DE19533767A1 - Anordnung zur Darstellung von mindestens zwei Bildfolgen - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Darstellung von
mindestens zwei Bildfolgen durch eine Anzeigeeinrichtung.
Zur Darstellung von zwei Bildfolgen auf dem Bildschirm eines
Fernsehgeräts werden bisher Einrichtungen zur sogenannten
Bild-im-Bildeinblendung verwendet, beispielsweise wie in der
europäischen Offenlegungsschrift EP-A-0 471 871 beschrieben.
Die Zeilen eines einzublendenden Bildes werden dort in den
für die Einblendung vorgesehenen Zeilenabschnitte der Bild
zeilen eines Hauptbildes eingeblendet. Das einzublendende
Bild wird verkleinert und muß gegebenenfalls auf die Raster
lage des Hauptbildes umgesetzt werden. Hierdurch wird die
Auflösung verringert. Außerdem wird Bildinformation des
Hauptbilds durch das einzublendende Bild verdeckt.
Darüber hinaus ist bekannt, zwei Bilder nebeneinander im For
mat 4 : 3 auf einem Bildschirm für das Format 16 : 9 jeweils ver
kleinert darzustellen, wobei wiederum die Bildinformation in
verschiedenen Abschnitten der gleichen Bildzeilen dargestellt
wird. Durch die Bildverkleinerung und eine in Abhängigkeit
von der Phasenlage von erstem zu zweitem Bild gegebenenfalls
durchzuführende Rasterlagenumsetzung wird die Bildauflösung
für beide Bilder verringert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Anordnung zur Darstellung von mindestens zwei Bildfolgen an
zugeben, bei der die Bilder in voller Bildgröße und ohne Auf
lösungsverlust betrachtet werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Anordnung mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Günstige Ausge
staltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist keine Umsetzung von
Bildern auf die Wiedergaberasterlage mehr notwendig. Bei der
Verarbeitung von zeilenverkämmten Halbbildern werden diese
zweckmäßigerweise in je einem dem Bildkanal zugeordneten
Bildspeicher zwischengespeichert. Bei geeigneter Auswahl des
Auslesebeginns für die beiden Bildkanäle ist für jeden Kanal
nur eine Speicherkapazität von einem Halbbild notwendig.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild der Anordnung und
Fig. 2 (a) bis (f) Zeilenablaufdiagramme zur Veranschauli
chung der Ein- und Auslesevorgänge an den Bildspei
chern, Signaldiagramme der Steuersignale für die op
tischen Filtermittel und Angaben über die Bildinhal
te.
In der Fig. 1 sind ein Fernsehgerät zum Empfang von minde
stens zwei Sendern gezeigt, die gleichzeitig an einem Bild
schirm darstellbar sind, sowie symbolisch zwei Beobachter,
die den Bildschirm über eine vom Gerät angesteuerte geeignete
Brille betrachten. Das Fernsehgerät enthält für den ersten
Empfangskanal eine Signalverarbeitungseinrichtung 1, der ein
erstes Bildsignal zugeführt wird und die daraus ein digitali
siertes Videosignal im Basisband, z. B. im Format YUV, und
geeignete Steuersignale erzeugt. Für den zweiten Bildkanal
ist eine entsprechende Einrichtung 2 vorgesehen. Am Ausgang
der Einrichtung 1 liegen für den ersten Bildkanal zeilenver
kämmte Halbbilder vor. Dies bedeutet, daß erste Halbbilder
A1, A2, . . . die ungeradzahligen Zeilen enthalten, zweite
Halbbilder B1, B2, . . . die geradzahligen Zeilen. Am Ausgang
der Einrichtung 1 liegt dann die Halbbildfolge A1, B1, A2,
B2, . . . vor. Am Ausgang der Verarbeitungseinrichtung 2 liegen
zeilenverkämmte Halbbilder für den zweiten Bildkanal mit der
Folge C1, D1, C2, D2, . . . vor. Die Halbbilder werden in je
einer Speichereinrichtung 3, 4 zwischengespeichert. Die Spei
chereinrichtungen dienen dazu, die im allgemeinen asynchron
empfangenen Bilder zu puffern, so daß sie in der erforderli
chen zeitlichen Reihenfolge anschließend synchron dargestellt
werden können. Eine Steuerungseinrichtung 5 sorgt für das
zeitgerechte Auslesen aus den Bildspeichern 3, 4, indem sie
die zeitliche relative Lage der eingelesenen Halbbilder aus
wertet und deren Rasterlage, d. h. sie stellt fest, ob ein
Halbbild mit geradzahligen Zeilen/ungeradzahligen Zeilen vor
liegt. Hierzu werden der Steuerungseinrichtung 5 Horizontal- und
Vertikalsynchronimpulse über Leitungen 6, 7 zugeführt.
