DE19528881C1 - Elektroakustischer Wandler - Google Patents

Elektroakustischer Wandler

Info

Publication number
DE19528881C1
DE19528881C1 DE1995128881 DE19528881A DE19528881C1 DE 19528881 C1 DE19528881 C1 DE 19528881C1 DE 1995128881 DE1995128881 DE 1995128881 DE 19528881 A DE19528881 A DE 19528881A DE 19528881 C1 DE19528881 C1 DE 19528881C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ring body
ceramic plates
axial slots
ring
core
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1995128881
Other languages
English (en)
Inventor
Egidius Arens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Atlas Elektronik GmbH
Original Assignee
STN Atlas Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STN Atlas Elektronik GmbH filed Critical STN Atlas Elektronik GmbH
Priority to DE1995128881 priority Critical patent/DE19528881C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19528881C1 publication Critical patent/DE19528881C1/de
Priority to EP96112471A priority patent/EP0757924A3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B1/00Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • B06B1/02Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy
    • B06B1/06Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction
    • B06B1/0607Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements
    • B06B1/0622Methods or apparatus for generating mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency making use of electrical energy operating with piezoelectric effect or with electrostriction using multiple elements on one surface
    • B06B1/0633Cylindrical array

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transducers For Ultrasonic Waves (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen elektroakustischen Wandler, insbesondere für Unterwassereinsatz, der im Oberbegriff des Anspruchs 1 definierten Gattung.
Bei einem bekannte elektroakustischen Wandler dieser Art (US-PS 4 435 794) weist der Ringkörper einen ovalen Querschnitt auf und trägt in Ausnehmungen an den weniger stark gekrümmten Längsseiten des Ringovals die Keramikplatten, die zu zwei piezoelektrischen Stapeln zusammengesetzt sind, die ihrerseits im Ringoval einander achssymmetrisch gegenüberliegen. In jedem piezoelektrischen Stapel sind die Keramikplatten zusammen mit Metallelektroden so zusammengeklebt, daß die Form des Stapels der bogenförmigen Krümmung der Längsseiten angepaßt ist. Die im Stapel benachbarten Keramikplatten sind entgegengesetzt polarisiert, und die Elektroden sind zwischen den Keramikplatten so angeordnet, daß die an den negativen Keramikplatten angeschlossenen Elektroden auf der einen Stirnseite des Ringovals und die an den positiven Keramikplatten angeschlossenen Elektroden auf der anderen Stirnseite des Ringovals vorstehen. Jeweils die positiven und negativen Elektroden werden miteinander verdrahtet. Die beiden piezoelektrischen Stapel sind in den Ausnehmungen des Ringovals durch einen Mantel gehalten, der aus einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Glasfasern besteht, die in Epoxidharz eingebettet sind. Dieser Mantel erzeugt zugleich die für die Keramikplatten erforderliche, in Umfangsrichtung gerichtete Vorspannung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ringwandler der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine gute Bandbreite aufweist, das Aussenden extrem langer Schallimpulse ermöglicht und zu einem niedrigen Gestehungspreis gefertigt werden kann.
Die Aufgabe ist bei einem elektroakustischen Wandler der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße elektroakustische Wandler, hat als sog. Ringwandler den wesentlichen Vorteil, zu äußerst geringen Fertigungskosten hergestellt werden zu können. Der bevorzugt aus einem Aluminiumrohr abgestochene Ringkörper hat eine übliche Zylinderform und keine teure Sonderform wie der bekannte Ringwandler. Das Einfräsen der Axialschlitze mit parallelen Seitenwänden in den Ringkörper ist problemlos und mit geringem Fertigungsaufwand verbunden. Die Keramikplatten haben eine rechteckige Form, die im Gegensatz zu anderen Formgebungen besonders kostengünstig hergestellt werden kann. Die Keramikplatten werden von dem Ringkörper selbst unter Vorspannung gehalten, die ein Zerreißen der Keramikplatten auch bei extremen Belastungen verhindert. Die zwischen den Schlitzen verbleibenden prismenförmigen Materialstege des Ringkörpers wirken als Kühlfahnen und erlauben damit das Aussenden extremer Impulslängen.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen elektroakustischen Wandlers mit vorteilhaften Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den nachfolgenden Ansprüchen angegeben.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung wird zur Erzeugung der auf die Keramikplatten wirkenden Vorspannung im Ringkörper die Dicke eines Keramikplattenpaars etwas größer bemessen als die Schlitzbreite der Axialschlitze. Zum Einsetzen der Keramikplatten in die Axialschlitze wird der Ringkörper vorübergehend so aufgeweitet, daß sich die Schlitzbreite entsprechend vergrößert, so daß das Keramikplattenpaar eingefügt werden kann. Die Keramikplatten der Keramikplattenpaare werden dabei bevorzugt in die Axialschlitze eingeklebt. Nach Abbinden des Klebers wird die Aufweitung des Ringkörpers weggenommen, so daß nunmehr die Keramikplatten von dem sich wieder zusammenziehenden Ringkörper unter Spannung gesetzt werden. Nunmehr werden die Elektroden an die Keramikplatten montiert, was vorzugsweise durch Kleben erfolgt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der mit den Keramikplatten versehene Ringkörper außen von einem Schutzmantel umschlossen, der vorzugsweise umgossen wird und aus einem akustisch transparenten Material, wie Polyurethan oder Gummi, besteht. Dieser Mantel hat ausschließlich Schutzfunktion gegen Beschädigung der Keramikplatten und der Elektroden, die in den Mantel mit eingegossen werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Aufweitung des Ringkörpers durch einen in diesen koaxial eingepreßten Kern erzielt, dessen Außendurchmesser etwas größer bemessen ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers. Zum Einsetzen des Kerns kann dieser entweder so weit tiefgekühlt werden, daß sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers, oder mit einem Konus versehen werden, so daß er durch Axialdruck in den Ringkörper eingepreßt werden kann. Nach Einsetzen der Keramikplatten und Abbinden des Klebers wird der Kern wieder aus dem Ringkörper entfernt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ringwandlers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellte elektroakustische Wandler, aufgrund seiner Bauform Ringwandler genannt, weist einen Ringkörper 10 und eine Vielzahl von darin gehaltenen piezoelektrischen Keramikplatten 11 auf. Der Ringkörper 10 ist bevorzugt aus einem Aluminiumrohr gefertigt, in das eine Vielzahl von Axialschlitzen 13 eingefräst ist, die um gleiche Drehwinkelabstände zueinander versetzt sind. Die Axialschlitze 13 enden mit Abstand vor den beiden Stirnseiten 101, 102 des Ringkörpers 10 und durchdringen den Ringkörper 10 in Radialrichtung vollständig, so daß also die radiale Tiefe der Axialschlitze 13 gleich der Wanddicke des Ringkörpers 10 ist. Die Schlitzwände 131 und 132 der Axialschlitze 13 verlaufen parallel zueinander und zu der radial ausgerichteten Schlitzmittelebene 133 (Fig. 2).
Die Keramikplatten 11, 12 sind paarweise in die Axialschlitze 13 eingesetzt, wobei die Keramikplatten 11 und die Keramikplatten 12 zueinander entgegengesetzt polarisiert sind. In Fig. 2 ist nur der übersichtlicheren zeichnerischen Darstellung wegen einer der Axialschlitze 13 ohne Keramikplattenpaar 11, 12 wiedergegeben. Grundsätzlich sind aber alle Axialschlitze 13 mit einem Keramikplattenpaar 11, 12 belegt. Zur Erzeugung einer in Umfangsrichtung auf die Keramikplattenpaare 11, 12 wirkenden Vorspannung im Ringkörper 10 ist die Schlitzbreite der Axialschlitze 13 etwas geringer bemessen als die Dicke eines Keramikplattenpaares 11, 12. Deswegen muß zum Einsetzen der Keramikplatten 11, 12 in die Axialschlitze 13 der Ringkörper 10 vorübergehend so aufgeweitet werden, daß die Schlitzbreite geringfügig größer ist als die Dicke der Keramikplattenpaare 11, 12, so daß letztere in die Axialschlitze 13 eingeschoben werden können. Diese Aufweitung des Ringkörpers 10 erfolgt durch einen hier nicht dargestellten Vollzylinderkern, dessen Außendurchmesser etwas größer ist als der lichte oder Innendurchmesser des Ringkörpers 10 und der koaxial in den Ringkörper 10 eingesetzt wird. Beispielsweise kann hierbei der Kern vor Einsetzen in den Ringkörper 10 so weit tiefgekühlt werden, daß sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers 10. Damit läßt sich der Kern im tiefgekühlten Zustand problemlos in den Ringkörper 10 einschieben. Mit Erwärmen dehnt sich der Kern aus und bewirkt die angestrebte Erweiterung der Schlitzbreite in den Axialschlitzen 13. Alternativ kann der Kern aber auch mit einem Einführkonus versehen sein, über welchen der Kern durch Axialdruck in den Ringkörper 10 eingepreßt wird.
Bei im Ringkörper 10 eingesetztem Kern werden nunmehr die Keramikplattenpaare 11, 12 mit gegeneinander gerichteter Polarisierung in die Axialschlitze 13 eingeklebt. Nach Abbinden des Klebers wird der Kern aus dem Ringkörper 10 entfernt, wodurch der sich nunmehr zusammenziehende Ringkörper 10 die Keramikplatten 11, 12 in den Axialschlitzen 13 aneinanderpreßt. Jetzt werden die erforderlichen Elektroden an die Keramikplatten 11, 12 montiert. Der so fertig montierte Ringkörper 10 mit darin eingesetzten Keramikplatten 11, 12 wird auf seiner Innen- und Außenseite mit einem Schutzmantel 14 aus akustisch transparentem Material versehen. Als Material kann beispielsweise Polyurethan oder Gummi verwendet werden, wobei der Schutzmantel 14 durch Umgießen hergestellt wird. Der Schutzmantel 14 kann auch die beiden ringförmigen Stirnseiten 101 und 102 des Ringkörpers 10 überziehen. Bei der Ausführung des Schutzmantels 14 als Gummihaut kann diese noch mit einer Ölfüllung versehen werden.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So muß der Ringkörper nicht notwendigerweise aus Aluminium hergestellt werden. Es eignet sich jedes gut wärmeleitende Metall.

Claims (9)

1. Elektroakustischer Wandler, insbesondere für Unterwassereinsatz, mit einem Ringkörper (10) und einer Vielzahl von darin gehaltenen piezoelektrischen Keramikplatten (11, 12), dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) eine Mehrzahl von um gleiche Drehwinkelabstände zueinander versetzte Axialschlitze (13) aufweist, die mit Abstand vor den beiden Stirnseiten (101, 102) des Ringkörpers (10) enden, und daß die Keramikplatten (11, 12) mit entgegengesetzter Polarisationsrichtung paarweise in den Axialschlitzen (13) einliegen und über die Schlitzwände (131, 132) durch den Ringkörper (10) aneinandergepreßt sind.
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialschlitze (13) jeweils den Ringkörper (10) radial vollständig durchdringen.
3. Wandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzwände (131, 132) der Axialschlitze (13) parallel zueinander und zu der radial ausgerichteten Schlitzmittelebene (133) verlaufen.
4. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) aus Aluminium besteht.
5. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) mit eingesetzten Keramikplatten (11, 12) auf seiner Innen- und Außenseite mit einem akustisch transparenten Schutzmantel (14), z. B. aus Polyurethan oder Gummi, umschlossen, vorzugsweise umgossen, ist.
6. Wandler nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der auf die Keramikplatten (11, 12) wirkenden Preßspannung des Ringkörpers (10) die Schlitzbreite der Axialschlitze (13) etwas kleiner bemessen ist als die Dicke eines Keramikplattenpaars (11, 12) und daß der Ringkörper (10) zum Einsetzen der Keramikplatten (11, 12) in die Axialschlitze (13) vorübergehend so aufgeweitet wird, daß die Schlitzbreite sich entsprechend vergrößert.
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufweitung des Ringkörpers (10) durch einen in diesen koaxial eingesetzten, vollzylindrischen Kern erzielt wird, dessen Außendurchmesser etwas größer bemessen ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers (10).
8. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern vor Einsetzen in den Ringkörper (10) so weit tiefgekühlt wird, daß sein Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Ringkörpers (10).
9. Wandler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern einen Konus zum Einführen in den Ringkörper (10) aufweist.
DE1995128881 1995-08-05 1995-08-05 Elektroakustischer Wandler Expired - Fee Related DE19528881C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995128881 DE19528881C1 (de) 1995-08-05 1995-08-05 Elektroakustischer Wandler
EP96112471A EP0757924A3 (de) 1995-08-05 1996-08-02 Elektroakustischer Wandler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995128881 DE19528881C1 (de) 1995-08-05 1995-08-05 Elektroakustischer Wandler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19528881C1 true DE19528881C1 (de) 1996-06-27

Family

ID=7768831

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995128881 Expired - Fee Related DE19528881C1 (de) 1995-08-05 1995-08-05 Elektroakustischer Wandler

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP0757924A3 (de)
DE (1) DE19528881C1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887119A2 (de) * 1997-06-23 1998-12-30 STN ATLAS Elektronik GmbH Elektroakustischer Wandler für Unterwassereinsatz
WO2000053340A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-14 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustisches unterwasser-ortungsgerät
EP1624445A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustische Sendeantenne
DE102011121006A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustischer Wandler
CN106782474A (zh) * 2016-11-30 2017-05-31 哈尔滨工程大学 深海宽带镶拼圆环换能器

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN112954543B (zh) * 2021-01-22 2022-03-22 哈尔滨工程大学 一种双端开缝压电圆环水声发射换能器

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4435794A (en) * 1981-07-06 1984-03-06 Sanders Associates, Inc. Wall-driven oval ring transducer

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3845333A (en) * 1973-09-27 1974-10-29 Us Navy Alternate lead/ceramic stave free-flooded cylindrical transducer
US4156824A (en) * 1977-12-15 1979-05-29 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Composite low frequency transducer
DE4021259C2 (de) * 1989-12-22 1994-02-24 Didier Werke Ag Verfahren zur Herstellung eines Verbundteiles
JP2560177B2 (ja) * 1992-07-22 1996-12-04 沖電気工業株式会社 希土類合金を用いた水中用低周波送波器

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4435794A (en) * 1981-07-06 1984-03-06 Sanders Associates, Inc. Wall-driven oval ring transducer

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0887119A2 (de) * 1997-06-23 1998-12-30 STN ATLAS Elektronik GmbH Elektroakustischer Wandler für Unterwassereinsatz
DE19726442C1 (de) * 1997-06-23 1999-01-28 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustischer Wandler
EP0887119A3 (de) * 1997-06-23 2001-09-12 STN ATLAS Elektronik GmbH Elektroakustischer Wandler für Unterwassereinsatz
WO2000053340A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-14 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustisches unterwasser-ortungsgerät
DE19910037A1 (de) * 1999-03-08 2000-09-28 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustisches Unterwasser-Ortungsgerät
DE19910037C2 (de) * 1999-03-08 2003-02-13 Stn Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustisches Unterwasser-Ortungsgerät
EP1624445A1 (de) * 2004-08-05 2006-02-08 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustische Sendeantenne
DE102011121006A1 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustischer Wandler
WO2013060543A2 (de) 2011-10-28 2013-05-02 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustischer wandler
WO2013060543A3 (de) * 2011-10-28 2013-09-26 Atlas Elektronik Gmbh Elektroakustischer wandler
CN106782474A (zh) * 2016-11-30 2017-05-31 哈尔滨工程大学 深海宽带镶拼圆环换能器

Also Published As

Publication number Publication date
EP0757924A3 (de) 1999-06-30
EP0757924A2 (de) 1997-02-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4134853C1 (de)
DE1031584B (de) Radialspannelement
DE2353548B2 (de) Elastische Wellenkupplung
DE2249762B2 (de) Doppelt spreizender duebel
EP0242741A2 (de) Dichtungsanordnung
DE19528881C1 (de) Elektroakustischer Wandler
DE2749177B2 (de) Wellenkupplung
DE1450161B1 (de) Klemmrollen-Freilaufkupplung
DE2811085C2 (de) Walzenanordnung
DE2930578B2 (de) Buchse aus elastischem Material für eine Verbindung
DE3235295A1 (de) Verbindungsvorrichtung zwischen einer welle und einem schwungrad
DE3223427A1 (de) Kupplung zum gleichzeitigen verbinden mehrerer, eng benachbarter rohrleitungen
DE2808696B2 (de)
DE2847190C2 (de) Kupplung zum Verbinden der Enden zweier Wellen
DE2932879C2 (de) Vorrichtung zur kraftschlüssigen, drehmomentübertragenden Verbindung einer Welle mit einem Nabenteil
DE2236112C3 (de) Membranventil zum Schutz des Trommelfelles eines Ohres
DE2100052B2 (de) Elastische Kupplung
WO1995008068A1 (de) Schlingfederkupplungfürzwei fluchtende wellen
DE1283127B (de) Unterwassermikrophonanordnung
DE2250263A1 (de) Nachstellbarer gummielastischer stator fuer exzenterschneckenpumpen
DE705212C (de) Wellenkupplung
DE2545353A1 (de) Rohranschlussmuffe
DE102010063281A1 (de) Transport- und Montagevorrichtung für einen oder mehrere vollrollige Sätze von zylindrischen Wälzkörpern
DE3328400A1 (de) Rohrform zum herstellen von betonrohren
CH403415A (de) Vorrichtung zur Spaltabdichtung gegen hohe Drücke

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee