DE19526572A1 - Bauteil mit einem Tragkörper aus Kunststoff oder Gummi - Google Patents

Bauteil mit einem Tragkörper aus Kunststoff oder Gummi

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DE19526572A1
DE19526572A1 DE1995126572 DE19526572A DE19526572A1 DE 19526572 A1 DE19526572 A1 DE 19526572A1 DE 1995126572 DE1995126572 DE 1995126572 DE 19526572 A DE19526572 A DE 19526572A DE 19526572 A1 DE19526572 A1 DE 19526572A1
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Thomas Mark
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung mit einem Tragkörper aus Kunst­ stoff und/oder Gummi, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist sowie einen Bauteil insbesondere für eine Dämpfungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles.
Es sind bereits mehrere solche Teile mit einem Tragkörper aus Kunststoff und/oder Gummi bekannt, in denen eine Schraubenmutter im Bereich einer Oberfläche des Bau­ teils eingeformt ist und an denen im Bereich der gegenüberliegenden Oberfläche ein Stehbolzen angeformt ist. Derartige zur Schwingungsdämpfung eingesetzte Bauteile, mit welchen verschiedene Vorrichtungen, beispielsweise Elektromotoren auf ihren Tra­ grahmen zur schwingungsdämpfenden Lagerung angebracht sind, sind meist mit groß­ industriell hergestellten Dreh- und/oder Frästeilen bzw. Kaltfließpreßteilen für die Aufnahme der Befestigungsmittel, wie z. B. Schrauben und/oder Schraubenmuttern, versehen. Mit diesen Befestigungsmitteln werden die Bauteile einerseits mit dem Trag­ rahmen und andererseits mit der zur schwingungsdämpfenden Lagerung vorgesehenen Vorrichtung verbunden. Die Herstellung derartiger, insbesondere als Drehteile, Frästei­ le oder Kaltfließpreßteile ausgeführter Sonderteile ist sehr aufwendig und kosteninten­ siv. Weiters ist die Verbindung zwischen diesen und dem Tragkörper aus Gummi bzw. Kunststoff in vielen Fällen nicht zufriedenstellend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungs­ vorrichtung mit Bauteilen zum Einformen in einen Tragkörper zu schaffen, welche ein­ fach hergestellt werden können und die eine hohe Ausreißfestigkeit im Tragkörper ge­ währleisten. Weiters sollen diese Bauteile billig herstellbar sein und eine hohe Ausreiß­ festigkeit aufweisen. Unabhängig davon soll ein Herstellungsverfahren geschaffen werden, welches eine kostengünstige, bruchfeste Herstellung der Bauteile z. B. einer Befestigungsmutter und/oder eines Stehbolzens ermöglicht und weiters gut in einen Tragkörper aus Kunststoff bzw. Gummi eingebettet werden können.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, daß es nunmehr möglich ist, entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Einschraublänge, Klemmlänge und dgl., Befestigungsmuttern herzustellen, mit welchen die Haftung im Tragkörper aus Kunststoff bzw. Gummi erheblich verbessert werden kann.
Weiters umfaßt die Erfindung einen Bauteil, wie er im Oberbegriff des Patentanspru­ ches 2 beschrieben ist. Dieser Bauteil nach dem Patentanspruch 2 weist eine vergrößer­ te äußere Oberfläche insbesondere als Befestigungsmutter auf, wodurch eine höhere Halte- bzw. Ausreißkraft gegenüber dem Tragkörper erzielt wird.
Vorteilhaft ist auch ein eigenständiger Bauteil gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruches 3, der durch die Merkmale im Patentanspruch 3 gekennzeichnet ist, da durch Verwendung dieses Bauteils dessen Innenraum zum kraftschlüssigen Verbinden durch Anformen mit dem Tragkörper verbunden werden kann und dadurch eine höhere Aus­ reißfestigkeit des Bauteils in Verbindung mit einem Tragkörper aus Kunststoff erzielt werden kann. Die Festigkeit eines derartigen Stehbolzens kann aber auch durch die Ausfüllung des Innenraums mit einem Kunststoff, da dieser dann einen Sandwichteil bildet, gegenüber Hohlteilen erhöht werden.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 4. Damit wird eine größe­ re Haftungsfläche erreicht und ein Lösen des bundförmigen Flansches der Befestigungs­ mutter bzw. des Stehbolzens auch bei Biegebeanspruchungen des Stehbolzens verhin­ dert.
