DE19533723B4 - Anordnung mit einem zweiteiligen Gehäuse und mindestens einem Steckeranschluß, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung - Google Patents

Anordnung mit einem zweiteiligen Gehäuse und mindestens einem Steckeranschluß, sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung Download PDF

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Abstract

Anordnung mit einem zweiteiligen Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil (1) und ein Gehäuseunterteil (2) aufweist, und
mit mindestens einem Steckeranschluss (5), der zwischen Gehäuseoberteil (1) und Gehäuseunterteil (2) angebracht ist,
mit folgenden Merkmalen:
a) an Gehäuseoberteil (1) und -unterteil (2) ist jeweils ein Teil eines Kragens (19) angebracht, der den Steckeranschluss (5) umgibt,
b) in dem Kragen (19) ist eine einteilige wannenförmige Aufnahme (10) vorgesehen, die Durchbrüche für den Steckeranschluss (5) aufweist und mit dem Kragen (19) verrastet,
c) zwischen der wannenförmigen Aufnahme (10) und der Gehäusewand (20), die vom Kragen (19) umgeben ist und durch die der Steckeranschluss hindurchgreift, sind Mittel zur Dichtung vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem zweiteiligen Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil aufweist mit einem von aussen zugänglichen Steckeranschluss, dar zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil angebracht ist.
  • Für viele Anwendungen ist es notwendig Elektronikboxen, die beispielsweise eine Leiterplatte mit elektrischen oder elektronischen Bauelementen enthalten, abzudichten. Eine solche Anforderung ist für das Gehäuse selbst, das zumeist aus einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil besteht, relativ einfach zu lösen. Es ist dabei bekannt, in der Trennebene des Gehäuseunterteiles eine umlaufende Nut vorzusehen, die mit einem Dichtmaterial, beispielsweise mit einem Flüssigkunststoff gefüllt ist. Im Oberteil des Gehäuses ist in der Trennebene ein die Nut nahezu ausfüllendes Profil vorgesehen, das bei der Montage der beiden Gehäusehälften in die Nut eingreift. Bei dieser Montage wird das überflüssige Dichtmaterial beiderseits minimal herausgedrückt. Die beiden Gehäuseteile sind somit dicht zusammengefügt. Wird das Gehäuse nach dem Zusammenfügen und Erhärten des Dichtmaterials wieder geöffnet, so verbleibt das Dichtmaterial in der Nut, da sich der Kunststoff des Dichtmaterials nicht mit dem Plastikmaterial des Gehäuses verbindet.
  • Will man in einem zweiteiligen Gehäuse einen Steckeranschluss realisieren, der zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil angebracht ist, sich also sozusagen in der Nahtstelle befindet, so erweist sich die Trennaht der beiden Gehäusehälften als hinderlich.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Anordnung mit einem zweiteiliger. Gehäuse und einem Steckeranschluss, der zwischen Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil angebracht ist, anzugeben, die eine einfache Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit aufweist. Weiter soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Anordnung angegeben werden.
  • Die Aufgabe wird bezüglich der Anordnung mit einer Anordnung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 1 bis 8 angegeben. Bezüglich das Verfahrens wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruches 9. Eine Weiterbildung ist im Patentanspruch 10 angegeben.
  • Mit der erfindungsgemässen Anordnung wird eine Möglichkeit angegeben, wie eine dichte Steckerzuführung in ein zweiteiliges Gehäuse realisiert werden kann. An den beiden Gehäusehälften sind zwei Teile eines Kragens angebracht, die den Steckeranschluss umgeben. Da die Trennebene der Gehäusehälften auch in den Steckerkragen hineinreicht, ist die Innenseite des Kragens an der Naht nicht mit einer einfachen Radialdichtung am komplementären Stecker abzudichten.
  • Erfindungsgemäss wird in den Kragen eine dünnwandige wannenförmige Aufnahme eingesetzt, die lediglich die Durchhbrüche für den Steckeranschluss aufweist. Auf der Hadenseite kann vor dem Einschieben der Aufnahme in den Kragen eine Dichtmatte mit vorgestochenen Löchern für den Steckeranschluss, beispielsweise für die als Steckeranschluss vorgesehenen Stifte, aufgeklebt werden, wodurch eine dichte Gehäuseversion entsteht. Die Mittel zur Lichtung können in Form einer Dichtmatte aber auch in Form eines Gels realisiert sein. Der einzufügende komplementäre Stecker, braucht dann nur noch eine Radialdichtung aufzuweisen, um eine wasserdichte Version der Anordnung von einem zweiteiligen Gehäuse mit Steckeranschluss und komplementärem Stecker zu erreichen.
  • Aufgrund des Aufbaus des Gehäuses aus den beiden Gehäusehälften mit dem Kragenteil, ist es möglich diese Gehäuse in Spritzgusstechnik herzustellen, wobei keine Schieberwerkzeuge benötigt werden.
  • Als Steckeranschluss ist es sinnvoll in dem Gehäuse eine Stiftleiste vorzusehen. Es kann dabei eine Standard-Stiftleiste eingesetzt werden, die entsprechend durch die Gehäusewand, die Dichtmatte und die wannenförmige Aufnahme hindurchragt.
  • Die Mittel zur Dichtung die sich zwischen der Aufnahme und dem Gehäuse befinden sind dann besonders dicht, wenn auf sie ein Druck ausgeübt wird. Ein solcher Druck kann beispielsweise ausgeübt werden indem die wannenförmige Aufnahme und der Kragen komplementäre Rastmittel aufweisen, die derart angeordnet sind, dass die Mittel zur Dichtung verpresst werden, wenn die Rastmittel ineinander greifen.
  • Weiter ist es von Vorteil, wenn der komplementäre Stecker und der Kragen Mittel zur Fixierung des komplementären Steckers aufweisen. Dadurch ist es möglich, den Stecker ausserhalb der zur Abdichtung benötigten Wanne zu fixieren.
  • Die Anordnung ist derart aufgebaut, dass eine Montage der Anordnung sehr einfach durchzuführen ist. Es werden dabei keine komplizierten Schritte oder Verfahren eingesetzt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt mit einem zweiteiligen Gehäuse und einem Steckeranschluss und
  • 2 einen Querschnitt durch obige Anordnung mit einem eingefügten komplementären Stecker.
  • In 1 ist ein zweiteiliges Gehäuse mit einem Gehäuseoberteil 1 und einem Gehäuseunterteil 2 dargestellt. Das zweiteilige Gehäuse dient beispielsweise als Elektronikbox zur Aufnahme einer Leiterplatte 3 mit einem elektrischen oder elektronischen Bauelement 4. Durch die horizontalen Linien ist die Trennaht 23 angedeutet. Es ist oftmals nötig, solche Gehäuse gegen das Eindringen von Feuchtigkeit abzudichten. Die elektronischen Schaltungen in den Gehäusen müssen jedoch von aussen durch einen Stecker kontaktiert werden. In dem Ausführungsbeispiel ist zur Kontaktierung ein um 90° gewinkelter Stift 5 vorgesehen, der über einen Stifttragekörper 9 mit der Leiterplätte 3 verbunden ist. Auf der Leiterplatte 3 befinden sich Leiterbahnen 11 die über die Lötstellen 11a mit dem Stift in Verbindung stehen. Der Stift befindet sich in der Trennebene zwischen Gehäuseoberteil 1 und Gehäuseunterteil 2. Zur Abdichtung des Gehäuses wird nun wie folgt verfahren: Im Gehäuseunterteil befindet sich eine umlaufende Nut, die mit einem Flüssigkunststoff ausgefüllt ist, und im Gehäuseoberteil befindet sich ein entsprechendes Profil, dass den Flüssigkunststoff in der Nut verdrängt. Durch das Zusammenfügen der Gehäuseteile und das Aushärten des Kunststoffes entsteht eine dichte Verbindung. An den Gehäuseteilen befinden sich jeweils Teile eines Kragens 19. Das freie Ende des gewinkelten Stiftes 5 ragt durch die Gehäusewänd 20 in den Kragen 19 hinein. In den Kragen wird eine wannenförmige Aufnahme 9 eingefügt. Zwischen der wannenförmigen Aufnahme 10 und der Gehäusewand 20 befinden sich Mittel zur Dichtung, die entweder zunächst in den Kragen eingefügt werden, oder sich auf der wannenförmigen Aufnahme 10 befinden und mit dieser in den Kragen 19 eingefügt werden. Die wannenförmige Aufnahme 10 wird im Kragen 19 mittels Rasthaken 21 in Öffnungen in der Kragenwand 8 verrastet. Es entsteht so ein dichtes Gehäuse im Bereich um den Stift 5, dass keine Feuchtigkeit herausdringen kann. Wird nun ein komplementärer Stecker 22 zur Kontaktierung des Stiftes 5 eingesetzt, so sollte der Stecker eine Radialdichtung 17 aufweisen, mit der eine Abdichtung in der wannenförmigen Aufnahme 9 erfolgt. In 2 ist ersichtlich, dass der komplementäre Stecker 22 über Verriegelungsarme 15 mit Verriegelungshaken 16 in den Kragen eingreift. Dadurch ist der komplementäre Stecker 22 am Kragen 19 fixiert. Der komplementäre Stecker 22 weist weiter eine Einzeldichtung 13 durch Abdichtung des Leiters 18 im Steckergehäuse 12 auf und einen Kontakt 14 zur Kontaktierung des Stiftes 5.

Claims (10)

  1. Anordnung mit einem zweiteiligen Gehäuse, das ein Gehäuseoberteil (1) und ein Gehäuseunterteil (2) aufweist, und mit mindestens einem Steckeranschluss (5), der zwischen Gehäuseoberteil (1) und Gehäuseunterteil (2) angebracht ist, mit folgenden Merkmalen: a) an Gehäuseoberteil (1) und -unterteil (2) ist jeweils ein Teil eines Kragens (19) angebracht, der den Steckeranschluss (5) umgibt, b) in dem Kragen (19) ist eine einteilige wannenförmige Aufnahme (10) vorgesehen, die Durchbrüche für den Steckeranschluss (5) aufweist und mit dem Kragen (19) verrastet, c) zwischen der wannenförmigen Aufnahme (10) und der Gehäusewand (20), die vom Kragen (19) umgeben ist und durch die der Steckeranschluss hindurchgreift, sind Mittel zur Dichtung vorgesehen.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das an Kragen und wannenförmiger Aufnahme (10) komplementäre Rastmittel (8, 21) vorgesehen sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (8, 21) derart angeordnet sind, dass die Mittel zur Dichtung (6) verprasst werden.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stift als Steckeranschluss (5), der durch die Gehäusewand (21) und die Mittel zur Dichtung (6) in den Kragen (19) und die wannenförmige Aufnahme (10) hineinragt, vorgesehen ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zum Steckeranschluss (5) komplementärer Stecker (22) in die wannenförmige Aufnahme (10) eingebracht ist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Stecker (22) eine Radialdichtung (17) aufweist, die innen in der wannenförmigen Aufnahme (10) angreift.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der komplementäre Stecker (22) und der Kragen (19) komplementäre Mittel zur Fixierung (15, 16, 7) des Steckers (22) am Kragen (19) aufweisen.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Gehäuseunterteil (2) und -oberteil (1) in der Trennebene komplementäre Strukturen in Form von Nut und Profil befinden, wobei die Nut mit einem Dichtmaterial befüllbar ist.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Anordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: – in das Gehäuseunterteil (2) werden darin unterzubringende Teile und der Steckeranschluss (5) eingelegt, Gehäuseunterteil (2) und -oberteil (1) werden zusammengefügt, – in den Kragen (19) werden die Mittel zur Dichtung (6) und die wannenförmige Aufnahme (10) nacheinander eingesetzt und verratet, oder – in den Kragen (19) wird die mit den Mitteln zur Dichtung (6) bestückte wannenförmige Aufnahme (10) eingesetzt und verrastet.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass in die wannenförmige Aufnahme (10) der komplementäre Stecker (22) mit der Radialdichtung (17) eingesteckt wird und mit den Mitteln zur Fixierung (15, 16, 7) am Kragen fixiert wird.
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