DE19533811A1 - Verfahren zum Bebildern eines Druckformträgers für eine Druckmaschine - Google Patents
Verfahren zum Bebildern eines Druckformträgers für eine DruckmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F33/00—Indicating, counting, warning, control or safety devices
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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- B41P2227/70—Forming the printing surface directly on the form cylinder
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zu. Bebildern eines
Druckformträgers für eine Druckmaschine. Zur Steuerung der
Farbgebung eines Druckproduktes ist es bekannt, außerhalb des
weiter zu verwendenden Sujets im Randbereich des
Druckproduktes Druckkontrollelemente zu erzeugen. In der
Praxis haben sich für Druckkontrollelemente Standards
herausgebildet, deren Auswahl davon abhängt, auf welche Art
der Druckmaschine ein Druckauftrag erledigt werden soll, oder
auf welchen drucktechnischen Maschinen das Druckprodukt
weiterverarbeitet werden soll.
Bei auf photochemischem Wege hergestellten Druckformen wird
ein Film mit den Druckkontrollelementen passend zu einem Film
mit dem Sujet montiert. Nachdem feststeht, auf welcher
Maschine der Auftrag abgearbeitet werden soll, wird für die
Montage ein Film mit Druckkontrollelementen ausgewählt, das
der Hersteller der drucktechnischen Maschine empfiehlt. In
den Druckvorstufenbereichen ist dazu ein Reservoir an Filmen
von Druckkontrollelementen vorhanden, die für Meßzwecke
hochgenau nach einem Standard gefertigt sind und montiert
werden. Die Standardisierung bezieht sich z. B. auf die Zahl
der Zonen einer Farbverteilungseinrichtung einer
Druckmaschine und auf die Zahl der beim Drucken verwendeten
Farben. Ein Beispiel für einen standardisierten
Druckkontrollstreifen ist in DE 36 43 721 C2 beschrieben.
Es ist weiterhin bekannt, standardisierte
Druckkontrollelemente zu digitalisieren, und die dabei
gewonnenen Daten bei der Herstellung von
Druckkontrollelementen nach sogenannten
Computer-to-Plate-Verfahren zu verwenden.
Nachteilig bei den Verfahren nach dem Stand der Technik ist,
daß wegen der Standardislerung die ausgewählten
Druckkontrollelemente nicht optimal auf das zu druckende
Sujet und auf die aktuell beim Drucken zu erwartenden
Maschinen- und Prozeßparameter abgestimmt sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Bebilderung
eines Druckformträgers anzugeben, das eine Verbesserung der
Druckqualität ermöglicht.
Die Aufgabe wird mit einem Verfahren nach den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Dadurch, daß mit Hilfe eines Rechners und eines Programms aus
den Bilddaten und aus den Daten zur Maschinen- und
Prozeßkenngrößen individuelle, nicht standardisierte
Druckkontrollelemente abgeleitet werden, ist es möglich, aus
den Druckkontrollelementen Istwert-Signale zu gewinnen, die
für die Steuerung oder Regelung der Farbgebung hervorragend
geeignet sind.
Unter Druckkontrollelementen sind solche Elemente zu
verstehen, deren meßtechnische und visuelle Auswertung zur
Steuerung der Farbgebung benötigt werden.
Das Verfahren berücksichtigt sowohl die kritischen
Eigenheiten des Sujets als auch die beim Drucken
vorherrschenden Bedingungen. Die Daten zu Maschinen- und
Prozeßkenngrößen können von Sensoren entnommen werden, die in
der Maschine oder in der Umgebung der Maschine angeordnet
sind. Ebenso können Daten zum Maschinenzustand verwendet
werden, die aus früheren Druckaufträgen stammen. Als
Beispiele seien eine abgespeicherte Druckkennlinie oder Daten
zum Verschleißzustand einer Druckmaschine genannt.
