DE19529104A1 - Antriebssystem für ein Raupenfahrzeug - Google Patents
Antriebssystem für ein RaupenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Raupenfahrzeug mit wenigstens einer durch ein Treibrad antreib
baren endlosen elastischen Riemenlaufbahn, wobei die Riemenlaufbahn wenigstens bereichs
weise eine Innenfläche aufweist, mit der sie mit einer im wesentlichen zylindrischen Um
fangsfläche des Treibrades in Eingriff steht.
Raupenfahrzeuge, deren Fahrwerk aus einer durch ein Treibrad antreibbaren endlosen
elastischen Riemenlaufbahn besteht, und deren Antriebskraft über den Reibschluß zwischen
Treibrad und Innenseite der endlosen elastischen Riemenlaufbahn übertragen wird, sind aus
einer Vielzahl von Patentanmeldungen bekannt. Beispielhaft sei auf die in der Schrift EP 0
165 245 enthaltene Aufzählung verwiesen.
Ein besonderes Problem des Antriebssystems, die Antriebskraft über den Reibschluß zwi
schen Treibrad und Riemenlaufbahn zu übertragen, besteht darin, auch unter ungünstigen
Bedingungen den Schlupf möglichst gering zu halten. In der EP 0 165 245 wird vorgeschla
gen, durch Reinhaltung der Innenseite der Riemenlaufbahn das Schlupfpotential zu begren
zen. Auch die Schrift EP 0 512 467 schlägt eine besondere Ausgestaltung der Außenum
fangsfläche des Treibrades vor, um den Schmutz und damit das Schlupfpotential zwischen
Treibrad und Riemenlaufbahn zu verringern. Im Ergebnis können die vorgeschlagenen Mittel
jedoch nicht in allen Einsatzfällen eine zuverlässige Funktion des Antriebs ohne Schlupf
gewährleisten. Um den Schlupf zu verringern, ist es auch möglich die Spannung der Riemen
laufbahn zu erhöhen. Nachteilige Folge einer erhöhten Spannung der Riemenlaufbahn ist
jedoch, daß diese einem erhöhten Verschleiß ausgesetzt ist. Weiter ist es bekannt, die
Antriebskraft mittels sich mit der endlosen elastischen Riemenlaufbahn verzahnenden
Elemente des Treibrades zu übertragen. Ein Beispiel dafür ist in der Schrift US 3,870,379
gezeigt. Nachteil einer solchen verzahnten oder formschlüssigen Kraftübertragung ist jedoch,
daß die Riemenlaufbahn benachbart zu den Stellen, an denen die Antriebskraft vom Treibrad
auf die Riemenlaufbahn übertragen wird, einem übermäßigen Verschleiß ausgesetzt ist. Die
mit der Riemenlaufbahn verbundenen Verzahnungsmittel reißen ab oder ein.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Antriebskräfte nach dem Reibschlußprinzip zu
übertragen, wobei das Maß des möglichen Schlupfes verringert wird, ohne den Verschleiß
der Riemenlaufbahn zu erhöhen.
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, im Treibrad zumindest ein frei laufendes
koaxial zum Treibrad gelagertes Rad anzuordnen, auf das der Antrieb des Treibrades
durchschaltbar ist, und dessen Außenumfangsfläche in Eingriff steht mit passenden, auf oder
in der elastischen Riemenlaufbahn befestigten Kraftübertragungselementen oder Leitmitteln.
Die Antriebskraft, die auf das Treibrad wirkt, wird mittels an sich bekannter Kupplungsein
richtungen, beispielsweise einer formschlüssigen, Reibungs-, Strömungs-, Freilauf-, Flieh
kraft- oder Lamellenkupplung auf das koaxial zum Treibrad gelagerte Rad geschaltet. Die
Kupplung kann den Kraftfluß automatisch bei Auftreten von Schlupf zwischen dem Treibrad
und der elastischen Riemenlaufbahn auf zumindest ein koaxiales Rad schalten. Weiter wird
vorgeschlagen, die Kupplung zwischen Treibrad und zumindest einem koaxialen Rad durch
elektrische, hydraulische oder andere an sich bekannte Stellmittel fernzubetätigen.
Um eine sichere Kraftübertragung zu gewährleisten, weist ein koaxial gelagertes Rad eine
Außenverzahnung auf, die in eine dazu passende Verzahnung auf der Innenseite der elasti
schen Riemenlaufbahn eingreift. Die Verzahnungsmittel eines koaxial gelagerten Rades und
der Riemenlaufbahn können aus Metall, aber auch aus hochfesten reibungs- und verschleiß
optimierten Kunststoffen oder Faserverbundwerkstoffen gefertigt sein.
Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist, daß unter normalen Einsatzbedingungen nur über
den Reibschluß zwischen Treibrad und der Riemenlaufbahn die Antriebskraft übertragen
wird. Da der Reibschlußantrieb nur für die normalen und nicht mehr für extreme Einsatz
bedingungen ausgelegt werden kann, ist es möglich, die Spannung der Riemenlaufbahn zu
verringern, was ihrer Lebensdauer zugute kommt. Das koaxial zum Treibrad gelagerte Rad
läuft über die formschlüssigen Verzahnungsmittel zur Riemenlaufbahn angetrieben mit, wobei
über die Verzahnungsmittel nur geringe Kräfte übertragen werden, was ebenfalls einen
positiven Effekt auf die Lebensdauer der Riemenlaufbahn hat. Erst dann, wenn Einsatz
bedingungen vorliegen, in denen Schlupf auftritt, wird die Antriebskraft vom Treibrad auf
das koaxiale Rad übergeleitet, welches dann über die Verzahnungsmittel zur Riemenlaufbahn
die Antriebskräfte auf diese überträgt. Je nach Wahl der Kupplung und Schaltgeschwindigkeit
kann das Auftreten von Schlupf fast vollständig vermieden werden. Das gelingt, ohne die
dazu gemäß den aus dem Stand der Technik bekannten Mitteln zwangsläufig verbundenen
Nachteile der verkürzten Lebensdauer der Riemenlaufbahn und Verzahnungsmittel in Kauf
nehmen zu müssen.
Einzelheiten der Erfindung werden anhand der folgenden Figuren beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug,
Fig. 2 einen Querschnitt durch ein Treibrad entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei
die Kupplungsmittel zur Übertragung der Antriebskraft auf das koaxial gela
gerte Rad aus einer Magnetpulverkupplung besteht,
Fig. 3 einen Querschnitt durch ein Treibrad entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei
die Kupplungsmittel zur Übertragung der Antriebskraft auf das koaxial gela
gerte Rad aus einer Freilaufkupplung besteht,
Fig. 4 einen Querschnitt durch ein Treibrad entlang der Linie A-A in Fig. 1, wobei
die Kupplungsmittel zur Übertragung der Antriebskraft auf das koaxial gela
gerte Rad aus einer Strömungskupplung besteht.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeug (2) mit einem Raupenfahrwerk (4) ausgestattet, daß aus zumindest
einem Treibrad (6) und einem Umlenkrad (8) sowie einer endlosen elastischen Riemen
laufbahn (10) besteht. Auf der Innenseite (12) der Riemenlaufbahn (10) sind Leitmittel (14)
angeordnet, die in der Regel mittig während der Fahrt des Fahrzeugs (2) durch eine im Treib-
und Umlenkrad befindliche Spalte laufen und durch Kontakt zu den Seitenwänden der Spalte
die Riemenbahn auf einen geraden Umlauf um das Treib- und Umlenkrad ausrichten.
Im ersten Ausführungsbeispiel einer Kupplungseinrichtung in Fig. 2 wird die Antriebskraft
über die Welle (16) und die Zahnräder (18) auf die Achse (20) des Treibrades (6) über
tragen. Das Treibrad (6) ist im Reibschluß zur Riemenlaufbahn (10). Der Spulenträger (22)
ist drehfest mit der Achse (20) verbunden. Das zum Treibrad (6) koaxial angeordnete Rad
(24) ist drehbar auf der Achse (20) gelagert. Im Spalt (26), der zwischen dem Spulenträger
(22) und dem Körper des koaxialen Rades (24) liegt, befindet sich Magnetpulver. Wenn die
Erregerspule im Spulenträger (22) durch Schleifringe oder durch induktive Übertragung und
Gleichrichter Gleichstrom erhält, wird das Magnetpulver aufgrund der Gleichstromerregung
infolge der Magnetisierung zu einem fast festen Körper und verbindet den Spulenträger (22)
mit dem koaxialen Rad (24). Die Schaltung der Erregerspule kann von einer nicht näher
dargestellten, an sich bekannten Auswerte- und Steuereinrichtung, die auftretenden Schlupf
ermittelt und Steuersignale an die Erregerspule übermittelt, bewirkt werden. Im Feld (27)
verzahnen sich die Außenverzahnungselemente des koaxialen Rades (24) mit den Leitmitteln
(14) der elastischen Riemenlaufbahn (10) und übertragen auf diese Weise die Antriebskraft
auf die elastische Riemenlaufbahn (10). Selbstverständlich können bei dieser beschriebenen
und anderen Kupplungsmitteln anstelle der Leitmittel (14) auch andere Kraftübertragungs
mittel, die an sich aus dem Stand der Technik bekannt sind, zur Verzahnung des koaxialen
Rades (24) mit der elastischen Riemenlaufbahn (10) verwendet werden.
In dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel einer Kupplungsvorrichtung ist eine Freilauf
kupplung dargestellt. Die Antriebskraft wird von der Antriebswelle (28) über die kegelver
zahnten Zahnräder (30) auf die Achse (32) des Treibrades (6) übertragen. Mit der Achse (32)
drehfest verbunden ist der Innenring (34), der den Außenring (36), der drehbar auf der
Achse (32) und drehfest mit dem koaxialen Rad (40) verbunden ist, über die Klemmwirkung
der Klemmkörper (38) mitnimmt und dadurch die Antriebskraft von der Achse (32) auf das
koaxiale Rad (40) überträgt. Das koaxiale Rad (40) überträgt wiederum die Antriebskraft im
Feld (42), in dem die Außenverzahnungsmittel des koaxialen Rades (40) in Eingriff stehen
mit den Leitmitteln (14) der elastischen Riemenlaufbahn (10).
In Fig. 4 wird die Antriebskraft von der Antriebswelle (44) über die kegelverzahnten Zahnrä
der (46) auf die Achse (48) des Treibrades (6) übertragen. Mit der Achse (48) ist ein
Pumpenrad (50) einer Strömungskupplung (52) drehfest verbunden. Das Turbinenrad (54) ist
drehfest mit dem koaxialen Rad (56) verbunden. Bei schneller drehendem Pumpenrad (50) -
also bei Auftreten von Schlupf - bauen die Rippen des Pumpenrades (50) einen Druck auf,
der auf die Rippen des Turbinenrades (54) einwirkt und dadurch dieses zum Mitdrehen
veranlaßt. Durch diesen Effekt wird die Antriebskraft von der Achse (48) auf das koaxiale
Rad (56) übertragen. Im Feld (58) stehen die Verzahnungselemente des koaxialen Rades (56)
mit den Leitmitteln (14) der elastischen Riemenlaufbahn (10) miteinander in Eingriff und
übertragen die Antriebskräfte auf die Riemenlaufbahn (10).
Claims (6)
1. Antriebssystem für ein Raupenfahrzeug mit wenigstens einer durch ein Treibrad
antreibbaren endlosen elastischen Riemenlaufbahn, wobei die Riemenlaufbahn wenig
stens bereichsweise eine ebene Innenfläche aufweist, mit der sie mit einer im wesent
lichen zylindrischen Umfangsfläche des Treibrades in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Treibrad (6) zumindest ein frei laufendes koaxial gelagertes Rad (24, 40, 56)
aufweist, auf das der Antrieb des Treibrades (6) durchschaltbar ist, und dessen
Außenumfangsfläche in Eingriff steht mit passenden, auf oder in der elastischen
Riemenlaufbahn (10) befestigten Kraftübertragungselementen (14) oder Leitmitteln.
2. Antriebssystem nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebskraft, die auf das Treibrad (6) wirkt, mittels an sich bekannter Kupp
lungseinrichtungen, insbesondere einer formschlüssigen, Reibungs-, Strömungs-,
Freilauf-, Fliehkraft- oder Lamellenkupplung auf das koaxial zum Treibrad gelagerte
Rad geschaltet wird.
3. Antriebssystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung den Kraftfluß automatisch bei Auftreten von Schlupf zwischen dem
Treibrad (6) und der elastischen Riemenlaufbahn (10) auf zumindest ein konzentrisch
gelagertes Rad (24, 40, 56) schaltet.
4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kupplung durch elektrische, hydraulische oder andere an sich bekannte Stellmittel
fernbetätigt wird.
5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konzentrisch gelagerte Rad (24, 40, 56) eine Außenverzahnung aufweist, die in
eine dazu passende Verzahnung auf der Innenseite der elastischen Riemenlaufbahn
(10) eingreift.
6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das konzentrisch gelagerte Rad (24, 40, 56) und die Verzahnung auf der Innenseite
der elastischen Riemenbahn (10) aus Metall, hochfesten reibungs- und verschleiß
optimierten Kunststoffen oder Faserverbundwerkstoffen gefertigt sind.
Priority Applications (3)
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