aus einer oder aus zwei zueinander parallelen Säulen bestehen kann und dem Ausfahrmast 9 mit kurzem Abstand zugeordnet ist. Auch in diesem Fall ist die Säulenanordnung 29 auf der Basisplatte 12 der Tragkonstruktion 4 befestigt.
In dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel ist der Basis­ aufbau 2 so ausgebildet, daß vier Ausfahrmasten darauf befestigt werden können. Selbstverständlich ist es auch möglich, daß der Basisaufbau für noch mehr Ausfahrmasten oder für nur einen Ausfahrmast, gegebenenfalls mit Führungseinrichtungen vorgese­ hen ist. In jedem Fall wird der Vorteil erreicht, daß die so gebil­ dete Masteinheit zu ihrer Befestigung am U-Boot nicht mehr mit ihrem Unterende den Rumpf 1 des U-Bootes durchdringt und daß dadurch unter anderem erheblicher Platz innerhalb des U-Bootes gewonnen wird.
Fig. 6 zeigt eine Mastgesamteinheit als Ausfahrmastgruppe, beste­ hend aus vier eng beieinander stehenden Einzeleinheiten, wobei jede Einzeleinheit einen Ausfahrmast mit einer koaxialen Schacht­ führung 28 umfaßt. Das Unterende der rohrförmig ausgebildeten Schachtführungen 28 und das Unterende der wegen der besseren Übersicht nicht in den Schachtführungen gezeigten Masten sind auf einer gemeinsamen, vorstehend erläuterten Tragkonstruktion 4 des erfindungsgemäßen Basisaufbaues 2 befestigt. Um eine biegesteife Mastengesamteinheit zu bilden, sind die Schachtführungen an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem Unterende und ihrem Oberende durch Verbindungsmittel miteinander verbunden. Diese Verbindungsmittel können z. B. aus einer gemeinsamen Verbindungsplatte 30 bestehen, die ungefähr auf der halben Länge der zum besseren Verständnis der Verbin­ dungsmittel durchsichtig gezeichneten Schachtführungen 28 vor­ gesehen ist. Die Verbindungsplatte umgibt im gezeigten Fall alle Schachtführungen und weist Löcher 31 auf, durch die sich die rohrförmigen Schachtführungen 28 hindurcherstrecken. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine obere Verbindungsplatte 32 nach dem Muster der mittleren Verbindungsplatte 30 vorgesehen sein. Die oder jede Verbindungsplatte ist mit den Führungsschächten 28 lösbar verbunden, z. B. durch Verschraubung.
Als zusätzliches oder alternatives Verbindungsmittel an einer Stelle zwischen dem Unterende und dem Oberende der Führungs­ schächte 28 können auch einzelne, vertikale Stegplatten 33 vor­ gesehen sein, derart, daß je zwei Schachtführungen 28 durch eine vertikale Stegplatte 33 miteinander lösbar verbunden sind.
Wie schon in Verbindung mit Fig. 5 erwähnt, können als Füh­ rungseinrichtungen auch Säulen 29 verwendet werden, wobei in der Regel zwei parallel nebeneinanderstehende Säulen für einen Ausfahrmast vorgesehen und die Säulen an ihrem Oberendbereich starr miteinander und mit dem Ausfahrmast gleitend verbunden sind, um diesen bei seiner Aus- und Einfahrbewegung vertikal zu führen. Werden mehrere Masten auf dem Basisaufbau 2 befestigt und sollen Säulen als Mastführungen verwendet werden, dann werden die in geeigneter Anzahl auf dem Aufbau 2 montierten Säulen erfindungsgemäß ebenfalls durch wenigstens eine weitere Verbindungsplatte, vorzugsweise als Kopfplatte, starr miteinander und mit den Masten gleitend verbunden, um eine biegesteife Mast-Moduleinheit zu bilden.
Auch bei einer Kombination von Schächten 28 und Säulen 29 als Führungseinrichtungen auf einem gemeinsamen Basisaufbau 2 können Verbindungsmittel z. B. in Form von Verbindungsplatten zum Verbinden von Schächten und Säulen miteinander und Füh­ ren der Masten angewendet werden, um eine biegesteife Mast- Modulgruppe zu erhalten.
Die in Verbindung mit Fig. 6 beschriebenen Ausführungsformen einschließlich derjenigen mit Säulenführungen und der Kombina­ tionen aus Schachtführungen und Säulenführungen bilden eine kompakte und sehr biegesteife Gesamteinheit, die als Modul getrennt vom übrigen U-Boot voll funktionsfähig hergestellt wer­ den kann. Ein besonderer Vorteil dieser Ausführungsformen besteht auch darin, daß eine vom U-Boot getrennt vornehmbare vollständige Funktionsprüfung einer derartigen Mastmoduleinheit vorgenommen werden kann, bevor eine Montage der Moduleinheit an dem U-Boot erfolgt.

