DE19532194A1 - Verbindergehäuse mit Zusatzverriegelung - Google Patents
Verbindergehäuse mit ZusatzverriegelungInfo
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- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/436—Securing a plurality of contact members by one locking piece or operation
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen elek
trischen Verbinder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1 und befaßt sich mit elektrischen Verbindergehäusen
insbesondere der Art, bei denen die Gehäuse ein Zu
satzverriegelungselement zum Festhalten von Kontakten
beinhalten.
In der Technik ist es bekannt, ein Zusatzverriege
lungselement in einen Verbinder zu integrieren, um
ein sicheres Festhalten von elektrischen Kontakten in
diesem zu schaffen. Typischerweise bildet das Zusatz
verriegelungselement eine Schulter, die einer Schulter
des Kontakts gegenüberliegend angeordnet ist, so daß
sich der Kontakt nicht durch Vibrationen oder andere
äußere Einflüsse aus dem Gehäuse herausbewegen kann.
Bei üblichen Zusatzverriegelungselementen handelt es
sich um separate Elemente, die durch Öffnungen in dem
Gehäuse hindurch eingesetzt werden. Solche Zusatzver
riegelungselemente können vor ihrer Montage verloren
gehen. Ein weiteres Problem bei separaten Zusatzver
riegelungselementen besteht in der Gewährleistung, daß
sie über die gesamte Lebensdauer der Verbinderanord
nung in ihrer Position bleiben. Zusätzlich dazu
besteht ein Problem in der Sicherstellung, daß das
Zusatzverriegelungselement korrekt positioniert ist,
wenn der Verbinder zusammengebaut wird.
Die vorstehend erläuterte Ausbildung funktioniert zwar
recht gut, jedoch wäre es wünschenswert, das Konzept
zu verbessern, insbesondere zur Eliminierung der Not
wendigkeit eines separaten Verriegelungselements.
Die eingangs genannten Probleme werden erfindungsgemäß
gelöst durch Ausbilden eines Verbinders in modularti
ger Weise, wobei die Primärmodule je eine Durchführung
zum Aufnehmen eines elektrischen Kontakts in dieser
aufweisen und jeder der Module ein einheitlich damit
ausgebildetes Zusatzverriegelungselement aufweist, das
in dem gegenüberliegenden Modul aufnehmbar ist, um die
Kontakte innerhalb der Durchführung festzuhalten. Eine
weitere Verbesserung der vorliegenden Erfindung läßt
sich dadurch erzielen, daß man die Module zwitterartig
ausbildet.
Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß kein se
parates Zusatzverriegelungselement erforderlich ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht in der Mög
lichkeit der Verwendung modulartiger Herstellungstech
niken. Noch ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht
darin, daß sich leicht feststellen läßt, ob sich das
Zusatzverriegelungselement in einer vollständig
sitzenden Position befindet. Zusätzlich dazu besteht
ein Vorteil darin, daß die Kräfte zum Trennen der Mo
dule sehr hoch sind, wenn eine sich quer über die
Längsachsen der Durchführungen erstreckende Zusatzver
riegelungsschiene sowie ein komplementärer Zusatzver
riegelungsschienen-Aufnahmekanal verwendet werden. Die
Trennkräfte sind sogar noch höher, wenn eine L-förmige
Verriegelungsschiene und ein L-förmiger Aufnahmekanal
verwendet werden. Weiterhin vorteilhafterweise verlau
fen die Verbindungskräfte quer zu den Längsachsen der
Passagen, da die Module durch eine quer zu den Längs
achsen der Durchführungen verlaufende Ver
schiebebewegung zusammengefügt werden. Schließlich
besteht noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden
Erfindung darin, daß die Module in Zwitterform herge
stellt werden können, wodurch die Anzahl von Bauteilen
reduziert wird, die zur Bildung eines elektrischen
Verbinders mit einem Zusatzverriegelungsmerkmal erfor
derlich sind.
