DE19535338A1 - Hochdruckentladungslampe - Google Patents
HochdruckentladungslampeInfo
- Publication number
- DE19535338A1 DE19535338A1 DE19535338A DE19535338A DE19535338A1 DE 19535338 A1 DE19535338 A1 DE 19535338A1 DE 19535338 A DE19535338 A DE 19535338A DE 19535338 A DE19535338 A DE 19535338A DE 19535338 A1 DE19535338 A1 DE 19535338A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- discharge lamp
- pressure discharge
- tube
- protuberance
- lamp according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
- H01J61/366—Seals for leading-in conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/02—Details
- H01J61/36—Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
- H01J61/361—Seals between parts of vessel
- H01J61/363—End-disc seals or plug seals
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/82—Lamps with high-pressure unconstricted discharge having a cold pressure > 400 Torr
- H01J61/827—Metal halide arc lamps
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckentladungslampe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es handelt sich dabei insbesondere um Metallhalogenidlampen, deren
Farbwiedergabe dadurch verbessert wird, daß ein keramisches Entladungsge
fäß benutzt wird, das eine Erhöhung der Betriebstemperatur gegenüber ei
nem Entladungsgefäß aus Quarzglas gestattet. Im Prinzip ist eine Anwen
dung aber auch bei Natriumhochdrucklampen möglich.
Aus EP-A 609 477 und EP-A 528 428 sind bereits Lampen bekannt, bei denen
ein keramisches Entladungsgefäß mittels zweier Endstopfen aus nichtleiten
dem Cermet (Kompositmaterial) abgedichtet ist. Der Ausdehnungskoeffizi
ent des Cermets liegt zwischen dem des keramischen Entladungsgefäß und
dem der Durchführung. Die Durchführung besteht mindestens auf einer
Seite aus einem Rohr aus Molybdän oder aus einem anderem Metall, dessen
Ausdehnungskoeffizient ähnlich klein wie der des Molybdäns ist, z. B. Wolf
ram, Rhenium oder eine Legierung dieser Metalle. Das Rohr ist in den Stop
fen direkt eingesintert.
Bei den für derartige Lampen gewünschten hohen Lebensdauern hat sich
jedoch gezeigt, daß die Lampen im Bereich der Grenzschicht zwischen End
stopfen und Durchführung schließlich aufgrund der thermischen Wechselbe
lastung undicht werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Hochdruckentladungslam
pe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die eine hohe
Lebensdauer ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
gelöst. Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängi
gen Ansprüchen.
Dadurch, daß das Rohr eine Ausstülpung besitzt, die sich im wesentlichen
quer zur Achse des Rohres erstreckt und im Endstopfen verankert ist, wird
das Ausbilden von Undichtigkeiten entlang der Grenzfläche zuverlässig
verhindert.
Bevorzugt ist die Ausstülpung radialsymmetrisch und hat eine geringe Dicke
von höchstens 1 mm, bevorzugt weniger als 0,5 mm. Der Außendurch
messer der Ausstülpung sollte bevorzugt höchstens 75% des Außendurch
messers des Endstopfens entsprechen. Vorteilhaft wird eine Lochscheibe
verwendet, die am Rohr befestigt ist. Gut geeignet ist auch ein ringförmiger
Grundkörper mit Strahlenkranz, so daß die einzelnen Strahlen radial nach
außen laufen. Insbesondere kann die Ausstülpung ein rohrartiges Kragen
stück zur besseren Befestigung am Rohr besitzen.
Insbesondere läuft die Ausstülpung an ihrem äußeren Rand spitz zu, so daß
eine besonders gute Verankerung im Cermet erreicht wird. Außerdem wer
den Störungen der Cermetstruktur durch den fließenden Übergang vermie
den.
