DE19533579A1 - Verfahren zum Entgraten eines Werkstücks - Google Patents
Verfahren zum Entgraten eines WerkstücksInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C1/00—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods
- B24C1/08—Methods for use of abrasive blasting for producing particular effects; Use of auxiliary equipment in connection with such methods for polishing surfaces, e.g. smoothing a surface by making use of liquid-borne abrasives
- B24C1/083—Deburring
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- B24—GRINDING; POLISHING
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- B24C3/18—Abrasive blasting machines or devices; Plants essentially provided with means for moving workpieces into different working positions
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entgraten eines Werkstücks
gemäß dem unabhängigen Verfahrensanspruch und auf eine Einrichtung zur Durchführung
des Verfahrens gemäß dem unabhängigen Einrichtungsanspruch.
Es ist schon lange bekannt, die beim mechanischen Bearbeiten von Werkstücken auf
spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen entstehenden Grate und auch die in der Druck
gußtechnik entstehenden Grate aufgrund von Formenspalten zu entfernen. Hierzu werden
im Anschluß an die Fertigung der entsprechenden Teile Entgratungsvorgänge nachgeschal
tet, die in der Regel aus einem Abschleifen, Abschneiden oder Abbrechen des Grates be
stehen, die aber in jedem Fall zu einer Verlängerung der Herstellzeit des fertigen entgrateten
Werkstückes führen, weil nämlich der Entgratungsvorgang dem eigentlichen Herstellvorgang
regelmäßig nachgeschaltet ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit der Aufgabe, das Entgraten, insbesondere der bei
der mechanischen Bearbeitung entstehender Grate von Bauteilen, ohne Einsatz spanabhe
bender Werkzeuge vorzunehmen.
Die Lösung der Aufgabe liegt bei einem Verfahren der eingangs näher bezeichneten Art
beziehungsweise bei der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens in den Merkmalen
der unabhängigen Patentansprüche.
Hieraus resultiert der Vorteil, daß die Herstellzeit der fertigen Werkstücke drastisch reduziert
werden kann, weil nämlich die einzelnen Entgratungsvorgänge seitlich parallel zu anderen
Arbeitsvorgängen geschaltet werden. Allenfalls der Entgratungsvorgang zum Entfernen des
letzten Grates wird noch der Herstellzeit zugeschlagen.
In Ausgestaltung der Erfindung werden die Merkmale des ersten abhängigen Patentan
spruchs vorgeschlagen, die zu dem Effekt führen, daß zum Entgraten die gleiche Flüssigkeit
genommen werden kann, die ohnehin zum Kühlen des Werkstücks während seiner mecha
nischen Bearbeitung benutzt wird, beispielsweise Schneidemulsion.
Die Merkmale des zweiten abhängigen Verfahrensanspruchs erzielen als Vorteil, daß in der
meist ohnehin vorhandenen Abdeckkammer einer Dreh- oder Fräsmaschine das Entgraten
mit dem Hochdruckstahl durchgeführt werden kann, so daß also die verwendete Schneid
emulsion nicht in der Umgebung der Werkzeugmaschine verspritzt wird. Nach dem Entgra
ten fließt die Schneidemulsion mit den Gratteilen ab, kann am Boden der Kammer gesam
melt werden und wird nach Filterung erneut der Hochdruckpumpe zugeführt, um erneut ver
wendet zu werden.
Es ist besonders vorteilhaft, den Druck gemäß dem dritten abhängigen Patentanspruch zu
wählen, weil hiermit die besten Ergebnisse erzielt worden sind. In diesem Zusammenhang
sind auch die Merkmale des letzten abhängigen Verfahrensanspruchs günstig, weil sich ge
zeigt hat, daß mit einem geringeren Durchsatz eine vollständige Entgratung nicht möglich ist
und daß ein höherer Durchsatz nicht zu besseren Ergebnissen führt.
Die Einrichtung gemäß dem ersten abhängigen Einrichtungsanspruch führt dazu, daß ent
weder ohnehin an einer spanabhebenden Bearbeitungsmaschine vorhandene Teile als Ent
gratungsraum mitgenutzt werden oder, wenn diese nicht vorhanden sind, es ist möglich, mit
einer einfachen Nachrüstung die spanabhebende Werkzeugmaschine für den Entgratvor
gang mit zu nutzen.
Die Merkmale des zweiten abhängigen Einrichtungsanspruchs bewirken eine Ablenkung und
permanente Bewegung des Hochdruckstrahls, so daß der gesamte Draht am Werkstück
sicher entfernt wird, es ist aber damit auch möglich, in einem Entgratungsvorgang mehrere
Grate zu entfernen.
Weitere Ausgestaltungen und besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen
aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Teils einer spanabhebenden Werkzeugmaschine
und
Fig. 2 ein Detail aus der Fig. 1.
Eine spanabhebende Werkzeugmaschine 1 weist eine Kammer 2 auf, deren Innenraum 3
von einem Deckel 4 spritzdicht verschließbar ist, wobei der Deckel über eine Anlenkvorrich
tung 5 positioniert werden kann.
Bei der Werkzeugmaschine kann es sich insbesondere um eine Dreh- oder Fräsmaschine
handeln, die mit einer Welle 6 versehen ist, die ein Spannfutter 7 trägt, in dem ein zu bear
beitendes und zu entgratendes Werkstück 8 gehalten ist. Dieses Werkstück wird zum Bei
spiel mit einem Bohrer 9, einem Fräser oder dergleichen spanabhebenden Werkzeug bear
beitet, wobei in der Regel mehrere Arbeitsgänge hintereinander oder auch zum Teil parallel
von den unterschiedlichsten Werkzeugen am Werkstück 8 durchzuführen sind.
