DE19529639C2 - Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Info

Publication number
DE19529639C2
DE19529639C2 DE19529639A DE19529639A DE19529639C2 DE 19529639 C2 DE19529639 C2 DE 19529639C2 DE 19529639 A DE19529639 A DE 19529639A DE 19529639 A DE19529639 A DE 19529639A DE 19529639 C2 DE19529639 C2 DE 19529639C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
function
patient
stimulation
location
magnetic resonance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19529639A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19529639A1 (de
Inventor
Oliver Heid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19529639A priority Critical patent/DE19529639C2/de
Priority to US08/694,748 priority patent/US5662112A/en
Priority to JP21165896A priority patent/JP3638382B2/ja
Publication of DE19529639A1 publication Critical patent/DE19529639A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19529639C2 publication Critical patent/DE19529639C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/20Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance
    • G01R33/44Arrangements or instruments for measuring magnetic variables involving magnetic resonance using nuclear magnetic resonance [NMR]
    • G01R33/48NMR imaging systems
    • G01R33/4806Functional imaging of brain activation

Description

Es wurde festgestellt, daß durch Stimulation hervorgerufene Gehirnaktivitäten in der Großhirnrinde von Menschen mit Kern­ spintomographen nachgewiesen werden können. Derartige Stimu­ lationsexperimente wurden z. B. mit visueller Stimulation und mit Stimulation um den primären Motorkortex durch Fingerbewe­ gung durchgeführt. Funktionelle Gehirnuntersuchungen können auch mit anderen Techniken, z. B. PET (Positronen-Emissions- Tomographie) oder EEG durchgeführt werden. Mit der Kern­ spintomographie kann jedoch eine wesentlich bessere Ortsauf­ lösung erreicht werden.
Mit einer Datenaufnahme in Echtzeit ist aufgrund der be­ schränkten Aufnahmegeschwindigkeit bei der Kernresonanztech­ nik auch die Zeitauflösung beschränkt. Es gibt daher Vor­ schläge, die Datenakquisition zur funktionellen Bildgebung durch Stimulationen zu triggern. Je Stimulation wird dabei nur ein Teil der für einen vollständigen Bilddatensatz erfor­ derlichen Rohdaten gewonnen. Von J. Frahm et al. wurde in SMRM/SMRI Workshop: Functional Imaging of the Brain, Arling­ ton, June 17-19, 1993, vorgeschlagen, die Datenakquisition mit einer periodischen Wiederholung einer Gehirnaktivitäten auslösenden Aufgabe zu synchronisieren. Ein vergleichbares Verfahren wurde bereits für "Filmaufnahmen" der Herzbewegung verwendet (siehe beispielsweise Dennis Atkinson et al. "Cine­ angiography of the Heart in a Single Breath Hold with a Seg­ mented TurboFLASH Sequence" in Radiology, 1991, 178, Seiten 357-360).
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 44 32 570 ist ein Ver­ fahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktionel­ ler Gehirnaktivitäten eines Patienten bekannt, bei dem inner­ halb einer Sequenz zwei Arten von Kernresonanzsignalen gewon­ nen werden, nämlich solche, die auf eine funktionelle Aktivi­ tät empfindlich, und solche, die auf eine funktionelle Akti­ vität unempfindlich sind. Nach einer Stimulation wird die funktionelle Information des zu untersuchenden Körpers da­ durch erhalten, daß man die beiden Arten von Kernresonanz­ signalen miteinander vergleicht, z. B. durch Phasenvergleich. Die erhaltenen Signale werden in Bildinformationen umgesetzt.
Ein Problem der funktionellen Bildgebung besteht darin, von Stimulationen bzw. Gehirnaktivitäten hervorgerufene Signalän­ derungen von anderen Signaländerungen, beispielsweise hervor­ gerufen durch Bewegungen, zu separieren. In dem Artikel P.A. Bandettini et al. "Processing Strategies for Time-Course Data Sets in Functional MRI of the Human Brain, Magnetic Resonance in Medicine, 30, Seiten 161-173 (1993) wurde dazu unter ande­ rem vorgeschlagen, für jedes Pixel einen Korrelationskoeffi­ zienten zwischen der Stimulationsfunktion und dem erhaltenen zeitlichen Signalverlauf zu berechnen. Als Stimulationsfunk­ tion werden dabei periodisch wiederholte, durch Pausen ge­ trennte Stimulationen verwendet. Periodische Stimulations­ funktionen haben jedoch mehrere Nachteile:
  • - periodische Störprozesse (z. B. Herzschlag, Atmung) können nicht vom Aktivitätssignal getrennt werden und erscheinen als "physiologisches Rauschen". Prozesse, die eine Ver­ zögerung von ganzzahligen Vielfachen der Wiederholungs­ periode zeigen, können ebenfalls nicht richtig erkannt werden. Eine Verlängerung dieses Experiments führt in keinem dieser Fälle zu einer besseren Störunterdrückung.
  • - Weiter besitzen periodische Stimulationsfunktionen ein ungleichmäßiges Frequenzspektrum. Gewisse spektrale Kom­ ponenten werden demnach durch die Stimulation nur schwach oder nicht angeregt. Dies führt einen systematischen Fehler in die Systemidentifikation, d. h. die Bestimmung der Para­ meter eines mathematischen Modells ein.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein auf Korrelation beru­ hendes Verfahren bew. eine Anordnung zur funktionellen Bildgebung so zu verbes­ sern, daß die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1 bew. 5 Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis 8 näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch den Aufbau einer MR-Anlage zur funktio­ nellen Bildgebung
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm des Verfahrens
Fig. 3-7 eine Pulssequenz zur Durchführung des Verfahrens und
Fig. 8 schematisch den Signalverlauf in einzelnen Pixeln.
Entsprechend der schematischen Darstellung nach Fig. 1 wird ein Patient 1 in einem Magneten 2 eingebracht, der zur Erzeu­ gung eines Grundmagnetfeldes dient und außerdem der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellte Einbauten zur Erzeu­ gung von magnetischen Gradientenfeldern sowie eine Hochfre­ quenzantenne zum Senden und zum Empfangen von Hochfrequenz­ pulsen aufweist. Die Gradientenspulen und die Hochfrequenz­ antenne werden mit einer Prozessoreinheit 4 verbunden. Die Funktion der MR-Anlage wird soweit als bekannt vorausgesetzt, da der Aufbau insoweit herkömmlichen Anlagen entspricht.
Von einem Impulsgeber 5 wird eine Stimulationsfunktion er­ zeugt, mit der z. B. ein Lichtsender 3 angesteuert wird. Es kann aber z. B. auch eine elektrische Stimulation erfolgen oder der Patient kann - beispielsweise durch optische Signale - dazu veranlaßt werden, entsprechend der Stimulationsfunk­ tion Bewegungen durchzuführen.
Die mit der Prozessoreinheit 4 gewonnenen MR-Daten und die im Impulsgeber 5 erzeugte Stimulationsfunktion werden in einer Korrelationsrecheneinheit 6 miteinander korreliert. Die so gewonnenen Daten werden auf einem Monitor 8 dargestellt.
Die Prozessoreinheit 4, die Korrelationsrecheneinheit 6 und der Impulsgeber 5 werden von einem zentralen Steuerrechner 7 gesteuert.
Die erforderlichen MR-Daten müssen im Hinblick auf die Zeit- und Ortsauflösung möglichst schnell gewonnen werden. Es kom­ men daher in erster Linie schnelle Pulssequenzen zur Anwen­ dung. Die nach dem heutigen Stand schnellste MR-Bildgebungs­ sequenz ist die sogenannte EPI (Echoplanar Imaging) -Sequenz, wie sie schematisch in den Fig. 3-7 dargestellt ist. Diese Sequenz stellt jedoch nur ein Ausführungsbeispiel dar, es kommen auch andere schnelle Pulssequenzen, wie z. B. Turbo­ spinechosequenzen, FISP- oder FLASH-Sequenzen in Betracht.
Bei der EPI-Sequenz wird zunächst entsprechend Fig. 3 ein Hochfrequenzpuls RF eingestrahlt. Gleichzeitig wirkt gemäß Fig. 4 ein Schichtselektionsgradient SS, so daß abhängig vom Frequenzspektrum des Hochfrequenzpulses RF und von der Stärke des Schichtselektionsgradienten SS nur eine Schicht des Un­ tersuchungsobjekts angeregt wird. An einem positiven Teilpuls des Schichtselektionsgradienten SS schließt sich ein negati­ ver Teilpuls an, mit dem die durch den positiven Teilpuls verursachte Dephasierung wieder rückgängig gemacht wird.
Gleichzeitig mit dem negativen Teilpuls des Schichtselekti­ onsgradienten 55 werden gemäß den Fig. 5 und 6 Vorphasier­ pulse PCV, ROV in Phasencodierrichtung bzw. readout-Richtung eingestrahlt.
Anschließend wird der Auslesegradient RO mit wechselnder Po­ larität eingeschaltet. Durch das alternierende Vorzeichen des Auslesegradienten RO werden die Kernresonanzsignale immer wieder rephasiert, wobei unter jedem Teilpuls des Auslesegra­ dienten RO ein Signal S entsteht.
Die Signale S werden jeweils unterschiedlich phasencodiert, indem man die Phase von Signal zu Signal durch kleine Phasen­ codierpulse PC zwischen den Signalen fortschaltet.
Die Signale S werden phasenempfindlich demoduliert und in einem Raster digitalisiert. Je Signal werden die erhaltenen Digitalwerte in eine Zeile einer Rohdatenmatrix eingetragen. In der schnellsten Variante des EPI-Verfahrens, dem sogenann­ ten "Single-shot EPI" werden nach einer einzigen Anregung ge­ nügend viele Signale S gewonnen, um einen kompletten Roh­ datensatz für ein Bild zu erstellen. Das Bild kann in bekann­ ter Weise durch zweidimensionale Fourriertransformation aus der Rohdatenmatrix gewonnen werden.
Für die funktionelle Bildgebung muß nicht nur eine Ortsauf­ lösung, sondern auch eine Zeitauflösung der Signale erfolgen. Dazu wird die dargestellte Sequenz möglichst schnell wieder­ holt, so daß man nacheinander verschiedenen Zeitpunkten zuge­ ordnete Bilddaten erhält.
Das kleinste Element eines Bilddatensatzes wird als Pixel be­ zeichnet. In der funktionellen Bildgebung kommt man im allge­ meinen mit einer gröberen Auflösung als bei herkömmlichen Bildern mit einer typischen Auflösung von 256 × 256 Pixeln aus.
In Fig. 2 ist ein Ablaufschema des Verfahrens dargestellt. Da­ bei laufen die Pulssequenz mit Anregen und Auslesen von Kern­ resonanzsignalen und die Stimulationsfunktion unabhängig von­ einander ab. Beide werden zwar durch den zentralen Steuer­ rechner 7 getaktet, es erfolgt aber z. B. keine Triggerung der Pulssequenz durch die Stimulationsfunktion. Aufgrund der Pulssequenzen werden Rohdatensätze und aus diesen wiederum durch zweidimensionale Fourriertransformation Bilddatensätze gewonnen. Für jedes Element in der Rohdatenmatrix bzw. jedes Pixel in der Bilddatenmatrix erhält man einen zeitlichen Signalverlauf. Anschließend erfolgt eine Kreuzkorrelation zwischen diesem Signalverlauf und der Stimulationsfunktion.
Um die eingangs genannten Nachteile zu vermeiden, darf die Stimulationsfunktion nicht periodisch sein und muß im Hin­ blick auf die Nebenmaxima der Autokorrelationsfunktion opti­ miert sein. In Betracht kommen beispielsweise Binärcodes mit einer Folge von "+1" und "-1" in der Form ±1 S, a₀, a₁ . . . aN-1 und einer Länge N. Die Autokorrelationsfunktion Sk ist dabei definiert als:
In dem Artikel A.M. Kerdock et al "Longest Binary Pulse Com­ pression Codes with Given Peak Sidelobe Levels" in Procee­ dings of the IEEE, Vol. 74, Nr. 2, Februar 1986, Seite 366 sind Codes verschiedener Längen angegeben, die in der obenge­ nannten Hinsicht optimiert sind. Für eine Codelänge N = 13 lautet ein Code in Hexadezimalform beispielsweise: 1F35. Die Minimierung von Nebenmaxima in der Autokorrelationsfunktion solcher Codes ist gleichbedeutend einem flachen Leistungs­ spektrum und einer optimalen, mit der Länge der Funktion zu­ nehmenden Unterdrückung von Störquellen. Durch eine Kreuzkor­ relation einer solchen Stimulationsfunktion mit der zeitab­ hängigen Funktion, wie sie für jedes Pixel aus den MR-Daten genommen wird, können aus den MR-Daten Einflüsse der Stimula­ tion extrahiert werden. Störprozesse, z. B. durch Bewegung (Atmung, Herzschlag, pulsierende CSF) fallen bei der Kreuz­ korrelation weitgehend weg. Die Kreuzkorrelation Wcross einer Stimulationsfunktion f (t) mit der aus den MR-Daten erhaltenen zeitlichen Funktion g (t) je Pixel beruht auf folgendem mathematischen Zusammenhang:
Das Ergebnis dieser Kreuzkorrelationsfunktion kann für jedes Pixel auf einem Monitor dargestellt werden.
In Fig. 8 ist schematisch der Zeitverlauf des Signals für je­ des Pixel dargestellt. Wie bereits im Zusammenhang mit Fig. 2 erläutert, wird durch eine Korrelationsanalyse ein Zusammen­ hang zwischen der Stimulationsfunktion und den damit ausge­ lösten Gehirnaktivitäten hergestellt. Das Ergebnis dieser Korrelationsanalyse kann dann wieder Pixel für Pixel auf dem Monitor dargestellt werden. Dabei kann man auf bestimmte Ge­ hirnregionen, d. h. die zugeordneten Pixel, auswählen und für diese Gehirnregionen das Ergebnis der Korrelationsanalyse be­ trachten.

Claims (5)

1. Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten mittels ma­ gnetischer Resonanz mit folgenden Merkmalen:
  • a) Mit einer Größe, die einen zeitverlauf nach einer Sti­ mulationsfunktion f(t) aufweist, werden in einem Patienten (1) physiologische Vorgänge stimuliert.
  • b) Die Stimulationsfunktion f(t) ist nichtperiodisch und weist in ihrer Autokorrelationsfunktion möglichst wenig Nebenmaxima auf.
  • c) Durch eine Pulssequenz zum Anregen und Auslesen von Kernresonanzsignalen werden zeit- und ortsaufgelöste Kernresonanzsignale gewonnen und in Bildinformationen umgesetzt.
  • d) Durch zeitliche Korrelation der so gewonnenen Informa­ tionen mit der Stimulationsfunktion f(t) werden orts­ aufgelöst Aktivitätsänderungen im Patienten nachge­ wiesen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Ergebnis der Korrelation nach Schritt d) als Kreuzkorrelationsbild dargestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stimulationsfunktion f (t) binäre Codes verwendet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stimu­ lationsfunktion f (t) dem Patienten (1) als Anweisung für Aktionen vorgegeben wird.
5. Anordnung zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten (1) mit fol­ genden Merkmalen:
  • a) einer MR-Anlage (2) mit einem Steuerrechner (4) zum Anregen und zum Auslesen von Kernresonanzsignalen sowie zur Gewinnung von Datensätzen aus diesen Kernresonanz­ signalen;
  • b) einem Funktionsgeber (5), der gemäß einer Stimulations­ funktion Impulse an den Patiepten (1) abgibt, wobei die Stimulationsfunktion eine nichtperiodische Funktion ist, deren Autokorrelationsfunktion möglichst wenig Nebenma­ xima aufweist;
  • c) einer Korrelationsrecheneinheit (6), der die Datensätze und die Stimulationsimpulse zugeführt werden.
DE19529639A 1995-08-11 1995-08-11 Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired - Lifetime DE19529639C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19529639A DE19529639C2 (de) 1995-08-11 1995-08-11 Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
US08/694,748 US5662112A (en) 1995-08-11 1996-08-09 Method for time- and location-resolved display of functional brain activities of a patient
JP21165896A JP3638382B2 (ja) 1995-08-11 1996-08-09 患者の脳の機能活動の時間及び局所分解表示装置

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19529639A DE19529639C2 (de) 1995-08-11 1995-08-11 Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19529639A1 DE19529639A1 (de) 1997-02-13
DE19529639C2 true DE19529639C2 (de) 1997-06-19

Family

ID=7769306

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19529639A Expired - Lifetime DE19529639C2 (de) 1995-08-11 1995-08-11 Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5662112A (de)
JP (1) JP3638382B2 (de)
DE (1) DE19529639C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100441A1 (de) * 2001-01-08 2002-07-18 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und Magnetresonanzgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE10105387A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-22 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zur funktionellen Bildgebung sowie Magnetresonanzgerät zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (32)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6973202B2 (en) * 1998-10-23 2005-12-06 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Single-camera tracking of an object
US6937696B1 (en) 1998-10-23 2005-08-30 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Method and system for predictive physiological gating
US7158610B2 (en) * 2003-09-05 2007-01-02 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Systems and methods for processing x-ray images
US6621889B1 (en) * 1998-10-23 2003-09-16 Varian Medical Systems, Inc. Method and system for predictive physiological gating of radiation therapy
US6279579B1 (en) * 1998-10-23 2001-08-28 Varian Medical Systems, Inc. Method and system for positioning patients for medical treatment procedures
US6980679B2 (en) * 1998-10-23 2005-12-27 Varian Medical System Technologies, Inc. Method and system for monitoring breathing activity of a subject
DE19855671A1 (de) 1998-12-02 2000-06-15 Siemens Ag Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten mittels magnetischer Resonanz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19860037C2 (de) * 1998-12-23 2001-01-25 Siemens Ag Verfahren zur ortsaufgelösten Messung der elektrischen Aktivität von Nervenzellen mittels magnetischer Resonanz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
US6430431B1 (en) * 1999-11-11 2002-08-06 Mcw Research Foundation, Inc. MRI system for measuring vision capabilities
WO2001039664A1 (en) * 1999-12-02 2001-06-07 The General Hospital Corporation Method and apparatus for measuring indices of brain activity
US6907280B2 (en) * 1999-12-02 2005-06-14 The General Hospital Corporation Method and apparatus for objectively measuring pain, pain treatment and other related techniques
US6477399B2 (en) * 2000-03-29 2002-11-05 Mcw Research Foundation, Inc. Method for determining the reliability of fMRI parameters
WO2001074240A2 (en) * 2000-03-30 2001-10-11 The General Hospital Corporation Method and apparatus for objectively measuring pain, pain treatment and other related techniques
DE10024488C2 (de) 2000-05-18 2003-04-10 Siemens Ag fMRI-BOLD Experiment mit multiplen Stimulationsmustern
DE10040850C2 (de) * 2000-08-21 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zum Betreiben eines Kernspintomographiegerätes mit verbessertem Offresonanzverhalten einer True-Fisp-Meßsequenz in Gegenwart zweier Spinkollektive und Kernspintomographiegerät zur Durchführung des Verfahrens
DE10114270A1 (de) * 2001-03-22 2002-10-02 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung und Verfahren zur Messung des Einflusses einer technischen Einrichtung auf einen Nutzer
US7769430B2 (en) * 2001-06-26 2010-08-03 Varian Medical Systems, Inc. Patient visual instruction techniques for synchronizing breathing with a medical procedure
JP2003159253A (ja) * 2001-11-27 2003-06-03 Communication Research Laboratory 脳機能測定のための被験者への刺激提示装置
AU2003259846A1 (en) * 2002-08-16 2004-03-03 The General Hospital Corporation Non-invasive functional imaging of peripheral nervous system activation in humans and animals
US7620444B2 (en) * 2002-10-05 2009-11-17 General Electric Company Systems and methods for improving usability of images for medical applications
US20050053267A1 (en) * 2003-09-05 2005-03-10 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Systems and methods for tracking moving targets and monitoring object positions
US8571639B2 (en) 2003-09-05 2013-10-29 Varian Medical Systems, Inc. Systems and methods for gating medical procedures
US20090105521A1 (en) * 2004-09-13 2009-04-23 Jonathan Bentwich Systems and methods for assessing and treating medical conditions related to the central nervous system and for enhancing cognitive functions
US20090099623A1 (en) * 2004-09-13 2009-04-16 Neuronix Ltd. Systems and methods for treatment of medical conditions related to the central nervous system and for enhancing cognitive functions
US20060058853A1 (en) * 2004-09-13 2006-03-16 Jonathan Bentwich Integrated system and method for treating disease using cognitive-training and brain stimulation and computerized magnetic photo-electric stimulator (cmpes)
US20060074305A1 (en) * 2004-09-30 2006-04-06 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Patient multimedia display
US9119541B2 (en) * 2005-08-30 2015-09-01 Varian Medical Systems, Inc. Eyewear for patient prompting
US8626264B1 (en) 2008-04-09 2014-01-07 James T. Beran Obtaining information about brain activity
US10667727B2 (en) * 2008-09-05 2020-06-02 Varian Medical Systems, Inc. Systems and methods for determining a state of a patient
US20100061596A1 (en) * 2008-09-05 2010-03-11 Varian Medical Systems Technologies, Inc. Video-Based Breathing Monitoring Without Fiducial Tracking
DE102012215718B4 (de) * 2012-09-05 2022-05-12 Siemens Healthcare Gmbh Verfahren und Magnetresonanzanlage zur MR-Bildgebung eines vorbestimmten Volumenabschnitts eines lebenden Untersuchungsobjekts mittels Stimulieren des Untersuchungsobjekts
JP6583719B2 (ja) * 2015-07-24 2019-10-02 国立研究開発法人情報通信研究機構 情報処理装置の作動方法および推定システム

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH03228745A (ja) * 1990-02-05 1991-10-09 Toshiba Corp Mri装置
US5477144A (en) * 1993-02-18 1995-12-19 Johns Hopkins University Method for reducing image artifacts in magnetic resonance images acquired with synchronization to physiological cycles
JP3393895B2 (ja) * 1993-09-13 2003-04-07 株式会社東芝 磁気共鳴映像装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10100441A1 (de) * 2001-01-08 2002-07-18 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts und Magnetresonanzgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE10100441C2 (de) * 2001-01-08 2003-01-09 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts bei Initiierung einer neuronalen Aktivität und Magnetresonanzgerät zum Durchführen des Verfahrens
DE10105387A1 (de) * 2001-02-06 2002-08-22 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zur funktionellen Bildgebung sowie Magnetresonanzgerät zur Durchführung des Verfahrens
DE10105387C2 (de) * 2001-02-06 2003-04-10 Siemens Ag Verfahren zum Betrieb eines Magnetresonanzgeräts zur funktionellen Bildgebung sowie Magnetresonanzgerät zur Durchführung des Verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
DE19529639A1 (de) 1997-02-13
US5662112A (en) 1997-09-02
JP3638382B2 (ja) 2005-04-13
JPH09117430A (ja) 1997-05-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19529639C2 (de) Verfahren zur zeit- und ortsaufgelösten Darstellung funktioneller Gehirnaktivitäten eines Patienten und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE102007041826B4 (de) Verfahren zur Optimierung von angiographischen MR-Bildern
DE102015203385B4 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Bewegungsinformation zu einem zumindest teilweise bewegten Untersuchungsbereich sowie Magnetresonanzanlage und Hybrid-Bildgebungsmodalität
DE102006033862B3 (de) Verfahren zur dynamischen Magnet-Resonanz-Bildgebung sowie Magnet-Resonanz-Gerät
DE4428503C2 (de) Diffusionsgewichtete Bildgebung mit magnetischer Resonanz
DE102009055961B4 (de) Verfahren zur Erfassung von einer Atembewegung eines Untersuchungsobjektes entsprechender Signaldaten mittels Magnetresonanz
DE4327325C1 (de) Verfahren zur zeitaufgelösten MR-Bildgebung
DE19630758B4 (de) Schnelle Herz-gesteuerte kernmagnetische Resonanz-Erfassung mit verbessertem T1-Kontrast
DE102011086369B4 (de) Verfahren zur Erstellung von MR-Angiographiebildern und entsprechende Magnetresonanzanlage
DE102014203890B4 (de) Leise echoplanare Bildgebung mit segmentiertem k-Raum
DE10024488C2 (de) fMRI-BOLD Experiment mit multiplen Stimulationsmustern
DE10345082A1 (de) Magnetresonanz-Bildgebungseinrichtung
DE19860037C2 (de) Verfahren zur ortsaufgelösten Messung der elektrischen Aktivität von Nervenzellen mittels magnetischer Resonanz und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3817195A1 (de) Verfahren zum reduzieren von artefakten in einem bild
DE19907152B4 (de) Erfassung segmentierter Magnetresonanz-Abbildungs-Herzdaten unter Verwendung einer Echo-Planar-Abbildungs-Impulsfolge
DE19606090C2 (de) Verfahren zur funktionellen Bildgebung mittels magnetischer Resonanz
DE102013204994B4 (de) Zeitaufgelöste Phasenkontrast-MR-Bildgebung mit Geschwindigkeitskodierung
DE3804446C2 (de)
EP0576712A1 (de) Pulssequenz zur schnellen Bildgebung in der Kernspintomographie
DE19511794B4 (de) Verfahren zur Gewinnung von Bilddaten in einem Kernspintomographiegerät und Kernspintomographiegerät zur Durchführung des Verfahrens
EP0698797B1 (de) Verfahren der bildgebenden Kernspintomographie zur simultanen Erzeugung mehrerer Schichtbilder
DE19616403C2 (de) Verfahren zur Ermittlung des zeitlichen Verlaufs des Grundfelds eines Kernspintomographiegerätes unter geschalteten Gradienten
DE19743547B4 (de) Verfahren zur Abbildung von Fett-Plaques mittels Kernspintomographie
DE3809791A1 (de) Verfahren und einrichtung zum durchfuehren von magnetresonanzuntersuchungen mit begrenztem volumen
EP3146354B1 (de) Verfahren zur erzeugung magnetresonanztomographischer aufnahmen von zyklischer bewegung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
R071 Expiry of right