DE19533280A1 - Messer - Google Patents

Messer

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DE19533280A1
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DE
Germany
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blade
knife
rigid blade
rigid
tongue
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Withdrawn
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DE19533280A
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English (en)
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Thomas Von Roenn
Karl-Guenther Blaettermann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B29/00Guards or sheaths or guides for hand cutting tools; Arrangements for guiding hand cutting tools
    • B26B29/02Guards or sheaths for knives
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B9/00Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00
    • B25B9/02Hand-held gripping tools other than those covered by group B25B7/00 without sliding or pivotal connections, e.g. tweezers, onepiece tongs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B26B3/00Hand knives with fixed blades
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Messer, bestehend aus einer ein- oder zweiseitig geschärften oder stumpfen starren Klinge mit einem Griff, woran seitlich eine zweite, zum Greifen die­ nende flexible Klinge angeordnet ist.
Derartige Messer sind seit langem bekannt und in verschie­ denen Formen erhältlich. Sie bestehen entweder aus Stahl, insbesondere rostfreiem Stahl, oder in der Oberfläche auf un­ terschiedliche Weise vergütetem Stahl, Aluminium oder Kunst­ stoff.
Darüber hinaus sind Spezialmesser, deren Form an einen je­ weiligen Verwendungszweck angepaßt ist, in großer Vielfalt bekannt.
So sind als Spezialmesser unter anderem Fischmesser be­ kannt. Die grundsätzliche Form, die mit einem Griff verbunde­ ne einseitig geschärfte breite aber kurze gegebenenfalls ge­ schwungene Klinge, ist jedoch bei allen Varianten gleich.
Darüber hinaus sind Spezialmesser mit greifenden Vorrich­ tungen bekannt. So wird ein Schneide- und Vorlegegerät für Kuchen etc. vorgeschlagen (DE-PS 9 22 332), welches über einen Hebel im Bereich des Messergriffes ein Halten des Schnittgu­ tes zwischen Messerklinge und herangeschwenktem Haltebügel erlaubt. Weiterhin wird ein Messer mit einer Halterung für die abgeschnittene Scheibe vorgeschlagen (DE-OS 23 22 076), wobei das Schnittgut zwischen der Messerklinge und einer na­ hezu parallel zu dieser angeordneten flexiblen feinen Klinge gehalten wird. Zum Ablegen des Schnittgutes wird der Abstand zwischen den Klingen gegen den Widerstand der feinen Klinge kurzzeitig vergrößert.
Ausgehend von Pinzetten sind diverse Ausgestaltungen be­ kannt (CH-PS 519 323, CH-PS 133 750, DE-PS 3 08 844, DE-PS 40 21 0222, DE-GM 19 74 165, DE-GM 19 23 561, DE-GM 85 25 202), welche sich lediglich durch besondere Formgebung im Bereich der greifenden Spitzen hinsichtlich Profil, Kontur und Anord­ nung auszeichnen, ansonsten aber die Greiffunktion betreffend wie Pinzetten aufgebaut sind.
Darüber hinaus wird ein Fischeßmesser vorgeschlagen (DE-PS 7 31 452), welches aus zwei gleichgeformten, durch Federwir­ kung zueinandergedrückten Klingen besteht, welche zum Greifen zuvor per Fingerdruck geöffnet werden können.
Derartige Schneid- bzw. Schneid-, Greif- und Greifvorrich­ tungen weisen jedoch in den jeweiligen Kombinationen wesent­ liche Nachteile auf. Die Funktionen, komfortabel schneiden und greifen zu können, werden nicht vereinigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Messer auszubilden, welches nicht nur zum Teilen, Heben oder Streichen dienen kann, sondern darüber hinaus auch ein sicheres Greifen und Herausziehen beispielsweise der Gräten eines Fisches ermöglicht, ohne ne­ ben der üblichen Gabel ein weiteres Hilfsmittel benutzen zu müssen, wobei die Gabel hier ausschließlich dem Halten des Fisches auf dem Teller während des Herausziehens der Gräten dient.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt nach der Erfindung da­ durch, daß an einem Messer, welches aus einer ein- oder zwei­ seitig geschärften oder stumpfen starren Klinge mit einem Griff besteht, woran seitlich eine zweite zum Greifen dienen­ de flexible Klinge angeordnet ist, welche, ähnlich einer hal­ ben Pinzette, als eine in Richtung auf die starre Klinge be­ wegliche, federnde oder teilweise federnde oder mittels Ge­ lenk federnd gelagerte, gerade, leicht gebogene oder abgewin­ kelte, unter Wahrung eines Mindestabstandes angeordnete, im vorderen Bereich mit einer mit der starren Klinge zusammen­ wirkenden Greifzone versehene Zunge ausgebildet ist, wobei diese seitlich mit dem Griff oder dem hinteren Ende der star­ ren Klinge verbunden ist und deren vorderes Ende sich von der starren Klinge abhebt.
