DE19535856A1 - Rechnerstellwerk mit aufgabenverteilten, nicht synchronisierten Bereichs- und Stellrechnern - Google Patents
Rechnerstellwerk mit aufgabenverteilten, nicht synchronisierten Bereichs- und StellrechnernInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rechnerstellwerk nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In Bahnanlagen, die durch ortsfeste Lichtsignale in aneinan
dergrenzende Abschnitte unterteilt sind, wird unter Steuerung
von Gleisfreimeldeeinrichtungen dafür gesorgt, daß sich in
jedem Abschnitt höchstens ein Zug aufhält. Eine Ausnahme
können Bahnhofsgleise bilden. Dort kann es vorkommen, daß
durch eine Rangierbewegung vorbei an einem "Halt" zeigenden
Hauptsignal zur Deckung einer ersten Fahrzeugeinheit hinter
dieser ersten Fahrzeugeinheit eine zweite Fahrzeugeinheit
bereitgestellt wird, die - nachdem die erste Fahrzeugeinheit
ausgefahren ist - auf gesonderten Auftrag durch das Ausfahr
signal aus dem Bahnhofsgleis in die Strecke ausfahren darf.
Ferner gibt es den Fall, daß - insbesondere bei Umsteigebahn
höfen - aus Platz- und Zeitgründen mehrere Fahrzeugeinheiten
im gleichen Bahnhofsgleis hintereinander plaziert werden
können. Für den oder die hinteren Fahrzeugeinheiten wird
dabei durch ein Einfahrsignal eine nur sehr geringe Vorrück
geschwindigkeit im Bahnhofsgleis signalisiert, die ein ge
fahrloses Aufrücken auf den oder die bereits im Bahnhofsgleis
stehenden Fahrzeugeinheiten erlaubt. Die in das Bahnhofsgleis
nachrückenden Fahrzeugeinheiten dürfen bis zu sogenannten
Zugdeckungssignalen vorrücken, die - nachdem die Fahrzeugein
heiten ihr jeweiliges Zielgleis erreicht haben - zeitgesteu
ert durch Kennlichtanschaltung abgeschaltet werden. Für diese
Fahrzeugeinheiten gilt dann der Signalbegriff des zugehörigen
Ausfahrsignals, allerdings erst dann, wenn alle vor ihnen
stehenden Fahrzeugeinheiten aus dem Bahnhofsgleis ausgefahren
sind und das Ausfahrsignal nach dem Ausfahren der letzten
Fahrzeugeinheit vorrübergehend auf "Halt" gefallen ist. Für
die Ausfahrt der nachfolgenden Zugeinheit muß das Ausfahrsi
gnal gesondert auf "Fahrt" gestellt werden.
Beim Ausfahren einer Fahrzeugeinheit aus dem Bahnhof wird das
Haltfallen des Ausfahrsignals mindestens solange verhindert,
bis das Triebfahrzeug das Ausfahrsignal passiert hat. Hier
durch soll verhindert werden, daß der Triebfahrzeugführer den
Wechsel von "Fahrt" auf "Halt" feststellen kann und dadurch
irritiert wird. Der Haltfallverhinderungsraum hinter einem
Ausfahrsignal kann in der Größenordnung von 50 m und mehr
liegen; gegebenenfalls ist er vom Zugführer einer nachfolgen
den Fahrzeugeinheit nicht einzusehen, d. h. der Triebfahrzeug
führer einer solchen Fahrzeugeinheit kann nur aus dem Wechsel
des Ausfahrsignalbegriffes von "Fahrt" auf "Halt" auf den
Belegungszustand der vor ihm liegenden Strecke schließen. Nun
gibt es jedoch Situationen, in denen er die ihm angezeigten
Signalbegriffe falsch interpretieren könnte. Ein solcher Fall
ist gegeben, wenn bei tatsächlich noch belegtem Haltfallver
hinderungsraum infolge einer Lichtsignalstörung das Ausfahr
signal vorübergehend auf "Halt" fällt und anschließend wieder
auf "Fahrt" geht, ohne daß ein neuer Stellauftrag vom Stell
werk ausgegeben wird. Das störungsbedingte vorübergehende
Haltfallen des Ausfahrsignals könnte dadurch verursacht sein,