Gute Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Rohr aus zwei Teilrohren
zusammengesetzt ist, deren Enden im Bereich des Endstopfens miteinander
verbunden sind. Dabei gibt es mehrere Möglichkeiten, wie die Ausstülpung
im Bereich der Verbindung zwischen den Teilrohren angebracht ist. Bei ei
nem ersten Ausführungsbeispiel ist die Ausstülpung zwischen den beiden
Teilrohren als separates Teil eingesetzt. Bei einem zweiten Ausführungsbei
spiel ist die Ausstülpung am verbindungsseitigen Ende eines Teurohres als
integraler Teil des Teilrohres angeformt. Dabei kann die Ausstülpung am
verbindungsseitigen Ende entweder des entladungsseitigen Teilrohrs oder
des entladungsabgewandten Teilrohrs angeformt sein.
Die Verbindung zwischen den beiden Teilrohren kann auf verschiedene
Weise erfolgen. Eine erste Möglichkeit ist, daß die beiden Teurohre stumpf
aneinander angeschweißt sind. Eine andere Möglichkeit ist, daß ein kurzes
Stück des entladungsseitigen Teilrohrs in das entladungsabgewandte Teil
rohr eingepaßt ist. Die Durchmesser der beiden Teilrohre sind in diesem Fall
unterschiedlich und so aufeinander abgestimmt, daß der Innendurchmesser
des einen Rohres dem Außendurchmesser des anderen Rohres angepaßt ist.
Eine besonders gute Verankerung der Ausstülpung im Endstopfen wird er
reicht, wenn die Oberfläche der Ausstülpung uneben ist. Statt plan zu sein,
kann diese halskrausenartig gewellt sein oder auch eine hohe Oberflächen
rauhigkeit besitzen. Andere Möglichkeiten sind Querschnittsveränderungen
der Scheibendicke oder radial umlaufende Knicke, Rillen oder Furchen in
der Scheibe.
Die Herstellung derartiger Lampen erfolgt, indem die Ausstülpung, die be
vorzugt aus demselben Material wie das Rohr besteht, zunächst auf das Rohr
aufgeschoben wird und mit diesem über den gesamten Umfang verschweißt
wird. Dabei ist auf Dichtigkeit zu achten. Eine geeignete Methode ist Laser-
oder Elektronenstrahlschweißen. Um die so präparierte Durchführung wird
nun die Cermet-Preßform gelegt und das Cermetpulver eingefüllt. Dann
wird das Cermet gepreßt, so daß ein Grünkörper entsteht, der die Durchfüh
rung bereits enthält. Die Elektrode wird bevorzugt zu diesem Zeitpunkt
oder sogar noch später, nämlich erst nach dem Vorsintern, an die Durchfüh
rung angeschweißt. Ansonsten entspricht die Herstellung dem eingangs zi
tierten Stand der Technik.
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Metallhalogenidlampe, im Schnitt,
Fig. 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel für den Bereich der rohrarti
gen Durchführung im Schnitt,
Fig. 3 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele des Bereichs der rohrartigen
Durchführung im Schnitt,
Fig. 8 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Ausstülpung in
Draufsicht.
In Fig. 1 ist schematisch eine Metallhalogenidlampe mit einer Leistung von
150 W dargestellt. Sie besteht aus einem eine Lampenachse definierenden
zylindrischen Außenkolben 1 aus Quarzglas, der zweiseitig gequetscht (2)
und gesockelt (3) ist. Das axial angeordnete Entladungsgefäß 4 aus Al₂O₃-Keramik
ist in der Mitte 5 ausgebaucht und besitzt zylindrische Enden 6. Es
ist mittels zweier Stromzuführungen 7, die mit den Sockelteilen 3 über Foli
en 8 verbunden sind, im Außenkolben 1 gehaltert. die Stromzuführungen 7
sind mit Durchführungen 9, 10 verschweißt, die jeweils in einem kerami
schen Endstopfen 11 am Ende des Entladungsgefäßes eingepaßt sind.