Die Halbbilder werden aus den Speichern 3, 4 mit verdoppelter
Zeilenfrequenz ausgelesen, digital-analog-gewandelt und einem
Bildschirm 8 zur Anzeige zugeführt. Aus den Speichern 3, 4
wird dabei abwechselnd je ein vollständiges Halbbild ausgele
sen. Über eine Leitung 9 wird dem Bildschirm 8 von der Steue
rungseinrichtung 5 mitgeteilt, welchem Raster das gerade aus
gelesene Halbbild angehört, so daß die Ablenkeinrichtungen
des Bildschirms 8 die gleiche Rasterlage bereitstellen.
Am Bildschirm werden abwechselnd Halbbilder unterschiedlicher
Programme dargestellt. Ein Beobachter würde mit bloßem Auge
keinen der Bildinhalte der beiden Kanäle erkennen können.
Zwei Beobachter 10, 11 betrachten deshalb den Bildschirm 8
über je ein optisches Filtermittel 12, 13. Die Filtermittel
werden von der Steuerungseinrichtung 5 derart gesteuert, daß
eines der Filtermittel, z. B. 12, dann durchlässig ist, wenn
gerade ein Halbbild des ersten Kanals dargestellt wird, und
daß das andere der Filtermittel, z. B. 13, dann durchlässig
ist, wenn gerade ein Halbbild des zweiten Kanals dargestellt
wird. Während der jeweils anderen Darstellungszeitabschnitts
sind die optischen Filter 12, 13 für Licht nicht durchlässig.
Die Filter 12, 13 werden also zueinander komplementär gesteu
ert. Einem Betrachter werden demnach nur die Halbbilder eines
Empfangskanals über das dem Betrachter zugeordnete optische
Filtermittel sichtbar gemacht. Der Betrachter kann das Bild
ohne Auflösungsverlust wie bei normaler Darstellung wahrneh
men. Zweckmäßigerweise wird den Betrachtern der jeweils ent
sprechende Tonkanal per Kopfhörer übermittelt.
Als optische Filtermittel 12, 13 eignen sich sogenannte Shut
terbrillen, die in Form einer Brille für jedes Auge einen
LCD-Schirm enthalten, der elektronisch lichtdurchlässig und
nicht lichtdurchlässig steuerbar ist. Darüber hinaus sind
auch mechanische Mittel denkbar, die für jedes Auge eine me
chanische Linse vorsehen, die von der Steuerungseinrichtung 5
im Bildanzeigerhythmus für den vom Beobachter gewünschten
Bildkanal geöffnet und geschlossen wird. Prinzipiell ist aber
jedes optische Filtermittel geeignet, das durch ein von der
Steuerungseinrichtung 5 abgegebenes Signal mit der Halbbild
wiedergabefrequenz lichtdurchlässig und nicht lichtdurchläs
sig geschaltet werden kann. Die Dämpfung zwischen durchlässi
gem Zustand und nichtdurchlässigem Zustand ist dabei abhängig
vom Anzeigemedium zu optimieren, so daß sich möglichst wenig
Übersprechen zwischen den beiden Kanälen ergibt.
Der Zeitverlauf von Zuständen und Signalen in der Anordnung
der Fig. 1 wird anhand von Fig. 2 (a) bis (f) dargestellt.
In Fig. 2 (a) und (b) sind die Verläufe der eingelesenen und
ausgelesenen Bildzeilen an den Speichern 3, 4 gezeigt. Bei
spielsweise stellt der Strahl 20 den Einlesezeiger für das
erste eingelesene Halbbild A1 am Speicher 3 für den ersten
Bildkanal dar. Der Einlesestrahl 21 entspricht dem Einlesen
des Halbbilds B1 etc. In entsprechender Weise sind in Fig. 2
(b) die Einlesezeiger für die Halbbilder C1, D1, C2, D2 dar
gestellt. Darüber hinaus enthalten die beiden Diagramme die
jeweiligen Auslesezeiger für die Speicher 3, 4. Beispielswei
se stellt der Zeiger 22 das Auslesen des vorher eingelesenen
Halbbilds A1 dar, welches mit A1′ bezeichnet ist. Der Zeiger
22 hat im Vergleich zum Zeiger 20 die doppelte Steigung, da
das Auslesen mit doppelter Zeilenfrequenz erfolgt. Das Ausle
sen des Halbbilds C1′ beginnt dann, wenn das Auslesen des
Halbbilds A1′ beendet ist. Der einfacheren und übersichtli
cheren Darstellung wegen bleibt die Vertikalaustastlücke un
berücksichtigt.
