DE1952768U - Geraet fuer den transport von messwandlern fuer hohe spannungen. - Google Patents

Geraet fuer den transport von messwandlern fuer hohe spannungen.

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DE1952768U DE1966M0056743 DEM0056743U DE1952768U DE 1952768 U DE1952768 U DE 1952768U DE 1966M0056743 DE1966M0056743 DE 1966M0056743 DE M0056743 U DEM0056743 U DE M0056743U DE 1952768 U DE1952768 U DE 1952768U
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P.A. 56V2i)9*28.10.66
IBSSWAHDIiBR-BAU GMBH
Bamberg
Gerät für den transport von Meßwandlern für hohe Spannungen
Um leßwandler für hohe Spannungen, deren aktiven Teile in einem Isoliermantel (Schlagweitenteil) mit einem Topf oder Fuß und Kopf untergebracht sind, sicher transportieren zu können, ist es schon "bekannt, zur mechanischen Entlastung des aus Porzellan "bestehenden Schlagweitenteiles während des Transportes ein Gerät zu verwenden, das aus mindestens zwei in Achsrichtung; des Schlagweitenteiles zwischen dem Kopf und dem Topf des Meßwandlers anzubringenden starren profilierten Trägern besteht, die mit dem Kopf und dem Topf sowie einem oder mehreren den Schlagweitenteil umfassenden Planschen so zu verbinden sind, daß der Schlagweitenteil während seiner Transportlage eine erhöhte Steifigkeit erhält. Ein anderes bekanntes Gerät für den Transport von Meßwandlern besteht aus einem einzigen starren Profilträger, an dem mehrere Platten befestigt sind, auf denen der Kopf und der Topf des Wandlers unmittelbar und der Schlagweitenteil mittels ihn umfassender Schellen und Bolzen abgestützt sind. Bei diesen bekannten Geräten besteht wegen der starren Befestigung des Meßwandlers an dem bzw. den starren j&rofilträgern die Gefahr, daß durch die beim Transport unvermeidlichen mechanischen Beanspruchungen sich die Profilträger trotz ihrer starren Ausbildung etwas durchbiegen und- dadurch der aus Porzellan bestehende Schlagweitenteil ebenfalls stark beansprucht wird» Dieser kann sich nämlich nicht so wie die Profilträger durchbiegen, sondern geht bei derartigen mechanischen Beanspruchungen zu Bruch.
Die Neuerung "betrifft ein Gerät für den (Transport von Meßwandlern für hohe Spannungen, in dem der Meßwandler an mindestens drei Punkten gelagert ist. Neuerungsgemäß wird der geschilderte Nachteil der bekannten Geräte dadurch vermieden, daß der eine von den Lagerungspunkten von einer um eine horizontale Achse drehbaren Platte gebildet ist, auf welcher der Meßwandler mit seinem einen Ende, vorzugsweise mit seinem Fuß starr befestigt ist, während die anderen IJagerungspunkte Auflager sind, die um eine horizontale Achse drehbar auf den beiden Enden eines als Waagebalken ausgebildeten !Prägers angeordnet sind. Zur Schaffung von mehr als drei Lagerungspunkten können jeweils ein oder zwei Auflager durch einen als Waagebalken ausgebildeten weiteren Iräger ersetzt werden, der seinerseits an jedem Ende ein Auflager trägt. Torzugsweise wird das Gerät so ausgeführt, daß eines, und nur eines von den Auflagern, vorzugsweise das am Kopfende des Meßwandlers befindliche Auflager so ausgebildet ist, daß es den Meßwandler auch beidseitig abstützt, und auf dem als Waagebalken ausgebildeten Sräger um eine senkrecht zu der horizontalen Drehachse des Auflagers stehende Achse drehbar befestigt ist.
Die Fig. 1 zeigt rein schematisch den prinzipiellen Aufbau des Gerätes gemäß der Neuerung, und zwar mit drei Lagerungspunkten (Fig. 1a), mit vier Lagerungspunkten (Hg. 1b) und mit fünf Lagerungspunkten (Fig. Ic) für den zu transportierenden Meßwandler. Auf einem Gestell 11 ist mittels einer Stütze 12 um eine horizontale Achse 13 drehbar eine Platte 14 gelagert, auf welcher der Meßwandler mit seinem Fuß starr befestigt wird. In Fig. 1a sind mit 15 und 16 die beiden Auflager bezeichnet, die an den beiden Enden eines als Waagebalken ausgebildeten, also um die horizontale Achse 17 drehbaren !Trägers 18 angeordnet sind, der von einer am Gestell 11 vorgesehenen Stütze 19 getragen wird. Benötigt man in Anbetracht einer größeren Bauhöhe
des zu transportierenden Meßwandlers vier Lagerungspunkte, so wird gemäß Mg. 1b das eine Auflager 15 durch einen als Waagebalken ausgebildeten, um die horizontale Aohse 20 drehbaren weiteren !Träger 21 ersetzt, auf dem zwei Auflager 22 und 23 vorgesehen sind. 3?ünf Sagerungspunkte erhält man, wenn gemäß !ig. 1c auch das Auflager 16 durch einen (dritten) als Waagebalken ausgebildeten, um die horizontale Achse 24 drehbaren !Träger 25 ersetzt wird, auf dem auch zwei Auflager 26 und 27 angeordnet werden. Alle Auflager 15» 16, 22, 23, 26, 27 sind auf ihren !Trägern um eine horizontale Achse drehbar angeordnet, was in den I1Ig. 1a, b und c durch die mit 28 bezeichneten Punkte angedeutet ist. i)as am Kopfende des Wandlers befindliche Auflager (16 in Big· Ta und Ib% 27 in lig. 1c) wird so ausgebildet, daß es den Meßwandler auch beidseitig abstützt, und auf dem betreffenden !Träger (18 in Mg. 1a und Fig. 1bj 25 in 3?ig. 1c) um eine senkrecht zur Achse 28 stehende Achse 29 drehbar befestigt.
Dadurch, daß die Auflager auf als Waagebalken ausgebildeten [Trägern angeordnet und auf diesen um eine horizontale Achse drehbar sind, werden sämtliche mechanischen Beanspruchungen, die beim !Transport auftreten und zu Durchbiegungen der Träger oder der Stützen 12, 19 bzw. des Gestelles 11 führen können, ausgeglichen, also nicht auf den Schlagweitenteil des Meßwandlers übertragen, da der Wandler lediglich auf der um die horizontale Achse 13 drehbaren Hatte 14 starr befestigt ist·
Das in seinem prinzipiellen Aufbau aus Mg. 1 ersichtliche Gerät gemäß der Neuerung ermöglicht den Transport der Meßwandler sowohl in senkrechter als auch in horizontaler lage und' insbesondere auch in Schräglage. Es empfiehlt sich, wie in Mg. 1 angedeutet, die Drehachse 13 der Blatte 14 exzentrisch zu der
Mittelachse des auf ihr starr "befestigten Wandlers anzuordnen, damit auch, "bei senkrechter Aufstellung des Meßwandlers (also "bei horizontaler lage der Hatte 14 und senkrecht stehendem Gestell 11) der Wandler unter dem Einfluß seines Gewichtes an den Auflagern 15, 16 "bzw· 22, 23, 16 bzw. 22, 23, 26, 27 anliegt.
Die lig. 2 und 3 zeigen in rein schematischer Darstellung wie mit dem Gerät gemäß der Heuerung mehrere Meßwandler in Schräglage auf einem einzigen Fahrzeug (!lastkraftwagen oder lisenbahnwaggon) "besonders raumsparend transportiert werden können. Bei dem in Fig. 2 gezeichneten Beispiel sind auf dem wieder mit 11 "bezeichneten Gestell drei Meßwandler 31, 32 und 33 schräg gelagert. Die Stützen 12a, 12b und 12c tragen die Platten 14a, 14"b und 14c, auf denen die drei Meßwandler mit ihren lüßen (Töpfen) starr verbunden sind. Mit 19a, 19b und 19c sind die Stützen bezeichnet, welche die als Waagebalken ausgebildeten !rager 18a, 18b und 18c tragen. Jeder der drei Meßwandler ist also in der an Hand der lig. 1a beschriebenen Art und Weise auf dem Gestell 11 zum Transport in Schrägstellung gelagert. Die lig« 3 zeigt das Gestell 11 mit zwei auf ihm zum Transport angeordneten Meßwandlern 34 und 35 größerer Bauhöhe. Dementsprechend sind nur die Stützen 12a und 12b mit den Platten 14a und 14b sowie die Stützen 19a und 19b mit den als Waagebalken ausgebildeten Trägern 18a und 18b vorgesehen. Die in den lig. 2 und 3 der besseren !Übersicht halber nicht eingezeichneten Auflager sind so ausgebildet wie die Auflager 15 und 16 in lig. 1a·
Wie das Gerät gemäß der leuerung im einzelnen ausgebildet und aufgebaut sein kann, zeigen die lig. 4, 5 und 6, in denen ein Ausführungsbeispiel für das Gerät in drei verschiedenen Schnitten A-B bzw. CS-D bzw. E-F dargestellt ist·
— 5
Das in den lig. 1, 2 und 3 mit 11 bezeichnete Gestell "besteht aus zwei Profilträgern 41, 42, die eine Mehrzahl von in gleichen Abständen voneinander angeordneten löchern 43 aufweisen, welche die Befestigung der in den Fig. 1 Ms 3. "mit 12 ("bzw. 12a, Id, c) und 19 (bzw. 19a, b, c) bezeichneten Stützen je nach der Größe der zu transportierenden Meßwandler an verschiedenen Stellen ermöglichen. In den lig. 4» 5 und β sind die Stützen nur für,einen Meßwandler gezeichnet; die Anordnung der Stützen für weitere auf dem Gestell zu transportierende Wandler ergibt sich aus den lig. 2 und 3. Die die Platte 14 tragende Stütze besteht aus zwei Profileisen 44 und 45, die je durch ein Knotenblech 46 versteift auf den Profilträgern 41» 42 befestigt und auch mit mehreren löchern 47 versehen sind, um die Achse (Drehachse für die Platte,14) entsprechend den Abmessungen des Meßwandlers in unterschiedlicher Höhe an den Profileisen 44» befestigen zu können. Die in den Mg. 1-3 mit 19 (bzw. 19a, b, c) bezeichneten Stützen bestehen ebenfalls je aus zwei Profileisen 48 und 49, die durch je ein Knotenblech 50 versteift auf den Profilträgern 41, 42 befestigt und auch mit mehreren Löchern 51 versehen sind, um die Drehachse 17 des als Waagebalken ausgebildeten, in lig· 1a mit 18 bezeichneten trägers in unterschiedlicher Höhe an den Profileisen 48, 49 befestigen zu können. Zur weiteren "Versteifung dieser Stützen (19) dienen die beiden schrägen Streben 52 und ein zwischen den Profilträgern 41, 42 liegendes Distanzstück 53· Wie die lig. 6 erkennen läßt, ist an der Stelle, an der die Stütze 44, 45 für die Platte 14 auf den Profilträgern 41, 42 steht, auch ein Distanzstüek 54 vorgesehen, damit die Profilträger 41, 42 an mindestens zwei Stellen miteinander verbunden sind und ein festes Gestell bilden. In lig. 6 ist übrigens angenommen, daß die Platte 14 abweichend von der Darstellung in lig. 4 nicht schräg, sondern waagerecht liegt.
Der in Fig. la.mit 18 TDe zeichne te, als Waagebalken ausgebildete träger besteht aas zwei Profileisen 55 und 56, die an ihren beiden Enden durch die Achse 28 verbunden sind, auf denen die Auflager 15 und 16 sitzen· Wie die Mg·.4 erkennen läßt, ist das Auflager 16 nicht nur. um die horizontale Achse 28 drehbar, sondern auch um die senkrecht dazu stehende Achse 57· Bezüglich der Darstellung in Fig. 5 sei bemerkt, daß abweichend von der lig. 4 angenommen ist, daß der aus den Profileisen 55 und 56 bestehende !rager nicht schräg, sondern waagerecht liegt, so daß in Fig. 5 die Achse 28, auf welcher das Auflager 16 um die Achse 57 drehbar befestigt ist, nicht sichtbar ist (verdeckt durch die Waagebalkenachse 17)· Das Auflager 16, auf dem der Kopf K des Meßwandlers aufliegt, ist so ausgebildet, daß es den Wandler auf beiden Seiten abstützt, während das Auflager 15, auf dem der Schlagweitenteil S (Porzellanisolator) aufliegt, so ausgebildet ist, daß der Schlagweitenteil auf,ihm gleiten kann. Yorzugsweise sind die Auflager 15 und 16 mit einem Polster, z.B. aus Gummi oder filz versehen. Mittels eines Seiles oder Bandes 58 wird der Ifandlerkopf K auf dem Auflager 16 festgehalten. Der Wandlerkopf T (Fuß) ist auf der Platte 14 festgeschraubt. ■
Die Profileisen 55 und 56 sind mit einer Mehrzahl von löchern 59 versehen, in welchen die Waagebalkenaohse 17 oder/und die Achsen 28 für die Auflager 15, 16 wahlweise gelagert werden können,- um die Hebelarme des Waagebalkens der Schwerpunktslage des Meßwandlers angleichen zu können.
Die Lager für die um die Achse 13 drehbare Platte 14 sind mit einem gewissen Spiel ausgeführt, damit bei einer seitlich auftretenden Kräfteinwirkung, z.B. beim Durchfahren einer Kurve, und der dadurch bewirkten Yerwindung der in Mg. 1a mit 19 bezeichneten Stütze der Meßwandler selbst nicht auf Biegung beansprucht wird.
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Claims (8)

Schutzansprüohe
1. Gerät für den Transport von Meßwandlern für hohe Spannungen, in dem der Meßwandler an mindestens drei Punkten gelagert ist, dadurch, gekennzeichnet, daß der eine von den Lagerungspunkten von einer um eine horizontale Achse drehToaren Platte gebildet ist, auf welcher der Meßwandler mit seinem einen Ende, vorzugsweise mit seinem Fuß starr befestigt ist, während die anderen Iiagerangspunkte Auflager sind, die um eine horizontale Achse drehbar auf den beiden Enden eines als Waagebalken ausgebildeten !Trägers angeordnet sind«
2. Gerät nach. Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung von mehr als drei lagerungspunkten jeweils ein oder zwei Auflager durch einen als Waagebalken ausgebildeten weiteren Träger ersetzt sind, der seinerseits an jedem Ende ein Auflager trägt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eines, und nur eines von den Auflagern, vorzugsweise das am Kopfende des Meßwandlers befindliche Auflager so ausgebildet ist, daß es deii-Meßwandler auch beidseitig abstützt, und auf dem als Waagebalken ausgebildeten Träger um eine senkrecht zu der horizontalen Drehachse des Auflagers stehende Achse drehbar befestigt ist.
4. Gerät nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Lager für die um eine horizontale Achse drehbare Platte mit einem gewissen Spiel ausgeführt sind.
5· Gerät nach Ansprach 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Platte derart exzentrisch zu der Mittelachse des auf ihr starr befestigten Wandlers liegt, daß auch "bei senkrechter Aufstellung des Wandlers (also "bei horizontaler Lage der Platte) der Wandler unter dem Einfluß seines Gewichtes an den Auflagern anliegt.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die um eine horizontale Achse drehbare Platte und der als Waagebalken ausgebildete !Dräger auf zwei Stützen gelagert sind, die gemeinsam auf einem Gestell befestigt sind und deren Abstand voneinander einstellbar ist*
7· Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell so ausgebildet ist, daß mehrere Meßwandler auf ihm gelagert werden können, indem für jeden Meßwandler zwei Stützen auf dem Gestell befestigt sind.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die horizontale Achse der Platte und für die Drehachse des als Waagebalken ausgebildeten Trägers an den Stützen mehrere wahlweise benutzbare LagerungssteIlen vorgesehen sind.
9« Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hebelarme des als Waagebalken ausgebildeten Trägers dadurch einstellbar ist, daß für die Waagebalkenachse oder/und für die horizontalen Achsen der beiden Auflager mehrere wahlweise benutzbare Lagerungsstellen an dem Träger vorgesehen sind.
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