Claims (13)

1. Vorrichtung zur Befestigung wenigstens eines hydraulisch ausfahrbaren Ausfahrmastes an einem U-Boot, umfassend einen den Mast an seinem Unterende tragenden, mit dem Rumpf des U-Bootes verschweißbaren Basisaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisaufbau (2) aus einem mit dem Bootsrumpf (1) verbind­ baren Fundament (3) und aus einer auf dem Fundament lösbar montierbaren Tragkonstruktion (4) mit wenigstens einem Auf­ nahmeteil (11) für die ortsfeste Montage des Unterendes des Ausfahrmastes (9) und mit einer Leitungsanordnung (15, 16, 17) für das hydraulische Ausfahren und Einfahren des Mastes besteht und daß der gesamte Basisaufbau (2) auf der Außenseite des Rumpfes (1) des- U-Bootes anbringbar ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragkonstruktion (4) eine biegesteife Basisplatte (12) mit wenigstens einem Loch (13) umfaßt und daß das Auf­ nahmeteil (11) eine Topfform aufweist und in dem Loch (13) eingesetzt und mit der Basisplatte (12) fest verbunden ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das topfförmige Aufnahmeteil (11) in der Basis­ platte (12) versenkt angeordnet ist und unterhalb dieser Platte Anschlüsse (14) für die Hydraulikversorgung des Ausfahrmastes (9) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeteil (11) eine obere Kammer (18) für die ortsfeste Aufnahme des Unterendes des Ausfahrma­ stes (9) und eine untere Kammer (19) für die Aufnahme eines Hilfskolbens (21) aufweist und daß der Hilfskolben mit dem Kolben (24, 24a) des hydraulischen Aus- und Einfahrzylinders (10) des Mastes zusammenwirkt und über seine relativ kurze Hubstrecke eine größere Ausfahrkraft entfaltet als der Kolben (24, 24a) des Aus- und Einfahrzylinders.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Boden (22) des Aus- und Einfahrzylinders (10) einen Durchgang (23) aufweist, daß der Kolben (24) des Zylinders einen im Durchmesser kleineren, im abgesenkten Zustand des Kolbens sich wenigstens teilweise durch den Boden (22) in Rich­ tung zu der unteren Kammer (19) erstreckenden Kolbenteil (24a) aufweist und daß der Hilfskolben (21) in der unteren Kammer (19) gegen den im Durchmesser kleineren Kolbenteil (24a) des abgesenkten Kolbens (24) des Zylinders (10) zur Anlage bringbar ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fundament (3) aus einer Trag­ platte (6), die gegebenenfalls mit wenigstens einer Durchbrechung (8) für das wenigstens eine Aufnahmeteil (11) versehen ist, und aus einem mit der Platte (6) verschweißten Rippenaufbau (7) besteht.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktion (4) auf dem Fundament (3) verschraubt ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oder jede Leitungsanordnung für die hydraulische Versorgung des jeweiligen Ausfahrmastes aus einem auf der Tragkonstruktion (4) montierten Anschlußblock (15) und aus Hydraulikleitungen (16, 17), die von dem Anschluß­ block vorzugsweise unterhalb der Tragkonstruktion zu den An­ schlüssen (14) des topfförmigen Aufnahmeteiles (11) verlaufen, besteht.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Tragkonstruktion (4) eine Führungseinrichtung (28; 29) für den jeweiligen Ausfahrmast (9) montiert ist.
10. Ausfahrmastgruppe, umfassend mehrere, je von einer schacht- und/oder säulenförmigen Führungseinrichtung gleitend gestützten Ausfahrmasten, diese jeweils bestehend aus einem unte­ ren Hydraulikzylinder, aus einer Maststange und aus einer Funk­ tionseinrichtung, wobei die Führungseinrichtungen und die Masten durch Befestigungsmittel an dem Rumpf des U-Bootes montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterende der Führungs­ einrichtungen (28; 29) und der Ausfahrmasten (9) auf einer ge­ meinsamen Tragkonstruktion (4) des Basisaufbaus (2) nach wenig­ stens einem der Ansprüche 1 bis 9 montiert sind und daß die Führungseinrichtungen (28; 29) an mindestens einer weiteren Stelle zwischen ihrem Unterende und ihrem Oberende mechanisch lösbar miteinander verbunden sind.
11. Ausfahrmastgruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß als Verbindungsmittel an der oder den genannten weite­ ren Stellen der Führungseinrichtungen eine gemeinsame Verbin­ dungsplatte (30; 32) vorgesehen ist.
12. Ausfahrmastgruppe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die oder jede Verbindungsplatte (30; 32) mit die Füh­ rungseinrichtungen (28; 29) aufnehmenden Löchern (31) versehen ist.
13. Ausfahrmastgruppe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß im Fall von Schachtführungen (28) als Verbindungsmittel an der genannten weiteren Stelle der Schachtführungen einzelne, vertikale Stegplatten (33) vorgesehen sind und daß je zwei Schachtführungen (28) durch eine vertikale Stegplatte (33) mitein­ ander verbunden sind.
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