Der Beginn des Auslesens für das Halbbild A1′, also der An
fang des Strahls 22, muß derart liegen, daß sich an keinem
der Halbbildspeicher 3, 4 ein Überschneiden von Einlese- und
Auslesevorgang ergibt. Dadurch wird erreicht, daß in einem
wiedergegebenen Bild nur eine Bewegungsphase dargestellt wird
und kein störender Bildschnitt auftritt. Die zulässigen Be
reiche für den Beginn des Auslesevorgangs an den Bildspei
chern 3, 4 ist in der Fig. 2 mit dem Zeitabschnitt 24 bzw.
25 bezeichnet. Die gestrichelt gezeichneten Zeiger 22a, 22b
und 23a, 23b zeigen die frühest- und spätestmöglichen Ausle
sezeiger für das Auslesen an den Speichern 3 bzw. 4. Da das
Auslesen mit verdoppelter Zeilengeschwindigkeit erfolgt,
liegt der frühestmögliche Beginn für das Auslesen an den
Halbbildspeichern 3, 4 dann, wenn die Hälfte der Zeilen des
nachfolgend auszulesenden Halbbildes bereits in den jeweili
gen Speicher eingeschrieben sind.
Durch Logikschaltungsmittel in der Auslesesteuerung 5 kann
ohne weiteres ermittelt werden, welcher Auslesezeitpunkt not
wendig ist, so daß ein Überkreuzen von Ein- und Auslesezeiger
an den Speichern 3, 4 vermieden wird, wobei das Auslesen des
Halbbilds eines Bildkanals unmittelbar an das Ende des Ausle
sens des Halbbilds des anderen Kanals anschließt. In der
praktischen Ausführung ist noch die Vertikalaustastlücke zu
berücksichtigen. Die Steuerungseinrichtung 5 wertet hierzu
die den Bildspeichern 3, 4 zugeordneten Adreßzähler für das
Einlesen am jeweiligen Bildspeicher aus, die von den Verti
kalsynchronimpulsen gesteuert werden. Durch die Einhaltung
der eben genannten Bedingung genügt es, daß die Bildspeicher
3, 4 jeweils die Speicherkapazität für nur ein einziges Halb
bild aufweisen.
Dem Bildschirm 8 wird bei den in der Fig. 2 (a) und (b) ge
zeigten Phasenlage die in Fig. 2 (c) dargestellte Halbbild
folge zugeführt. Damit die Halbbilder in dem ihnen jeweils
entsprechenden Zeilenraster dargestellt werden, wird diese
Zeilenrasterinformation dem Bildschirm 8 über die Leitung 9
mitgeteilt. Wie in Fig. 2(d) wird das Halbbild A1′ im Zei
lenraster α für die ungeradzahligen Zeilen dargestellt,
ebenso das Halbbild C1′. Das Halbbild B1′ wird im Raster β
für die geradzeiligen Zeilen dargestellt etc. In Fig. 2(e)
und (f) sind die Ansteuersignale S1, S2 für die Filtermittel
12 bzw. 13, beispielsweise Shutterbrillen, dargestellt. Die
Shutterbrillen sind lichtdurchlässig, wenn das jeweilige
Steuersignal S1 bzw. S2 einen logischen H-Pegel aufweist. Die
Shutterbrille 12, die vom Signal S1 angesteuert wird, ist
jeweils dann lichtdurchlässig, wenn ein zum ersten Kanal
gehörendes Bild am Bildschirm 8 dargestellt wird, also A1′,
B1′, . . . Die Shutterbrille 13 wird dann lichtdurchlässig
geschaltet, wenn ein Halbbild des zweiten Bildkanals C1′,
D1′, . . . dargestellt wird.
