DE1953483C3 - Wechselstrombetriebene Gasentladungs-Anzeigevorrichtung - Google Patents
Wechselstrombetriebene Gasentladungs-AnzeigevorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/492—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes
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- Gas-Filled Discharge Tubes (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung, wie sie dem Oberbegriff des Patentanspruchs zu entnehmen ist.
Anzeigevorrichtungen dieser Art sind z. B. unter dem Titel »The Plasma Display Panel — A Digitally
Addressable Display with Inherent Memory« von D. L E i t ζ e r und H. G. S I ο 11 ο w, in „AFIPS Conference
Proceedings«. Bd. 29 (Fall Joint Computer Conference
1966) Seiten 541—547, beschrieben. Hier sind in einer Ebene angeordnete, gasgefüllte Zellen zur Bildung eines
Gasentladungsbildschirms zwischen senkrecht zueinander verlaufenden Koordinatenleitungen bzw. Parallelleiter-Anordnungen
vorger.ehen. I>iese Zellen lassen sich selektiv zur Lichlabgabe anregen, so daß sich
wahlweise matrixförmige Muster on Lichtpunkten erzeugen lassen, um eine jeweils gewünschte Information
zur Anzeige zu bringen.
Wesentlich bei dieser Anordnung ist es jedoch, daß die Parallelleiter-Anordnungen gegenüber den Gasentladungsräumen
durch Isolierschichten, speziell bestehend aus dielektrischem Glas, abgedeckt sind, so daß die
Leiter nicht mit dem ionisierbaren Gas in Berührung stehen. Mit Gleichstrom lassen sich deshalb derartige
Gasentladungs-Anzeigevorrichtungen nicht betreiben, da nach Zünden einer Gasentladungsstrecke auf den
diese Gasentladungsstrecke begrenzenden Isolierschichtbereichen Wandladungen abgelagert werden, die
zur Ursache haben, daß die an der betreffenden Gasentladungsstrecke wirksame Spannung unterhalb
der Brennspannung abgesenkt wird, so daß die Gasentladung unmittelbar nach dem Zünden wieder
löscht.
Um nun trotzdem eine derartige Gasentladungs-Anzeigevorrichtung betreiben zu können, wird eine
Wechselspannung geeigneter Frequenz, die auch durch einen Impulszug dargestellt werden kann, dauernd an
die Parallelleiter-Anordnungen angelegt, jedoch mit einer Amplitude, die unterhalb der Brennspannung der
Gasentladungsstrecken liegt. Zum Schreiben wird kurzzeitig ein Impuls mit einer Amplitude, die größer ist
als die Zündspannung, an entsprechend der gewünschten Informationsdarstellung ausgewählte Gasentladiingsslrecken
angelegt, die damit kurzzeitig zum Aufleuchten gebracht werden. Die dabei durch die
abgelagerten Wandladungen jeweils bedingte Spannung reicht zusammen mit der unmittelbar nachfolgenden
Wechsclspannungs- b/.w. Impulsamplitude entgegengesetzter Polarität aus, um wiederum diese einmal
gezündeten Gasentladungsstrecken zur Zündung und damit zum Aufleuchten unter Ablagerung von Wandladungen
mit gegenüber vorher entgegengesetzter Polarität zu bringen. Dieser Vorgang wiederholt sich
beim abwechselnden Wirksamwerden der Amplituden entgegengesetzter Polarität, bis durch Zuführung eines
Löschimpulses die Wandladungen beseitigt werden.
Während eine solche Anordnung den großen Vorteil besitzt, daß die Parallelleiter-Anordnungen als Elektroden
der Gasentladungsstrecken keiner Erosion beim Gasentladungsbetrieb unterliegen, kann jedoch bei
einer derartigen Vorrichtung die Darstellung der Information immer nur in einer Farbe erfolgen. Für viele
Anwendungen ist es jc-doch vorteilhaft, wenn die Lichtpunkte einer solchen Anzeigevorrichtung wahlweise
verschiedene Farbe haben können, wodurch sich dann sehr viel mehr Möglichkeiten für eine Anzeige
ergeben.
Es ist bereits eine Gasentladungs-Anzeigevorrichtung vorgeschlagen, die bei Gleichspannungsbetrieb aus
Gasentladungsräumen mit je drei Elektroden und übereinandergeschichteten Isolierplatten besteht. Zwar
ist auch eine derartige Anzeigevorrichtung zur Mehrfarbenanzeige geeignet, jedoch wird diese Wirkung
dadurch herbeigeführt, daß in die Gasentladungszellen Leuchtstoff zur entsprechenden Lichtfärbung durch
Anstreichen, Sprühen oder Niederschlag eingebracht wird, so daß die Herstellung einer derartigen Anzeigevorrichtung
ziemlich umständlich ist (DE-PS 19 49 310).
Vorliegender Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine wechselstrombetriebene Gasentladungs-Anzeigevorrichtung
oben beschriebener Art bereitzustellen, mit der eine Informationsdarstellung in mehr als
nur einer Farbe möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst, wie es dem Kennzeichen des Patentanspruchs zu entnehmen
ist.
Obwohl sich durch nur zwei von den Parallelleiter-Anordnungen erfaßten GasentladunFrsräumen erhebliche
Vorteile nicht nur für die Fertigung ergeben, kann natürlich die Erfindung auch ebensogut anwendbar sein,
wenn, wie im oben genannten Artikel beschrieben, für jede Parallelleiter-Anordnungs-Kreuzungsstelle je ein
besonderer Gasentladungsraum vorgesehen ist, obwohl dies natürlich im allgemeinen von Nachteil ist. Fernerhin
dürfte klar sein, daß bei einer Isolierschichtdicke von nur 0,08 mm die äußeren Isolierschichten mit den
jeweiligen zugehörigen Parallelleiter-Anordnungen jeweils auf Substratpiatten angebracht sind, wie es
ebenfalls dem oben genannten Artikel zu entnehmen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. I eine Explosionsdarstellung der Gasentladungs-Anzeigevorrichtung,
F i g. 2 den Signal- bzw. Bctriebsspannungsverlauf auf den Parallelleiter-Anordnungen der Anzeigevorrichtung,
F i g. 3 eine Schnittansicht eines wesentlichen Bereichs einer wechselspannungsbetriebcnen Gasentladungs-Anzeigevorrichtung.
Die in F i g. I dargestellte Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit den angedeuteten Ionisationskammern
1 und 2, deren jede entweder aus einer einzigen großen Zelle oder aber auch aus einer Anzahl voneinander
getrennter, kleinerer Zellen bestehen kann, läßt die Parallelleiter-Anordnungen, bestehend aus den
X-Koordinatenleitungen, den Vl-Koordinatenleitungen
und den ^-Koordinaienleitungen, erkennen, die von den Ionisationskammern 1 und 2 durch Isolierschichten
12,16,20,24getrennt sind. Die Vl-Koordinatenleitungen
10 bestehen aus Streifen leitenden Materials auf der Isolierschicht 12. Die durch den
Dichtungsrahmen 14 mit den Isolierschichten 12 und 16 gebildete Ionisationskammer 1 ist also mit der hierin
vorgesehenen Gasfüllung gegenüber den Vl-Koordinatenleitungen
und den X-Koordinatenleitungen isoliert.
Die X-Koordinatenleitungen 18 sind ebenfalls durch
Streifer leitenden Materials gebildet und sind senkrecht zur Richtung der Vl-Koordinaienleitungen 10 verlaufend
auf der Isolierschicht 20 angebracht; d. h. schichtförmig zwischen den Isolierschichten 16 und 20
eingebettet Hieran schließt sich die Ionisationskammer 2 an, die durch die Isolierschicht 20, die Isolierschicht 24
und den Dichtungsrahmen 22 gebildet wird. Die V'2-Koordinatenleitungen 26 sind auf der Isolierschicht
24 angebracht, und zwar auf deren der Ionisationskammer 2 abgewandten Außenseite, um in senkrechter
Richtung zu der der X-Koordinatenleiter 18 /u
verlaufen.
