DE19535076A1 - Vorrichtung für den Hausmüllkontainertransport - Google Patents

Vorrichtung für den Hausmüllkontainertransport

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    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine Laufkatze (2), die an einer Schiene (1) über spezielle Triebstockzähne (9) und Stützrollen (5), kraftgetrieben in jeder beliebigen Richtung Hausmüllkontainer (3) heben, transportieren, senken oder nur transportieren kann, zum Nachrüsten in bereits bestehenden oder zum Einbau in geplanten Wohneinheiten.
Die Schiene (1) ist doppelt -T-förmig ausgebildet mit einem breiten Obergurt (7), der als Flansch zum Befestigen an der Decke oder dem Mauerwerk, sowie als Lauffläche (6) für die Stützrollen (5) dient. Die Höhe des Mittelstegs (26) dient als Distanzmaß für die Lauf­ rollen (5), sowie die Breitseite als Lauffläche für die Stützrollen (5) und als Kraftübertragungselement. Der Untergurt dient als Lauf- und Führungsfläche sowie als Kraftübertragungselement und als Triebstockträger (4) mit spezieller Formgebung der Zähne, damit diese ein kurvengängiges Verhalten erhalten, sowie als Endlagenbegrenzungshalter (28) und auch als Endlagenkontaktschalter (29).
Die doppelt T-förmige Schiene (1) trägt und führt die Laufkatze (2) sowie die Laufwagen (30) der Kabelschlaufenaufhängung (21). Die kugelgelagerten Rollen (5) der Laufkatze (2) stützen sich an der Führungsschiene (1) ab, und die Zähne (31) des Triebstockrades (9) greifen in den Triebstock der Schiene (1). In dem nachgeschalteten Getriebekasten (14) befindet sich ein Schneckengetriebe (11), das auf der Abtriebseite das Triebstockritzel (9) trägt und an der Antriebsseite einen Elektromotor (16) mit Bremse (17) besitzt. Die Stromeinspeisung des Motors erfolgt über fahrbare Kabelschlaufen (21), über eine im Getriebekasten integrierte Kabeltrommel (13) oder über Schleifkontakte (24).
Die Aktivierung der Laufkatze (2) erfolgt über eine mitzuführende Schaltflasche (32) oder über einen Tastschalter bei der fest eingebauten Ausführung (Bild 3 und 4) und über einen Schlüsselschalter (34).
Die Laufkatze (2) wird in der Vertikalausführung nur zum Transportieren der Müllkontainer benutzt (Bild 3 und 4). Bei der Mitgängerausführung (Bild 1 und 2) erfolgt das Anheben und Absetzen der Behälter durch eine separate handelsübliche, Hebevorrichtung bzw. wird in einer weiteren Ausbaustufe ein Seil- oder Kettenzug (19) in die Laufkatze (2) mit eingebaut und von der Schaltflasche (32) mit gesteuert.
Die Vertikalausführung benötigt aus Sicherheitsgründen eine feste Einhausung (Bild 3 und 4) mit verriegelbaren Türen (33), sowie eine Steuerung, die mit Schlüsselschaltern (34) ausgerüstet ist und durch den Bedienungsmann (35) kontrolliert und überwacht wird.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Lagerung und den Transport für großvolumige, unhandliche Müllkontainer zu lösen. Durch die neuzeitliche Entwicklung der Abfallwirtschaft wie z. B. Einführung der großvolumigen Kunststoffsammelbehälter und die explosionsartige Vervielfaltigung der Mülleimer durch das separate Sammeln des Hausmülls sind die Hausbewohner nicht mehr imstande, diese großen Gefäße ohne Unfallgefahren in den Keller zu transportieren bzw. haben sie keine Stellfläche für die Vielzahl der Behälter.
Diese Problematik wird durch die im Patentanspruch aufgeführten Merkmale der Transportvorrichtung für Müllkontainer gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine Transportvorrichtung für Hausmüllkontainer geschaffen wurde, die nachträglich in bestehende Wohneinheiten eingebaut, integriert und den universellen Gegebenheiten vor Ort durch ein Baukastensystem (Bild 5) angepaßt werden kann. Der wesentliche Vorteil ist jedoch, daß man die Kontainer in die Kellerräume befördern kann und somit jederzeit Zugriff bei der Müllentsorgung hat. Dadurch bedingt können die Müllkontainer in den eigenen, abschließbaren Kellern untergebracht werden, so daß eine störende, kostentreibende Mitbenutzung von anderen Mitbewohnern ausgeschlossen wird. Der Abfall braucht bei Schnee, Regen und Glatteis nicht nach draußen gebracht zu werden, dies ist ein weiterer Vorteil ist vor allem für ältere Mitmenschen, d. h., es kann direkt im Keller entsorgt werden.