Als Anzeigemittel kann eine übliche Katodenstrahlbildschirm
röhre verwendet werden. Bei einer derartigen Bildröhre wird
eine Leuchtsubstanz durch einen Elektronenstrahl zum Leuchten
angeregt, so daß der Bildpunkt auch nach dem Weiterschreiten
des Elektronenstrahls noch nachleuchtet. In der erfindungsge
mäßen Anordnung bieten Projektionsbildschirme den Vorteil,
daß ein Nachleuchten nicht auftritt. Bei einem Projektions
bildschirm wird die Bildinformation dadurch sichtbar gemacht,
daß sie auf einem reflektierenden, nicht nachleuchtenden Me
dium mittels optischer Strahlen, beispielsweise Lasern, pro
jiziert wird. Wenn in einem Bildkanal eine sehr helle Bildin
formation dargestellt wird und im anderen Bildkanal eine
dunkle Bildinformation, wird durch einen nicht nachleuchten
den Projektionsbildschirm eine Übersprechen zwischen beiden
Kanälen vermieden. Prinzipiell ist die Erfindung auf jeden
Projektionsschirm, also jegliche Projektion von Bildfolgen
auf einem Schirm, anwendbar. Insbesondere ist sie auch im Zu
sammenhang mit Kinofilmprojektionen anwendbar. Dort werden
durch Beleuchtung eines Filmstreifens Bilder auf eine Kino
leinwand projiziert, die von einer Vielzahl von Kinobesuchern
betrachtet werden. Für die erfindungsgemäße Ausgestaltung muß
der Filmstreifen abwechselnd ein Bild der ersten Folge und
ein Bild der zweiten Folge aufweisen. Die Shutterbrillen
werden dann entsprechend dem dargestellten Bild vom Projekti
onsgerät angesteuert. Die Kinobesucher können entweder den
einen oder den anderen Film betrachten.
Claims (8)
1. Anordnung zur Darstellung von mindestens zwei Bildfolgen
durch eine Anzeigeeinrichtung umfassend eine Verarbeitungs
einrichtung (1 . . . 7) zur Bereitstellung der Bildfolgen und
eine Anzeigeeinrichtung (8), durch die Bilder der ersten und
der zweiten Bildfolge bildweise abwechselnd darstellbar sind,
und umfassend mindestens eine erste und eine zweite optische
Filtereinrichtung (12, 13) zum Betrachten der Anzeigeeinrich
tung durch je einen Beobachter, die durch die Verarbeitungs
einrichtung gesteuert werden und von denen jede nur während
der Darstellung der Bilder einer der Bildfolgen optisch
durchlässig ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Videosignalverarbeitungseinrichtung (1 . . . 7) vorgesehen
ist, in die ein erstes Videosignal (Q1) einspeisbar ist mit
der Bildinformation für die erste Bildfolge (A1, B1, . . . ) und
ein zweites Videosignal (Q2) mit der Bildinformation für die
zweite Bildfolge (C1, D1, . . . ), und daß die Bildinformation
für die erste und die zweite Bildfolge bildweise abwechselnd
der Anzeigeeinrichtung zur Darstellung zugeführt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Videosignale (Q1, Q2) die Bildinformation für jeweils in
Zeilen aufgeteilte und zeilenverkämmte Halbbilder (A1, B1,
. . . ; C1, D1, . . . ) enthalten, daß die Videosignalverarbei
tungseinrichtung Mittel enthält, durch die die Halbbilder je
des der Videosignale (Q1, Q2) abwechselnd dargestellt werden,
wobei je ein Halbbild des ersten und des zweiten Videosignals
(A1, C1, A2, C2, . . . , B1, D1, B2, D2, . . . ) abwechselnd darge
stellt wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch
je einen Speicher (3, 4) für mindestens ein Halbbild für
jedes der Videosignale und eine Auslesesteuerung (5), durch
die abwechselnd aus den Speichern ein Halbbild vollständig
ausgelesen wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslesesteuerung (5) derart ausgeführt ist, daß die Halb
bilder mit verdoppelter Zeilenfrequenz ausgelesen werden, daß
nach dem Ende des Auslesens eines der Halbbilder des einen
Videosignals das Auslesen eines der Halbbilder des anderen
Videosignals aus dem jeweiligen Bildspeicher begonnen wird
und daß das Auslesen des ersten und des zweiten Videosignals
erst beginnt, nachdem das auszulesende Halbbild mindestens
zur Hälfte in den jeweiligen Bildspeicher bereits eingelesen
ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedem der Halbbilder ein Zeilenraster (α, β) zugeordnet ist
und daß die Videosignalverarbeitungseinrichtung derart ausge
führt ist, daß während der Darstellung eines der Halbbilder
der Anzeigeeinrichtung dasjenige Zeilenraster bereitgestellt
wird, das dem Halbbild entspricht.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzeigeeinrichtung (8) ein Projektionsbildschirm ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
die optischen Filtereinrichtungen (12, 13) je eine Brille für
einen der Beobachter sind, deren Lichtdurchlässigkeit in
Abhängigkeit von einem von der Verarbeitungseinrichtung
erzeugten Steuersignal (S1, S2) steuerbar ist.
Priority Applications (3)
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ID=7771955
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MICRONAS MUNICH GMBH, 81541 MUENCHEN, DE |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MICRONAS GMBH, 79108 FREIBURG, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BEINTKEN, HARTMUT, 81377 MUENCHEN, DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110401 |