Die erste Durchführung ist ein Molybdänstift 9 mit einem Durchmesser von
ca. 250 µm, die zweite Durchführung ist ein Molybdänrohr 10 mit einem
Durchmesser von ca. 1400 µm. Beide Durchführungen haltern entladungs
seitig Elektroden 12, bestehend aus einem Elektrodenschaft 13 aus Wolfram
und eine am entladungsseitigen Ende aufgeschobenen Wendel 14. Die Fül
lung des Entladungsgefäßes besteht aus neben einem inerten Zündgas, z. B.
Argon, aus Quecksilber und Zusätzen an Metallhalogeniden.
Die Endstopfen 11 bestehen im wesentlichen ebenfalls aus Al₂O₃, wobei als
weitere Komponente metallisches Wolfram oder auch Molybdän mit einem
Anteil von 30 Gew.-% enthalten ist. Weitere Möglichkeiten sind im eingangs
beschriebenen Stand der Technik angegeben.
Das Molybdänrohr 10 mit einem Außendurchmesser von 1,4 mm und einer
Wandstärke von 0,2 mm ist in einem Endstopfen 11 mit einem Außen
durchmesser von 3,5 mm und einer Länge von 5,0 mm direkt eingesintert.
Eine Lochscheibe 15 aus Molybdän mit einem Außendurchmesser von 2,4
mm ist in etwa mittig in bezug auf die Länge des Endstopfens 11 am Rohr 10
angebracht. Die Dicke der Scheibe ist 0,5 mm, der Innendurchmesser ist dem
Außendurchmesser des Rohrs angepaßt.
Gemäß Fig. 2 wird das Anbringen der Scheibe 15′ durch einen Kragen 16
erleichtert, der als kurzes Rohrstück ausgeführt ist, dessen Innendurchmes
ser dem Außendurchmesser der rohrförmigen Durchführung 10 angepaßt
ist. Der Kragen 16 kann beispielsweise durch Tiefziehen der Scheibe herge
stellt werden. Der Außenrand der Scheibe 15′ läuft in einer Spitze 17 aus.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem die rohrförmige
Durchführung aus zwei Teilrohren 20, 21 besteht, die beide den gleichen
Durchmesser besitzen. Die Lochscheibe 22 mit langgezogener Spitze 17′ sitzt
als separates Teil zwischen den beiden Teilrohren 20, 21 und ist mit beiden
verschweißt.
In Fig. 4 ist die Scheibe 25 als integrales Endstück eines (26) der beiden Teil
rohre ausgeführt. Das zweite Teilrohr 27 ist stumpf an die Unterseite der
Scheibe 25 angeschweißt. Die Herstellung eines derartigen Rohres mit inte
gralem Endstück ist beispielsweise mittels Tiefziehen möglich.
Bei einer modifizierten Form (Fig. 5) besitzt das entladungsseitige erste Teil
rohr 30 einen kleineren Durchmesser als das zweite Teilrohr 31 auf der ent
ladungsabgewandten Seite. Dem zweiten Teilrohr 31 ist entladungsseitig
eine Scheibe 25 angeformt. Das erste Teilrohr 30 ist ein kurzes Stück in das
zweite Teilrohr 31 hineingeschoben und im Bereich der Scheibe 25 mit die
sem verschweißt. Auf diese Weise wird eine besonders gute Fixierung der
beiden Teilrohre zueinander erreicht.
Fig. 6a und 6b zeigen in Vergrößerung Querschnittsprofile von Scheiben,
deren Oberfläche uneben ist. Derartige Scheiben eignen sich insbesondere
für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5. Die Scheibe 25a besitzt einen
Querschnitt mit rillenartiger, kreisförmig umlaufender Wölbung 33 und
langgezogener Spitze. Im Beispiel der Fig. 6b ist der Querschnitt der Scheibe
25b stellenweise vermindert (34), so daß die Haftfähigkeit verbessert wird.
Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Dichtigkeit und Haftfe
stigkeit durch eine zentrale größere Scheibe 35 und zwei zusätzliche kleiner
dimensionierte Scheiben 36, die sich gleichmäßig über die Länge des End
stopfens 11 verteilen, verbessert wird.