Bei dieser spanabhebenden Bearbeitung entstehen naturgemäß Grate. Zu deren Entfernung
ist eine Hochdruckdüse 10 mit ihrer Strahlaustrittsöffnung 11 auf den oder die Grate am
Werkstück 8 gerichtet, so daß der dort austretende Hochdruckstrahl 12 auf den bezie
hungsweise die Grate trifft.
Der auf die Grate treffende Strahl bricht die Grate ab, als Strahlflüssigkeit wird Bohr- oder
Schneidölemulsion verwendet. Diese sammelt sich zusammen mit den Gratteilen am Boden
13 der Kammer 2 und gelangt über einen Auslaß 14 im Boden zu einem Filter 15. Vom Filter
führt eine Ansaugleitung 16 zu einer Hochdruckpumpe 17, die über eine Hochdruckleitung
18 mit der Hochdruckdüse 10 verbunden ist.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß das Werkstück 8 zum Beispiel drei Bohrungen 19, 20 und
21 aufweist, die alle zueinander senkrecht stehen und zum Teil Stufencharakter haben, wo
bei die Bohrung 21 gerade von dem Bohrer 9 gebohrt wird. Die Bohrungen 19 und 20 sind
bereits gebohrt, hier befinden sich Grate 22. Auf diese Grate ist der Hochdruckstrahl 12 ei
ner als Kugelrotationsdüse ausgestalteten Hochdruckdüse 10 gerichtet, deren Strahlöffnung
11 den Graten zugewandt ist.
Während also der Bohrer 9 gerade die Bohrung 21 bohrt oder aufbohrt, werden bereits auf
grund früherer Bohrungen entstandene Grate 22 parallel zur Bohrzeit des Bohrers 9 in der
Bohrung 21 entfernt. Diese Gratentfernungszeiten gehen somit nicht in die Herstellzeit ein.
Der durchmesserkleinere Bereich 23 der Bohrung 21 ist bereits gefertigt und schon bereits
entgratet, und zwar während der Zeit, in der die Bohrungen 19 und 20 gebohrt wurden. Da
die Bohrung 21 eine Aufbohrung der durchmesserkleineren Bohrung 23 darstellt, entsteht
am Abschluß des Herstellvorgangs für die Bohrung 21 kein Grat, somit muß am Ende der
Herstellzeit auch nicht gesondert diese Bohrung entgratet werden. Durch geschickte Wahl
der Bohrvorgänge ist es somit möglich, alle Entgratungszeiten in andere Herstellzeiten des
Werkstücks zu legen.
Entsprechende Überlegungen würden auch Platz greifen, wenn das erfindungsgemäße
Verfahren auch bei Fräs-, Schrubb-, Säge- oder sonstige spanabhebende Bearbeitungsvor
gänge angewandt wird, es ist dann immer dafür Sorge zu tragen, daß an den Schluß des
gesamten Bearbeitungsvorgangs ein Arbeitsvorgang gelegt wird, der schlußendlich keinen
Entgratungsvorgang mehr bedingt. Dann ist es möglich, alle anderen Entgratvorgänge in
ohnehin anderweitig notwendige Herstellzeiten zu legen.
Bei der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß die spanabhebende Werkzeugmaschine,
hier die Drehbank 1, die Kammer 2 schon deswegen besitzt, da ohnehin mit Kühlung des
Werkstücks 8 beziehungsweise des Bohrers 9 gearbeitet wird. Daher ist es möglich, diese
bereits vorhandene spritzflüssigkeitsdichte Kammer 2 für das Entgraten mit auszunutzen. Ist
so etwas beispielsweise bei einer anders ausgestalteten spanabhebenden Werkzeugma
schine, wie einer Hobelbank oder einer Fräsmaschine, nicht vorgesehen, so müßte eine
solche Kammer 2 an die spanabhebende Werkzeugmaschine angefügt werden.
Es ist weiterhin ohne weiteres ersichtlich, daß von der Leitung 14 beziehungsweise der Lei
tung 16 eine weitere Leitung abzweigen kann, die mit einer weiteren Pumpe versehen ist
und die lediglich dazu dient, das Werkstück 8 und/oder den Bohrer 9 oder ein anderes
Werkzeug mit Kühlflüssigkeit zu überschütten.
Claims (5)
1. Verfahren zum Entgraten eines Werkstücks (8) mittels eines
Hochdruckstrahls (12) eines fluiden Mediums, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Hochdruckstrahl (12) aus einer Flüssigkeit be
steht, die der Kühlflüssigkeit einer mechanischen Bearbeitung
entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es in
einer Kammer (2) einer spanabhebenden Bearbeitungsmaschine
(1) ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß es während anderer mechanischer Bearbeitungsvorgänge am
Werkstück (8) durchgeführt wird.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit
einer Düse (10), deren Strahlaustrittsöffnung (11) auf das zu ent
gratende Werkstück (8) gerichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse (10) in einer Kammer (2) einer spanabhebenden
Werkzeugmaschine (1) angeordnet ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Kugel
rotationsdüse (10).
Applications Claiming Priority (2)
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AT1680/94 | 1994-09-02 | ||
AT168094A AT408324B (de) | 1994-09-02 | 1994-09-02 | Verfahren zum entgraten eines werkstücks |
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Family
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Family Applications (1)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE19533579B4 (de) |
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- 1995-08-29 DE DE1995133579 patent/DE19533579B4/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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