Erreicht werden diese Ziele durch einen elektrischen
Verbinder, wie er im Anspruch 1 angegeben ist. Bevor
zugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen angegeben.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
mehrerer Ausführungsbeispiele noch näher erläutert. In
den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Frontansicht eines nicht zusammenge
bauten Verbindergehäuses gemäß der vorliegenden Erfin
dung;
Fig. 2 eine Seitenansicht des elektrischen Ver
bindergehäuses der Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des elektrischen Verbinderge
häuses der Fig. 1 im zusammengebauten Zustand;
Fig. 4 eine Seitenansicht des elektrischen Ver
bindergehäuses der Fig. 1 im zusammengebauten Zu
stand;
Fig. 5 eine Frontansicht eines alternativen Aus
führungsbeispiels eines elektrischen Verbindergehäuses
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht entlang der Linie 6-6
der Fig. 5 unter Darstellung eines der Module des
elektrischen Verbindergehäuses; und
Fig. 7 eine im zusammengebauten Zustand darge
stellte Frontansicht des elektrischen Verbinder
gehäuses der Fig. 5.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein elektrisches Ver
bindergehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung allge
mein bei dem Bezugszeichen 2 dargestellt. Das Verbin
dergehäuse 2 beinhaltet einen ersten Modul 4 und einen
zweiten Modul 6. Jeder der Module 4, 6 weist wenig
stens eine Kontaktaufnahmedurchführung 8 auf, die sich
in Längsrichtung durch diese hindurcherstrecken. Bei
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel beinhaltet jeder
der Module Durchführungen 8 für verschiedene Kontakte
(nicht gezeigt), jedoch kann es auch wünschenswert
sein, andere Konfigurationen und Anordnungsmuster von
Kontaktaufnahmedurchführungen in die Module zu inte
grieren. Die Kontaktaufnahmedurchführungen 8 sind an
einer Vorderseite 10 jedes Moduls 4, 6 zum Aufnehmen
eines komplementären elektrischen Kontakts offen. Der
erste Modul 4 weist eine Zusatzverriegelungsschiene 12
auf, die sich quer über die Längsachsen der
Durchführungen 8 sowie von einer ersten Verbindungs
fläche 14 nach außen wegerstreckt. Der gegenüberlie
gende Modul 6 besitzt ebenfalls eine Zusatzverriege
lungsschiene 16, die sich ebenfalls quer zu den Längs
achsen der darin vorhandenen Durchführungen 8 er
streckt. Letztere Zusatzverriegelungsschiene 16
erstreckt sich von einer zweiten Verbindungsfläche 18
nach außen weg. Wenn die Module 4, 6 derart ausgerich
tet sind, daß die erste Verbindungsfläche 14 und die
zweite Verbindungsfläche 18 aufeinandergleiten können,
wird der Verbinder 2 durch Ausführung einer Bewegung
in Richtung des Pfeils A zusammengebaut, wie dies im
folgenden beschrieben wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist der erste Verbinder
modul 4 dargestellt, der ein rückwärtiges Drahtaufnah
meende 20 aufweist, in dem die Durchführungen 8 zum
Einführen der Kontakte in den Modul 4 offen sind. In
Richtung auf dieses rückwärtige Ende 20 gelegen ist
auf der ersten Verbindungsfläche 14 ein Vorsprung bzw.
