DE19531695A1 - Rückschlagventil für die Ölrückführleitung eines Kurbelgehäuseentlüftungsventils - Google Patents

Rückschlagventil für die Ölrückführleitung eines Kurbelgehäuseentlüftungsventils

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    • F01M2013/0488Crankcase ventilating or breathing having means for purifying air before leaving crankcase, e.g. removing oil with oil trap in the return conduit to the crankcase
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine, die eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle aufweist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das mit einem Kolben verbunden ist, der in einem von einem Zylinderkopf abgedeckten Zylinder bewegbar ist, wobei der Zylinderkopf zusammen mit einer Ventildeckelhaube einen Ventilraum bildet, in dem Gaswechselventile angeordnet sind und wobei der Ventilraum über zumindest eine Verbindungsöffnung, einen Kurbelgehäuseentlüftungskanal und ein Druckregelventil mit dem Ansaugsystem verbunden ist, und wobei eine Öl-Rückführlei­ tung das Druckregelventil über ein Rückschlagventil mit dem Kur­ belgehäuse verbindet.
Eine derartige Kurbelgehäuseentlüftung ist aus der DE- OS 41 28 453 bekannt. Bei dieser Kurbelgehäuseentlüftung weist die Ventildeckelhaube eine Ausnehmung auf, in die ein Kurbelge­ häuseentlüftungskanal eingelassen ist. Der Kurbelgehäuseentlüf­ tungskanal ist als Rohr oder aber auch als Luftschacht ausgebil­ det. Endseitig der Ventildeckelhaube mündet der Kurbelgehäuse­ entlüftungskanal in ein Druckregelventil, das einerseits mit der Ansaugleitung verbunden ist und andererseits einen Anschluß für eine Öl-Rückführleitung aufweist, die abgeschiedenes Öl zurück in das Kurbelgehäuse ableitet. Dabei ist in die Öl-Rückführleitung ein Rückschlagventil eingesetzt, das eine gegenläufige Luftströ­ mung zu dem Druckregelventil verhindert. Zur sicheren Funktion muß dieses Rückschlagventil, das als Siphon ausgebildet ist, zumindest vor der Erstinbetriebnahme der Brennkraftmaschine von Hand mit Öl befüllt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine bereitzustellen, die weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Öl- Rückführleitung einen in das Kurbelgehäusegehäuse oder einen Räderkasten eingelassenen Ölfangraum oder Siphon aufweist, der beim Start der Brennkraftmaschine selbsttätig mit Öl befüllbar ist. Durch das Einlassen des Ölfangraums oder des Siphons in das Kurbelgehäuse oder einen Räderkasten wird erreicht, das auf speziell ausgebildete zusätzliche Bauteile verzichtet werden kann. Das Einlassen des Ölfangraums oder Siphons in das Kur­ belgehäuse oder einen Räderkasten erfordert nur ein einmaligen Änderungsvorgang der Gießform, wobei danach während der Se­ rienfertigung kein zusätzlicher Arbeits- und Kostenaufwand ent­ steht. Weiter ist es durch diese Ausbildung möglich und vorge­ sehen, den Ölfangraum oder Siphon beim Start der Brennkraftma­ schine selbsttätig mit Öl zu befüllen. Dies kann beispielsweise durch Schleuderöl geschehen, so daß kurze Zeit nach dem Start der Brennkraftmaschine automatisch eine sichere Funktion des Rückschlagventils beziehungsweise der gesamten Kurbelgehäu­ seentlüftung sicherstellt. Damit entfällt bei der Erstinbetrieb­ nahme oder auch nach einem beabsichtigten oder unbeabsich­ tigten Ablassen des Öls in dem Rückschlagventil beispielsweise bei einer Reparatur oder einer extremen Schräglage der Brenn­ kraftmaschine das notwendige Auffüllen des Öls. Dies ist insofern bedeutsam, da eine nicht oder nicht ordnungsgemäß arbeitende Kurbelgehäuseentlüftung auf Anhieb nicht feststellbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird das Öl von einem auf einer Welle angeordneten Schöpfrad oder Zahnrad gefördert. Dies hat den Vorteil, daß keinerlei Bedienungserfordernisse insbesondere beim Erststart der Brennkraftmaschine vorzusehen sind, da der Ölfangraum bzw. der Siphon automatisch mit Öl gefüllt wird und somit das Rückschlagventil seine Funktion aufnimmt. Diese Ausbildung ist nicht nur für den Erststart der Brennkraftmaschine vorteilhaft, sondern auch im normalen Betriebszustand der Brenn­ kraftmaschine, da durch die erfindungsgemäße Ausbildung sichergestellt ist, daß das Rückschlagventil immer auf einen gleichen Wert entsprechend der Höhe einer Ölsäule eingestellt ist. Die Höhe der Ölsäule kann sich beispielsweise bei Schräg­ lage oder sonstigen Umständen ändern.
In Weiterbildung der Erfindung weist das den Ölfangraum oder den Siphon umgebende Gehäuse eine Ölabstreifnase auf. Diese Abstreifnase bewirkt, daß der Ölfangraum beziehungsweise das Siphon nach dem Start der Brennkraftmaschine schnell mit Öl gefüllt wird, was für einen einwandfreien Betrieb der Brennkraft­ maschine, insbesondere aber auch für geringe Emissionen vor­ teilhaft ist.
Weitere Vorteile der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in der Figur dargestelltes Ausführungs­ beispiel näher beschrieben ist. Eine nicht weiter dargestellte Brennkraftmaschine weist eine Ventildeckelhaube auf, in die beziehungsweise an der ein Kurbelgehäuseentlüftungskanal ein­ gesetzt beziehungsweise angeschlossen ist. Der Kurbelgehäuse­ entlüftungskanal ist als Rohr oder aber auch als Luftschacht aus­ gebildet. Dabei ist endseitig an den Kurbelgehäuseentlüftungska­ nal ein Druckregelventil 1 durch eine Öffnung 2 mit dem Kurbel­ gehäuseentlüftungskanal verbunden. Das Druckregelventil 1 weist weiterhin einen Anschluß 3 auf, an den eine Verbindungsleitung zu der Ansaugleitung der Brennkraftmaschine anschließbar ist.
An geodätisch niedriger Stelle des Druckregelventils 1 ist ein An­ schlußstutzen 4 angeformt, der mit einer Öl-Rückführleitung 5 verbindbar ist. Die Öl-Rückführleitung 5 ist über einen Anschluß­ stutzen 6 mit einem Ölkanal 7 verbunden, der in den stirnseitig der Brennkraftmaschine angebrachten Räderkasten 8 eingelassen ist. Der Ölkanal 7 führt in einen Ölfangraum 9, der als Siphon ausgebildet ist. Der Ölfangraum 9 weist eine Öffnung 10 auf, die in das Innere des Kurbelgehäuses beziehungsweise des Räder­ kastens 8 mündet. Dabei ist die Öffnung 10 so zu einem Zahnrad 11 angeordnet, daß beim Betrieb der Brennkraftmaschine das Zahnrad 11 sich entsprechend der eingezeichneten Pfeilrichtung dreht und somit in Funktion eines Schöpfrades Öl in den Ölfangraum 9 fördert. Dabei wird die Ölförderung unterstützt durch eine Ölabstreifnase 12, die in Drehrichtung des Zahnrads 11 hinter der Öffnung 10 angeordnet ist und eine wirkungsvolle und schnelle Befüllung des Ölfangraums 9 ermöglicht. Wenn der Ölfangraum 9 so weit gefüllt ist, daß das Öl bis in Höhe der Öl­ abstreifnase 12 angestiegen ist, wird kein Öl mehr in den Öl­ fangraum 9 gefördert beziehungsweise fließt automatisch durch den Spalt zwischen der Ölabstreifnase 12 und dem Zahnrad 11 in den Ölsumpf des Kurbelgehäuses der Brennkraftmaschine zurück.

Claims (3)

1. Kurbelgehäuseentlüftung für eine Brennkraftmaschine, die eine in einem Kurbelgehäuse drehbar gelagerte Kurbelwelle auf­ weist, an der zumindest ein Pleuel angelenkt ist, das mit einem Kolben verbunden ist, der in einem von einem Zylinderkopf abge­ deckten Zylinder bewegbar ist, wobei der Zylinderkopf zusammen mit einer Ventildeckelhaube einen Ventilraum bildet, in dem Gaswechselventile angeordnet sind, wobei der Ventilraum über eine Verbindungsöffnung, einen Kurbelgehäuseentlüftungskanal und ein Druckregelventil mit einem Ansaugsystem verbunden ist, und wobei eine Ölrückführleitung das Druckregelventil über ein Rückschlagventil mit dem Kurbelgehäuse verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölrückführleitung (5) einen in das Kurbelgehäuse oder einen Räderkasten (8) eingelassenen Ölfangraum (9) oder Siphon aufweist, der beim Start der Brenn­ kraftmaschine selbsttätig mit Öl befüllbar ist.
2. Kurbelgehäuseentlüftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl von einem auf einer Welle angeordneten Schöpfrad oder Zahnrad (11) förderbar ist.
3. Kurbelgehäuseentlüftung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet, daß das den Ölfangraum (9) oder den Siphon umgebendes Gehäuse eine Ölabstreifnase (12) aufweist.
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