DE60019929T2 - Bohrer mit drei schneidkanten - Google Patents

Bohrer mit drei schneidkanten Download PDF

Info

Publication number
DE60019929T2
DE60019929T2 DE60019929T DE60019929T DE60019929T2 DE 60019929 T2 DE60019929 T2 DE 60019929T2 DE 60019929 T DE60019929 T DE 60019929T DE 60019929 T DE60019929 T DE 60019929T DE 60019929 T2 DE60019929 T2 DE 60019929T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill
teeth
center
tooth
unit according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60019929T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60019929D1 (de
Inventor
Tomas Beno
Curt Muhren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seco Tools AB
Original Assignee
Seco Tools AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seco Tools AB filed Critical Seco Tools AB
Application granted granted Critical
Publication of DE60019929D1 publication Critical patent/DE60019929D1/de
Publication of DE60019929T2 publication Critical patent/DE60019929T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/06Drills with lubricating or cooling equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/14Configuration of the cutting part, i.e. the main cutting edges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2251/00Details of tools for drilling machines
    • B23B2251/20Number of cutting edges
    • B23B2251/202Three cutting edges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/44Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product
    • Y10T408/45Cutting by use of rotating axially moving tool with means to apply transient, fluent medium to work or product including Tool with duct
    • Y10T408/455Conducting channel extending to end of Tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/89Tool or Tool with support
    • Y10T408/909Having peripherally spaced cutting edges

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bohreinheit mit einem Bohrer, der einen Kühlkanal hat, und mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kühlfluid zu dem Kühlkanal des Bohrers.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Maschinenindustrie hat zu allen Zeiten eine Produktivitätssteigerung und Qualitätsverbesserung angestrebt. Um dies beim Lochschneiden zu erreichen, was eine der schwierigsten Tätigkeiten in der Maschinenindustrie darstellt, strebt man gewöhnlich die Erhöhung der Schneiddaten des Bohrers an, um auf diese Weise eine höhere Produktivität zu erhalten. Eine höhere Schneidgeschwindigkeit ergibt auch eine glattere Oberfläche, weil die Gratbildung abnimmt. Ein Problem bei erhöhter Schneidgeschwindigkeit, insbesondere beim Bohren in Metall, besteht jedoch darin, daß ein starker Abrieb der Bohrerecken infolge der hohen Temperatur erhalten wird, die bei der Bearbeitung entsteht. Zur Verminderung des Abriebs wird Kühlflüssigkeit zugeführt, kürzlich mittels Kühlkanälen, die in dem Bohrer geformt sind. Ein Beispiel eines solchen Bohrers ist in der US-A-5,173,014 gezeigt, welche einen Bohrer mit zwei vollständigen Zähnen, zwei umfangsmäßig arbeitenden Zähnen und zwei Kühlkanälen beschreibt. Bei Verwendung einer Anzahl von Zähnen erhält man eine vorteilhaftere Kraftverteilung des Bohrers, wodurch die Präzision des Bohrers erhöht wird. US-A-5,174,691 zeigt einen Langbohrer mit einem mittigen Kühlkanal, der mit zwei Öffnungen komplettiert ist. Für einen guten Spantransport bei langen gebohrten Löchern wird die Kühlflüssigkeit mit einem Druck von etwa 5500 kPa zugeführt.
  • Die US-A-5,569,035, auf welche der Oberbegriff des unabhängigen Anspruches 1 zurückgeht, zeigt einen Bohrer, der drei Schneidkanten hat, um die Möglichkeit des Überhitzens des Kernaufbaus dadurch zu verringern, daß die benötigte Hauptschneidkraft und die für den Vorschub des Bohrers notwenige Zeit reduziert werden.
  • Es wurde auch gezeigt, daß das Erreichen von Löchern schwierig ist, welche enge Toleranzen erfordern, wenn man herkömmlich bohrt, und der Vorschub des Bohrers muß oft infolge der Tatsache beschränkt werden, daß hohe axiale Kräfte gefordert werden. Ein zur Verfügung stehendes Verfahren, welches gute Toleranzen vorsieht und niedrige Axialkraft erfordert, ist das Tiefbohren. Bei diesem Verfahren sind jedoch eine gute Steuerung des Bohrers und kleine Vorschübe erforderlich, wodurch sich eine niedrige Herstellungsrate ergibt. Diese Erfordernisse führen dazu, daß es oft nicht möglich ist, dieses Verfahren zu benutzen, aber herkömmliches Bohren wird mit einer Nachbehandlung mit Reibahle verwendet. In vielen Fällen müssen außerdem die Löcher nachgebohrt werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Erreichen einer Bohreinheit, die mit den vorgenannten Nacheilen nicht behaftet ist und die bei einer langen Lebensdauer des Bohrers eine hohe Produktivität außer dem Aufgeben der Qualität der Löcher zuläßt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Den Zweck der Erfindung erhält man mittels einer Bohreinheit mit einem Bohrer mit einem Kühlkanal und mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kühlfluid zu dem Kühlkanal des Bohrers, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Bohrer drei Zähne aufweist, deren erster sich vom Umfang des Bohrers in seine Mitte erstreckt, während der zweite und der dritte Zahn sich vom Umfang des Bohrers einwärts erstrecken, ohne sein Zentrum zu erreichen, daß sich der Kühlkanal axial in das Zentrum des Bohrers erstreckt und im Spitzenpunkt des Bohrers abgebogen ist, so daß er in dem Raum zwischen dem Zentrum und den Endpunkten des zweiten und dritten Zahnes herauskommt, sowie die Zuführanordnung für das Kühlfluid für das Zuführen von Fluid unter hohem Druck verwendet wird. Durch Ausgestalten des Bohrers mit drei Zähnen wird eine hohe Produktivität mit engen Toleranzen der gebohrten Löcher ermöglicht, während gleichzeitig nur eine kleine axiale Vorschubkraft erforderlich ist und nur einer der Zähne in der Mitte des Loches arbeitet. Mittels des Zuführens des Kühlmediums unter hohem Druck wird eine wirksamere Kühlung erhalten, was zu einem kleineren Abrieb des Bohrers und einem geringeren Risiko für strukturelle Veränderungen in dem bearbeiteten Material führt. Gleichzeitig wird der Spantransport erleichtert unter Vorsehen eines verringerten Risikos für das Unterbrechen der Späne, den Werkzeugausfall und Beschädigungen auf den Lochoberflächen. Da sich der Kühlkanal im wesentlichen in die Bohrermitte erstreckt, wird eine maximale Festigkeit des Bohrers erhalten.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Druck des zugeführten Kühlfluids größer als 3000 kPa, und die Zähne sind ungleichmäßig um den Bohrerumfang herum verteilt, wobei der Winkel, umfangsmäßg zwischen dem ersten Zahn und dem zweiten bzw. dritten Zahn gesehen, 110° bzw. 200° beträgt. Ferner sind teilweise konische Schlitze in dem Bohrkern zwischen den drei Zähnen geformt, welche Schlitze sich zur Bohrermitte erstrecken. Die teilweise konischen Schlitze sind vorzugsweise unter Verwendung desselben Werkzeuges, welches ein konisches Schleifwerkzeug bildet, gestaltet, dessen Erzeugende bei der Bearbeitung des Bohrkerns einen Winkel von mindestens 30° zur Bohrerachse bildet.
  • Ein sehr wichtiger Unterschied, wenn sich nur ein Zahn zur Rotationsmitte erstreckt, relativ zu der Situation, wenn zwei Zähne sich in diese erstrecken können, besteht darin, daß einer eine gestörte Meißelkante und ihre negative Schneidgeometrie ganz (100%) vermeidet, welche pflügt statt schneidet. Infolge der Tatsache, daß es keine Meißelkante gibt, ist das Kraftbild so verändert, daß mehr exzentrische bzw. in schlechterem Zustand befindliche oder schwache Einzelteile in der Längsrichtung des Loches weniger Federwirkung haben, was zu besseren Toleranzen führt.
  • Für Bohrer mit einer großen Meißelkante entspricht 20% des Lochdurchmessers im Lochzentrum 80% der axialen Kraft. Ein kleiner Teil der Reduktion der Axialkraft kann mit hohen Schneidfluiddrücken wiedergewonnen werden.
  • Wenn der Freiwinkel vom geometrischen Standpunkt nicht groß genug gemacht werden kann bei Bohrern mit zwei oder mehreren Zähnen, die sich zur Mitte erstrecken, ist es von der Geometrie klar, daß dieses Problem merklich besser gelöst wird, wenn man nur einen Zahn hat, der sich zur Mitte erstreckt. Dies wird zum Eliminieren der negativen Belastung gemacht, welche der Freiwinkel im Zentrum hat.
  • Nach unserer Beurteilung hat die Erfindung gemäß der US-A-5,173,014 das Problem nicht mit einer hohen Vorschubkraft in der axialen Bahn gelöst, was die Konsequenz bei Zähnen ist, die sich zur Mitte erstrecken, statt daß man nur einen Zahn hat. Nur ein Zahn, der sich zur Mitte erstreckt, ermöglicht das Erhalten positiver Schneidwinkel am Zentrum.
  • Ein zusätzlicher Aspekt besteht darin, daß es erheblich schwieriger ist, vier Punkte auf einem Kreis zusammenfallen zu lassen als drei Punkte mit der Folge einer besseren Zylindrizität des vollständigen Loches infolge eines nachteiligen Kraftbildes, bei differenzierten Winkeln, und im vorliegenden Fall gibt es eine Möglichkeit, das Risiko selbsterzeugter Torsionsschwingungen zu reduzieren. Ferner hat ein Bohrer mit vier Zähnen einen kleineren Spanraum, was zu erhöhten Spanproblemen führt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen gilt:
  • 1 zeigt eine Ansicht eines Tiefbohrers bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bohreinheit von unten,
  • 2 zeigt eine Seitenansicht des Spitzenpunktes des Tiefbohrers der 1 und
  • 3 und 4 zeigen dieselben Ansichten eines Halbdrehbohrmeißels wie 1 bzw. 2 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • In den 1 und 2 ist bei einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung der unterste Teil eines Bohrers 1 gezeigt, der mit einer nicht gezeigten Bohreinheit verbunden ist, die eine Vorrichtung zum Zuführen von Kühlflüssigkeit unter hohem Druck zu einem axialen, im wesentlichen zentral verlaufenden Kühlkanal 2 in dem Bohrer 1 enthält.
  • Der Bohrer 1 hat drei Zähne 3, 4, 5, von denen sich nur der erste Zahn 3 vom Umfang des Bohrers ganz zu seinem Zentrum erstreckt. Die Zähne 4 und 5 enden in einem Abstand vor dem Zentrum, und ihre inneren Enden sind in demselben Abstand von der Mitte angeordnet. Die Kanten 6, 7 bzw. 8 der Zähne 3, 4, 5 erstrecken sich alle radial vom Umfang zur Mitte hin, und der Winkel zwischen den Kanten 6 und 7, 7 und 8 bzw. 8 und 6 betragen jeweils 140, 110 bzw. 110°. Die Kanten 6, 7, 8 haben alle einen inneren und einen äußeren Teil, wobei der innere Teil nächst dem Bohrerzentrum einen großen Winkel zur Bohrerachse bildet, während die äußeren Teile einen spitzeren Winkel bilden. Wie zuvor erwähnt, hat nur der Zahn 3 eine Kante 6 mit einem inneren Teil, der sich ganz zur Bohrermitte erstreckt. Die Zähne 4 und 5 arbeiten mittels dieser Ausgestaltung im wesentlichen am Umfang.
  • Da die Zähne 4 und 5 sich nicht zur Bohrermitte erstrecken, sind diese weniger kraftwirksam als der Zahn 3, unterstellt man, daß die Zähne um den Bohrerumfang ungleichmäßig verteilt sein müssen, um die gewünschte Kraftverteilung beim Bohren zu erhalten. Ferner sorgt der innere Teil des Zahnes 3, der sich zum Bohrerzentrum hin erstreckt, für unterschiedliche Beiträge zu der Gesamtkraft je nach dem Material im Werkstück. Die Winkel zwischen dem Zahn 3, der sich zur Mitte hin erstreckt, und den anderen zwei Zähnen können deshalb zwischen 135 – 145, 105 – 115 bzw. 215 – 225° differieren.
  • Die Zähne 3, 4 und 5 verändern sich jeweils zu Stegen 9, 10 bzw. 11, die sich axial längs des Bohrers 1 erstrecken. Die Stege 9, 10, 11 sind mit Randstreifen 12, 13 bzw. 14 versehen. Ferner ist der Bohrkern an dem Spitzenpunkt des Bohrers mit Schlitzen 15, 16, 17 versehen, die sich zwischen dem entsprechenden Nachbarzahn vom Umfang des Kerns zum Bohrerzentrum erstrecken. Diese Schlitze werden mit Unterstützung eines konischen Körpers erhalten, wobei derselbe konische Körper vorzugsweise für das Erreichen aller Schlitze verwendet wird. Somit haben die Schlitze dieselbe Form wie ein Abschnitt der Hülloberfläche des konischen Körpers. In der vorliegenden Beschreibung wird diese Form „teilweise konische Form" genannt. Der Konuswinkel dieses konischen Körpers ist vorzugsweise größer als 60°, und der konische Körper ist vorzugsweise beim Arbeiten des Bohrkerns in solcher Weise ausgerichtet, daß seine Erzeugende einen Winkel von mindestens 30° zur Bohrerachse bildet. Der konische Körper wird auch vorzugsweise dafür benutzt, Sorge dafür zu tragen, daß die inneren Kantenteile der Zähne 4, 5 in dem beabsichtigten Abstand vom Bohrerzentrum abschließen.
  • Der Kühlkanal 2 kommt in dem Raum zwischen den inneren Teilen der Zähne 3 und 4 heraus und läuft somit im Spitzenpunkt des Bohrers geneigt zu der Bohrerachse. Weil sich der Kühlkanal im wesentlichen längs der Bohrerachse erstreckt, wird eine maximale Festigkeit des Bohrers 1 erhalten.
  • Da sich der Zahn 3 zum Bohrerzentrum erstreckt, hat der Bohrer 1 keine Meißelkante, wodurch der sogenannte Pflügeeffekt, der an der Meißelkante herkömmlicher Doppelschneidbohrer erscheint, ausgeschaltet ist, was zu einem hohen Maß die plastische Deformation des bearbeiteten Materials am Lochende verringert. Dadurch erhält man den Vorteil, daß nur eine leichte Gratbildung am Ende des Loches auftritt und ein kleiner Überstand des bearbeiteten Materials beim Durchbohren entsteht. Im Vergleich zu Bohrern mit zwei Zähnen, die im Zentrum des Bohrers arbeiten, ist eine geringere Vorschubkraft eines erfindungsgemäßen Bohrers bei demselben Vorschub pro Umdrehung erforderlich. Die am Umfang arbeitenden Zähne 4 und 5 tragen dazu bei, daß ein höheres Volumenschneiden auftritt, als wenn nur ein Zahn benutzt würde, und ermöglichen das Erreichen eines Kraftgleichgewichtes zwischen den drei Zähnen, so daß der Bohrer während des ganzen Betriebs ein festes Drehzentrum hat. Ferner tragen die Zähne 4, 5 dazu bei, eine gute Qualität der Lochoberflächen vorzusehen, vorausgesetzt, daß in einigen Fällen nach dem Abschließen des Bohrens keine Nachbehandlung der Oberflächen erforderlich ist. Da der Bohrer 1 mit einem Kraftgleichgewicht und einer guten Steuerung mittels der drei Randstreifen arbeitet, gibt es weniger Vibrationen des Bohrers im Betrieb, und das Risiko der Exzentrizität des gebohrten Loches ist klein. Das Risiko der Exzentrizität mittels Verbiegen langer Bohrer verringert sich ebenso infolge der Tatsache, daß nur eine kleine axiale Vorschubkraft erforderlich ist, wenn ein Bohrer gemäß der Erfindung betrieben wird.