Streifen 22 vorgesehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel
befindet sich in etwa auf halber Länge entlang der
Verbindungsfläche 14 des Moduls 4 ein Zusatzverriege
lungsschienen-Aufnahmekanal 24, der an der Seite 26
des Moduls 4 offen ist. Der Zusatzverriegelungsschie
nen-Aufnahmekanal 24 ist als Schlitz ausgebildet, der
sich in Querrichtung über den Modul 4 sowie von der
Verbindungsfläche 14 in Richtung nach innen erstreckt,
so daß er mit den Kontaktaufnahmedurchführungen 8 des
ersten Moduls 4 in Verbindung steht. Bei diesem Aus
führungsbeispiel handelt es sich bei dem Aufnahmekanal
24 um einen offenen rechteckigen Schlitz; es können
jedoch auch andere Konfigurationen verwendet werden,
falls dies erwünscht ist. In Richtung von dem Aufnah
mekanal 24 weiter nach vorne ist die erste Zusatzver
riegelungsschiene 12 angeordnet. Die erste Zusatzver
riegelungsschiene 12 erstreckt sich in Querrichtung
über den Modul 4 allgemein parallel zu dem Kanal 24
sowie über die erste Verbindungsfläche 14 hinaus. Die
Zusatzverriegelungsschiene 12 besitzt einen L-förmigen
Querschnitt mit einem schmalen Halterungsbereich 28,
der an der Verbindungsfläche 14 in integraler Weise
mit dem Modul 4 ausgebildet ist und auf dem ein brei
terer Körper 30 getragen ist.
Der zweite Modul 6 weist ebenfalls ein der Vorderseite
10 entgegengesetztes, rückwärtiges Drahtaufnahmeende 20
zum Aufnehmen von Kontakten in dem Modul 6 in der
vorstehend beschriebenen Weise auf. Rückwärts von der
Drahtaufnahmeseite erstreckt sich ein Endfortsatz 32
weg, der bei Verbindung der Module 4, 6 miteinander
zur Bildung des Verbinders 2 mit dem Vorsprung 22 zu
sammenwirkt, um eine sichere Position zu gewähr
leisten. Von der zweiten Verbindungsfläche 18 er
streckt sich eine Zusatzverriegelungsschiene 16 nach
unten weg, die zum derartigen Einschieben in den er
sten Zusatzverriegelungsschienen - Aufnahmekanal 24 kon
figuriert ist, daß die Verbindungsflächen 14, 18 an
einander anliegen. Die Zusatzverriegelungsschiene 16
beinhaltet typischerweise eine Vorderseite 32, die
rechtwinklig zu der Achse der Durchführungen 8 des
gegenüberliegenden Moduls 4 verläuft, um dadurch eine
Schulter zu schaffen, die mit den Kontakten des Moduls
zusammenwirkt, um ein Herausbewegen derselben zu ver
hindern. Vorwärts von der Zusatzverriegelungsschiene
16 befindet sich ein L-förmiger Verriegelungsschienen-
Aufnahmekanal 34. Der L-förmige Aufnahmekanal 34 ist
derart konfiguriert, daß sich die L-förmige Zusatzver
riegelungsschiene 12 in diesen einschieben läßt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4 sind die Ver
bindermodule 4, 6 durch Zusammenschieben der Flächen
14, 18 in Richtung des Pfeils A (Fig. 1) zusammen
gefügt, wobei die Verriegelungselemente 12, 16 in ih
ren jeweiligen Kanälen 34, 24 aufgenommen sind, bis
die Randflächen der Module 4, 6 miteinander ausgerich
tet sind und dadurch bei diesem Ausführungsbeispiel
ein Verbinder 2 mit allgemein rechteckiger Form gebil
det ist. Es sei darauf hingewiesen, daß ein besonders
vorteilhaftes Merkmal der vorliegenden Erfindung darin
besteht, daß bei nicht korrekter Positionierung der
Module 4, 6 die Grenzflächenanordnung der Durchführun
gen 8 an der Stirnseite 10 nicht zu dem komplementären
Verbinder (nicht gezeigt) paßt, wodurch ein weiterer
Zusammenbau verhindert ist, wenn die Zusatzverriege
lungselemente nicht richtig sitzen. Dies könnte als
Ergebnis eines fehlerhaft eingeführten Kontakts in der
Durchführung auftreten, der eine störende Behinderung
in bezug auf die Zusatzverriegelungsschiene verur
sacht.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, verursachen die Verriege