daß z. B. die Signallampe für einen Geschwindigkeitsanzeiger
an diesem Ausfahrsignal durchbrennt. Ein Stellrechner, der
dies detektiert, veranlaßt daraufhin den Haltfall dieses
Signals. Zu diesem Zeitpunkt weiß der den Stellrechner steu
ernde Bereichsrechner infolge fehlender Synchronisierung noch
nichts von dieser Störung. Er weiß lediglich von der Fahrt
freigabe für den ersten Zug und hatte aufgrund der seinerzeit
verfügbaren freien Strecke die Anschaltung des Geschwindig
keitsbegriffes veranlaßt, der nun infolge der aufgetretenen
Störung nicht mehr angezeigt werden kann. Wenn zu diesem
Zeitpunkt, also bevor der Bereichsrechner Kenntnis erhält von
der eingetretenen Störung, bedingt durch den aktuellen
Streckenzustand für die den Haltfallverhinderungsraum befah
rende Fahrzeugeinheit, ein höherer als der bisher angeschal
tete Fahrtbegriff zulässig wird, so gibt der Bereichsrechner
einen entsprechenden Stellbefehl an den Stellrechner. Dieser
schaltet daraufhin den höheren Geschwindigkeitsbegriff an,
wobei der Signalwechsel von "Halt" auf "Fahrt" von dem das
Ausfahrsignal beobachtenden Triebfahrzeugführer des zweiten
Zuges wahrgenommen werden kann. Dieser Triebfahrzeugführer
könnte daraufhin Fahrt aufnehmen und aus dem Bahnhof ausfah
ren, obgleich ihm dies die Bahnbetriebsordnung untersagt: Die
Ausfahrt ist an sich nur zulässig, wenn das Ausfahrsignal vor
dem auf "Fahrt"-gehen über eine bestimmte Mindestzeitspanne
in der Größenordnung von einer oder einigen Sekunden "Halt"
zeigt. Der Triebfahrzeugführer der auf die Ausfahrt wartenden
Fahrzeugeinheit könnte das nur kurzzeitige Aufleuchten des
Haltbegriffes mit anschließender Fahrtfreigabe aber fehlin
terpretieren als die betriebsbedingte Anschaltung eines für
ihn geltenden Fahrtsignalbegriffes am Ende einer ausreichend
langen, von ihm aber nicht wahrgenommenen Haltbegriffsan
schaltung. Zwar wechselt bei dem angenommenen Störfall das
auf "Fahrt" gegangene Ausfahrsignal nach kürzester Zeit
wieder auf "Halt", weil der Bereichsrechner vom Stellrechner
in der Zwischenzeit von der eingetretenen Störung unterrich
tet wurde; es ist aber nicht auszuschließen, daß der Trieb
fahrzeugführer nach der Fahrtaufnahme das für ihn nun nicht
mehr interessante Ausfahrsignal nicht weiter beachtet und
beschleunigt, wobei er dann möglicherweise auf die noch den
Haltfallverhinderungsraum befahrende oder in ihm liegenge
bliebene erste Fahrzeugeinheit aufprallt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rechnerstellwerk nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 anzugeben, das verhindert,
daß im Störungsfall ein Ausfahrsignal auf "Halt" fallen und
im Anschluß daran auf "Fahrt" gehen kann, ohne daß ein geson
derter Fahrtsteilauftrag für eine folgende Zugfahrt vorliegt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruches 1. vorteilhafte Ausgestaltungen
und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu
tert. Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 ein Bahn
hofsgleis mit zwei das Gleis befahrenden Zügen und in Fig. 3
eine schematische Darstellung für eine in einem Stellrechner
implementierte Signalwiederholungssperre.
Fig. 1 zeigt ein Gleis G im Bereich eines Bahnsteiges B1 an
dem zwei Züge Z1 und Z2 angehalten haben. In Fahrtrichtung
vor dem Bahnsteig befindet sich ein Einfahrsignal E, in
Fahrtrichtung hinter dem Bahnsteig ein Ausfahrsignal A.