  • Eine Vorbedingung, um in der Lage zu sein, den beschriebenen Bohrer in wirksamer Weise zu betreiben, d.h. mit hoher Geschwindigkeit und Vorschubgeschwindigkeit, besteht darin, daß das Kühlmedium unter hohem Druck zugeführt wird. Zu diesem Zweck ist die Bohrmaschine, das Bohrwerkzeug oder dergleichen, in welchem der Bohrer 1 gehaltert ist, mit einer Vorrichtung zum Zuführen von Kühlmedium unter hohem Druck zu dem Kühlkanal 2 versehen. Die Vorrichtung kann zum Beispiel aus einer Pumpe gebildet sein, zum Beispiel einer mit einem Getriebe angetriebenen Pumpe von PARKER, USA, welche Kühlmedium pumpt, zum Beispiel eine Schneidfluidemulsion KFL 350 BIO von QUAKER, USA aus einem Tank. Die Pumpe sollte eine Verdrängung von mindestens K · D2 haben, wobei K = 0,15 l/Min. und D = Bohrdurchmesser, und der Druck des Kühlmediums sollte mindestens 3000 kPa betragen. Der Übergang zwischen der stationären Leitung von der Pumpe zu dem sich drehenden Kühlkanal im Bohrer wird mittels eines Drehteils vorgesehen, vorzugsweise eines Drehteils von WTO, Deutschland. Andere Komponenten einer Bohrmaschine, eines Bohrwerkzeuges oder dergleichen mit einer Bohreinheit gemäß der Erfindung sind herkömmlich und brauchen im einzelnen nicht genauer beschrieben zu werden. Es sei bemerkt, daß der Bohrer 1 bei allen Arten von Bohrwerkzeugen oder dergleichen verwendet werden kann, die mit einem Hoch druckgerät gemäß der Erfindung versehen sind. Die Gestaltung des Bohrwerkzeuges selbst in anderer Hinsicht stellt nicht Teil der Erfindung dar und braucht daher in den Zeichnungen nicht veranschaulicht zu werden.
  • Beim Zuführen einer Kühlflüssigkeit wird ein Dampffilm mit der größten Erstreckung an den äußersten Enden der Kanten gebildet, welche die Teile der Zähne bilden, die mit der höchsten Geschwindigkeit laufen. Dieser Film isoliert die Kanten von der umgebenden Kühlflüssigkeit und macht es schwieriger, die Wärme von dort zu beseitigen. Durch Zuführen der Kühlflüssigkeit unter hohem Druck werden sowohl die Dicke als auch die Erstreckung des Dampffilms merklich verringert, und die Beseitigung der Wärme wird merklich erleichtert. Dadurch kann die Temperatur der Kanten niedrig gehalten werden, was zu einem verringerten Abrieb führt, der besonders an den äußeren Ecken bemerkenswert ist, sowie zu einem geringeren Risiko für strukturelle Umformungen in dem bearbeiteten Material. Das Risiko der Auftragsschweißung, zum Beispiel an den Randstreifen, wird merklich verringert. Außer dem Kühlen des Bohrers sorgt das Kühlmedium für ein gutes Schmieren der Randstreifen, so daß die Reibung zwischen diesen und der Lochoberfläche klein wird.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil mit einem hohen Druck des Kühlmediums besteht darin, daß das Beseitigen der Späne von dem Spitzenpunkt des Bohrers zu den Räumen zwischen den Stegen 9, 10, 11 und längs dieser Räume deutlich verbessert ist. Dadurch sind die Risken der Spanunterbrechung, des Werkzeugausfalls und von Beschädigungen auf den Lochoberflächen wesentlich verringert.
  • Die 3 und 4 zeigen dieselben Ansichten wie 1 bzw. 2 eines Halbdrehbohrmeißels 18 gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. In ähnlicher Weise hat dieser Bohrer drei Zähne 19, 20, 21 mit Kanten 22, 23, 24. Nur die Kante 22 des Zahnes 19 arbeitet im Zentrum des Bohrers und erreicht dieses. Die Kanten 23, 24 der Zähne 20, 21 halten vor dem Bohrerzentrum an, und die Schlitze 25, 26 erstrecken sich zwischen den inneren Enden dieser Kanten und dem Bohrerzentrum. Ein Kühlkanal, der in 4 nicht gezeigt ist, erstreckt sich zentral in der Bohrkernmitte und ist in gleicher Weise wie bei dem Bohrer der ersten Ausführungsform im Spitzenpunkt des Bohrers gebogen, so daß er an der Seite des Zentrums des Bohrers herauskommt. Die Öffnung des Kühlkanals 27 ist in 3 gezeigt. Die Zähne 19, 20, 21 formen sich in schraubenförmige Stege um, von denen der Steg 28 des Zahnes 19 mit seinem Randstreifen 29 gezeigt ist.
  • Die Kanten des Bohrers 18 sind in gleicher Weise wie bei dem Bohrer 1 in solcher Weise geformt, daß beim Bohren ein Kraftgleichgewicht entsteht. Der Bohrer 18 zeigt dieselben Vorteile und guten Eigenschaften wie der Bohrer 1.
  • Das Material der Bohrer ist bevorzugt Hartmetall, aber es können auch andere Materialien, wie Hochgeschwindigkeitsstahl (HSS), verwendet werden. Es ist auch möglich, daß der Schaft aus einem anderen Material gebildet sein kann als der Spitzenpunkt bzw. die Bohrmeißelspitze des Bohrers.

Claims (7)

  1. Bohrereinheit mit einem Bohrer (1) mit einem Kühlkanal (2) und mit drei Zähnen (3, 4, 5), von denen der erste Zahn (3) sich vom Umfang zum Zentrum des Bohrers erstreckt, wobei die Bohreinheit eine Zuführanordnung aufweist für das Zuführen eines Kühlfluids unter hohem Druck zu dem Kühlkanal (2), dadurch gekennzeichnet, daß der zweite und der dritte Zahn (4, 5) sich vom Umfang des Bohrers einwärts erstrecken, ohne sein Zentrum zu erreichen, daß der Kühlkanal sich axial im Zentrum des Bohrers erstreckt und im Spitzenpunkt des Bohrers abgebogen ist, so daß er in dem Raum zwischen dem Zentrum und den Endpunkten des zweiten und dritten Zahns (4, 5) herauskommt.
  2. Bohrereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (3, 4, 5) ungleichmäßig um den Umfang des Bohrers verteilt sind.
  3. Bohrereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel bezüglich des Umfanges zwischen dem ersten Zahn (3) und dem zweiten (4) bzw. dem dritten Zahn (5) zwischen 135 – 145, 105 – 115 bzw. 215 – 225° variiert.
  4. Bohrereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel bezüglich des Umfanges zwischen dem ersten Zahn (3) und dem zweiten (4) bzw. dem dritten Zahn (5) 110 bzw. 200° beträgt.
  5. Bohrereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise konische Schlitze (15, 16, 17) in dem Bohrkern zwischen den drei Zähnen (3, 4, 5) geformt sind, wobei sich die Schlitze zu dem Zentrum des Bohrers hin erstrecken.
  6. Bohrereinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise konischen Schlitze (15, 16, 17) vorzugsweise mit demselben Werkzeug geformt sind, welches ein konisches Schleifwerkzeug bildet, dessen Erzeugende bei der Bearbeitung des Bohrkerns einen Winkel von mindestens 30° zur Bohrerachse bildet.
  7. Bohrereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck des zugeführten Kühlfluids 3000 kPa überschreitet.
DE60019929T 1999-07-14 2000-07-11 Bohrer mit drei schneidkanten Expired - Lifetime DE60019929T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9902696 1999-07-14
SE9902696A SE517946C2 (sv) 1999-07-14 1999-07-14 Borrenhet med tre skär samt kylkanal
PCT/SE2000/001477 WO2001007189A1 (en) 1999-07-14 2000-07-11 Drill unit with three cutting edges