Schließlich zeigt Fig. 8 eine weitere Ausführungsform einer Ausstülpung in
Draufsicht, nämlich einen ringförmigen Grundkörper 40 mit Strahlenkranz
41. Dabei ist zu beachten, daß der Außendurchmesser des Grundkörpers
deutlich größer als der Außendurchmesser des Rohres ist um eine Dich
tungswirkung sicherzustellen. Der Strahlenkranz 41 dient zur besseren Ver
ankerung im Endstopfen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die rohrförmige Durchführung
und die Ausstülpung für beide Enden des Entladungsgefäßes verwendet.
Claims (14)
1. Hochdruckentladungslampe mit einem keramischen Entladungsge
faß (4), das zwei Enden (6) besitzt, die mittels zweier Endstopfen (11) aus
nichtleitendem Cermet (Kompositmaterial) und darin enthaltenen metalli
schen Durchführungen (9, 10) abgedichtet sind, wobei der Ausdehnungs
koeffizient des Cermets zwischen dem des keramischen Entladungsgefäßes
und dem der Durchführung liegt und wobei mindestens an einem Ende die
Durchführung (10) aus einem Rohr aus Molybdän oder aus einem anderem
Metall, dessen Ausdehnungskoeffizient ähnlich klein wie der des Mo
lybdäns ist, z. B. Wolfram, Rhenium oder eine Legierung dieser Metalle, be
steht, und wobei das Rohr (10) in den Stopfen (11) direkt eingesintert ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) eine Ausstülpung (15; 22; 25; 35;
40) besitzt, die sich im wesentlichen quer zur Achse des Rohres erstreckt und
im Endstopfen (11) verankert ist.
2. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung (15; 22; 25; 35; 40) eine Dicke von höchstens 1
mm besitzt.
3. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung eine Lochscheibe (15; 22; 25; 35) ist, die am
Rohr befestigt ist.
4. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Scheibenrand spitz (17) ausläuft.
5. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Außendurchmesser der Scheibe höchstens 75% des Au
ßendurchmessers des Endstopfens entspricht.
6. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung ein ringförmiger Grundkörper (40) mit
Strahlenkranz (41) ist.
7. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Rohr aus zwei Teilrohren (20, 21; 26, 27; 30, 31) zusam
mengesetzt ist, die im Bereich des Endstopfens (11) miteinander verbunden
sind.
8. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung (22) zwischen den beiden Teilrohren (20, 21)
angebracht ist.
9. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung (25) am Ende eines Teilrohres (26) angeformt
ist.
10. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Teilrohre (20, 21) stumpf aneinander angeschweißt
sind.
11. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein kurzes Stück des einen Teilrohrs (26) in das zweite Teilrohr
(27) eingepaßt ist.
12. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberfläche der Ausstülpung uneben (33; 34) ist.
13. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ausstülpung ein rohrartiges Kragenstück (16) besitzt, des
sen Durchmesser dem Außendurchmesser des Rohrs angepaßt ist.
14. Hochdruckentladungslampe nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine weitere Ausstülpung (36) am Rohr im Bereich
des Endstopfens, und zwar beabstandet von der ersten Ausstülpung (35),
angebracht ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535338A DE19535338A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Hochdruckentladungslampe |
DE59603552T DE59603552D1 (de) | 1995-09-22 | 1996-08-23 | Hochdruckentladungslampe |
EP96113577A EP0764970B1 (de) | 1995-09-22 | 1996-08-23 | Hochdruckentladungslampe |
JP1996009476U JP3037865U (ja) | 1995-09-22 | 1996-09-19 | 高圧放電ランプ |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19535338A DE19535338A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Hochdruckentladungslampe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19535338A1 true DE19535338A1 (de) | 1997-03-27 |
Family
ID=7772941
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19535338A Withdrawn DE19535338A1 (de) | 1995-09-22 | 1995-09-22 | Hochdruckentladungslampe |
DE59603552T Expired - Fee Related DE59603552D1 (de) | 1995-09-22 | 1996-08-23 | Hochdruckentladungslampe |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59603552T Expired - Fee Related DE59603552D1 (de) | 1995-09-22 | 1996-08-23 | Hochdruckentladungslampe |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0764970B1 (de) |
JP (1) | JP3037865U (de) |
DE (2) | DE19535338A1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2526008Y2 (ja) * | 1990-03-27 | 1997-02-12 | 株式会社シマノ | 伸縮式元竿構造 |
JP2531743Y2 (ja) * | 1991-08-06 | 1997-04-09 | 株式会社シマノ | 伸縮式元竿 |
JP2531742Y2 (ja) * | 1991-08-05 | 1997-04-09 | 株式会社シマノ | 伸縮式元竿 |
DE19815066B4 (de) | 1998-04-03 | 2006-11-23 | Bts Holding International Bv | Filmabtaster mit Bildstandsfehlerkorrektur |
EP1080484B1 (de) * | 1999-03-19 | 2005-04-20 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Elektrische lampe |
DE102005058897A1 (de) * | 2005-12-09 | 2007-06-14 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH | Metallhalogenidlampe |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5404078A (en) * | 1991-08-20 | 1995-04-04 | Patent-Treuhand-Gesellschaft Fur Elektrische Gluhlampen Mbh | High-pressure discharge lamp and method of manufacture |
DE9207816U1 (de) * | 1992-06-10 | 1992-08-20 | Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlampen mbH, 8000 München | Hochdruckentladungslampe |
-
1995
- 1995-09-22 DE DE19535338A patent/DE19535338A1/de not_active Withdrawn
-
1996
- 1996-08-23 DE DE59603552T patent/DE59603552D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-08-23 EP EP96113577A patent/EP0764970B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1996-09-19 JP JP1996009476U patent/JP3037865U/ja not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0764970A2 (de) | 1997-03-26 |
JP3037865U (ja) | 1997-05-27 |
EP0764970B1 (de) | 1999-11-03 |
DE59603552D1 (de) | 1999-12-09 |
EP0764970A3 (de) | 1997-04-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0602530B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe | |
DE69402848T2 (de) | Keramisches entladungsgefäss und verfahren zu dessen herstellung | |
DE69207842T2 (de) | Hochdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung | |
EP0528427B1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE9112690U1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
EP0887840B1 (de) | Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäss | |
EP0602529A2 (de) | Hochdruckentladungslampe mit einem keramischen Entladungsgefäss | |
DE2641880C2 (de) | ||
DE69920373T2 (de) | Stromzuführungskörper für birne und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0573880B1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
EP0479089B1 (de) | Hochdruckentladungslampe und Verfahren zur Herstellung der Lampe | |
EP0764970B1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE3429105A1 (de) | Metalldampfentladungslampe | |
EP0639853B1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit keramischem Entladungsgefäss | |
WO2008077832A1 (de) | Quecksilber-hochdruckentladungslampe | |
DE69011145T2 (de) | Einseitig gequetschte Metalldampfentladungslampe. | |
EP1351278B1 (de) | Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäss | |
EP1372184A2 (de) | Elektrodensystem für eine Metallhalogenidlampe und zugehörige Lampe | |
DE69707350T2 (de) | Elektrodenanordnung für Natrium-Hochdruckentladungslampe und deren Herstellungsverfahren | |
DE880360C (de) | Elektrische kugelfoermige Hochdruckentladungslampe | |
WO2006053361A1 (de) | Kaltkathoden-fluoreszenzlampe | |
WO2005029529A2 (de) | Zweiseitig verschlossene elektrische lampe und verfahren zu deren herstellung | |
DE102022116475A1 (de) | Anodenelektrode für eine gasentladungslampe, verfahren zu deren herstellung sowie gasentladungslampe | |
DE20210400U1 (de) | Elektrodensystem für eine Metallhalogenidlampe und zugehörige Lampe | |
DE102005058896A1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit keramischem Entladungsgefäß |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |