DE19529578A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen Substanzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen SubstanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft das technische Gebiet der Bestimmung rheologischer Eigenschaften von
fließfähigen Substanzen mittels Kapillarmessung. Sie findet Anwendung auf Gebieten der Technik,
in denen Flüssigkeiten hinsichtlich ihrer Fließeigenschaften charakterisiert werden müssen.
Zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von Flüssigkeiten sind eine Vielzahl von Verfahren
und Vorrichtungen bekannt. In den einfachsten Fällen beruhen sie auf der Messung der Steig- bzw.
Fallgeschwindigkeit von Meßkörpern in der oder der Eindringtiefe von Prüfkörpern in die
Flüssigkeit.
Die meßtechnische Erfassung der Umströmung rotierender Körper gestattet die Bestimmung
viskoser und viskoelastischer Eigenschaften der Flüssigkeit. Die Erfassung des am Rotationskörper
angreifenden Drehmomentes in Abhängigkeit von dessen Rotationsgeschwindigkeit erlaubt Hinweise
auf die Viskosität, und die Erfassung der in der Strömung auftretenden Zusatznormalspannungen
ermöglicht Hinweise auf die Viskoelastizität (DD-PS 2 61 434).
Die Nachteile der Rotationsmessung liegen bekanntlich in der geringen Deformationsgeschwindigkeit
der zu messenden Flüssigkeiten, was ihren Einsatzbereich stark einschränkt.
Andere Verfahren basieren auf der Messung eines Druckabfalles beim Durchgang einer Flüssigkeit
durch eine Kapillare oder durch einen Schlitz zur Erfassung der viskosen Eigenschaften und auf der
Erfassung des Strahldruckes bzw. der Strahlaufweitung nach Austritt aus der Kapillare bzw. aus dem
Schlitz zur Bestimmung der viskoelastischen Eigenschaften.
Die DE-PS 43 20 813 schlägt vor, dieses Verfahren mit einer gezielten Druckänderung der zu
messenden Flüssigkeit während des Durchganges durch die Kapillare zu verbinden.
Der erreichte Stand der Technik erlaubt jedoch wegen der komplizierten Erfassung und Auswertung
des Strahldruckes bzw. der Strahlaufweitung nach Austritt der Flüssigkeit aus der Kapillare bzw. aus
dem Schlitz noch keine Prozeßanwendung der Kapillarverfahren zur Erfassung der viskoelastischen
Eigenschaften von Flüssigkeiten.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, das Kapillarverfahren so auszugestalten, daß eine
Prozeßanwendung des neuen Verfahrens zur Erfassung der viskoelastischen Eigenschaften gesichert
wird und hierfür eine geeignete Vorrichtung vorzuschlagen.
Erfindungsgemäß wird das Problem mit den in den Patentansprüchen angegebenen Merkmalen
gelöst.
Dabei wird die zu prüfende Flüssigkeit in einer Schlitzkapillare, die in einer Ebene liegt, auf einer
Strömungsbahn bewegt, die an mindestens einer Stelle eine Krümmung aufweist. In dieser
Krümmung wird die Differenz des Flüssigkeitsdruckes in der Strömung an zwei Stellen der
Strömungsbahn gemessen, wobei diese Meßstellen bezogen auf den Krümmungsmittelpunkt auf
einer Linie liegen, dabei aber einen unterschiedlichen Abstand zum Krümmungsmittelpunkt haben.
Vom Betrag dieser Druckdifferenz wird der Betrag der Druckdifferenz, der auf Trägheitseinflüsse
der zu prüfenden Flüssigkeit zurückführbar ist und in bekannter Weise theoretisch-rechnerisch oder
experimentell bestimmbar ist, subtrahiert. Die Größe der verbleibenden Druckdifferenz bildet dann in
Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdurchsatz ein charakteristisches Maß für das viskoelastische
Fließverhalten der zu untersuchenden Flüssigkeit.
Dieses Verfahren wird mit einer Vorrichtung durchgeführt, deren in einer Ebene liegende
Schlitzkapillare einen gekrümmten Strömungskanal aufweist. Die Kontur des Strömungskanals ist an
mindestens einer Stelle des Fließweges durch ein zylindrisches Koordinatensystem beschreibbar
durch eine radiale Koordinatenrichtung "r", eine krummlinige Koordinatenrichtung "a" und eine
axiale Koordinatenrichtung "z". Dabei stimmen "a" mit der Fließrichtung der zu messenden
Flüssigkeit und "z" mit der Scherrichtung überein. Im Krümmungsbereich des Strömungskanals sind
Einrichtungen zur Messung des Flüssigkeitsdruckes an zwei Stellen angeordnet. Diese Stellen haben
den gleichen Koordinatenwert "a", aber unterschiedliche Abstände vom Krümmungsmittelpunkt, d. h.
in der radialen Koordinatenrichtung "r".
Mit der vorgeschlagenen Lösung wird das Kapillarverfahren auch für die Erfassung der
viskoelastischen Eigenschaften von Flüssigkeiten anwendbar gemacht. Das vorgeschlagene
Viskosimeter ist auch für den Einsatz als Prozeßviskosimeter geeignet und kann durch an sich
bekannte Anordnung von Meßpunkten gleichzeitig für die Messung der viskosen Eigenschaften der
Meßsubstanz benutzt werden. Es gewährleistet dann durch Messungen nur im Bereich der
Schlitzkapillare eine entscheidend bessere Handhabbarkeit gegenüber den auf Strahlauswertungen
basierenden Meßverfahren.
Die Erfindung wird am nachfolgenden Beispiel näher erläutert. Die dazugehörige Zeichnung zeigt die
beanspruchte Vorrichtung in der Aufsicht teilweise geschnitten und im Schnitt A-A.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält als wesentlichsten Bestandteil eine Schlitzkapillare, die
als Strömungskanal 5 ausgebildet ist. Dieser Strömungskanal 5 liegt in einer Ebene und erstreckt sich
kreisbogenförmig über einen Winkel von ca. 270 Grad. Am Anfang des Strömungskanals 5 ist ein
Querströmkanal 1 angeordnet, in den der Einlaß 2 für die Zufuhr der zu messenden Flüssigkeit
mündet. Am Ende des Strömungskanals 5 ist ein weiterer Querströmkanal 3 angeordnet, an den sich
der Auslaß 4 für die zu messende Flüssigkeit anschließt.
Die Maße des Strömungskanals 5 betragen im Ausführungsbeispiel bezogen auf den
Krümmungsmittelpunkt
Innenradius Ri = 30 mm
Außenradius Ra = 50 mm
Höhe H = 0,6 mm
Außenradius Ra = 50 mm
Höhe H = 0,6 mm
Damit ergibt sich für den Strömungskanal 5 eine Breite von 20 mm und eine Höhe von 0,6 mm.
Ca. 180 Grad vom Einlaß 2 sind in der Vorrichtung in einem Abstand vom Krümmungsmittelpunkt
von R₁ = 34 mm
und R₂ = 46 mm
zwei Druckmeßbohrungen bis zum Strömungskanal 5 für die Druckmeßelemente vorhanden.
von R₁ = 34 mm
und R₂ = 46 mm
zwei Druckmeßbohrungen bis zum Strömungskanal 5 für die Druckmeßelemente vorhanden.
Im Ausführungsbeispiel wurde die zu messende Flüssigkeit mit 0,3 l/min durch den Meßkanal 5
gedrückt. Die Einrichtungen zur Bestimmung des Flüssigkeitsdurchsatzes durch die Schlitzkapillare
sind nicht in der Zeichnung enthalten.
Mit diesem Verfahren und in dieser Vorrichtung wurden Messungen an drei verschiedenen
Flüssigkeiten durchgeführt. An diesen Flüssigkeiten waren zuvor die Viskosität und die
Relaxationszeit aus Schubspannungs- und Normalspannungsmessungen bestimmt worden.
Das erfolgte mit folgender Gerätekonfiguration
Meßgerät: Rotationsviskosimeter "Haake CV 100 N"
Meßsystem: Platte-Platte-Einrichtung
Deformationsgeschwindigkeit: 10 s-1
Meßsystem: Platte-Platte-Einrichtung
Deformationsgeschwindigkeit: 10 s-1
Es ergaben sich folgende Meßergebnisse
- - Polyethylen-Wasser-Lösung (PEO - Lösung)
Viskosität : 60 mPa s
Relaxationszeit : 9 × 10-4 s - - Gelatine-Wasser-Lösung
Viskosität : 60 mPa s
Relaxationszeit : 1,2 × 10-4 s - - Glycerin-Wasser-Lösung
Viskosität: 60 mPa s
Relaxationszeit: 0
Es ist zu erkennen, daß diese drei Meßsubstanzen unter den beschriebenen Meßbedingungen ein
vergleichbares viskoses Fließverhalten haben (gleiche Viskositäten), in ihren viskoelastischen
Eigenschaften aber deutliche Unterschiede aufweisen (unterschiedliche Relaxationszeiten).
Die Messungen nach dem beanspruchten Verfahren und mit der beanspruchten Vorrichtung sind in
der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Aus diesen Meßergebnissen ist ersichtlich, daß ein Zusammenhang zwischen der Größe der
"viskoelastischen Druckdifferenz" und der Größe der Relaxationszeiten der Meßsubstanz besteht.
Mit den erfindungsgemäß in dem Meßgerät ermittelten Druckdifferenzen wird damit das
viskoelastische Fließverhalten der untersuchten Lösungen eindeutig charakterisiert.
Bezugszeichenliste
1 Querströmkanal
2 Einlaß
3 Querströmkanal
4 Auslaß
5 Strömungskanal
6 Druckmeßbohrung
7 Strömungsrichtung
2 Einlaß
3 Querströmkanal
4 Auslaß
5 Strömungskanal
6 Druckmeßbohrung
7 Strömungsrichtung
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen Substanzen durch
Druck- und Durchsatzmessungen in durchströmten Schlitzkapillaren,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit beim Durchströmen der Schlitzkapillare auf einer Strömungsbahn bewegt wird, die an mindestens einer Stelle eine in der Ebene der Schlitzkapillare liegende Krümmung aufweist,
daß in mindestens einem Krümmungsbereich die Differenz des Flüssigkeitsdruckes an mindestens zwei Stellen der Strömungsbahn, die einen unterschiedlichen Abstand vom Krümmungsmittelpunkt haben, gemessen wird,
daß vom Betrag dieser Druckdifferenz der Betrag der Druckdifferenz subtrahiert wird, die auf Trägheitseinflüsse der in der Strömungsbahn fließenden Flüssigkeit zurückführbar ist,
daß die Größe der verbleibenden Druckdifferenz in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdurchsatz als charakteristisches Maß für das viskoelastische Fließverhalten der zu untersuchenden Flüssigkeit aufgezeichnet wird.
daß die Flüssigkeit beim Durchströmen der Schlitzkapillare auf einer Strömungsbahn bewegt wird, die an mindestens einer Stelle eine in der Ebene der Schlitzkapillare liegende Krümmung aufweist,
daß in mindestens einem Krümmungsbereich die Differenz des Flüssigkeitsdruckes an mindestens zwei Stellen der Strömungsbahn, die einen unterschiedlichen Abstand vom Krümmungsmittelpunkt haben, gemessen wird,
daß vom Betrag dieser Druckdifferenz der Betrag der Druckdifferenz subtrahiert wird, die auf Trägheitseinflüsse der in der Strömungsbahn fließenden Flüssigkeit zurückführbar ist,
daß die Größe der verbleibenden Druckdifferenz in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsdurchsatz als charakteristisches Maß für das viskoelastische Fließverhalten der zu untersuchenden Flüssigkeit aufgezeichnet wird.
2. Vorrichtung zur Bestimmung der rheologischen Eigenschaften von fließfähigen Substanzen,
bestehend aus einer Schlitzkapillare und Meßeinrichtungen zur Bestimmung des Flüssigkeitsdruckes
in der Schlitzkapillare und des Flüssigkeitsdurchsatzes durch die Schlitzkapillare,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlitzkapillare als Strömungskanal (5) ausgebildet ist, der so gekrümmt ist, daß seine Kontur an mindestens einer Stelle des Strömungskanals (5) durch ein zylindrisches Koordinatensystem mit der radialen Koordinatenrichtung "r", der krummlinigen Koordinatenrichtung "a" und der axialen Koordinatenrichtung "z" beschreibbar ist, wobei "a" mit der Strömungsrichtung (7) und "z" mit der Scherrichtung übereinstimmen,
daß sich in diesem Bereich des Strömungskanals (5) Einrichtungen zur Messung des Flüssigkeitsdruckes an mindestens zwei Stellen befinden, die einen gleichen Koordinatenwert in der Strömungsrichtung "a" aber unterschiedliche Abstände zum Krümmungsmittelpunkt, das heißt in der radialen Koordinatenrichtung "r" des Strömungskanals (5) aufweisen.
daß die Schlitzkapillare als Strömungskanal (5) ausgebildet ist, der so gekrümmt ist, daß seine Kontur an mindestens einer Stelle des Strömungskanals (5) durch ein zylindrisches Koordinatensystem mit der radialen Koordinatenrichtung "r", der krummlinigen Koordinatenrichtung "a" und der axialen Koordinatenrichtung "z" beschreibbar ist, wobei "a" mit der Strömungsrichtung (7) und "z" mit der Scherrichtung übereinstimmen,
daß sich in diesem Bereich des Strömungskanals (5) Einrichtungen zur Messung des Flüssigkeitsdruckes an mindestens zwei Stellen befinden, die einen gleichen Koordinatenwert in der Strömungsrichtung "a" aber unterschiedliche Abstände zum Krümmungsmittelpunkt, das heißt in der radialen Koordinatenrichtung "r" des Strömungskanals (5) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Krümmung des Strömungskanals (5) kreisbogenförmig ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Strömungskanal (5) in je einem Querströmkanal (1) bzw. (3) beginnt bzw. endet, wobei im
Querströmkanal (1) der Einlaß (2) und im Querströmkanal (3) der Auslaß (4) für die zu prüfende
Flüssigkeit angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtungen zur Messung des Flüssigkeitsdruckes in Druckmeßbohrungen (6) angeordnet
sind, wobei sich diese Druckmeßbohrungen (6) ca. 180 Grad vom Einlaß (2) entfernt befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995129578 DE19529578A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen Substanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1995129578 DE19529578A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen Substanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19529578A1 true DE19529578A1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=7769271
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995129578 Withdrawn DE19529578A1 (de) | 1995-08-11 | 1995-08-11 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung rheologischer Eigenschaften von fließfähigen Substanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19529578A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016201537A1 (de) | 2016-02-02 | 2017-08-03 | Johannes Kepler Universität Linz | Rheometer |
-
1995
- 1995-08-11 DE DE1995129578 patent/DE19529578A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016201537A1 (de) | 2016-02-02 | 2017-08-03 | Johannes Kepler Universität Linz | Rheometer |
WO2017134084A1 (de) | 2016-02-02 | 2017-08-10 | Johannes Kepler Universität Linz | Rheometer |
DE102016201537B4 (de) | 2016-02-02 | 2019-05-02 | Leistritz Extrusionstechnik Gmbh | Rheometer |
RU2690094C1 (ru) * | 2016-02-02 | 2019-05-30 | Ляйстритц Экструзионстехник Гмбх | Реометр |
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