DE19529982A1 - Verfahren zur Synchronisation - Google Patents

Verfahren zur Synchronisation

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DE19529982A1
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    • H04L27/227Demodulator circuits; Receiver circuits using coherent demodulation
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Description

Stand der Technik
Bei der Übertragung von Datensignalen wird häufig Codierung verwendet, um z. B. eine Reduzierung der benötigten Sendeenergie pro Datenbit bei gleichbleibender Fehlerrate zu ermöglichen.
Die Reduzierung der Sendeenergie pro Datenbit führt allerdings zu einer Verschlechterung der Synchronisation des Demodulators, welche insbesondere bei höherstufigen Modulationsverfahren ohnehin schon problematisch ist. Eine Möglichkeit zur Verbesserung ist in diesem Fall die Verwendung von Schätzwerten ci′′ des Datendecoders für die tatsächlich übertragenen Kanalsymbole ci. Ein solches Verfahren ist in dem Aufsatz |1| von Ungerboeck "Channel Coding with Multilevel/Phase Signals", IEEE IT-28, Nr. 1, Januar 1982, Seiten 55-67 (insbesondere Fig. 17) aufgezeigt.
Dieses Verfahren ist jedoch in zweierlei Hinsicht problematisch. Erstens liegen diese Schätzwerte nur mit einer Zeitverzögerung vor, d. h., bei dem durch die Rückkopplung entstehenden Regelkreis aus Demodulator und Datendecoder können Stabilitätsprobleme auftreten. Zweitens befindet sich mit dem Datendecoder eine hochgradige, gedächtnisbehaftete Nichtlinearität im Regelkreis, so daß die Anfangssynchronisation problematisch ist, der Regelkreis kann anfangs lange Zeit in labilen Gleichgewichtszuständen, sogenannten false-locks verweilen.
Vorteile der Erfindung
Durch die Synchronisationsverfahren gemäß der Erfindung gelingt es, im Regel- und/oder Steuerkreis einer Synchronisationseinrichtung die Verzögerungszeit zu verringern und die Anfangssynchronisation zu verbessern.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist die Verwendung eines Parameterdetektors für ein N-stufiges Kanalsymbolalphabet bei einer Datenübertragung mit einem M-stufigen Kanalsymbolalphabet, mit 1 < N < M, so daß die vom Datendecoder benötigte Information verringert wird. Vorteilhaft ist hierbei einerseits, daß diese verringerte Information vom Datendecoder mit geringerer Verzögerungszeit bereitgestellt werden kann, wie in der parallelen Patentanmeldung "Datendecoder" desselben Anmelders vom selben Anmeldetag gezeigt, und andererseits, daß dadurch weniger labile Gleichgewichtspunkte der Regelung existieren und somit die Anfangssynchronisation unproblematischer ist.
Zeichnungen
Es folgt nun eine Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand der Figuren.
Fig. 1 zeigt ein Prinzipschaltbild des Übertragungssystems.
Fig. 2a verdeutlicht die Lage der Kanalsymbole bei QPSK Modulation.
Fig. 2b zeigt ein Zustandsübergangsdiagramm der Codierung, welches auch als "Trellis Diagramm" bezeichnet wird.
Fig. 3 zeigt ein Prinzipschaltbild des Empfängers. In der
Fig. 4 ist eine mögliche Realisierung des Parameterdetektors gezeichnet, und in der
Fig. 5 eine weitere mögliche Realisierung des Parameterdetektors.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Gemäß Fig. 1 erzeugt die Quelle Q eine Folge von Datenbits dk, welche einem Datenencoder De zugeführt wird. Dieser erzeugt eine Folge von Kanalsymbolen ci, welche einem Modulator Mo zugeführt wird. Liegt der Übertragung z. B. eine QPSK Modulation zugrunde, so sind die Kanalsymbole ci Elemente eines vierstufigen Kanalsymbolalphabets, d. h., ci G {1, j, -, -j}, wobei j die imaginäre Einheit ist.
Diese vier möglichen Kanalsymbole sind in Fig. 2a als Punkte in der komplexen Ebene dargestellt. Der Modulator Mo erzeugt schließlich das eigentliche Sendesignal s(t) für die Übertragung über den Kanal Ka.
Beim Empfänger wird das Empfangssignal r(t) einem Demodulator Dm zugeführt. Dieser liefert eine Folge von Schätzwerten ci′ für die Kanalsymbole, eventuell mit Gütemaßen versehen, welche einem Datendecoder Dd zugeführt wird. Dieser bestimmt schließlich eine Folge von geschätzten Datenbits dk′. Darüber hinaus liefert er eine Folge von Werten fi′, welche dem Demodulator Dm zugeführt wird. Bei dem in dem Aufsatz |1| angegeben Verfahren wäre fi′ eine Folge von verbesserten Schätzwerten ci′′ für die Kanalsymbole, während fi′ bei einem der erfindungsgemäßen Verfahren eine Folge von Schätzwerten gi′ für die Zugehörigkeit zu einer Kanalsymbolgruppe ist, eventuell versehen mit entsprechenden Gütemaßen.
Zur Verdeutlichung des Prinzips der Bestimmung der Schätzwerte für die Gruppenzugehörigkeit ist in Fig. 2b ein einfaches Zustandsübergangsdiagramm für eine Faltungscodierung mit der Rate 1/2 bei QPSK dargestellt. Zu jedem Zeitpunkt befindet sich der Datenencoder De in einem der vier durch Kreise gekennzeichneten Zustände U, V, W, X. Erhält der Datenencoder De von der Quelle Q das nächste Datenbit dk, so folgt er bei dk = 0 dem Pfad entsprechend dem durchgezogenen Pfeil, während er bei dk = 1 dem gestrichelten Pfad folgt. Dadurch wird der Übergang zum nächsten Zustand festgelegt. Die Ziffern an den Pfaden kennzeichnen dabei jeweils das nächste Kanalsymbol, welches dem Modulator Mo zugeführt wird. Der Datendecoder Dd im Empfänger basiert ebenfalls auf diesem Zustandsübergangsdiagramm. Die Bestimmung der Folge dk′ ist dabei äquivalent zur Bestimmung des wahrscheinlichsten Pfades durch das Zustandsübergangsdiagramm. Dazu bestimmt der Datendecoder Dd in jedem Zeitpunkt i für jeden Zustand z eine sogenannte Pfadmetrik pz,i′ welche ein Maß für die Wahrscheinlichkeit dafür darstellt, daß der Pfad zum Zeitpunkt i durch diesen Zustand z verläuft (i = 0, 1, 2, 3, . . . ). Mit Hilfe des Schätzwertes ci+1′ vom Demodulator Dm, eventuell inklusive eines zugehörigen Gütemaßes, bestimmt der Datendecoder Dd dann die entsprechenden Pfadmetriken zum Zeitpunkt i+1. Diese Arbeitsweise ist in dem Aufsatz von Forney "The Viterbi Algorithm", Proceedings of the IEEE, Band 61, Nr. 3, März 1973, Seiten 268-278 ausführlich beschrieben. Für die Beschreibung des der Erfindung zugrundeliegenden Verfahrens ist nur bedeutsam, daß diese Pfadmetriken pz,i existieren, und daß sie ein Maß für die Wahrscheinlichkeiten der Zustände zum Zeitpunkt i sind.
Aus dem Zustandsübergangsdiagramm entnimmt man, daß von jedem Zustand aus nur jeweils zwei Kanalsymbole ausgehen. Unterteilt man das Kanalsymbolalphabet in zwei Kanalsymbolgruppen I und II, wobei die Kanalsymbolgruppe I die beiden Kanalsymbole "0" und "2", und die Kanalsymbolgruppe II die zwei Kanalsymbole "1" und "3" enthält, so können von jedem Zustand nur die Kanalsymbole einer Kanalsymbolgruppe ausgehen. Mit Hilfe der Pfadmetriken läßt sich also zum Zeitpunkt i ein Schätzwert für die Gruppenzugehörigkeit zum Zeitpunkt i+1 ableiten. Im einfachsten Fall wird dazu nur der momentan wahrscheinlichste Zustand bestimmt, und die zugehörige Kennzeichnung der Kanalsymbolgruppe, welche von diesem Zustand ausgehen kann, an den Demodulator Dm weitergeleitet. Bei der üblichen Darstellung der Pfadmetriken ist der wahrscheinlichste Zustand durch die minimale Pfadmetrik gekennzeichnet, so daß nur der Zustand mit der minimalen Pfadmetrik bestimmt werden muß.
Zur Erläuterung der Anwendung der erfindungsgemäßen Verfahren wird eine rückgekoppelte Trägerphasensynchronisation bei MPSK-Modulation betrachtet. Ein entsprechendes Prinzipschaltbild eines Demodulators (Dm in Fig. 1) ist in Fig. 3 abgebildet. Das Empfangssignal r(t) wird zunächst einem Matched-Filter MF zugeführt. Das Ausgangssignal u(t) des Matched-Filters wird zu den optimalen Abtastzeitpunkten t = iT abgetastet, wobei T die Symboldauer der MPSK-Modulation ist. Anschließend wird die Trägerphase mit Hilfe eines Multiplizierers Mu korrigiert, so daß sich die Abtastwerte zi′ ergeben. Daraus werden die Soft-decision Werte ci′ in einer Baugruppe Sd ermittelt, welche dem Datendecoder Dd zugeführt werden. Dieser bestimmt schließlich die gewünschten Datenbits dk′ und zusätzlich die Werte fi′, welche für die Synchronisation benötigt werden. Um diese Werte fi′ zur Bestimmung des verbliebenen Trägerphasenfehlers der Werte zi′ verwenden zu können, werden letztere entsprechend der Laufzeit des Datendecoders in einem Verzögerungsglied Lv verzögert, so daß sich die Werte zi′ ergeben. Aus zi′ und fi′ bestimmt ein Parameterdetektor Pd, welcher im Fall der Trägerphasenregelung in der Regel als Phasendetektor bezeichnet wird, den verbliebenen Phasenfehler ΔΘi′, woraus dann mit Hilfe eines Schleifenfilters Sf und eines numerisch gesteuerten Oszillators NCO der zur Trägerphasenkorrektur benötigte Drehfaktor e-j2 πΘ′i ermittelt wird. Die Trägersynchronisation entspricht also einem üblichen Phase- Locked-Loop, wobei aber der Phasendetektor Pd zusätzlich die Werte fi′ des Datendecoders Dd verwendet.
Die Funktionsweise des Phasendetektors soll am Beispiel der MPSK-Modulation beschrieben werden. Dazu wird angenommen, daß die Kanalsymbole im Idealfall, d. h., ohne Trägerphasenfehler und ohne andere Störungen, in den M Sollpunkten sm
sm = ej2 π m/M
mit m ∈ [0, 1, . . . , M-1) liegen (wie in Fig. 2a für QPSK dargestellt).
Liegen keine Werte fi′ vom Datendecoder vor, so muß ein normaler Phasendetektor für MPSK verwendet werden. Eine Möglichkeit ist dann beispielsweise die Bestimmung der Phasendifferenz des Wertes zi′ zum nächstliegenden Sollpunkt sm. Der Phasenfehler ΔΘi′ ergibt sich dann gemäß
ΔΘi′ = arg[ziM],
d. h., die Bestimmung der Phase des zur M-ten Potenz genommenen Wertes zi′.
Liegt hingegen entsprechend dem in Literaturstelle |1| angegebenen Verfahren vom Datendecoder ein Schätzwert für das Kanalsymbol vor, d. h., stellt fi′ die Nummer in des entsprechenden Sollpunktes dar, so kann man das Signal zi′ durch Multiplikation mit e-j2 π f′i/M auf ein unmoduliertes Signal zurückführen, d. h., der Sollpunkt dieses Signals liegt immer bei so, und man kann den Phasenfehler beispielsweise gemäß
ΔΘi′ = arg [zi′ e-j2 π f′i/M] bestimmen.
Um die Verwendung einer reduzierten Information vom Datendecoder zu erläutern, wird jetzt zunächst der Spezialfall QPSK betrachtet. Die zugehörige Lage der Sollpunkte in der komplexen Ebene hierzu ist schon in Fig. 2a gezeigt. Die vier möglichen Kanalsymbole werden jetzt in zwei Gruppen I und II aufgeteilt. Die Kanalsymbole "0" und "2" werden der Gruppe I zugeordnet, und die Kanalsymbole "1" und "3" werden der Gruppe II zugeordnet (Fig. 3). Die Gruppe I entspricht damit der üblichen Konstellation bei BPSK, während die Gruppe II einer um π/2 gedrehten BPSK- Konstellation entspricht. Liefert der Datendecoder mittels des Signals fi′ die Information, welcher Gruppe ein Kanalsymbol angehört, so kann ein für die Gruppe angepaßter Phasendetektor verwendet werden; bei Zugehörigkeit zur Gruppe I also ein normaler BPSK Phasendetektor, d. h., der Phasenfehler läßt sich z. B. gemäß
ΔΘi′ = arg [zi′²)
bestimmen. Hingegen kann man bei Zugehörigkeit zur Gruppe II das Signal zi′ durch Drehung um -π/2 auf eine normale BPSK- Konstellation zurückführen, und dann einen normalen Phasendetektor für BPSK verwenden, d. h., der Phasenfehler läßt sich z. B. gemäß
ΔΘi′ = arg [(-jzi′)²]
bestimmen. Trifft man die Festlegung, daß fi′ = 0 eine Zugehörigkeit zur Gruppe I bedeutet und fi′ = 1 eine Zugehörigkeit zur Gruppe II bedeutet, so läßt sich die Bestimmung des Phasenfehlers für beide Fälle auch durch
ΔΘi′ = arg [(1-2fi′) · zi′²]
darstellen. Das Beispiel der QPSK-Modulation mit der Einteilung in zwei gegeneinander verdrehte BPSK- Kanalsymbolgruppen läßt sich natürlich direkt auf andere Modulationsarten anwenden. Bei MPSK-Modulation kann man beispielsweise eine Einteilung in zwei gegeneinander verdrehte M′PSK-Kanalsymbolgruppen (mit M′ = M/2) oder in vier gegeneinander verdrehte M′′PSK-Kanalsymbolgruppen (mit M′ = M/4 vornehmen. Verallgemeinert kann man ein M-stufiges Kanalsymbolalphabet in K nicht unbedingt gleich große Gruppen einteilen, wobei jede Gruppe weniger als M Symbole enthält. Dabei können diese Gruppen evtl. sogar überlappend sein, d. h., ein oder mehrere Kanalsymbole können in mehreren Gruppen enthalten sein. Der Phasendetektor könnte dann beispielsweise wie in Fig. 4 dargestellt realisiert werden. Das Signal zi′ wird K Verarbeitungsblöcken zugeführt, wobei der r-te Block einen Phasendetektor für eine Symbolkonstellation entsprechend der r-ten Kanalsymbolgruppe repräsentiert und wobei 1 r K. Abhängig von dem vom Datendecoders gelieferten Signal fi′, welches ja eine Information über die Gruppenzugehörigkeit liefert, wird dann das Ausgangssignal des zu dieser Gruppe gehörigen Phasendetektors verwendet. Trifft man die Festlegung, daß fi′ = r eine Zugehörigkeit zur r-ten Gruppe kennzeichnet, so ist also der Phasenfehler ΔΘi′ durch ΔΘi′ = ΔΘ′fi,i gegeben, wobei ΔΘr,i′ das Ausgangssignal des Phasendetektors für die r-te Gruppe darstellt. Sofern sich die Kanalsymbolgruppen aber nur durch eine Drehung voneinander unterscheiden, kann man wie vorstehend beim Beispiel der QPSK-Modulation auch das Signal zi′ zunächst mittels einer durch fi′ bestimmten Drehung auf eine einzige Gruppe zurückführen, so daß nur ein Phasendetektor für eine einzige Gruppe erforderlich ist.
Liefert der Datendecoder zusätzlich noch ein Gütemaß α₁ für die getroffene Gruppenentscheidung fi′, so kann man das Ausgangssignal natürlich noch entsprechend der Güte gewichten (bewerten). Dies kann beispielsweise durch eine einfache Multiplikation erfolgen, falls αi Θ 0 und falls größere Werte von αi eine höhere Zuverlässigkeit der Gruppenentscheidung kennzeichnen.
Liefert der Datendecoder für jede der K Gruppen ein Gütemaß, d. h. α1,i, α2,i, . . . , αK,i, so kann man auch gemäß Fig. 5 die entsprechend ihrer Güte gewichteten Ausgangssignale aller K Phasendetektoren für die K Gruppen mit einem Addierer Ad addieren, um ein Phasenfehlersignal für die Regelschleife zu erhalten.
Liefert der Datendecoder Dd entsprechend Literaturstelle |1| Schätzwerte für die Kanalsymbole ci′, so können diese beispielsweise mit Hilfe einer Tabelle in eine Gruppenentscheidung überführt werden. Wählt man dabei die Gruppeneinteilung so, daß es weniger Gruppen als Kanalsymbole gibt, so enthält fi′ weniger Information als ci′′ mit der Folge, daß allgemeinen fi′ weniger fehlerbehaftet ist und damit insbesondere für die Anfangsphase der Synchronisation unproblematischer ist.
Alternativ könnte man auch mit den geschätzten Datenbits dk′ des Datendecoders Dd diese Schätzwerte ci′′ entsprechend der Literaturstelle |1| erhalten und dann wie oben in eine Gruppenentscheidung überführen.
In beiden Fällen wird eine Entscheidung bezüglich der Datenbits dk oder der Kanalsymbole ci getroffen, die im folgenden zusammenfassend als Datenentscheidung bezeichnet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich natürlich auch bei anderen Synchronisations- oder Kompensationseinrichtungen anwenden, wobei nur andere Bezeichnungen üblich sind. Bei der Trägerfrequenzsynchronisation wird der Parameterdetektor in der Regel als Frequenzfehlerdetektor bezeichnet und sein Ausgangssignal entsprechend Frequenzfehler. Bei der Taktphasen- bzw. Taktfrequenzsynchronisation sind die gleichen Begriffe wie bei der Trägerphasen- bzw. Trägerfrequenzsynchronisation üblich. Bei der Amplitudenregelung wird der Parameterdetektor in der Regel als Pegeldetektor und sein Ausgangssignal als Pegelfehler bezeichnet. Bei der Quadraturfehlersynchronisation (besser gesagt: Quadraturfehlerkompensation) werden die Bezeichnungen Quadraturfehlerdetektor und Quadraturfehler benutzt.
Statt der oben beschriebenen Rückwärtsregelung kann auch eine Vorwärtsregelung durchgeführt werden.

Claims (28)

1. Verfahren zur Synchronisation eines Empfängers bei codierter Datenübertragung mittels eines M-stufigen Kanalsymbolalphabets, dadurch gekennzeichnet, daß als Bestandteil eines die Synchronisation herbei führenden Steuer- oder Regelkreises (Pd, Sf, NCO, Mu, Lv, Sd, Dd) mindestens ein Parameterdetektor (Pd) verwendet wird, der für ein höchstens N-stufiges Kanalsymbolalphabet geeignet ist mit 1 < N < M.
2. Verfahren zur Synchronisation eines Empfängers bei codierter Datenübertragung mittels eines M-stufigen Kanalsymbolalphabets basierend auf vorläufigen oder endgültigen Datenentscheidungen eines Datendecoders, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsymbolalphabet in eine Anzahl von K nicht unbedingt gleich große Gruppen (I, II) unterteilt wird mit K < 1, so daß mindestens eine Gruppe weniger als M Symbole enthält, und wobei verfügbare, vorläufige oder endgültige Datenentscheidungen zunächst auf Entscheidungen der Gruppenzugehörigkeit zurückgeführt werden, welche dann fortlaufend zur Auswahl eines der jeweiligen Gruppe entsprechenden Parameterdetektors (1, 2, . . . , K) oder zum Auswahl einer der jeweiligen Gruppe entsprechenden Parameterdetektorkennlinie verwendet werden.
3. Verfahren zur Synchronisation eines Empfängers bei codierter Datenübertragung mittels eines M-stufigen Kanalsymbolalphabets, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsymbolalphabet in eine Anzahl von K nicht unbedingt gleich große Gruppen (I, II) unterteilt wird mit K < 1, so daß mindestens eine Gruppe weniger als M Kanalsymbole enthält, und wobei aufgrund der durch die Codierung vorhandenen Redundanz zu den empfangenen Kanalsymbolen eine Entscheidung der Gruppenzugehörigkeit getroffen wird, welche dann fortlaufend zur Auswahl eines der Gruppe entsprechenden Parameterdetektors oder zur Auswahl einer der Gruppe entsprechenden Parameterdetektorkennlinie verwendet wird.
4. Verfahren zur Synchronisation eines Empfängers bei codierter Datenübertragung mittels eines M-stufigen Kanalsymbolalphabets, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsymbolalphabet in eine Anzahl K nicht unbedingt gleich große Gruppen (I, II) unterteilt wird mit K < 1, so daß mindestens eine Gruppe weniger als M Kanalsymbole enthält, und wobei aufgrund der durch die Codierung vorhandenen Redundanz zu den empfangenen Kanalsymbolen jeweils Maße für die Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Gruppen bestimmt wird, welche Maße dann zur Auswahl der Gewichtung der Ausgangssignale des der jeweiligen Gruppe entsprechenden Parameterdetektors verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Parameterdetektor verwendet wird, der für ein höchstens M/2-stufiges Kanalsymbolalphabet geeignet ist.
6. Verfahren nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsymbolalphabet in eine Anzahl von K gleich großen Gruppen unterteilt wird mit 1 < K < M.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2, 3, 4, 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsymbolalphabet in zwei gleich große Gruppen unterteilt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenentscheidung aus den Zustandsmetriken eines Viterbi-Decoders abgeleitet wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche außer 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung des Kanalsymbolalphabets in Gruppen (I, II) derart erfolgt, daß ausgehend von jedem Zustand des der Codierung zugrunde liegenden Zustandsübergangsdiagramms nur Kanalsymbole einer Gruppe auftreten können.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung des Kanalsymbolalphabets in Gruppen (I, II) derart erfolgt, daß hinführend zu jedem Zustand des der Codierung zugrunde liegenden Zustandsübergangsdiagramms nur Kanalsymbole einer Gruppe auftreten können.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem Zeitpunkt der momentan wahrscheinlichste Zustand im Zustandsübergangsdiagramm bestimmt wird, und daraus die entsprechende Gruppenentscheidung abgeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 4, 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein für ein M-stufiges Kanalsymbolalphabet geeigneter Parameterdetektor vorhanden ist, und daß aus der durch die Codierung vorhandenen Redundanz zusätzlich ein Gütemaß für die getroffene Entscheidung der Gruppenzugehörigkeit beziehungsweise für die Wahrscheinlichkeit der Zugehörigkeit zu einer oder mehreren Gruppen abgeleitet wird, aufgrund dessen die Ausgangssignale der Parameterdetektoren entsprechend gewichtet verwendet werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig von dem abgeleiteten Gütemaß genau einer der Parameterdetektoren verwendet wird.
14. Verfahren nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Gruppe die Wahrscheinlichkeit des momentan wahrscheinlichsten Zustands der dieser Gruppe zugeordneten Zustände bestimmt und daraus das Gütemaß abgeleitet wird.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektur der Trägerphase zusammen mit einer Korrektur der Trägerfrequenz durchgeführt wird.
16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Korrektur der Trägerphase getrennt von einer Korrektur der Trägerfrequenz durchgeführt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Korrektur der Trägerfrequenz und der Korrektur der Trägerphase zumindest eine Filterung erfolgt.
18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parameterdetektor oder den Parameterdetektoren das bezüglich der Trägerphase und Trägerfrequenz korrigierte Signal zugeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parameterdetektor oder den Parameterdetektoren nur das bezüglich der Trägerfrequenz korrigierte Signal zugeführt wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß dem Parameterdetektor oder den Parameterdetektoren das bezüglich der Trägerphase und Trägerfrequenz noch nicht korrigierte Signal zugeführt wird.
21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Trägerphasensynchronisation verwendet wird.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20. dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Trägerfrequenzsynchronisation verwendet wird.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Taktphasensynchronisation verwendet wird.
24. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Taktfrequenzsynchronisation verwendet wird.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Pegelsynchronisation verwendet wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß es bei der Quadraturfehlerkompensation verwendet wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, 21 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation durch eine Vorwärtsregelung erfolgt.
28. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, 21 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Synchronisation durch eine Rückwärtsregelung erfolgt.
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