lungsschienen 12, 16 im zusammengebauten Zustand ein
teilweises Blockieren der Durchführungen 8 an einer
Stelle, die hinter Schultern der darin angeordneten
Kontakte liegt, um ein Verlagern der Kontakte aus dem
Gehäuse 2 zu verhindern. Außerdem bewirkt die Verrie
gelungsschiene 12, die in einer L-förmigen Konfigura
tion ausgebildet ist und in einem L-förmigen Kanal 34
aufgenommen ist, ebenfalls ein Zusammenhalten der Mo
dule 4, 6, so daß die Verbindungsflächen 14, 18 nicht
voneinander beabstandet werden können, wodurch sich
die Durchführungs-Grenzflächenanordnung des gesamten
Verbinders 2 verändern würde. Während der Vorsprung 22
und der Endfortsatz 32 zum Festlegen der vollständig
zusammengebauten Position zusammenwirken, wäre es auch
möglich, andere Positioniermerkmale vorzusehen, wie
zum Beispiel Verriegelungselemente an federnd nachgie
bigen Armen, die sich von den Flächen 18 oder 14
wegerstrecken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 bis 7 wird nun ein
alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er
findung beschrieben. Ein elektrisches Verbindergehäuse
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung ist allgemein bei dem Bezugszeichen 102 dar
gestellt. Dieses Ausführungsbeispiel beinhaltet einen
ersten Modul 104 und einen zweiten Modul 106, die mit
einander identisch sind und dadurch eine Zwitteranord
nung ermöglichen. Jeder Modul 104, 106 beinhaltet eine
Anzahl von Kontaktaufnahmedurchführungen 108, die sich
in Längsrichtung durch einen L-förmigen Hauptkörper
bereich 109 mit einer Vorderseite 110 hindurcher
strecken. Eine erste Zusatzverriegelungsschiene 112
erstreckt sich von einer Verbindungsfläche 114 einer
Basis 115 des Hauptkörpers 109 nach außen weg. Ein
zweites Zusatzverriegelungselement 116 erstreckt sich
in ähnlicher Richtung wie das erste Zusatzverriege
lungselement 112 von einer Fläche 118 eines Haupt
schenkels 119 des L-förmigen Körperbereichs 109 nach
außen weg.
Wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 zu sehen ist, bein
haltet die erste Zusatzverriegelungsschiene 12 eine
obere Platte 117, von der sich das L-förmige Element
nach unten wegerstreckt. Dieses Element 112 ist in
derselben Weise konfiguriert, wie dies vorstehend un
ter Bezugnahme auf das erste Ausführungsbeispiel der
Erfindung beschrieben worden ist. Die zweite Zusatz
verriegelungsschiene 116 besitzt eine rechteckige Ge
stalt und weist einen kreisbogenförmig ausgesparten
Bereich 121 auf, der dem Kontakt entspricht, welcher
in der großen Durchführung 108 des entsprechenden
Moduls 106 aufgenommen ist. Der Modul 104 besitzt ei
nen ersten Schienenaufnahmekanal 134, der sich durch
die Fläche 118 hindurch in den Hauptkörper hinein so
wie in Verbindung mit den darin befindlichen Durchfüh
rungen 108 erstreckt. Dieser Kanal 134 ist derart kon
figuriert, daß er die erste Zusatzverriegelungsschiene
12 gleitend aufnimmt, wenn die zwitterförmigen Module
104, 106 miteinander verbunden werden. Ein Zusatzver
riegelungselement-Aufnahmekanal 124 besitzt eine
rechteckige Konfiguration und nimmt die zweite Zusatz
verriegelungsschiene 116 auf. Dieser Aufnahmekanal 124
erstreckt sich durch die Seite 114 hindurch sowie in
Verbindung mit der entsprechenden großen Durchführung
108. Unter Bezugnahme auf Fig. 7 sind die Module 104,
106 korrekt miteinander ausgerichtet, so daß die ent
sprechenden Schienen 112 und 116 jedes Moduls in ihren
jeweiligen Verbindungskanälen 134, 124 aufgenommen
sind, indem die Module 104, 106 in Richtung des Pfeils
B in Fig. 5 zusammengebracht werden, wodurch das
Verbindergehäuse 102 schließlich zusammengebaut ist.