In zu erstellende Wohneinheiten kann die Mitgängerversion als auch die eingehauste Vertikalversion installiert werden. Der Aufbau der verschiedenen Versionen erfolgt durch Kombination der verschiedenen Grundelemente, wobei die Laufkatze (2) und die Triebstockschiene (1) gleich bleiben.
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß durch den breiten Obergurt (7) eine einfache Befestigungsmöglichkeit geschaffen wurde, so daß eine Selbstmontage durch den Betreiber ermöglicht wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Mitgängerausführung und Deckenaufhängung,
Fig. 2 Mitgängerausführung und Wandanbau,
Fig. 3 Einbauversion im Haus in Vertikalversion,
Fig. 4 Anbauversion am Haus in Vertikalausführung,
Fig. 5 Tragschienenformen als Bewegungsmodule,
Fig. 6 Tragschiene,
Fig. 7 Laufkatzengehäuse mit Tragschiene,
Fig. 8 Seitenansicht der Laufkatze,
Fig. 9 Darstellung eines Triebstockritzelzahnes.
Fig. 1 zeigt eine Transportvorrichtung von Hausmüllkontainern als Mitgängerversion für den Transport in und aus dem Keller. Das Bild zeigt eine Vorder- und Seitenansicht. Die Tragschiene (1) ist an der Decke befestigt, daran die Laufkatze (2) und über eine Haltevorrichtung (36) der Kontainer (3). Die Energiezuführung erfolgt hierbei z. B. durch ein mitlaufendes Schleppkabel (21).
Die Bewegungsfreiheitsgrade sind horizontal mit Vertikalkurven und schrägvertikal (Bild 5). Die Aktivierung des Transportes erfolgt durch eine ständige Signalbetätigung der Bedienelemente der Schaltflasche (32). Die Überwachung und Sicherungsfunktion übernimmt der Bedienungsmann (35).
Die Stromzuleitung kann auch über eine integrierte, federvorgespannte Kabeltrommel (13) erfolgen, die nicht näher dargestellt ist.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Transportvorrichtung gegenüber Fig. 1. Die Ausführung ist auch eine Mitgängerversion, jedoch als Wandbefestigung mit zusätzlicher Horizontalabstützung durch eine Laufrolle (5) am Obergurt (7) der Laufschiene (1). Die Energiezuführung erfolgt durch innenliegende Schleifkontakte, die nicht näher dargestellt sind. Die Lastaufnahmeeinrichtung ist hier ein Tragarm (37) mit Anschlagvorrichtung (36).
Fig. 3 zeigt eine Einbauversion im Haus für vertikalen Transport. Die Tragschiene (1) ist an der Wand befestigt, an der die Laufkatze (2) entlang fahrt. Zur Aufnahme des Kunststoff­ kontainers (3) ist eine Trägerkonsole (37) erforderlich, die an der Laufkatze (2) angeschlagen ist. Auf den verschiedenen Geschoßebenen sind zum Be- und Entladen gegeneinander verriegelbare Türen (33) vorgesehen, die je nach Position der Trägerkonsole (37) durch einen Schlüsselschalter (34) zu öffnen sind. Die Stromzuführung der Laufkatze (2) erfolgt durch eine schlaufenförmige, freihängende Stromzuführungsleitung (25).
Die Vorder- und Draufsicht sind im Schnitt dargestellt. Zur besseren Darstellung in der Vorderansicht ist die Tragschiene ohne die untere Beschickungstür um 90 Grad versetzt gezeichnet.
Fig. 4 zeigt eine Anbauversion am Haus für Vertikaltransport. Die Darstellungsart und Ausführung entspricht der Fig. 3. Die Abbauversion kann eine gemauerte, vorgefertigte Betonschale (38) oder eine Kunststoffeinhausung (39) zum Andübeln an die Außenwand des Hauses sein.
Fig. 5 zeigt Module der Tragschiene für verschiedene Bewegungsvarianten, die aneinandergereiht alle räumliche Freiheitsgrade darstellen. Die Darstellungen zeigen:
Fig. 5. 1 Vertikaltransport,
Fig. 5.2 Horizontaltransport,
Fig. 5.3 Schrägtransport,
Fig. 5.4 Vertikalkurventransport, rechts-/linksgängig,
Fig. 5.5 Horizontalkurventransport, rechts-, linksgängig.
Fig. 6 zeigt die Tragschiene (1) mit Ober- (7), Untergurt und Mittelsteg (26), den Befestigungslöchern (8) zum Anflanschen sowie der stirnseitigen Triebstockverzahnung (4) des Untergurtes. Der Obergurt (7) ist asymmetrisch ausgebildet und breiter als der Untergurt (27), damit die Befestigungslöcher (8) besser hergestellt werden können und eine bessere Montagemöglichkeit gegeben ist.
Durch die einseitige Verbreiterung des Oberflansches (6) ist eine bessere Abstützung für den Wandanbau und eine günstigere Krafteinleitung gegeben. Die Zahnlücken (40) der Triebstockverzahnung (4) dienen als Knaggen für die anschraubbaren Endanschläge (28), die gleichzeitig als Endlagenbetätigungen (29) dienen.
Fig. 7 zeigt einen Querschnitt durch das Laufkatzengehäuse (14) mit Tragschiene (1) und im Eingriff befindlichem Triebstockritzel (9) mit zusätzlicher, seitlicher Abstützung (41) des Getriebekastens zur besseren Stabilisierung und Krafteinleitung. In diesem Bild sind die Laufflächen der Stützrollen (5) zu sehen. Eine weitere bildlich Darstellung des Getriebekastens ist nicht erforderlich, da Schneckengetriebe hinlänglich bekannt sind.
Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht des Laufkatzengehäuses (14) im angebautem Zustand an der Tragschiene (1) mit beidseitigen Endschalterbetätigungen (24) und Anschlagöse (20) zum Befestigen der Lasthebeeinrichtung (36).
Fig. 9 zeigt einen Zahn (31) eines Triebstockzahnritzels (9), der im Zahnfußbereich (42) eine Hinterschneidung, im Teilkreisdurchmesser (43) eine Vergrößerung der X- Überschneidung und im Kopfbereich des Zahnes eine Verjüngung (44) zur Zahnmitte aufweist. Um alle räumlichen Bewegungsachsen zu realisieren, weist der Zahn an den Außenseiten der Zahnflanken einen gotischen Spitzbogen (45) auf.

Claims (16)

1. Transportvorrichtung für Hausmüllkontainer (3) mit Laufkatze (2) und Tragschiene (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (2) kraftgetrieben und formschlüs­ sig an der Tragschiene (1), horizontal, vertikal als auch kurvengängig Hausmüllkontainer (3) transportie­ ren kann.
2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Untergurt der Tragschiene (3) Triebstockzähne (4) für eine formschlüssige Kraftübertragung aufweist.
3. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (3) aus einem doppelten T besteht und die Mantelfläche des T-Pro­ fils als Abstützung für die Stützrollen (5), sowie deren Stege (6) als Kraftübertragungselement dienen.
4. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt (7) der Tragschiene Befestigungsbohrungen (8) zum Anflanschen an Decken und Wänden aufweist.
5. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Laufkatze (2) abtriebseitig ein Triebstockritzel (9) mit leicht balligen Zähnen (10) zur Kraftübertragung besitzt.
6. Transportvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (11) mit Abtriebrit­ zel (9), Stützrollen (5), Anfahrendschaltern (12) und Klemmkasten (13) in einem gemeinsamen Gehäuse (14) integriert ist.
7. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufkatze (2) form­ schlüssig an der Tragschiene (1) montiert und somit vandalensicher und wetterfest ist.
8. Transportvorrichtung nach Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebekasten (14) T-förmig (15) ausgenommen ist zur Aufnahme der Tragschiene (1) und zur Vermeidung von Unfällen.
9. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Laufkatze an­ triebsseitig ein Antriebsmotor (16) mit Bremse (17) angebaut ist.
10. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich in dem Laufkatzen­ gehäuse (14) ein Schneckengetriebe (18) mit Selbst­ hemmungsverhalten beim Senkbetrieb befindet.
11. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Laufkatzengehäuse (1) ein Hubwerk (19, nicht dargestellt) zum Anheben und Senken der Müllkontainer (3) eingebaut ist.
12. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Laufkatzengehäuse (14) ein Anschlagpunkt (20) zum direkten Anhängen der Hausmüllkontainer (3) oder eines separaten han­ delsüblichen Hubwerkes vorhanden ist.
13. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführungslei­ tungen über die Tragschiene (1) mittels rollender Kabelschlaufen (21) mitgeführt werden.
14. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführungs­ kabel durch eine selbsttätig aufwickelbare Kabeltrom­ mel (22, nicht dargestellt), die im Getriebekasten (14) integriert ist, mitgeführt werden.
15. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführung durch fest verlegte Kupferschienen (23) und Schleif­ kontakte (24) vom Getriebekasten (14) abgegriffen werden.
16. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiezuführungs­ kabel (25) in der Vertikalversion, Bild frei herun­ terhängen und sich bei der Auf- und Abwärtsbewegung hängend bewegen.
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