In bevorzugten Ausführungsformen ist die starre Klinge und (oder) die bewegliche Zunge zum Griff verdreht oder abgewin­ kelt oder geradlinig verlängernd angeordnet.
In einer besonderen Ausführungsform sind die starre Klin­ ge, die bewegliche Zunge und (oder) der Griff einzeln aus­ tauschbar.
Das erfindungsgemäße Messer besitzt gegenüber den bisher bekannten Lösungen wesentliche Vorteile: Durch die Kombinati­ on von starrer Klinge und beweglicher Zunge erhält der Benut­ zer die Möglichkeit, kraftvoll und sicher Gegenstände wie Schnittgut oder Gräten zu greifen, ohne auf eine stabile, starr zum Griff angeordnete Klinge verzichten zu müssen.
Durch die Vielzahl der geometrischen Ausführungsformen be­ dingt, läßt sich das Messer ergonomisch an eine Vielzahl von Verwendungen vorteilhaft anpassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemä­ ßen Messers ist die bewegliche Zunge zusätzlich in einer par­ allel zur Flanke der starren Klinge stehenden Ebene schwenk­ bar angeordnet.
Vorteilhaft ist hierbei, daß die greifende bewegliche Zun­ ge im Bedarfsfall aus dem Arbeitsbereich des Messers heraus­ geschwenkt werden kann und somit die Handhabung in der Funk­ tion des normalen Messers weniger eingeschränkt wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind im Griffbereich des erfindungsgemäßen Messers Griffzonen, insbe­ sondere Griffmulden, angeordnet.
Dadurch wird die Handhabung vorteilhaft vereinfacht, da ein Verrutschen des ergriffenen Messers in der Hand des Be­ nutzers nahezu ausgeschlossen ist.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die vorderen Enden der starren Klinge und der beweglichen Zunge deckungsgleich in Spitzen auslaufend ausgebildet.
Vorteilhaft ist hierbei, daß auch schwer zugängliche Ge­ genstände, wie beispielsweise die Gräten eines Fisches, ge­ griffen werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die bewegliche Zunge im Bereich des vorderen Endes eine auf die starre Klinge gerichtete Schneide auf.
Diese Anordnung ermöglicht vorteilhaft, auch geometrisch ungünstig geformte, teilweise verdickte Gegenstände, wie bei­ spielsweise Fischgräten, sicher zu greifen und auch gegen ei­ nen merklichen Widerstand herauszuziehen.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die be­ wegliche Zunge starr ausgebildet und in ihrem Anbindungspunkt schwenkbar zur starren Klinge, mit der Bewegungsmöglichkeit auf die Flanke der starren Klinge zu, mittels eines Schar­ niers befestigt und gegen die Federwirkung entsprechend ange­ ordneter federnder Elemente zu bewegen.
Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen zum einen in der direkten Kraftübertragung von der Griff- auf die Greifzo­ ne, welche dem Benutzer ein kraftvolleres Greifen ermöglicht.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform besteht die bewegliche Zunge aus mindestens einem starren und mindestens einem federnd wirkenden Teil, welche zusammen die Kontur der federnden Zunge ergeben.
Die Vorteile dieser Ausführungsform liegen zum einen eben­ falls in der direkten Kraftübertragung von der Griff- auf die Greifzone und zum anderen in der integrierten Scharnierwir­ kung, welche das erfindungsgemäße Messer wesentlich verein­ facht.
Nachfolgend werden beispielhaft verschiedene Ausführungs­ formen des erfindungsgemäßen Messers anhand der Zeichnung be­ schrieben:
Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fischmesser in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Fischmesser mit schwenk­ barer federnder Zunge in der Seitenansicht,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Messer mit schwenkbarer federnder Zunge und Griffmulde in der Draufsicht
Fig. 4 ein erfindungsgemäßes Fischmesser mit starrer federnder Zunge und greifender Schneide in der Draufsicht
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Messer in der Ausfüh­ rungsform eines Fischmessers. Es besteht, wie auch alle ande­ ren Ausführungsformen, aus dem Griff 1, der starren Klinge 2 und der beweglichen Zunge 3. In der Benutzung wird es wie jedes übliche andere Fischmesser zwischen Zeigefinger und Daumen gehalten und entsprechend bewegt. Neu ist hier, daß im Bereich der Messerspitze eine bewegliche Zunge 3 kraftvoll gegen eine starre Klinge 2, in der Griffzone 4 eine Greifzone 5 nutzend, gedrückt werden kann, um beispielsweise Gräten und Fischhaut einzuklemmen und, ähnlich wie mit einer Pinzette, herauszuziehen oder abzuheben und anschließend abzulegen.