Hinter dem Ausfahrsignal A befindet sich ein längerer Halt
fallverhinderungsraum HR.
In Fig. 2 ist angenommen, daß das Ausfahrsignal A auf
"Fahrt" gegangen ist und daß sich der Zug Z1. daraufhin in
Bewegung gesetzt hat; zum betrachteten Zeitraum besetzt er
noch den Haltfallverhinderungsraum HR, so daß das Ausfahrsi
gnal A nach wie vor einen Fahrtbegriff zeigt. Infolge einer
Störung soll das Ausfahrsignal A vorübergehend auf "Halt"
gefallen sein, um im Anschluß daran wieder auf "Fahrt" zu
gehen. Der "Halt"-Fall wurde dabei durch den zugehörigen
Stellrechner beim Erkennen der eingetretenen Störung veran
laßt und das Anschalten eines anderen Fahrtsignalbegriffes
von einem Bereichsrechner, der zum Anschaltzeitpunkt von
dieser Störung noch keine Kenntnis hatte. Das kurzzeitige
Aufleuchten eines Fahrtbegriffes nach dem ebenfalls kurzzei
tigen Halt-Fallen des Signales könnte den Triebfahrzeugführer
des Zuges Z2 dazu veranlassen, entgegen seinen Vorschriften
die Fahrt aufzunehmen. Die Wahrscheinlichkeit für dieses
Fehlverhalten des Triebfahrzeugführers dürfte umso größer
sein, je länger der Haltbegriff am Ausfahrsignal angeschaltet
war. Der Haltbegriff kann aber beliebig lange angeschaltet
sein, wenn der vorausfahrende Zug Z1. den Haltfallverhinde
rungsraum z. B. infolge einer Störung nicht verläßt. Die
Gefahr für einen Unfall ist insbesondere dann gegeben, wenn
der Triebfahrzeugführer des nachfolgenden Zuges Z2 den Halt
fallverhinderungsraum z. B. wegen einer Gleisbiegung nicht
einsehen kann.
Fig. 3 zeigt das betrachtete Ausfahrsignal A, das von einem
Stellrechner STR gesteuert wird. Als Schnittstelle zur Außen
anlage überwacht der Stellrechner den Zustand unter anderem
des Ausfahrsignals A. Er wertet diesen Zustand aus und meldet
ihn an einen zugehörigen Bereichsrechner BR. Außerdem bear
beitet der Stellrechner die vom Bereichsrechner kommenden
Elementsteilbefehle und überwacht ihre Ausführung. Sobald der
Stellrechner die angenommene Störung St an dem auf "Fahrt"
stehenden Ausfahrsignal A erkennt, stellt er mit dem Anschal
ten des Haltbegriffes einen internen Speicher 5 ein, der dazu
dient, in eingestelltem Zustand den Zugriff des Bereichsrech
ners über den Stellrechner auf das Ausfahrsignal A zu sper
ren. Dies geschieht über ein UND-Glied U mit negierendem
Steuereingang. Solange der Speicher 5 eingestellt ist, ist
der Bereichsrechner nicht in der Lage, einen Fahrtbegriff am
Ausfahrsignal A anzuschalten. Dieser Zugriff ist erst wieder
gegeben, nachdem der Bereichsrechner mit dem Auflösen der
Fahrstraße oder des Fahrstraßenteiles, in das das Ausfahr
signal A einbezogen ist, den im Stellrechner eingestellten
Speicher 5 wieder zurückstellt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rech
nerstellwerkes sieht vor, daß der Stellrechner eine von ihm
detektierte Fahrtsignalstörung an den zugehörigen Bereichs
rechner meldet und daß der Bereichsrechner seinerseits auf
den Empfang dieser Meldung für die Zukunft auf die weitere
Ausgabe von Fahrtstelltelegrammen für das gestörte Signal
verzichtet. Durch diese Maßnahme werden unnötige Fahrtsteil
versuche für spätere Zugfahrten unterbunden.