Vorteilhafterweise ist damit ein elektrisches Verbin
dergehäuse mit modulartiger Konstruktion geschaffen,
wobei an den Modulen Zusatzverriegelungsschienen vor
gesehen sind, so daß im zusammengebauten Zustand die
Schienen die Kontakte des damit verbundenen Moduls
festhalten. Diese Konstruktion reduziert die Anzahl
von Komponenten in der Verbindergehäuseanordnung. Da
das Verbindergehäuse außerdem nur dann mit einem ent
sprechenden Verbindergehäuse verbindbar ist, wenn sich
die Module in ihrer vollständig korrekt sitzenden Po
sition befinden, schafft die vorliegende Erfindung
eine Gewährleistung dafür, daß die Zusatzverriege
lungselemente richtig sitzen. Weiterhin stellt diese
Konstruktion sicher, daß das Zusatzverriegelungsele
ment in vollständigem Eingriff bleibt, da unmittelbar
nach der Verbindung des komplementären Verbinders mit
diesem ein Trennen der Module des Verbindergehäuses
nicht mehr möglich wäre.
Claims (5)
1. Elektrischer Verbinder (2; 102) mit einem Gehäuse
mit einer Anzahl von Durchführungen (8; 108) zum
Aufnehmen elektrischer Kontakte in diesen und mit
einem Zusatzverriegelungselement (12, 16; 112,
116) zur Gewährleistung, daß die Kontakte in dem
Gehäuse festgehalten bleiben,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse in modulartiger Weise ausgebildet
ist, wobei die Hauptmodule (4, 6; 104, 106) je
eine Durchführung (8; 108) zum Aufnehmen eines
elektrischen Kontakts in dieser sowie ein einheit
lich damit ausgebildetes Zusatzverriegelungsele
ment (12, 16; 112, 116) aufweisen, das in einem
Kanal (24, 34; 124, 134) des gegenüberliegenden
Moduls (4, 6; 104, 106) zum Festhalten der Kontak
te in diesem innerhalb der entsprechenden Durch
führung (8; 108) aufnehmbar ist.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Module (104, 106)
nach Art einer Zwitteranordnung ausgebildet sind.
3. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzverriege
lungselement (12, 16; 112, 116) korrekt positio
niert ist, wenn sich die Durchführungen (8; 108)
in ihrer gewünschten Grenzflächenanordnung befin
den, wodurch ein Eingriff mit einem komplementären
Verbinder verhindert ist, wenn die Zusatzverriege
lungselemente (12, 16; 112, 116) nicht korrekt
sitzen.
4. Elektrischer Verbinder nach einem der vorausgehen
den Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzverriege
lungsschiene (12; 112), die sich in Querrichtung
über die Längsachsen der Durchführungen (8; 108)
erstreckt, sowie ein komplementärer Zusatzverrie
gelungsschienen-Aufnahmekanal (24; 124) vorgesehen
sind.
5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzverriege
lungsschiene (12; 112) L-förmig ausgebildet ist
und der Aufnahmekanal (34; 134) L-förmig konfigu
riert ist und die L-förmige Zusatzverriegelungs
schiene (12; 112) verschiebbar aufnimmt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB9417570 | 1994-09-01 | ||
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DE19532194B4 DE19532194B4 (de) | 2005-05-25 |
Family
ID=10760657
Family Applications (1)
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DE1995132194 Expired - Fee Related DE19532194B4 (de) | 1994-09-01 | 1995-08-31 | Verbindergehäuse mit Zusatzverriegelung |
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