Insbesondere bei Verfahren, die nach dem
Computer-to-Plate-Prinzip oder Computer-to-Press-Prinzip
arbeiten, ist es von Vorteil, daß die Generierung eines
Druckkontrollelementes erst unmittelbar vor dem Bebildern des
Druckformträgers erfolgen kann. In diesem Fall wären die
Daten zum Maschinen- und Prozeßzustand am nächsten zu dem
Zustand, wie er beim Drucken vorherrschen würde. Ein
Approximieren der Daten für den Maschinen- und Prozeßzustand
auf den voraussichtlichen Zustand beim Drucken wäre dann
nicht erforderlich.
Neben der Art und der Zusammensetzung der
Druckkontrollelemente kann nach dem Verfahren der Ort
festgelegt werden, wo im günstigsten Fall die
Druckkontrollelemente plaziert werden sollen. Sujetabhängig
kann sich dadurch ergeben, daß z. B. ein
Druckkontrollstreifen nicht zwangsläufig am Rand des
Druckerzeugnisses erzeugt werden muß.
Die Daten der so generierten Druckkontrollelemente werden für
die Bebilderung des Druckformträgers und für die Steuerung
der Druckmaschine verwendet. Zum Beispiel können anhand der
Daten für einen generierten Druckkontrollstreifen die Filter
einer Farbmeßanordnung ausgewählt werden oder die Position
eines Meßkopfes einer Bildaufnahmeeinrichtung voreingestellt
werden. Ebenso können die Daten des generierten
Druckkontrollstreifens in dem Programm verarbeitet werden,
daß während des Druckens die von den Druckkontrollstreifen
abgeleiteten Istwertsignale für die Farbgebung verarbeitet.
Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles noch
näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Schema einer Anordnung, mit der das Verfahren
durchgeführt werden kann;
Fig. 2 ein Flußschema eines Programms zum Generieren von
Druckkontrollelementen und
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel von generierten
Druckkontrollelementen.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Anordnung befindet sich in einem
Maschinensaal 1 eine Druckmaschine 2 mit vier Druckwerken 3.
In jedem Druckwerk 3 ist eine Imagingeinheit 4 zur
Bebilderung eines zylindrischen Druckformträgers 5
angeordnet. Die Imagingeinheiten 4 sind mit einem
Maschinenrechner 6 verbunden. Der Maschinenrechner 6 steht
weiterhin mit einem Speicher 7, mit einer Eingabeeinheit 8
und mit Sensoren 9 für Prozeßkenngrößen in Verbindung, die
z. B. die Maschinentemperatur T und die Feuchtigkeit H
erfassen. Zur Übertragung der Daten für die Bebilderung ist
der Maschinenrechner 6 mit einem Rasterimageprozessor 10
verbunden, an den eine Eingabeeinheit 11 und ein
Bildschirm 12 angeschlossen sein können. Außerhalb des
Maschinensaals 1, z. B. in Räumlichkeiten der Druckvorstufe,
ist eine Workstation 13 mit einer Eingabeeinheit 14, einem
Bildschirm 15, einer Programmeinheit 16 und einem Speicher 17
für Bilddaten vorgesehen. Die Einrichtungen im
Maschinensaal 1 und die Workstation 13 sind über ein lokales
Netzwerk 18 miteinander verbunden. Zur Datenfernübertragung
von Bilddaten und von Maschinen- und Prozeßdaten ist ein
Modem 19 vorgesehen. An das lokale Netzwerk 18 sind weitere,
nicht dargestellte drucktechnische Einrichtungen und
Maschinen angeschlossen, die die vorbeschriebene Anordnung
aufweisen können.