Das in Fig. 2 gezeigte Messer zeichnet sich dadurch aus, daß die bewegliche Zunge 3 als schwenkbare bewegliche Zunge 6 ausgebildet ist. Man hat hierdurch die Möglichkeit, die be­ wegliche Zunge über einen größeren Arbeitsbereich innerhalb der vergrößerten Greifzone 7 in eine jeweils günstige Positi­ on schwenken zu können, wobei vorzugsweise das vordere Ende der schwenkbaren beweglichen Zunge 6 einen mit der vorderen Kontur der starren Klinge 2 deckungsgleichen Bogen A be­ schreibt und in die Ruhelage B geschwenkt wird.
Fig. 3 zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Messers mit schwenkbarer beweglicher Zunge 6 und einer die Handhabung vereinfachenden Griffmulde 8, wobei die erfindungsgemäß leicht gebogene federnde Zunge auch in gedrücktem Zustand le­ diglich mit der Spitze, bzw. in deren Bereich, auf der Klinge aufliegt, also hohlliegt, was ein kraftvolles, sicheres Grei­ fen ermöglicht. Die schwenkbare bewegliche Zunge 6 ist zusam­ mengesetzt aus einem in der Achse 9 gelagerten Anbindungsteil 10, einem aus federndem Material hergestellten, einen Abstand erzeugend gebogenem Verbindungsteil 11 und der starren beweg­ lichen Zunge 12.
Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform zeichnet sich durch eine starre bewegliche Zunge 12 aus, welche über ein Schar­ nier 13 mit dem Griff 1 verbunden ist und gegen die Wirkung einer Druckfeder 14 aus der Ausgangsposition C gegen die starre Klinge 2 zum Greifen gedrückt werden kann. Von beson­ derem Vorteil ist die auf die starre Klinge 2 gerichtete Schneide 15 der starren beweglichen Zunge 12, welche bei­ spielsweise Fischgräten sicher an einem verdickten Ende zu greifen und zu ziehen ermöglicht, wobei hier neben dem siche­ ren Halt der geringe erforderlichen Kraftaufwand des Benut­ zers hervorzuheben ist.
Bezugszeichenliste
1 Griff
2 starre Klinge
3 bewegliche Zunge
4 Griffzone
5 Greifzone
6 schwenkbare bewegliche Zunge
7 vergrößerte Greifzone
8 Griffmulde
9 Achse
10 Anbindungsteil
11 federndes Verbindungsteil
12 starre bewegliche Zunge
13 Scharnier
14 Druckfeder
15 Schneide
A Bogen
B Ruhelage
C Ausgangsposition

Claims (9)

1. Messer, bestehend aus einer ein- oder zweiseitig geschärf­ ten oder stumpfen starren Klinge (2) mit einem Griff (1), woran seitlich eine zweite zum Greifen dienende flexible Klinge angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Klinge, ähnlich einer halben Pinzette, als eine in Richtung auf die starre Klinge (2) bewegliche, federnde oder teilweise federnde oder mittels Gelenk fe­ dernd gelagerte, gerade, leicht gebogene oder abgewinkelte unter Wahrung eines Mindestabstandes angeordnete, im vor­ deren Bereich mit einer mit der starren Klinge (2) zusam­ menwirkenden Greifzone (5, 7) versehene Zunge (3, 6) aus­ gebildet ist, welche seitlich mit dem Griff (1) oder dem hinteren Ende der starren Klinge (2) verbunden ist und de­ ren vorderes Ende sich von der starren Klinge (2) abhebt.
2. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Klinge (2) und (oder) die bewegliche Zunge (3, 6) zum Griff (1) verdreht oder abgewinkelt oder gerad­ linig verlängernd angeordnet sind.
3. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Klinge (2), die bewegliche Zunge (3, 6) und (oder) der Griff (1) einzeln austauschbar sind.
4. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zunge (3, 6) zusätzlich in einer paral­ lel zur Flanke der starren Klinge (2) stehenden Ebene schwenkbar angeordnet ist.
5. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Griffbereich des Messers, insbesondere an der be­ weglichen Zunge (3, 6) Griffzonen (4), insbesondere Griff­ mulden (8), angeordnet sind.
6. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Enden der starren Klinge (2) und der be­ weglichen Zunge (3) deckungsgleich in Spitzen auslaufen.
7. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zunge (3, 6) im Bereich des vorderen Endes eine auf die Klinge (2) gerichtet Schneide (15) auf­ weist.
8. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zunge (12) starr ausgebildet und in ih­ rem Anbindungspunkt schwenkbar zur starren Klinge (2), mit der Bewegungsmöglichkeit auf die Flanke der starren Klinge (2) zu, mittels eines Scharniers (13) befestigt ist und gegen die Federwirkung entsprechend angeordneter federnder Elemente zu bewegen ist.
9. Messer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Zunge (3, 6) aus mindestens einem star­ ren (10, 12) und mindestens einem federnd wirkenden Teil (11) besteht, welche zusammen die Kontur der beweglichen federnden Zunge (6) ergeben.
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