Um die Suche nach der Ursache einer aufgetretenen Störung zu
unterstützen, ist es von Vorteil, wenn der Stellrechner, der
an einem gestörten Lichtsignal den Haltbegriff angeschaltet
hat, oder der zugehörige Bereichsrechner nach dem Empfang
einer Störungsmeldung ein Diagnoseprogramm zur Eingrenzung
des aufgetretenen Fehlers ausführt. Hierzu ist der Stell
rechner mit einem Historienspeicher auszurüsten, in dem die
zuletzt ausgeführten Steueranweisungen und Prozeßrückmeldun
gen gespeichert sind. Ein solcher Historienspeicher könnte
auch vorteilhaft dazu verwendet werden, etwaige spätere
Stellaufträge eines Bereichsrechners, die sich auf einen
störungsbedingt nicht mehr anschaltbaren Signalbegriff bezie
hen, von vornherein für die Signalsteuerung nicht mehr heran
zuziehen. Der Bereichsrechner könnte vor der Ausgabe eines
Stellauftrages eine entsprechende Signalzustandsmeldung vom
Stellrechner abfragen. Er würde damit erkennen, daß der von
ihm gewünschte Signalbegriff nicht mehr anschaltbar ist und
könnte nutzlose Stellversuche unterlassen.
Claims (6)
1. Rechnerstellwerk mit aufgabenverteilten, nicht synchroni
sierten und in unterschiedlichen Hierarchieebenen angeordne
ten Bereichs- und Stellrechnern für die Signalfahrtstel
lungsbehandlung von Lichtsignalen in Bahnhöfen, in denen
mehrere Fahrzeugeinheiten im selben Gleis vor einem Ausfahr
signal auf ihre Abfertigung warten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stellrechner (STR) mit dem Erkennen einer Fahrtsi
gnalstörung (St) an einem von ihnen verwalteten Ausfahrsignal
(A) an diesem Signal den Haltbegriff anschalten und in ihren
Speichern (S) eine Markierung setzen, welche in dem betref
fenden Stellrechner bis zum Auflösen der Fahrstraße oder des
Fahrstraßenteiles, in das das betreffende Ausfahrsignal
eingebunden ist, zum Ignorieren etwaiger vom zugehorigen
Bereichsrechner (BR) stammender, für das gestörte Ausfahrsi
gnal bestimmter Fahrtstelltelegramme führt.
2. Rechnerstellwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellrechner (STR) eine von ihm detektierte Fahrtsi
gnalstörung (St) an den zugehörigen Bereichsrechner (BR)
meldet und daß der Bereichsrechner seinerseits auf den Emp
fang dieser Meldung auf die weitere Ausgabe von Fahrtsteilte
legrammen für das gestörte Ausfahrsignal (A) verzichtet.
3. Rechnerstellwerk nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Bereichsrechner vor der Ausgabe von Fahrtsteiltele
grammen den zugehörigen Stellrechner nach etwaigen für das
oder die betroffenen Lichtsignale gespeicherten Markierungen
abfragt.
4. Rechnerstellwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellrechner (STR), der an einem gestörten Lichtsi
gnal (A) den Haltbegriff angeschaltet hat, oder der zugehö
rige Bereichsrechner (BR) nach dem Empfang einer Störungsmel
dung (St) ein Diagnoseprogramm zur Eingrenzung des aufgetre
tenen Fehlers ausführt.
5. Rechnerstellwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellrechner (STR) einen Historienspeicher aufweist,
in dem Steueranweisungen und Prozeßrückmeldungen gespeichert
sind.
6. Rechnerstellwerk nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Inhalt des Historienspeichers dazu verwendet ist,
etwaige Stellaufträge eines Bereichsrechners (BR), die sich
auf einen störungsbedingten nicht mehr anschaltbaren Signal
begriff beziehen, für die Signalsteuerung nicht mehr heranzu
ziehen.
Priority Applications (1)
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DE1995135856 DE19535856B4 (de) | 1995-09-18 | 1995-09-18 | Rechnerstellwerk mit aufgabenverteilten, nicht synchronisierten Bereichs- und Stellrechnern |
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Country Status (1)
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