DE19532548C1 - Hinter-dem-Ohr-Hörgerät - Google Patents

Hinter-dem-Ohr-Hörgerät

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DE19532548C1
DE19532548C1 DE19532548A DE19532548A DE19532548C1 DE 19532548 C1 DE19532548 C1 DE 19532548C1 DE 19532548 A DE19532548 A DE 19532548A DE 19532548 A DE19532548 A DE 19532548A DE 19532548 C1 DE19532548 C1 DE 19532548C1
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Hans-Dieter Borowsky
Roman Jandaurek
Theo Dipl Phys Dr Me Wesendahl
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BOROWSKY, HANS-DIETER, 48485 NEUENKIRCHEN, DE LOEB
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BOROWSKY HANS DIETER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Hinter-dem-Ohr-Hörgerät ge­ mäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Hinter-dem-Ohr-Hörgeräte sind in großem Umfang im Einsatz, wobei die Schallübertragung über den äußeren Gehörgang zum Trommelfell erfolgt. Bei Hinter-dem-Ohr-Hörgeräten wird der Schall vom Mikrophon des Hörgerätes aufgenommen, nach audiologischer Vorgabe verstärkt und über den galvanisch an­ gekoppelten Hörer abgestrahlt. Am Höreraustritt befindet sich in der Regel ein Hörwinkel oberhalb der Ohrmuschel für die Auf­ nahme eines Schallschlauches, der mittels einer Otoplastik in den äußeren Gehörgang führt. Somit strahlt der vom Hörgerät verstärkte Schall über den Schallschlauch und Schallkanal oberhalb und dann vor der Ohrmuschel über die Otoplastik direkt in den Gehörgang und somit auf das Trommelfell.
Nachteilig wurde bei diesen bekannten Hörgeräten empfunden, daß die Schallführung, d. h. also der Schallschlauch, immer sichtbar vom Hinter-dem-Ohr-Hörgerät vor der Ohrmuschel in den äußeren Gehörgang verläuft.
Aus der DE 35 19 445 A1 ist ein im Brillenbügel eingebauter Hörapparat bekanntgeworden, bei welchem die Schallaus­ trittsöffnung bei angesetztem Hörgerät von vorne gesehen vor dem Ohr etwa zwischen Schädelknochen und Ohrmuschel an­ geordnet ist. Um den Schall in den Gehörgang zu führen, ist also auch bei dieser Anordnung ein Schallschlauch erforderlich, der in den Gehörgang führt und von außen sichtbar ist.
Es ist aber ein Wunsch fast aller Hörgeräteträger, daß eine möglichst unsichtbare bzw. kosmetisch vorteilhafte Hörgeräte­ versorgung erfolgt, d. h. daß von außen nicht erkennbar ist, daß ein Träger ein Hörgerät benötigt.
Aus der DE 35 08 830 A1 bzw. der DE 36 13 165 C1 sind in dem Ohr Hörgeräte bekanntgeworden, die diesen Nachteil nicht aufweisen, insbesondere dann, wenn die sichtbare Fläche des In-dem-Ohr-Hörgerätes der Hautfarbe des jeweiligen Patienten angepaßt ist. Nachteilig bei diesen Anordnungen ist aber, daß der Gehörgang verschlossen wird, also nicht mehr offen ist, was von vielen Patienten als unangenehm empfunden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Hör­ geräte dahingehend zu verbessern, daß eine möglichst unsicht­ bare Hörgeräteversorgung erfolgen kann, gleichzeitig aber auch die Schallübertragung verbessert wird und der Gehörgang nicht verschlossen wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches gelöst.
Mit anderen Worten ausgedrückt wird gemäß dem Patentan­ spruch vorgeschlagen, daß ein Hörgerät konzipiert wird, das mit einer Schallüberleitungsöffnung hinter dem Ohr versehen wird, vorzugsweise zwischen Felsenbein und Ohrmuschel, so daß die Schallführung nicht sichtbar von hinten durch eine Öffnung im äußeren Ohr in den Gehörgang geführt wird und somit das Trommelfell beschallt werden kann.
Hierbei kann vorgesehen sein, daß das Hörgerät und dessen Schallaustrittsöffnung mit einem Anschlußstutzen versehen ist, der mit einer im Ohr des Patienten angeordneten, schlauch­ förmigen Schalleitung in Verbindung bringbar ist, so daß bei Abnahme des Hörgerätes selbst diese Schalleitung weiterhin im Ohr verbleibt und das Hörgerät mit seinem Anschlußstutzen in schnellster Weise an diese Schalleitung angeschlossen werden kann. Hierbei wird die Schalleitung von hinter der Ohrmuschel durch eine Öffnung im Ohr direkt in den äußeren Gehörgang angeordnet.
Für die äußere Gestaltung des eigentlichen Hörgerätes kann ein individueller Abdruck genommen werden, so daß sich das Gerät individuell den jeweiligen körperlichen Formen des Patienten anpaßt. Hierbei ist es dann vorteilhaft, wenn das Gehäuse in einer Schalenbauweise erstellt wird, so daß es leicht geöffnet werden kann und dann die Bauteile innerhalb des Gehäuses ausgewechselt und dann angepaßt werden können.
Zur Verdeutlichung der Erfindung wird nachfolgend in einer Zeichnung ein Hörgerät dargestellt, das mit einer Schallaus­ trittsöffnung versehen ist, wobei diese Schallaustrittsöffnung nunmehr in Abweichung vom Stand der Technik so angeordnet ist, daß sie bei angesetztem Hörgerät etwa zwischen Felsenbein und Ohrmuschel liegt und mit einer in das Ohr des Patienten das Ohr durchquerenden Schalleitung in Verbindung bringbar ist.

Claims (1)

  1. Hinter-dem-Ohr-Hörgerät mit in dem mit einer Schallaustrittsöff­ nung versehenen Hörgerät eingebauten elektrischen Bauteilen, nämlich wenigstens einem Mikrophon, einem Verstärker, ggf. einem Hörer, einer Batterie und einem Lautstärkenregler, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schallaustrittsöffnung bei ange­ setztem Hörgerät hinter dem Ohr etwa zwischen Felsenbein und Ohrmuschel angeordnet ist und mit einer durch eine Öff­ nung im äußeren Ohr in den Gehörgang führenden Schall­ leitung in Verbindung bringbar ist.
DE19532548A 1995-08-03 1995-09-04 Hinter-dem-Ohr-Hörgerät Expired - Fee Related DE19532548C1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3519445A1 (de) * 1984-08-21 1986-02-27 Látszerészeti Eszközök Gyára, Esztergom Im brillenbuegel eingebauter hoerapparat
DE3508830A1 (de) * 1985-03-13 1986-09-18 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hoergeraet

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D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOROWSKY, HANS-DIETER, 48485 NEUENKIRCHEN, DE LOEB

8381 Inventor (new situation)

Free format text: BOROWSKY, HANS-DIETER, 48485 NEUENKIRCHEN, DE JANDAUREK, ROMAN, 48429 RHEINE, DE WESENDAHL, DR.MED., THEO DIPL.-PHYS, 48431 RHEINE, DE

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