Durch die Ausbildung nach Patentanspruch 5, wird eine größere Querschnittsfläche für die Haftung zwischen Tragkörper und Bauteil erreicht.
Aber auch durch eine weitere Ausbildung nach Patentanspruch 6 wird aufgrund der Füllung des Innenraums des Stehbolzens mit dem Material des Tragkörpers dessen Ausreißfestigkeit und Stabilität in Art eines Sandwichbauteiles erhöht.
Die lunkerfreie Herstellung und Füllung des Stehbolzens zu dessen Verfestigung kann vor allem durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 7 erzielt werden.
Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 8 wird ein besseres Festsetzen des Stehbolzens im Tragkörper erzielt.
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 9, da dadurch eine spanlose Herstellung der Gewinde erzielt wird, wodurch der nachfolgende Befesti­ gungsvorgang durch diese Späne nicht nachteilig beeinflußt werden kann.
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 10, da dadurch eine noch besse­ re Verankerung der Befestigungsmutter bzw. des Stehbolzens im Tragkörper erreicht werden kann.
Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 11 wird eine größere Querschnittsfläche für die Verankerung der Befestigungsmutter bzw. des Stehbolzens im Tragkörper er­ reicht.
Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 12 wird eine bessere Verankerung des Bauteils im Inneren des Tragkörpers erreicht.
Schließlich ist auch ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 13 von Vorteil, welches durch die Maßnahmen im Patentanspruch 13 gekennzeichnet ist. Vorteilhaft ist die Herstellung der räumlich getrennten Bauteile in hohen Stückzahlen durch Preß- und/oder Tiefziehverfahren aus ebenflächigen Materialien, wodurch die Herstellkosten bei hoher Festigkeit gering sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Ausführungsbeispielen gezeigten unterschiedlichen Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung zur schwingungsdämpfenden Lagerung einer Vorrichtung auf einem Tragteil in vereinfachter, schemati­ scher Darstellung und Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 die erfindungsgemäße Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1 in Seitenansicht, geschnitten und in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 einen durch eine Befestigungsmutter nach Fig. 2 gebildeten erfindungsge­ mäßen Bauteil in Seitenansicht nach dem ersten Herstellungsschritt im Halbschnitt;
Fig. 4 die Befestigungsmutter nach Fig. 2 bzw. 3 in Seitenansicht und Halbschnitt, nach Durchführung des zweiten Verformungsschrittes;
Fig. 5 die Befestigungsmutter in Seitenansicht und Halbschnitt, nach den Fig. 2 bis 4 nach Durchführung des dritten Verfahrensschrittes;
Fig. 6 die Befestigungsmutter nach den Fig. 2 bis 5 in Seitenansicht und im Halb­ schnitt im Fertigstellungszustand;
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen, durch die Befesti­ gungsmutter gebildeten Bauteils in Seitenansicht und im Halbschnitt mit einem am Flansch angeordneten, umlaufenden Bund;
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemäßen Bauteils, näm­ lich einen Stehbolzen in Seitenansicht und im Halbschnitt mit einem am Flansch angeordneten, umlaufenden Bund.
In Fig. 1 ist eine Dämpfungsvorrichtung 1 mit einem Tragkörper 2 aus einem Kunst­ stoff und/oder Gummi, insbesondere einem schwingungsdämpfenden Material gezeigt. Der Tragkörper 2 kann aber auch als Sandwich- oder Mehrlagenbauteil ausgebildet sein. In den Tragkörper 2 sind als Bauteile eine Befestigungsmutter 3 eingeformt und ein Stehbolzen 4 angeformt. Der Stehbolzen 4 durchsetzt einen Tragteil 5 eines Trag­ rahmens und ist über eine Schraubenmutter 6 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 7 auf diesem Tragteil 5 befestigt.
Die gegenüberliegende Seite des Tragkörpers 2 ist mit einem Schwingungserreger, bei­ spielsweise einem Elektromotor 8 verbunden. Die Verbindung ist dadurch hergestellt, daß eine Schraube 9 eine Aufnahmebohrung des Elektromotors 8 bzw. dessen Gehäuse durchsetzt und in die Befestigungsmutter 3 eingedreht ist.
Wie besser aus Fig. 2 ersichtlich, ist die Befestigungsmutter 3 so in den Tragkörper 2 eingeformt, daß ein über einen zylinderförmigen Fortsatz 10 vorragende Flansch 11 auf einer Stirnfläche 12 des Tragkörpers 2 aufliegt, über diesen vorragt und mit diesem beispielsweise bei der Herstellung des Tragkörpers 2 durch die dem Kunststoff bzw. Gummi innewohnenden Haftungs- und Klebeeigenschaften durch Anformung verbun­ den ist.
An den zylinderförmigen Fortsatz 10 schließt sich an dem, dem Flansch 11, gegenüber­ liegenden Stirnende 13, welches durch eine Stirnwand 14 verschlossen ist, eine Auf­ weitung 15 an, die der Befestigungsmutter 3 ein pilzförmiges Aussehen verleiht.
Zwischen dieser Aufweitung 15 und dem bundförmigen Flansch 11 ist in eine Innen­ wand 16 ein Innengewinde 17 eingeschnitten. Selbstverständlich ist es aber auch mög­ lich, anstelle des Einschneidens des Innengewindes 17, beispielsweise mit Gewindeboh­ rern oder dgl., das Innengewinde 17 spanlos zu formen. Dies hat den Vorteil, daß bei der Herstellung im Inneren der Befestigungsmutter 3 keine Späne verbleiben, die beim Eindrehen einer Schraube 9 zu Verklemmungen führen können.
Durch die Ausbildung der Befestigungsmutter 3 im Bereich einer Stirnseite 18 mit dem umlaufenden, und über den zylinderförmigen Fortsatz 10 vorragenden Flansch 11 und der Aufweitung 15 im Bereich des Stirnendes 13, kann sich das den Tragkörper 2 bildende Material in einem dadurch entstehenden Zwischen- bzw. Hohlraum verkral­ len, wodurch die Ausreißfestigkeit der Befestigungsmutter 3 erhöht wird. Insbesondere wird einer Auszugskraft in Richtung eines Pfeiles 19 ein höherer Widerstand entgegen­ setzt. Dieser Ausreißwiderstand wird zusätzlich dadurch erhöht, daß durch die Aufwei­ tung 15 eine vergrößerte äußere Oberfläche der Befestigungsmutter 3 geschaffen wird, die mit ihrer umlaufenden zylinderförmigen Außenfläche 20 des zylindrischen Fortsat­ zes 10, über die Aufweitung 15 sowie über die Außenseite der Stirnwand 14 haftend mit dem Material des Tragkörpers 2, also dem Gummi bzw. dem Kunststoff verbunden ist.
Unabhängig davon bzw. vor allem in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Befesti­ gungsmutter 3 ist aber auch die Verwendung eines Stehbolzens 4 von Vorteil. Dieser Stehbolzen 4 ist ebenfalls aus einem ebenflächigen Bauteil durch Tiefziehen herge­ stellt und ragt mit seinem durch eine Stirnwand 21 verschlossenen Stirnende 22 über eine Stirnfläche 23 des Tragkörpers 2 bzw. über einen im Bereich der gegenüberliegen­ den Stirnseite 24 angeordneten, umlaufenden Flansch 25 vor. Im Bereich zwischen dem Flansch 25 und dem diesen gegenüberliegenden Stirnende 22 ist ein zylinderförmi­ ger Fortsatz 26 angeordnet. An dessen zylindrischer Außenfläche 27 ist ein Außenge­ winde 28 eingeschnitten, aufgerollt bzw. spanlos geformt. Bei dem gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiel ist weiters der umlaufende Flansch 25 so in die Stirnfläche 23 eingebet­ tet, daß er mit dieser bündig abschließt.
Selbstverständlich wäre es ebenso möglich, den umlaufenden Flansch 25 auf die Stirn­ fläche 23 aufzusetzen, wie dies beim Flansch 11 auf der Stirnfläche 12 der Fall ist.
Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform des Stehbolzens 4, daß durch die Herstel­ lung in einem Tiefziehvorgang ein offener Hohl- bzw. Innenraum 29 geschaffen wird, der sich über den gesamten zylinderförmigen Fortsatz 26 bis zur Stirnwand 21 er­ streckt, wodurch für eine kraftschlüssige Verbindung des Stehbolzens 4 mit dem Trag­ körper 2 eine wesentlich größere Oberfläche zur Verfügung steht, als bei bekannten aus Vollmaterial hergestellten Stehbolzen. Dadurch kann die Ausreißfestigkeit bei gleichzeitiger Materialersparnis und geringerem Gewicht des Bauteils erhöht werden. Um ein vollständiges Ausfüllen des Innenraums 29 des Stehbolzens 4 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise in der Stirnwand 21 eine Luftausströmöffnung 30 angeordnet ist, die einen Durchmesser 31 aufweist, der so bemessen ist, daß das Ausströmen der Luft ermöglicht wird, andererseits jedoch ein Durchtritt von flüssigem Kunststoff bzw. Gummi verhindert ist. Damit wird der Aufbau eines Luftsackes im In­ nenraum 29 zuverlässig verhindert.
Zur besseren Halterung sowohl des Stehbolzens 4 als auch der Befestigungsmutter 3 im Tragkörper 2 können in den Flanschen 25 bzw. 11 schematisch durch strichlierte Linien angedeutete Durchbrüche 32 vorgesehen sein, so daß die Haftungsfläche zwi­ schen einem Gummi bzw. Kunststoff 33 des Tragkörpers 2 und der Befestigungsmutter 3 bzw. der Stehbolzen 4 vergrößert werden kann.
Dies wird im übrigen auch durch die Aufweitung 15 erreicht, die bevorzugt gleichzei­ tig eine größere innere Öffnungsweite 34 bzw. einen Innendurchmesser aufweist, als ein Nenndurchmesser 35 des Innengewindes 17. Dadurch wird sichergestellt, daß das Innengewinde 17 im Bereich der Aufweitung 15 freigestellt ist und somit bis zum Ende ein einwandfreies Gewinde zum Eindrehen einer Schraube vorliegt. Gleichzeitig wird durch eine Verbreiterung dieser Aufweitung 15 erreicht, daß deren Außendurch­ messer 36 größer ist als ein Außendurchmesser 37 des zylinderförmigen Fortsatzes 10. Dadurch wird auch erreicht, daß eine Gesamtlänge 38 größer ist als eine wirksame Länge 39 des Innengewindes 17.
In den Fig. 3 bis 6 ist die Herstellung der Befestigungsmutter 3 dargestellt, und es soll das Herstellungsverfahren für diese Befestigungsmutter 3 anhand dieser Figuren im Detail erläutert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird zur Herstellung dieser Befestigungsmutter 3 beispielsweise ein ebenflächiger Blechzuschnitt oder ein Blechstreifen 40 vorbereitet. Mittels eines Stempels 41, der schematisch in strichlierten dünnen Linien dargestellt ist, wird der Blechstreifen 40 in eine einen Gegenteil bildende Matrize 42 tiefgezogen. Dabei wird der zylinderförmige Fortsatz 10 gebildet, der auf der vom Flansch 11 abgewandten Seite durch die Stirnwand 14 verschlossen ist.
In Fig. 4 ist das Ergebnis des zweiten Herstellungsschrittes, dem Vorstauchen, gezeigt. Hierbei wird ein Stempel 43 so in den zylinderförmigen Fortsatz 10 der Befestigungs­ mutter 3, welche in einem Matrize 44 eingesetzt ist, eingeführt, daß eine Distanz 45 zum Stirnende 13 der Befestigungsmutter 3 verbleibt und zusätzlich der Blechstreifen 40 auf die darunter liegende Matrize 44 gedrückt wird. Anschließend wird ein durch den Stempel 43 und die Matrize 44 nicht umschlossener Endbereich 46, des zylinderför­ migen Fortsatzes 10, durch Andrücken eines Werkzeuges 47 an die Stirnwand 14 in Richtung des Blechstreifens 40 auf den Außendurchmesser 36 aufgeweitet.
Die Darstellung in Fig. 5 veranschaulicht eine Möglichkeit für den Kalibriervorgang der Aufweitung 15 des zylinderförmigen Fortsatzes 10. Bei diesem Verfahrensablauf wird der Aufweitung 15, mit parallel zur Längsachse 48 der Befestigungsmutter 3 rotie­ renden Profilrollen 49, 50 das endgültige Aussehen verliehen.
Anstatt dessen kann aber auch derart vorgegangen werden, daß lediglich die Stirnwand 14 durch das Einführen eines Stempels 51 - in strichlierten Linien dargestellt - ebenflä­ chig gepreßt wird, um die in Fig. 2 festgelegte Gesamtlänge 38 der Befestigungsmutter 3 zu erreichen.
In dem in Fig. 6 dargestellten vorletzten Herstellungsschritt wird das Innengewinde 17 geformt. Die Herstellung dieses Innengewindes kann wieder auf unterschiedliche Ar­ ten mit verschiedenen Werkzeugen 52 erfolgen. So kann dieses Werkzeug 52 durch ei­ nen Gewindebohrer oder durch ein entsprechendes Werkzeug 52 zum spanlosen For­ men des Innengewindes 17 gebildet sein. Wie bereits vorstehend erläutert, wird durch die bauchige Aufweitung 15 ermöglicht, daß über die gesamte Länge 39 ein vollstän­ dig ausgeformtes Innengewinde 17 existiert, da durch diese bauchige Aufweitung 15 entweder der Gewindebohrer bzw. das Werkzeug 52 zum spanlosen Formen des Innen­ gewindes 17 bis auf den Anschlag mit der Stirnwand 14 in den Innenraum der Befesti­ gungsmutter 3 eingebracht werden kann.
Im letzten Herstellungsschritt, wie ebenfalls schematisch in Fig. 6 gezeigt ist, wird der zylinderförmige Fortsatz 10 mit einem Stanzwerkzeug 53 zentrisch zur Längsachse 48 der Befestigungsmutter 3 aus dem Blechstreifen 40 ausgestanzt, wodurch der Flansch 11 z. B. eine kreisrunde oder sechseckige Umfangsform erhält und die Befestigungsmut­ ter 3 fertiggestellt ist.
In den Fig. 7 und 8 ist weiters gezeigt, daß der Flansch 11 bzw. 25 der Befestigungs­ mutter 3 bzw. des Stehbolzens 4 mit einem umlaufenden winkelig zum Flansch 11 bzw. 25 verlaufenden Bund 54 versehen sein kann. Dadurch wird eine Haftungsfläche zwischen der Befestigungsmutter 3 bzw. dem Stehbolzen 4 und dem Kunststoff des Tragkörpers 2 erhöht. Eine zusätzliche Verfestigung kann dadurch erreicht werden, daß dieser umlaufende Bund 54, wie beim Stehbolzen 4 gezeigt, einen L-förmigen Querschnitt aufweist und sich somit ein weiterer Vorsprung 55 umlaufend in den Trag­ körper 2 eindecken kann und somit die tragende Querschnittsfläche im Tragkörper 2 erhöht werden kann.
Diese Halte- bzw. Ausreißkraft des Stehbolzens 4 wird beispielsweise aber auch noch dadurch begünstigt, daß, wie schematisch angedeutet, durch den Tiefziehvorgang beim Herstellen des Stehbolzens 4 die Außenwände durch die Abstreckung in Richtung der Stirnwand 21 verdünnt werden und somit der Innenraum 29 sich konisch in Richtung der Stirnwand 21 vergrößert.
Abschließend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, daß die einzelnen Bauteile zum besseren Verständnis der Erfindung teilweise unproportional und maßstäblich ver­ zerrt dargestellt sind.
Jedes einzelne Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 bis 8 kann eine für sich eigen­ ständige erfindungsgemäße Ausbildung bilden. Es können aber auch einzelne Merkma­ le der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele in Kombination miteinander eigenständi­ ge erfindungsgemäße Lösungen bilden.
Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1; 2; 3 bis 6; 7; 8 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemäßen Lösungen bilden. Die diesbe­ züglichen erfindungsgemäßen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen.
Bezugszeichenliste
1 Dämpfungsvorrichtung
2 Tragkörper
3 Befestigungsmutter
4 Stehbolzen
5 Tragteil
6 Schraubenmutter
7 Scheibe
8 Elektromotor
9 Schraube
10 Fortsatz
11 Flansch
12 Stirnfläche
13 Stirnende
14 Stirnwand
15 Aufweitung
16 Innenwand
17 Innengewinde
18 Stirnseite
19 Pfeil
20 Außenfläche
21 Stirnwand
22 Stirnende
23 Stirnfläche
24 Stirnseite
25 Flansch
26 Fortsatz
27 Außenfläche
28 Außengewinde
29 Innenraum
30 Luftausströmöffnung
31 Durchmesser
32 Durchbruch
33 Kunststoff
34 Öffnungsweite
35 Nenndurchmesser
36 Außendurchmesser
37 Außendurchmesser
38 Gesamtlänge
39 Länge
40 Blechstreifen
41 Stempel
42 Matrize
43 Stempel
44 Matrize
45 Distanz
46 Endbereich
47 Werkzeug
48 Längsachse
49 Profilrolle
50 Profilrolle
51 Stempel
52 Werkzeug
53 Stanzwerkzeug
54 Bund
55 Vorsprung

Claims (13)

1. Dämpfungsvorrichtung mit einem Tragkörper aus Kunststoff und/oder Gum­ mi, in dem zumindest ein Bauteil wie eine Gewindemutter und/oder ein Stehbolzen, insbesondere mit Außengewinde an einer zylinderförmigen Außenfläche angeformt bzw. mit einem bundförmigen Flansch in einer Oberfläche versenkt eingeformt ist, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter als tiefgezogene Befestigungsmutter (3) mit einem Innengewinde (17) und der Stehbolzen (4) als hutförmiger Tiefziehteil mit dem Außengewinde (28) ausgebildet ist und daß die Befestigungsmutter (3) und/oder der Stehbolzen (4) an einer vom verschlossenen Stirnende (13, 22) des zylinderförmi­ gen Fortsatzes (10, 26) abgewendeten Stirnseite (18, 24) mit einem umlaufenden, über die Außenfläche (20, 27) vorragenden bundförmigen Flansch (11, 25) versehen ist und daß der bundförmige Flansch (11, 25) mit einer Stirnfläche (12, 23) des Tragkörpers (2) verbunden bzw. an diesem angeformt ist und daß der Stehbolzen (4) und die Befe­ stigungsmutter (3) im Bereich ihres zylinderförmigen Fortsatzes (10, 26) mit einer ver­ größerten Oberfläche zur Verbindung mit dem Tragkörper (2) ausgebildet ist.
2. Bauteil, insbesondere für eine Dämpfungsvorrichtung, der durch eine Ge­ windemutter gebildet ist, welche durch eine als hutförmig tiefgezogene Befestigungs­ mutter mit einem Innengewinde ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungsmutter (3) an einer von ihrem verschlossenen Stirnende (13) des zylinderförmi­ gen Fortsatzes (10) abgewendeten Stirnseite (18) mit einem umlaufenden, über die Außenfläche (20) vorragenden bundförmigen Flansch versehen ist.
3. Bauteil, insbesondere für ein Dämpfungsvorrichtung, der als Stehbolzen, insbesondere mit einem an einer zylinderförmigen Außenfläche angeformten Außenge­ winde versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stehbolzen (4) als hutförmiger Tiefziehteil mit einem Außengewinde (28) ausgebildet ist und daß der Stehbolzen an einer von seinem verschlossenen Stirnende (22) des zylinderförmigen Fortsatzes (26) abgewendeten Stirnseite (24) mit einem umlaufenden, über die Außenfläche (27) vorra­ genden bundförmigen Flansch (25) versehen ist.
4. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bundförmige Flansch (11, 25) in den Tragkörper (2) versenkt, vor­ zugsweise bündig mit der Stirnfläche (12, 23) des Tragkörpers (2) verlaufend einge­ formt ist.
5. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zylinderförmige Fortsatz (10) in seinem von dem bundförmigen Flansch (11) abgewendeten Ende mit einer wulstförmigen Aufweitung (15) versehen ist, die über den Außenumfang des zylinderförmigen Fortsatzes (10) in Umfangsrich­ tung vorragt.
6. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Außengewinde (28) des Stehbolzens (4) am zylinderförmigen Fort­ satz (26) angeordnet ist und der den Tragkörper (2) bildende Kunststoff und/oder Gum­ mi einen Innenraum (29) des zylinderförmigen Fortsatzes (26) ausfüllt.
7. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer Stirnwand (21) des Stirnendes (22) des Stehbolzens (4) zumin­ dest eine Luftausströmöffnung (30) angeordnet ist, deren Durchmesser (31) kleiner ausgebildet ist, als für den Durchtritt eines flüssigen Kunststoffes (33) bzw. Gummis.
8. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Stehbolzen (4) durch die Abstreckung im Bereich des zylinderförmi­ gen Fortsatzes (26) mit einem sich in Richtung der Stirnwand (21) verbreiternden In­ nenkonus ausgebildet ist.
9. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innengewinde (17) und/oder das Außengewinde (28) der Befesti­ gungsmutter (3) bzw. des Stehbolzens (4) spanlos geformt ist.
10. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Außendurchmesser (36) der umlaufenden wulstförmigen Aufweitung (15) größer ist als ein Außendurchmesser (37) des zylinderförmigen Fortsatzes (10).
11. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im bundförmigen Flansch (11, 25) Durchbrüche (32) angeordnet sind.
12. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der umlaufende bundförmige Flansch (11, 25) mit einem über diesen ins­ besondere in die vom zylinderförmigen Fortsatz (10, 26) abgewendete Richtung vor­ springenden Bund (54) versehen ist.
13. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils bzw. einer Befestigungsmutter, bei dem ein ebenflächiger Blechzuschnitt senkrecht zu einer Auflagefläche durch Tief­ ziehen in einen hutförmigen Fortsatz mit in etwa zylinderförmigen Querschnitt umge­ formt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der hutförmige Fortsatz (10) danach im Be­ reich seines Stirnendes (13) in Richtung des flanschförmigen Fortsatzes (10) gestaucht wird, so daß eine wulstförmige, umlaufende Aufweitung (15) mit einem größeren Au­ ßendurchmesser (36) als der Außendurchmesser (37) des zylinderförmigen Fortsatzes (10) entsteht, worauf eine Stirnwand (14) und gegebenenfalls die wulstförmige Aufwei­ tung (15) mit dem zylindrischen Fortsatz (10) kalibriert wird und daß danach der hut­ förmige Fortsatz (10) mit einem Innengewinde (17) versehen wird.
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