Die Ionisationskammer 1 enthält eine homogene Gasfüllung, die bei Ionisierung im wesentlichen Licht
einer ersten Farbe (A<) emittiert. Die Ionisationskammer
2 enthält ebenfalls eine homogene Gasfüllung, die bei Ionisierung im wesentlichen Licht einer zweiten Farbe
(/I2) emittiert. Die lonisationsgase oder -gasgemische,
mit denen die Ionisationskammern 1 und 2 gefüllt sind, müssen einen ausreichenden Ladungstransport bei
Betrieb zu den betreffenden Wandungsbereichen der Ionisationskammern 1 und 2 gewährleisten. Die
Koordinatenleitungen 10, 18 und 26 liegen jeweils auf einander entgegengesetzten Seiten der Ionisationskammern,
jedoch außerhalb derselben, so daß jeweils nur das Gas im Bereich einer Kreuzungsstelle zweier, mit
einem Signal beaufschlagter Kourdinalenleitungeii
ionisiert wird. Auf den nichtleitenden Wandungsbereichen der loni'ationskammern werden dann in unmittelbarer
Nachbarschaft der jeweils adressierten Kreuzungsstelle Wandladungen abgelagert, wie es in der
eingangs genannten Veröffentlichung im einzelnen beschrieben ist.
Den X-, Yi- und V2-Koordinatenleitungen 10,18,26
werden Signale und Betriebsspannung in folgender Weise zugeführt. Es ist ein Oszillator 30 vorgesehen, der
die Y 1-Koordinatensteuereinheit 32 und die X-Koordinatensteuereinheit
34 versorgt. Mittels einer Umkehrstufe 36 werden die Ausgangssignale des Oszillators 30
inverliert, d.h. um 180° in der Phase verschoben, um dann der VTKoordinatensteuereinheit 40 eine entsprechende
Wechselspannung zu übertragen. Den Kl-Koordinatenleitungen werden von der Y 1-Koordinatensteuereinheit
j2 Betriebsspannungsimpulse bzw. Halbwellen zugeführt, deren Amplitude nur der Hälfte
der Zündspannung entspricht, die zur Ionisierung der Gasfüllung in der Ionisationskammer 1 erforderlich ist.
Ein entsprechender Betricbsspannungsverlauf ist in F i g. 2 unter A gezeigt. Identische, jedoch Signale
cntgegegengeset/.ter Phasenlage werden den K2-Koordinatenleitern 26 zugeführt, wie unter C in
F i g. 2 gezeigt. Nach Maßgabe der Schalt- und AiiswahlstLHicrcinheit 42 gibt die Λ'-Koordinatensteuereinhcit
34 Impulse bzw. llalbwellcn an die X-Koordinatcnlcitungen
18 ab, welche entweder gleiche oder entgegengesetzte Phasenlage haben, wie die den
K-Koordinatenleitungen 10 und den V2-Koordinatenleitungen
26 als Betriebsspannung zugeführten Impulse. Wie sich aus den ImpuUdiagrammen nach F i g. 2 ergib;,
wird die Zündspannung V/> erreicht, wenn die X-Impulse entgegengesetzte Polarität wie die /2-Impulse
haben, so daß an einer Kreuzungsstelle zwischen einer ausgewählten A'-Koordinatenleitung und einer
ausgewählten V2-Koordinatenleitung eine lonisationsspannung entsteht, die ausreicht, das Gas an der
entsprechenden Stelle in der Ionisationskammer 22 zu ionisieren und damit diese Gasentladungsstrecke zu
zünden. Hierdurch bedingt leuchtet die Gasfüllung an dieser Stelle auf, um im wesentlichen Licht von der
Wellenlänge^ zu emittieren.
In ähnlicher Weise wird die Gasfüllung in der Ionisationskammer 1 zum Aufleuchten gebracht, wenn
an einer Kreuzungsstelle die Zündspannung Vi \ erreicht
wird, wobei dann im wesentlichen aber Licht der Wellenlänge A1 erzeugt wird. Die Signalampiitude für
die Vl-Koordinaienleitungen können größer als, gleich
groß wie oder kleiner als die Signal"-Tiplilude für die
y/2-LpiIuno*in sein. Ihre Höhe ist icwfiK abhänpip von
der zum Ionisieren des Gases in der Ionisationskammer 1 erforderlichen Spannung Vn-
Die Impulsamplitude für Signale auf den KoojJinatenleitun^en
10 und 26 läßt sich durch Schalter auf einen von drei möglichen Pegeln festlegen, indem die Schaller
ihrerseits durch die Schalt- und Auswahlsteuereinheit 42 ansteuerbar sind. Bei Haltebetrieb werden die Amplituden
auf allen Koordinatenleitungen auf einem mittleren Spannungswert gehalten, so daß die resultierenden
Amplituden an den Ionisationskammern 1 und 2 alle im Haltebereich liegen, um das auf der 'jasentladungsanzeigevorrichtung
dargestellte Muster unverändert beizubehalten. Werden hingegen die Amplituden auf zwei
sich kreuzenden Koordinatenleilungen auf einen höchst
möglichen Pegel angehoben, dann überschreitet die an dieser Kreuzungsstelle resultierende Spannung die
Zündspannung Vn, so daß dann an dieser Sieiie
Ionisation eintreten kann. Werden andererseits hingegen Amplituden auf zwei sich kreuzenden Koordinatenleitu-'gen
auf minimalen Pegel reduziert, dann fällt dementsprechend auch die an dieser Kreuzungsstelle
wirksame Spannung auf die Betriebsspannungsamplitude ab, so daß die Gasentladung bzw. Ionisation an der
betreffenden Kreuzungsstelle aufgehoben wird. Hierdurch werden die Wandladungen im Bereich der
Kreuzungsstelle so reduziert, daß selbst bei Erreichen der Betriebsspannungsamplitude (mittlerer Pegel) die
sich aus Kombination von Betriebsspannungsamplitude und Ladung bedingte Spannung ergebende resultierende
Spannung das Gas an dieser Kreuzungsstelle nicht wieder /u ionisieren vermag.
Aus Her Querschnittsdarstellung nach F i g. 3 läßt sich die Koordinatenleileranordnung bezüglich der Ionisationskammern
1 und 2 erkennen. Die den Parallelleitcr-Anordnungen
zugehörigen, den X- und K-Koordinatenleitungen entsprechenden Leiterstreifen 10, 18 und 26
sind etwa 0,25 mm breit. Der Abstand ihrer Mittellinien beträgt etwa 1,0 mr\ Die Isolierschichten 12, 16, 20 und
24 sind etwa 0,08 mm dick und die Dichtungsrahmen 14, 22 sind etwa 0,25 mm dick, so daß die Ionisationskammern
1 und 2 entsprechend nur eine sehr geringe Höhe aufweisen. Diese Abmessungen sind lediglich als
Beispiel gebracht und können selbstverständlich je nach verwendeter Gas- odjr Gasg:mischfüllung, lonisationszünddauer
und Gasdruck auch andere Werte aufweisen. Die lonisationskammerabmessungen sollten jedenfalls
so gewählt sein, daß bei Ansteuerung eines jeweiligen
Paars der Koordiriatenleiliingcn 10, 18 oder 26 keine
unerwünschten Nebenwirkungen auf benachbarte Kreu/iing-sstellcn ausgeübt werden bzw. dort eintreten
können.
Hier/u 1 BIaIt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Wechselstrombetriebene Gasentladungs-Anzeigevorrichtung mit zur Gasentladungsraum-Begrenzung parallel zueinander liegenden Isolierschichten, von denen höchstens eine undurchsichtig ist, und mit jeweils auf den dem Gasentladungsraum abgewandten Flächen dieser Isolierschichten angebrachten Parallelleiter-Anordnungen, die einander kreuzend angeordnet sind, so daß ansteuerbare Kreuzungsstellen wahlweise Gasentladungsstrecken zur Lichtabgabe bereitzustellen vermögen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lichtabgabe unterschiedlicher Farbe zwei Gasentladungsräume unterschiedlicher Gasfüllung parallel übereinanderliegen und daß eine der Parallelleiter-Anordnungen beiden Gasentladungsräumen gemeinsam ist.
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