DE19531055A1 - Dichtungsanordnung - Google Patents
DichtungsanordnungInfo
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Description
Das vorliegende Patent hat eine Dichtungsanordnung zum Gegen
stand, welche für Autozubehörteile verwendet wird, und welche
verbessert wurde, um die Leistung gegenüber den herkömmlichen
zu optimieren. Vorrichtungen zur Dämpfung von Bewegungen
sind bekannt, teleskopische, hydropneumatische, unter anderem
auch unter Druck stehende Stoßdämpfer, die besonders in Fahr
zeugen oder dgl. zur Anwendung kommen und sich hauptsächlich
aus einem feststehendem zylindrischen Gehäuse zusammensetzen,
dessen Ende mit gelenkigen Fixierungsmitteln versehen ist,
befestigt an einer angemessenen Stelle des Fahrzeuges, oder
dgl. Intern beinhaltet besagtes Gehäuse eine Portion unter
Druck gesetztes Gas, Öl und einen Kolben. Das gegenüberliegende
Ende von besagtem Gehäuse besitzt eine aufmontierte Führung
und eine Dichtungsanordnung, die einen Durchlauf zu der glei
tenden Stange definieren. Das eine Ende der Stange, welches
demjenigen innerhalb des Gehäuses gegenüberliegt ist außerhalb
vom Gehäuse angeordnet und mit gelenkigen Fixierungsmit
tel zur Befestigung an einer zweiten Stelle des Fahrzeugs,
oder dgl. versehen. Besagtes unter Druck gesetztes Gas und Öl
sind in jeweiligen Strecken des Kreises untergebracht, zwi
schen welchen ein Rückschlagventil vorgesehen ist, das den
Durchfluß in Richtung der Strecke des Ölkreises zur Strecke
des Gaskreises erlaubt, und den Durchfluß in entgegengesetz
ter Richtung, nämlich vom Gaskreis zum Ölkreis vermeidet. Be
sagte Dichtungsanordnung besitzt in der üblichen Bauform
einen Ringkörper, der sich im ringförmigen Raum zwischen
Stange und Gehäuse und zwischen Führung und Deckel des Gehäu
ses befindet, und sich aus einem Gummikörper, angegliedert an
ein inneres Gehäuse zusammensetzt und, welcher in einer mög
lichen Ausführung interne Dichtungslippen und eine externe
Feder des Typs "Garter" besitzt, die die besagten Lippen zur
Abdichtung gegen die Stange drückt; an dem nach außen gerich
teten Ende besitzt besagte Dichtungsanordnung eine Abdich
tungseinrichtung gegen Schmutzeintritt.
Es ist Aufgabe der Erfindung eine Dichtungsanordnung für
Stoßdämpfer derart weiterzubilden, daß bei einfachem Aufbau
und kostengünstiger Herstellung ein leistungsfähiger Stoß
dämpfer mit geringeren Abmessungen der Dichtungsanordnung und
der mit ihr zusammenwirkenden Teile geschaffen wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Dichtungsanordnung das Rückschlagventil eingepaßt ist, das
zwischen dem Gaskreis und dem Ölkreis arbeitet.
Das Rückschlagventil ist dabei vorteilhafterweise flügelartig
ausgebildet und wirkt mit einem in der Führung vorgesehenen
Sitz zusammen.
Diese Lösung vereinfacht den Bau des Stoßdämpfers enorm und
ermöglicht Dichtungsanordnungen mit kleinen Abmessungen und
weiter vorteilhaften Eigenschaften zu entwickeln, die den Bau
von leistungsfähigen Stoßdämpfern mit relativ kleinen Abmes
sungen ermöglichen, die in der Lage sind, die Anforderungen
der modernen Fahrzeuge zu erfüllen.
Normalerweise wird der Kontakt der Abdichtungseinrichtung, die
den Schmutzeintritt gegen die Stange des Stoßdämpfers ver
meidet, d. h. die Abdichtung des Zwischenraums zwischen bei
den, nur durch die Festigkeit des Herstellungsmaterials der
Dichtungsanordnung gewährleistet, was wegen der Werkstoffer
müdung eventuell nicht ausreichend ist, wenn man die Arbeits
bedingungen des Stoßdämpfers betrachtet, der heftigen Bewe
gungen, Staub, Schlamm usw. ausgesetzt ist.
In Anbetracht dieses Nachteils und in der Absicht, ihn zu be
seitigen, gibt es eine weitere Verbesserung, die auf der Tat
sache beruht, daß die Abdichtungseinrichtung gegen
Schmutzeintritt sich aus einer Dichtungslippe zusammensetzt,
die gegen die Stange durch eine Feder des Typs "Garter"-ge
preßt wird. Diese Form der Konstruktion der Dichtungsein
richtung gegen Schmutzeintritt löst die normalerweise be
obachteten Schwierigkeiten, da dadurch der enge Kontakt zwi
schen den Lippen und der Stange gewährleistet ist, unabhängig
von einer eventuellen Müdigkeit und/oder Abnutzung des Dich
tungsmaterials.
Die beigefügten Zeichnungen zeigen die Verbesserungen an der
Dichtungsanordnung in welchen
Fig. 1 ein Detail der Dichtungsanordnung im Schnitt
zeigt, mit der Angabe, wie es im Stoßdämpfer mon
tiert verbleibt; und
Fig. 2 ein Detail einer weiteren Ausführungsform der
Dichtungsanordnung, auch im Schnitt und im Stoß
dämpfer montiert zeigt.
In Übereinstimmung mit den in den oben genannten Figuren dar
gestellten Ausführungsbeispielen, ist die Dichtungsanordnung,
der Gegenstand dieses Patents, ein Bestandteil von Stoßdämp
fern des unter Druck gesetzten Typs, die besonders in Fahr
zeugen oder in anderen Vehikeln verwendet werden und die sich
hauptsächlich aus einem feststehenden zylindrischen Gehäuse 1
zusammensetzen, dessen Ende (nicht abgebildet) mit gelenkigen
Fixierungsmitteln versehen ist, befestigt an einer ersten an
gemessenen Stelle des Fahrzeugs, oder dgl.; intern beinhaltet
besagtes Gehäuse 1 eine Portion unter Druck gesetzten Gas, Öl
und einen Kolben 2 und das gegenüberliegende Ende von besag
tem Gehäuse 1 besitzt eine aufmontierte Führung 3 und eine
Dichtungsanordnung 4, die einen Durchlauf 5 zu einer glei
tende Stange 6 definiert, deren im Gehäuse 1 eingefügtes Ende
besagten Kolben 2 beinhaltet, während das gegenüberliegende
Ende (nicht abgebildet) von besagter Stange 6 äußerlich zum
Gehäuse verbleibt und gelenkige Fixierungsmittel an einer
zweiten Stelle des Fahrzeugs oder dgl. vorsieht, wobei besag
tes Gas und Öl Strecken 7 bzw. 8 des Kreises durchlaufen,
zwischen denen das Rückschlagventil 9 arbeitet, das den
Durchfluß im Sinne des Ölkreises 8 zum Gaskreis 7 erlaubt und
den Durchfluß in entgegengesetzter Richtung vermeidet, d. h.
vom Gaskreis 7 zum Ölkreis 8. Besagte Dichtungsanordnung 4
besteht aus einem ringförmigen Körper 10-11, der im ringför
migen Raum zwischen der Stange 6 und dem Gehäuse 1 und zwi
schen der Führung 3 und dem Deckel 12 des Gehäuses 1 sitzt
und sich aus einem Gummikörper 10 zusammensetzt, der in einem
internen Metallgehäuse 11 eingepaßt ist, und der mit internen
Abdichtungslippen 13 und externer Feder 14 des Typs "Garter"
versehen ist, die die besagten Lippen 13 gegen die Stange 6
zwecks Abdichtung drückt, und in dem extern zum Stoßdämpfer
gerichteten Ende besitzt besagter Gummikörper 10 eine
Abdichtungsvorrichtung gegen Schmutzeintritt.
Eine erste Verbesserung besteht darin, daß in der Dichtungs
anordnung das Rückschlagventil 9 eingepaßt ist, das zwischen
den Strecken des Gaskreises 7 und des Ölkreises 8 arbeitet.
In einer bevorzugten Ausführung, ist das Rückschlagventil 9,
das zwischen den Strecken des Gaskreises 7 und des Ölkreises
8 arbeitet und das direkt in die Dichtungsanordnung 4 einge
paßt ist, als Flügel ausgebildet, bestehend aus einem ring
förmigen flexiblen Blatt 20, als Verlängerung des Gummikör
pers 10 der Dichtungsanordnung 4 das gegen einen Sitz 21 ar
beitet, der in einem unteren abgestuften Durchlauf der Füh
rung 3 und der Stange 6 vorgesehen ist.
In einer möglichen Ausführung (Fig. 1) sind besagtes flexible
Blatt 20 und entsprechender Sitz 21 axial und radial leicht
von den internen Abdichtungslippen 13 verschoben. Der Sitz
21, gegen den besagtes flexibles ringförmiges Blatt 20 arbei
tet, besteht aus einer leicht konischen Stufe 21, zwischen
zwei Strecken 22 und 23 des internen abgestuften Durchlaufs
der Führung definiert, die unter sich radial und axial leicht
verschoben sind, und zwar: erste Durchlaufstrecke kleineren
Durchmessers 22, die die Strecke des Ölkreises 8 um die
Stange 6 herum definiert und mit einem Durchmesser "d" ausge
stattet ist, der kleiner ist als der Außendurchmesser "D" des
Teils des Gummikörpers 10 der Dichtungsanordnung, der die in
ternen Abdichtungslippen 13 und die externe "Garter"-Feder
14 des Lippendrucks beinhaltet; besagte Durchlaufstrecke
kleineren Durchmessers 22 ist außerdem axial von der Dich
tungsanordnung 4 verschoben, und zweite Durchlaufstrecke grö
ßeren Durchmessers 23, in welchem sich die Strecke des Gas
kreises 7 öffnet, der einen größeren Durchmesser aufweist als
der Außendurchmesser "D" des Teils des Gummikörpers 10, der
mit den Lippen 13 und der Feder 14 versehen ist und axial auf
selber Ebene und um besagtes Teil des Gummikörpers 10 herum
ausgerichtet ist. Die konische Stufe 21 ist schräg in Bezug
auf die geometrische Achse des Zusammenbaus, so daß die Kante
24 zwischen besagter konischer Stufe 21 und der Durchlauf
strecke kleineren Durchmessers 22 axial näher an dem Ende der
Dichtungsanordnung 4 ist, das das Blatt 20 beinhaltet, als
die gegenüberliegende Kante 25, die zwischen besagter koni
schen Stufe 21 und der Durchlaufstrecke größeren Durchmessers
23 definiert ist.
In einer anderen Ausführungsmöglichkeit (Fig. 2), sieht die
Dichtungsanordnung 4 ein ringförmiges flexibles Blatt 20′ vor,
das das flügelartige Rückschlagventil 9′ zusammen mit einem
entsprechenden Sitz 21′ bildet, axial auf selber Ebene und um
die internen Abdichtungslippen 13′ herum angeordnet und radial
von besagten Abdichtungslippen 13′ verschoben; besagtes Blatt
20′ und Sitz 21′ sind auf mittlerer Ebene zwischen besagten
Lippen 13′ und dem Umfang des Gummikörpers 10′ angeordnet. Be
sagter interner Sitz 21′ wird durch die konisch ausgebildete
Stufe 21′ definiert, ausgerichtet zwischen zwei Strecken 22′
und 23′ des internen abgestuften Durchlaufs der Führung 3, die
axial auf selber Ebene und radial unter sich und in Bezug auf
die Strecke des Gummikörpers 10 mit den Lippen 13 und der Fe
der 14 verschoben ausgerichtet sind. Die konische Stufe 21′
ist schräg in Bezug auf die geometrische Achse des Zusammen
baus, so daß die Kante 24′ zwischen besagter konischer Stufe
21′ und der Durchlaufstrecke kleineren Durchmessers 22′ um die
Strecke des Gummikörpers 10 mit den Lippen 13′ und der Feder
14′ sitzt, und die gegenüberliegende Kante 25′ zwischen der
konischen Stufe 21′ und der Strecke größeren Durchmessers 23′
annähernd und axial auf selber Ebene des freien Endes des be
sagten Teils des Gummikörpers 10 mit der Lippe 13′ und der Fe
der 14′ sitzt.
Diese Konstruktion ist dazu bestimmt, eine Dichtungsanordnung
4 mit geringerer Höhe "h" zu definieren, um den Vorlagen des
Projektes gerecht zu werden.
Sobald sich also der Kolben 2 des Stoßdämpfers so bewegt, daß
er sich vom der Dichtungsanordnung 4 entfernt, bewirkt er
einen Unterdruck im Ölkreis 8, so daß das flexible Blatt 20,
20′ sich gegen Sitz 21, 21′ schließt, und das Durchströmen des
Gases des Kreises 7 zum Ölkreis 8 verhindert, und bei der
Grenze der Gegenbewegung des Kolbens 2, öffnet sich das flexi
ble Blatt 20, 20′ in Bezug auf Sitz 21, 21′ und erlaubt den
Durchfluß eventueller Portionen des Öles 8.
Die Dichtungseinrichtung 15 kann sowohl in der einen wie in
anderen der oben beschriebenen Ausführungsformen vorgesehen
werden und besteht aus einer Staubauffanglippe 30, die um die
Stange 6 herum angeordnet und an diese durch eine externe Fe
der 31 es Typs "Garter", wie in Fig. 1 abgebildet, angedrückt
ist. In beiden Versionen der Dichtungsanordnung ist das Me
tallgehäuse 11, 11′ ein Ring, dessen eine Seite nach innen in
Richtung des Stoßdämpfers gerichtet ist und der einen Teil des
Gummikörpers 10, 10′ mit Durchmesser "D" kleiner als derjenige
des Metallgehäuses 11, 11′ einschließt und ausgerüstet ist
mit: internen Abdichtungslippen 13, 13′ Druckfeder 14, 14′ der
Lippen und flexibles Blatt 20, 20′ zugehörig zum Rückschlag
ventil 9; die Seite vom besagten Metallgehäuse 11, 11′, die
zur Außenseite des Stoßdämpfers hin ausgerichtet ist, beinhal
tet die Abdichtungseinrichtung gegen Eintreten von Schmutz 15
und den äußeren Teil des Gummikörpers 10, 10′ der Dichtungsan
ordnung, der den Außenumfang des Metallgehäuses 11, 11′ um
schließt, welches somit zwischen einer Stufe 40 der Führung 3
und der inneren Seite der Oberwand des Deckels 12 des Gehäuses
1 gehalten ist. In beiden Versionen der Dichtungsanordnung ist
eine Portion Fett 50 zwischen den Abdichtungslippen 13 und der
Oberfläche der gleitenden Stange 6 vorgesehen.
Claims (5)
1. Dichtungsanordnung als Bestandteil von Stoßdämpfern des
unter Druck gesetzten Typs, die besonders in Fahrzeugen
oder in anderen Vehikeln verwendet werden und die sich
aus einem Gehäuse (1) zusammensetzen, dessen Ende mit
gelenkigen Fixierungsmitteln versehen ist, befestigt an
einer ersten angemessenen Stelle des Fahrzeugs, oder
dgl.; intern beinhaltet besagtes Gehäuse (1) eine Por
tion unter Druck gesetzten Gases, Öl und einen Kolben
(2), und das gegenüberliegende Ende von besagtem Gehäuse
(1) besitzt eine aufmontierte Führung (3) und eine Dich
tungsanordnung (4), die einen Durchlauf (5) zu einer
gleitende Stange (6) definiert, deren im Gehäuse (1)
eingefügtes Ende den Kolben (2) beeinhaltet, während das
gegenüberliegende Ende außerhalb des Gehäuses verbleibt
und gelenkige Fixierungsmittel an einer zweiten Stelle
des Fahrzeugs oder dgl. vorsieht, wobei besagtes Gas und
Öl Strecken (7) bzw. (8) des Kreises durchlaufen, zwi
schen denen ein Rückschlagventil (9) arbeitet, das einen
Durchfluß nur in Richtung des Ölkreises (8) zum Gaskreis
(7) erlaubt; besagte Dichtungsanordnung (4) besteht aus
einem ringförmigen Körper (10-11), der sich aus einem
Gummikörper (10) zusammensetzt, der in einem internen
Metallgehäuse (11) eingepaßt ist, und der mit internen
Abdichtungslippen (13) und mindestens einer externen Fe
der (14) des Typs "Garter" versehen ist, die die Lippen
(13) gegen die Stange (6) zwecks Abdichtung drückt, und
in dem extern zum Stoßdämpfer gerichteten Ende besitzt
besagter Gummikörper (10) eine Abdichtungsvorrichtung
gegen Schmutzeintritt (15), dadurch gekennzeichnet, daß
der Dichtungsanordnung (4) das Rückschlagventil (9) ein
gepaßt ist, das zwischen dem Gaskreis (7) und dem Öl
kreis (8) arbeitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
in einer bevorzugten Ausführung das Rückschlagventil
(9), das zwischen dem Gaskreis (7) und dem Ölkreis (8)
arbeitet und das direkt der Dichtungsanordnung (4) ein
gepaßt ist, flügelartig ausgebildet ist und sich zusam
mensetzt, aus einem flexiblen ringförmigen Blatt (20),
als Verlängerung des Gummikörpers (10) der Dichtungsan
ordnung (4), das gegen einen Sitz (21) arbeitet, der in
einem internen abgestuftem Durchlauf der Führung (3) und
der Stange (6) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das flexible Blatt (20) und der Sitz (21) axial und/oder
radial leicht von den internen Abdichtungslippen (13)
verschoben sind und der Sitz (21) aus einer leicht koni
schen Stufe (21) besteht, zwischen zwei Strecken (22)
und (23) des internen abgestuften Durchlaufs der Führung
(3) definiert, die unter sich radial und axial leicht
verschoben sind, und zwar: erste Durchlaufstrecke klei
neren Durchmessers (22), die die Strecke des Ölkreises
(8) um die Stange (6) herum definiert und mit einem
Durchmesser "d" ausgestattet ist, der kleiner ist als
der Außendurchmesser "D" des Teils des Gummikörpers (10)
der Dichtungsanordnung (4), der die internen Abdich
tungslippen (13) und die externe "Garter" Feder (14) zum
Andrücken der Lippen beinhaltet; besagte Durchlauf
strecke kleineren Durchmessers (22) ist außerdem axial
von der Dichtungsanordnung (4) verschoben, und zweite
Durchlaufstrecke größeren Durchmessers (23), in welchem
sich die Strecke des Gaskreises (7) öffnet, der einen
größeren Durchmesser aufweist als der Außendurchmesser
"D" des Teils des Gummikörpers (10), der mit den Lippen
(13) und der Feder (14) versehen ist und axial auf sel
ber Ebene und um letzteren herum ausgerichtet ist, wobei
die Kante (24) zwischen besagter Durchlaufstrecke klei
neren Durchmessers (22) und der konischen Stufe (21)
axial näher an dem Ende der Dichtungsanordnung (4) ist,
das das Blatt (20) beinhaltet, als die gegenüberliegende
Kante (25), die zwischen besagter konischen Stufe (21)
und der Durchlaufstrecke größeren Durchmessers (23) defi
niert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungsanordnung ein ringförmiges flexibles Blatt
(20′) vorsieht, das mit dem Sitz (21′) das flügelartige
Rückschlagventil (9′) bildet und axial auf selber Ebene
und um die internen Abdichtungslippen (13) herum ange
ordnet und radial von besagten Abdichtungslippen (13′)
verschoben ist; besagtes Blatt (20′) und Sitz (21′) sind
auf mittlerer Ebene zwischen besagten Lippen (13′) und
dem Umfang des Teils des Gummikörpers (10′) angeordnet,
der die Lippen (13′) und die Feder (14) beinhaltet; be
sagter interner Sitz (21′) wird durch eine konisch aus
gebildete Stufe (21′) definiert, ausgerichtet zwischen
zwei Strecken (22′) und (23′) des internen abgestuften
Durchlaufs der Führung (3′), die axial auf selber Ebene
und radial unter sich und in Bezug auf die Strecke des
Gummikörpers (10′) mit den Lippen (13′) und der Feder
(14′) verschoben ausgerichtet sind und, wobei an dem be
sagten Teil des Gummikörpers (10′) mit den Lippen (13′)
und der Feder (14′) eine Kante (24′) zwischen der Durch
laufstrecke kleineren Durchmessers (22′) und der koni
schen Stufe (21′) sitzt, und eine gegenüberliegende
Kante (25′) zwischen der konischen Stufe (21′) und der
Strecke größeren Durchmessers (23′) annähernd axial auf
selber Ebene des freien Endes des besagten Teils des
Gummikörpers (10′) mit der Lippe (13′) und der Feder
(14′) sitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungseinrichtung
gegen Schmutzeintritt (15) als eine Staubfängerlippe
(30) ausgebildet ist, die durch eine externe Feder des
Typs "Garter" (31) um die Stange (6) herum angepreßt
wird.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
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8331 | Complete revocation |