Anhand des in Fig. 2 gezeigten Flußschemas soll die
Durchführung des Verfahrens im folgenden beschrieben werden:
Unmittelbar vor dem Inbetriebsetzen der Imagingeinheiten 4
werden in den Verfahrensschritten 20 bis 22 die Bilddaten,
die Daten für die Maschinenkenngrößen und die Daten zu den
Prozeßkenngrößen in den Arbeitsspeicher der Workstation 13
eingelesen. Die Bilddaten geben das eigentliche, zu
verwertende Sujet wieder. Die Daten zu den
Maschinenkenngrößen beinhalten spezifische Angaben zu der
Druckmaschine, auf der der Druckauftrag abgearbeitet werden
soll. Solche spezifischen Angaben sind z. B. die
Geschwindigkeit, mit der gedruckt werden soll, die Anzahl
Breite und Lage der Farbzonen in einer
Farbverteilungseinrichtung, die zu verwendete Konfiguration
der Walzen und Zylinder in den Druckwerken 3, die Anzahl der
Druckwerke 3 und die Zahl und Art der verwendeten
Druckfarben, die Art der Druckform, die Art der verwendeten
Gummitücher einer Offsetdruckmaschine, die Pressung im
Druckspalt und herstellerspezifische Angaben zum
Maschinentyp. Die Daten zu den Prozeßkenngrößen beinhalten
spezifische Angaben zu den äußeren auf die Maschine und auf
das Druckprodukt einwirkenden physikalischen Größen. Solche
spezifischen Angaben betreffen die Art und das Format des
Bedruckstoffes, die der Maschine eigene Druckkennlinie, die
Feuchtigkeit und Temperatur in der Maschine und der Umgebung
der Maschine, den pH-Wert des bei einer Offsetdruckmaschine
verwendeten Feuchtmittels und die Art der im Prozeß zu
verwendenden Meßmittel. Zur Ermittlung von Prozeßkenngrößen
können die Sensoren 9 Verwendung finden.
In einem weiteren Schritt 23 wird eine Bildanalyse
durchgeführt. In diesem Schritt 23 wird das Sujet
densitometrisch, farbmetrisch und hinsichtlich der im Sujet
vorhandenen geometrischen Elemente analysiert. Anhand der
Analyse der Lage des Sujets auf dem Bedruckstoff können die
sujetfreien Stellen ermittelt werden, die für das Eindrucken
der Druckkontrollelemente überhaupt in Frage kommen. Wenn an
der Druckmaschine zonal wirkende Farbvertellungsvorrichtungen
vorhanden sind, dann kann das Sujet in den einzelnen
Farbzonen daraufhin untersucht werden, welche der verwendeten
Druckfarben in einer bestimmten Zone nicht vorkommt, im
wesentlichen in vollen Tönen gedruckt ist, oder ob der
Rastertonwert einer bestimmten Druckfarbe im wesentlichen in
einem beschränkten Bereich liegt. Dementsprechend werden für
jede Zone eigene Kontrollfelder ausgewählt oder generiert,
die auf die Eigenheiten in der jeweiligen Zone abgestimmt
sind, wie z. B. Kontrollfelder für Volltonmessungen oder
Vollton- und Rasterfelder einer bestimmten Farbe, die in der
entsprechenden Zone dominant ist. Wenn in einer Zone oder in
einem beliebigen Bereich in dem Sujet auffällige feine Linien
oder Strukturen vorhanden sind, dann resultieren aus der
Bildanalyse Kontrollfelder, die eine visuelle
Qualitätskontrolle dieser Linien oder Strukturen ermöglichen.
Aus der Analyse der Bilddaten des Sujets und der Daten zu den
Maschinen- und Prozeßkenngrößen resultieren, wie in den
Schritten 24, 25 angegeben, die Art und Farbe von
Kontrollfeldern eines Druckkontrollstreifens sowie die
Anzahl, Abmessung und Anordnung der Kontrollfelder. Die
Anzahl der notwendigen Kontrollfelder kann mit der Zahl der
verwendeten Druckfarben und der Anzahl der Farbzonen
korrespondieren. Die Abmessung, insbesondere die Ausdehnung
der Kontrollfelder in Transportrichtung des Bedruckstoffes,
kann mit Hilfe der maximalen vorgegebenen
Druckgeschwindigkeit festgelegt werden. Die Anordnung der
Kontrollfelder wird sich nach der Art der verwendeten
Meßmittel richten, welche aus den Kontrollfeldern
Istwert-Signale gewinnen.
Die Kontrollfelder können innerhalb eines Streifens
angeordnet sein oder dort liegen, wo die Messung einer
bestimmten physikalischen Größe vorteilhafterweise
durchgeführt werden sollte. Kontrollfelder, die z. B.
geeignet sind, Tonen festzustellen, können - in
Transportrichtung des Bedruckstoffes gesehen - hinter
Volltonflächen des Sujets liegen.
Anhand der Koordinaten der so generierten
Druckkontrollelemente können die Meßelemente, welche auf die
Druckkontrollelemente gerichtet sind, vorpositioniert werden.
Im Schritt 26 werden die Bilddaten, welche das Sujet
wiedergeben, und die Bilddaten, welche die generierten
Druckkontrollelemente wiedergeben, in einem einheitlichen
Datenformat, z. B. Postscript, zu einer Datel
zusammengeführt. Das Resultat dieser Zusammenführung kann auf
dem Bildschirm 15 begutachtet werden. Anschließend werden in
einem Schritt 27 die zusammengeführten Daten von der
Workstation 13 über das lokale Netzwerk 18 dem
Rasterimageprozessor 10 zugeführt. Dort werden die
zusammengeführten Daten in ein Format transformiert, das
geeignet ist, die Imagingeinheiten 4 in den einzelnen
Druckwerken 3 anzusteuern.
Dabei ist es auch von besonderem Vorteil, daß die Bilddaten,
welche das Sujet wiedergeben, in Bezug auf die vorliegenden
Material-, Maschinen- und Prozeßkenngrößen aufbereitet werden
können, so daß die Bildvorlagen dann nach dem Druck bei den
gegebenen Kenngrößen unverzerrt reproduziert werden können.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel für individuell
generierte Druckkontrollelemente gezeigt, bei denen die
Eigenheiten des Sujets berücksichtigt sind. Das Sujet enthält
vier einzelne Bilder 28, 29, 30, 31, die auf einen Bogen 33
gedruckt werden sollen. Die Farbverteilungseinrichtungen der
Druckmaschine 2 weisen Stellglieder auf, die in den Zonen A
bis T die Schichtdecke der aufgetragenen Farbe verändern. In
den Bildern 28, 29 sind in den Zonen C, D und E im Sujet
Bereiche 33, 34 vorhanden, in denen eine Druckfarbe im
wesentlichen solo im Vollton gedruckt ist. Das Programm zur
Bildanalyse und zum Generieren von Druckkontrollelementen
bewirkt, daß am Bogenrand ein Druckkontrollstreifen 35
vorgesehen wird, wobei in diesen Zonen C, D, E insbesondere
Kontrollfelder 36 existieren, die eine Vollton-Dichtemessung
gestatten. In den Bildern 30, 31 sind im Randbereich des
Sujets jeweils Bereiche 39, 38 vorhanden, die eine weitere
Druckfarbe im Vollton aufweisen. Im Ergebnis der Bildanalyse
generiert das genannte Programm ein einzelnes
Kontrollfeld 39, das - in Druckrichtung 40 gesehen -
unmittelbar hinter dem Bereich 37 oder außerhalb von Schneid-
oder Stanzmarken 41 liegt. Ein auf das Kontrollfeld 39
gerichtetes elektronisches Meßsystem kann hier Tonen oder
Waschmarken feststellen. Die daraus abgeleiteten
Istwert-Signale können zur Steuerung der Feuchtmittelmenge
einer Offsetdruckmaschine verwendet werden. Neben den
densitometrisch auszuwertenden Kontrollfeldern 36 des
Druckkontrollstreifens 35 generiert das Programm
Registermarken 42, die in Spuren an den Rändern des Bogens 32
in Druckrichtung 40 liegen sollen. Aus den Daten zur Art der
verwendeten Druckmaschine und zur Art der Anordnung für die
Registermessung und aus den Daten über die Farbe und Anzahl
der verwendeten Druckfarben ergibt sich mit Hilfe des
Programms die Art und Anordnung der Registermarken 42. Die
Daten zur Lage der Spuren der Registermarken 42 können dazu
verwendet werden, einen Meßkopf für die Registermessung auf
die Mitte der Spuren zu positionieren.
Bezugszeichenliste
1 Maschinensaal
2 Druckmaschine
3 Druckwerk
4 Imagingeinheit
5 Druckformträger
6 Maschinenrechner
7 Speicher
8 Eingabeeinheit
9 Sensoren
10 Rasterimageprozessor
11 Eingabeeinheit
12 Bildschirm
13 Workstation
14 Eingabeeinheit
15 Bildschirm
16 Programmeinheit
17 Speicher
18 lokales Netzwerk
19 Modem
20-27 Verfahrensschritte
28-31 Bilder
32 Bogen
A-T Zonen
33, 34 Bereiche
35 Druckkontrollstreifen
36 Kontrollfelder
37, 38 Bereiche
39 Kontrollfeld
40 Druckrichtung
41 Schneid- und Stanzmarken
42 Registermarken
2 Druckmaschine
3 Druckwerk
4 Imagingeinheit
5 Druckformträger
6 Maschinenrechner
7 Speicher
8 Eingabeeinheit
9 Sensoren
10 Rasterimageprozessor
11 Eingabeeinheit
12 Bildschirm
13 Workstation
14 Eingabeeinheit
15 Bildschirm
16 Programmeinheit
17 Speicher
18 lokales Netzwerk
19 Modem
20-27 Verfahrensschritte
28-31 Bilder
32 Bogen
A-T Zonen
33, 34 Bereiche
35 Druckkontrollstreifen
36 Kontrollfelder
37, 38 Bereiche
39 Kontrollfeld
40 Druckrichtung
41 Schneid- und Stanzmarken
42 Registermarken
Claims (2)
1. Verfahren zum Steuern der Bebilderung eines
Druckformträgers für eine Druckmaschine,
bei dem die zur Erzeugung der Druckform dienenden
Bildsignale einem Speicher eines Rechners entnommen
werden und einer Einrichtung für die Bebilderung
zugeführt werden,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß in einem ersten Bereich des Speichers (17) Bilddaten abgelegt werden, die das nach dem Drucken zu verwertende Sujet wiedergeben,
- - daß dem Rechner (13) Daten zugeführt werden, die die Eigenschaften einer für den Auftrag disponierten Maschine beschreiben,
- - daß dem Rechner (13) Daten zugeführt werden, die den Druckprozeß beeinflussende Größen beinhalten,
- - daß mit Hilfe eines Programms aus den dem Rechner (13) zugeführten Daten Daten für Druckkontrollelemente (35, 39, 40) abgeleitet werden, und
- - daß die Daten, die das Sujet wiedergeben und die Daten, die die generierten Druckkontrollelemente (35, 39, 40) wiedergeben, zu einem Bilddatensatz in einem weiteren Bereich des Speichers (17) zusammengeführt werden, wobei der generierte Bilddatensatz für die Bebilderung des Druckformträgers (5) verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß aus den Daten für die
Druckkontrollelemente (35, 39, 40) Vorgabewerte generiert
und an Meßsensoren bzw. Regel- und Stellmittel
weitergegeben werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133811 DE19533811A1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Verfahren zum Bebildern eines Druckformträgers für eine Druckmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995133811 DE19533811A1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Verfahren zum Bebildern eines Druckformträgers für eine Druckmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19533811A1 true DE19533811A1 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=7771983
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995133811 Withdrawn DE19533811A1 (de) | 1995-09-13 | 1995-09-13 | Verfahren zum Bebildern eines Druckformträgers für eine Druckmaschine |
Country Status (1)
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- 1995-09-13 DE DE1995133811 patent/DE19533811A1/de not_active Withdrawn
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