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60019929D1 DE60019929D1 (de) 2005-06-09
DE60019929T2 true DE60019929T2 (de) 2006-02-23

Family

ID=20416495

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60019929T Expired - Lifetime DE60019929T2 (de) 1999-07-14 2000-07-11 Bohrer mit drei schneidkanten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US6698981B1 (de)
EP (1) EP1196262B1 (de)
JP (1) JP2003505259A (de)
KR (1) KR100645000B1 (de)
CN (1) CN1140371C (de)
AT (1) ATE294658T1 (de)
AU (1) AU6194800A (de)
DE (1) DE60019929T2 (de)
HK (1) HK1049297B (de)
SE (1) SE517946C2 (de)
WO (1) WO2001007189A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017216393A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-21 Gühring KG Vierschneidiger bohrer

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10144241B4 (de) * 2001-09-04 2008-09-04 Miller GmbH Präzisionswerkzeuge Bohrer
SE522600C2 (sv) * 2001-10-24 2004-02-24 Seco Tools Ab Borrverktyg för skärande bearbetning med tre skäreggar vid vilka tre spolkanaler mynnar
DE20210909U1 (de) * 2002-07-18 2003-05-15 Hakos Praez Swerkzeuge Hakenjo Bohrwerkzeug
JP3739048B2 (ja) * 2002-11-01 2006-01-25 株式会社ミヤナガ ドリルビット
US7195428B2 (en) * 2002-11-11 2007-03-27 Ford Global Technologies, Llc Gundrill
US7147411B2 (en) * 2002-11-11 2006-12-12 Ford Global Technologies, Llc Gundrill
JP4144532B2 (ja) * 2004-02-23 2008-09-03 セイコーエプソン株式会社 照明装置および投射型表示装置
US20060115338A1 (en) * 2004-11-26 2006-06-01 Tsan-Zan Yam Method for making miniature tri-blade drill and structure of the same
US20060188345A1 (en) * 2005-02-18 2006-08-24 Greenwood Mark L Rotary cutting tool with pairs of helical cutting edges having different helix angles
US7153067B2 (en) * 2005-02-18 2006-12-26 Greenwood Mark L Rotary cutting tool having multiple helical cutting edges with differing helix angles
EP1992437A4 (de) * 2006-02-23 2011-07-06 Univ Tokyo Agriculture & Technology Tlo Co Ltd Bohrer mit nicht achssymmetrischem blatt
US7367754B1 (en) 2006-07-07 2008-05-06 Greenwood Mark L Variable helix rotary cutting tool
JP5302305B2 (ja) 2007-06-29 2013-10-02 アライド マシーン アンド エンジニアリング コーポレーション イジェクタ・ドリル・システム
DE102008022899A1 (de) * 2008-05-08 2009-11-19 Drebo Werkzeugfabrik Gmbh Bohrer
US8734068B2 (en) * 2010-08-09 2014-05-27 Kennametal Inc. Cutting tool with unequal flute spacing
GB201015541D0 (en) * 2010-09-17 2010-10-27 Element Six Ltd Twist drill assembly
JP5823840B2 (ja) * 2011-11-30 2015-11-25 富士重工業株式会社 ドリルおよび切削加工物の製造方法
US9579732B2 (en) 2012-07-18 2017-02-28 Milwaukee Electric Tool Corporation Hole saw
DE102012015369A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-06 Irwin Industrial Tool Co. Bohrkopf für einen Bohrer und Bohrer
DE102012015370A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-06 Irwin Industrial Tool Co. Bohrkopf für einen Bohrer und Bohrer
DE102012015371A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-06 Irwin Industrial Tool Co. Bohrkopf für einen Bohrer und Bohrer
DE102012015372A1 (de) * 2012-08-03 2014-02-06 Irwin Industrial Tool Co. Bohrkopf für einen Bohrer und Bohrer
US9695640B2 (en) 2012-08-03 2017-07-04 Irwin Industrial Tool Company Drill head for a drill and drill
JP5958277B2 (ja) * 2012-10-29 2016-07-27 三菱マテリアル株式会社 クーラント穴付きエンドミル
WO2014118881A1 (ja) 2013-01-29 2014-08-07 オーエスジー株式会社 ドリル
US9623490B2 (en) 2013-03-26 2017-04-18 Osg Corporation Three-bladed drill with cutting fluid supply hole
CN104400081A (zh) * 2014-11-18 2015-03-11 江苏汤臣汽车零部件有限公司 一种高压水喷清屑冷却用钻头
AU363298S (en) * 2015-07-17 2015-08-11 The State Of Queensland Through Its Dept Of Agriculture And Fisheries Drill corer
JP6235737B2 (ja) * 2015-08-27 2017-11-22 株式会社ビック・ツール 3枚刃ドリル
US10195675B2 (en) 2017-03-02 2019-02-05 Kennametal Inc. Twist drill with unequal flute spacing and unequal relief angles
EP3820639A4 (de) 2018-07-10 2022-06-15 Milwaukee Electric Tool Corporation Lochsäge mit sechseckigen seitenwandlöchern
USD958855S1 (en) 2019-12-09 2022-07-26 Milwaukee Electric Tool Corporation Hole saw

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2898786A (en) * 1955-12-14 1959-08-11 John R Willingham Blind hole drill
DE3233968A1 (de) * 1982-09-14 1984-03-15 Hartmetallwerkzeugfabrik Andreas Maier GmbH + Co KG, 7959 Schwendi Mehrlippenbohrer
DE3629035A1 (de) * 1986-08-27 1988-03-10 Stellram Gmbh Einteiliges spanabhebendes werkzeug
DE3805729A1 (de) * 1988-02-24 1989-08-31 Krauss Helmut Bohr- oder reibwerkzeug
US5174691A (en) * 1989-09-05 1992-12-29 Ford Motor Company High feed rate deep penetration drill
US5173014A (en) * 1992-02-07 1992-12-22 General Motors Corporation Four flute center cutting drill
US5569035A (en) 1994-07-01 1996-10-29 Dentsply Research And Development Corp. Enhanced cutting drill tip for endosseous implants
SE510628C2 (sv) 1996-12-03 1999-06-07 Seco Tools Ab Verktyg för skärande bearbetning

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017216393A1 (de) * 2017-09-15 2019-03-21 Gühring KG Vierschneidiger bohrer
US11161182B2 (en) 2017-09-15 2021-11-02 Guehring Kg Four-edged drill

Also Published As

Publication number Publication date
HK1049297B (zh) 2004-12-31
JP2003505259A (ja) 2003-02-12
SE517946C2 (sv) 2002-08-06
HK1049297A1 (en) 2003-05-09
ATE294658T1 (de) 2005-05-15
US6698981B1 (en) 2004-03-02
SE9902696L (sv) 2001-01-15
CN1367725A (zh) 2002-09-04
WO2001007189A1 (en) 2001-02-01
DE60019929D1 (de) 2005-06-09
EP1196262B1 (de) 2005-05-04
EP1196262A1 (de) 2002-04-17
CN1140371C (zh) 2004-03-03
KR100645000B1 (ko) 2006-11-10
KR20020043208A (ko) 2002-06-08
SE9902696D0 (sv) 1999-07-14
AU6194800A (en) 2001-02-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019929T2 (de) Bohrer mit drei schneidkanten
EP2229254B1 (de) Bohrwerkzeug zur spanenden bearbeitung von werkstücken
DE102010018339B4 (de) Feinbearbeitungswerkzeug
DE102016206721A1 (de) Schneidwerkzeug zur verbesserten Spanabfuhr und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012002050A1 (de) Kombiniertes Bohr- und Räumer-Werkzeug
DE102009049087C5 (de) Bohrer
DE102012012479A1 (de) Bohrer
DE112017000520B4 (de) Schaftfräser und Verfahren des Herstellens eines maschinell-bearbeiteten Produkts
DE102016200404A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Rotationswerkzeugs und Rotationswerkzeug
DE10144241A1 (de) Bohrer
DE3413108A1 (de) Ringlochschneider
DE102014014932B4 (de) Verfahren zum Aufbohren einer vorgebohrten Werkstück-Kernbohrung
EP0258660B1 (de) Einlippen-Vollbohrer
EP3768452B1 (de) Tieflochbohrer mit mehreren spanformern und mulden in der spanfläche
EP3630400B1 (de) Einlippenbohrer und verfahren zum herstellen eines einlippenbohrers
EP3892407A1 (de) Werkzeug zur spanabhebenden bearbeitung nicht metallischer werkstoffe
EP2976174B1 (de) Reibelement, reibwerkzeug und verfahren zu dessen herstellung
EP3507044B1 (de) Einschneidiges fräswerkzeug
EP3807036A1 (de) Tieflochbohrer und bohrwerkzeug mit einer oder mehreren mulden in der spanfläche
DE19548199A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Gewindebohrung sowie Werkzeug zur Durchführung eines solchen Verfahrens
EP3817878B1 (de) Einlippenbohrer mit zwei längsnuten in der spanfläche
DE2808866A1 (de) Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial von werkstuecken
DE202004009549U1 (de) Reibwerkzeug
EP0688621A1 (de) Bohrer
DE102008049516B9 (de) Verfahren zur spanenden Bearbeitung von Werkstückflächen an Werkstücken, insbesondere an Kurbelwellen, sowie Schneideinsatz zur Durchführung eines solchen Verfahrens

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition