DE19528098C2 - Regenwassersammelanordnung - Google Patents

Regenwassersammelanordnung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regenwassersam­ melanordnung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Insbesondere Gartenbesitzer sammeln Regenwasser, um damit die steigenden Wasser- und Abwasserkosten zu umgehen, und außerdem ist Regenwasser für die Pflanzen zuträglicher als das beispielsweise gechlorte Leitungswasser. Hierbei sind z. B. durch das DE-GM 92 01 740 sogenannte Wassersysteme be­ kanntgeworden, bei denen mehrere Regenwassertonnen unter­ einander verbunden sind, so daß dadurch sogenannte Wasser­ sammelsysteme geschaffen werden, die einen großen Wasser­ vorrat beinhalten können.
Hierbei wurde vorgeschlagen, daß in das Fallrohr ein Füllauto­ mat eingesetzt wird, an den mittelbar oder unmittelbar Füll­ schläuche anschließen, die zu den einzelnen Regentonnen füh­ ren, wobei der Füllautomat am Fallrohr höher als das höchst­ mögliche Niveau des Wassers in den Regentonnen angeordnet ist. Durch einen Rücklauf in das Fallrohr wird ein Füllstopp er­ reicht, der ein Überfließen des Wassers aus der Regentonne verhindert.
Nachteilig bei diesen bekannten Einrichtungen wurde bisher empfunden, daß bei Gärten mit unterschiedlichem Niveau der Anschluß der Regentonnen in von dem Fallrohr entfernten hö­ heren Bereichen nur außerordentlich schwierig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regenwasser­ sammelanordnung zu schaffen, bei der eine Vielzahl von Regen­ tonnen an ein zentrales Fallrohr angeschlossen werden können, unabhängig davon, ob der Gartenboden in unterschiedlichen Niveauhöhen liegt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Patentanspruches gelöst.
Als einfachste Möglichkeit der Regulierung des Wasserzuflus­ ses zur Regentonne wird ein schwimmergesteuertes Rück­ schlagventil vorgesehen, dessen Schwimmer auf der Oberfläche des Wassers in der Regentonne schwimmt und wenn das Ni­ veau des Wassers in der Regentonne die gewünschte Höhe er­ reicht hat, die Dichtkugel im Rückschlagventil so angehoben wird, daß dadurch der Gehäuseausfluß im Ventilgehäuse ver­ schlossen wird. Sinkt das Niveau des Wassers in der Regen­ tonne, schließt die Dichtkugel den Gehäusezufluß, so daß die Kommunikation unter den Regentonnen unterbunden wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeichnungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Gesamtanordnung der erfindungsgemäßen Regenwassersammelanordnung, in
Fig. 2 einen Füllstopp bei geöffneter Dichtkugel und in
Fig. 3 einen Füllstopp, bei welchem die Dichtkugel den Gehäuseauslaß verschlossen hat.
In den Zeichnungen ist in Fig. 1 mit 1 andeutungsweise ein Haus dargestellt, das eine Regenrinne 2 besitzt, an die ein Fall­ rohr 3 anschließt. In dieses Fallrohr 3 ist ein Füllautomat 4 ein­ gesetzt, an den Füllschläuche 5 anschließen, die zu in unter­ schiedlichem Niveau im Garten angeordneten Regentonnen 6 führen. Jede Regentonne 6 weist in an sich bekannter Weise einen Zapfschlauch 23 auf, der vorzugsweise durchsichtig ist und damit eine Kontrolle des Wasserstandes in der Regentonne ermöglicht. In Fig. 1 ist weiterhin erkennbar, daß jeder Füll­ schlauch 5 über einen Füllstopp 7 in die Regentonne 6 führt und daß vom Füllstopp 7 ein Band 10 zu einem Schwimmer 11 führt, der auf der Oberfläche des Wasserstandes in der Regen­ tonne 6 schwimmt.
Anstelle durch den Boden, ist es natürlich genausogut möglich, den Füllschlauch 5 unter Zwischenschaltung des Füllstoppes 7 durch die Seitenwandung der Regentonne 6 einzuführen.
In den Fig. 2 und 3 ist in größerem Maßstab jeweils ein Füll­ stopp 7 dargestellt, und es ist erkennbar, daß der Füllstopp 7 aus einem Ventilgehäuse 8 besteht, in welchem eine Dichtkugel 9 beweglich ist, wobei das Ventilgehäuse 8 an seiner Unterseite einen Gehäuseeinlaß 12 und an seiner Oberseite einen Gehäu­ seauslaß 14 aufweist. Durch den Gehäuseauslaß 14 führt ein Band 10, das zum Schwimmer 11 führt und mit der Dichtkugel 9 fest verbunden ist. Es ist erkennbar, daß dann, wenn der Wasserstand in der Regentonne 6 den gewünschten Sollstand erreicht hat, wobei der Schwimmer 11 auf der Oberfläche des Wassers schwimmt, nunmehr über das Band 10 die Dichtkugel 9 gegen den Gehäuseauslaß 14 an der Unterseite angelegt wird, so daß ein weiteres Befüllen der zugehörigen Regentonne nicht möglich ist.
In einem solchen Fall fließt das Wasser zur nächsten Regen­ tonne 6 oder, wenn alle Regentonnen 6 gefüllt sind, staut sich das Wasser in den Füllschläuchen 5 so lange an, bis es zum Füllautomaten 4 hoch reicht und dort dann über einen Regen­ wasserüberlauf ins Fallrohr 3 zurückfließt.
Die Wirkungsweise der vorbeschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Das Wasser fließt durch die Füllschläuche 5 zu den einzelnen Regentonnen 6 und befüllt diese so lange, bis die jeweiligen Schwimmer 11 die ihnen zugeordneten Dichtkugeln 9 im Ventil­ gehäuse 8 anheben und damit die Gehäuseauslässe 14 ver­ schließen. Unabhängig auf welchem Niveau nunmehr die Regentonnen 6 stehen, ist also durch diese Anordnung das Befüllen aller Regentonnen möglich, wenn darauf geachtet wird, daß der Füllautomat 4 auf jeden Fall höher als der höchstmög­ liche Wasserstand in einer Regentonne angeordnet ist. Das Wasser staut sich dann in den Füllschläuchen 5 zurück.
Sobald sich der Wasserstand in den Regentonnen 6 absenkt, kann wieder neues Wasser in die Regentonnen 6 nachfließen. Sinkt das Niveau des Wassers in der Regentonne 6, schließt die Dichtkugel 9 den Gehäuseeinlaß 12, so daß die Kommunikation unter den Regentonnen 6 unterbunden wird.

Claims (1)

  1. Regenwassersammelanordnung mittels mehreren an ein Regenwasserfallrohr (3) angeschlossenen Regentonnen (6) mit einem oder mehreren an einen Füllautomaten (4) am Fallrohr (3) angeschlossenen Füllschläuchen (5), die zu den Regentonnen (6) führen und an diesen mittels je eines Füllstopps (7) an­ schließen, der bei Erreichen des Sollwasserstandes in der Regentonne (6) den weiteren Anstieg des Wassers in der Regentonne (6) verhindert, wobei der Füllautomat (4) am Fall­ rohr (3) höher als das höchstmögliche Niveau des Wassers in der oder den Regentonnen (6) angeordnet ist, dadurch gekenn­ zeichnet daß der Füllstopp (7) durch ein schwimmergesteuer­ tes Rückschlagventil gebildet ist mit einer in einem Ventilge­ häuse (8) zwischen Gehäuseeinlaß (12) und Gehäuseauslaß (14) beweglichen Dichtkugel (9), die mit einem auf der Wasser­ oberfläche des in der Regentonne (6) befindlichen Wassers schwimmenden Schwimmer (11) verbunden ist.
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Prospekt der Fa. G. Hofer, München "REWAMAT" *

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