AT406410B - Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi - Google Patents

Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi Download PDF

Info

Publication number
AT406410B
AT406410B AT154694A AT154694A AT406410B AT 406410 B AT406410 B AT 406410B AT 154694 A AT154694 A AT 154694A AT 154694 A AT154694 A AT 154694A AT 406410 B AT406410 B AT 406410B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaped
flange
fastening nut
component
stud
Prior art date
Application number
AT154694A
Other languages
English (en)
Other versions
AT406410B8 (de
ATA154694A (de
Original Assignee
Mark Rudolf
Mark Thomas
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mark Rudolf, Mark Thomas filed Critical Mark Rudolf
Priority to AT154694A priority Critical patent/AT406410B8/de
Priority to DE1995126572 priority patent/DE19526572A1/de
Priority to FR9509585A priority patent/FR2723414B1/fr
Priority to GB9516215A priority patent/GB2293430B/en
Publication of ATA154694A publication Critical patent/ATA154694A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT406410B publication Critical patent/AT406410B/de
Publication of AT406410B8 publication Critical patent/AT406410B8/de

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/371Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/373Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by having a particular shape
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/42Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing
    • F16F1/44Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by the mode of stressing loaded mainly in compression
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2230/00Purpose; Design features
    • F16F2230/0047Measuring, indicating
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F2236/00Mode of stressing of basic spring or damper elements or devices incorporating such elements
    • F16F2236/04Compression

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung mit einem Tragkörper aus Kunststoff und/oder Gummi, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben ist sowie einen Bauteil insbesondere für eine Dämpfungsvorrichtung sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Bauteiles. 



   Es sind bereits mehrere solche Teile mit einem Tragkörper aus Kunststoff und/oder Gummi bekannt, in denen eine Schraubenmutter im Bereich einer Oberfläche des Bauteils eingeformt ist und an denen im Bereich der gegenüberliegenden Oberfläche ein Stehbolzen angeformt ist. 



  Derartige zur Schwingungsdämpfung eingesetzte Bauteile, mit welchen verschiedene Vorrichtungen, beispielsweise Elektromotoren auf ihren Tragrahmen zur schwingungsdämpfenden Lagerung angebracht sind, sind meist mit grossindustriell hergestellten Dreh- und/oder Frästeilen bzw. Kaltfliesspressteilen für die Aufnahme der Befestigungsmittel, wie z.B Schrauben und/oder Schraubenmuttern, versehen Mit diesen Befestigungsmitteln werden die Bauteile einerseits mit dem Tragrahmen und andererseits mit der zur schwingungsdämpfenden Lagerung vorgesehenen Vorrichtung verbunden. Die Herstellung derartiger, insbesondere als Drehteile, Frästeile oder Kaltfliesspressteile ausgeführter Sonderteile ist sehr aufwendig und kostenintensiv. Weiters ist die Verbindung zwischen diesen und dem Tragkörper aus Gummi bzw.

   Kunststoff in vielen Fällen nicht zufriedenstellend 
In der AT 375 743 B ist ein Gummiteil zur Übertragung von Kräften mit darin eingesetzten Befestigungsteilen beschrieben, wobei die Befestigungsteile in das Material des Gummiteils eingebettet sind Die Befestigungsteile sind, wie aus der Darstellung zu ersehen, zweiteilig ausgeführt und sind über ein sich durch den Gummiteil erstreckendes Verbindungselement wie z. B. einem Seil miteinander verbunden, welches zur Aufnahme von Auszugskräften auf den einander zugewandten Endbereichen der Befestigungsteile befestigt ist.

   Nachteilig bei einer derartigen Ausbildung eines Gummiteils zur Übertragung von Kräften ist hierbei, dass die Befestigungsteile sehr aufwändig durch beispielsweise Drehteile gebildet sind, und vor Einbringung in den Gummiteil der am Gummiteil anhaftende umlaufende Flansch auf einem ein Innengewinde aufweisendes Hülsenstück aufgebracht werden muss, und so ein aufwändiger Zusammenbau vor dem Einsetzen in den Gummiteil notwendig ist. Weiters ergibt sich der Nachteil, dass zur Aufnahme der Auszugskräfte ein Seil zwischen den Endbereichen der Befestigungsteile eingebracht ist, was wiederum nur durch sehr aufwändige Verfahren realisiert werden kann. 



   In der DE 18 05 802 A1 ist ein Metallgummilager mit zwei einem pilzförmigen Kopf aufweisenden Schrauben geoffenbart, wobei die Schrauben mit ihren pilzförmigen Fortsätzen in den Gummiteil eingesetzt sind, und in ihrem entgegengesetzten Endbereich einen Bolzen mit einem Aussengewinde aufweisen Nachteilig hierbei ist, dass die pilzförmigen Fortsätze der Schrauben nur sehr aufwändig in den Gummiteil des Lagers eingebracht werden könne, wodurch die Herstellung eines derartig beschriebenen Metallgummilagers sehr aufwändig ist.

   Weiters ist für die Herstellung derartiger Schrauben ein aufwändiges Herstellungsverfahren notwendig, da ei- nerseits die pilzförmigen Fortsätze durch eine Drehbearbeitung hergestellt werden müssen und andererseits der, am entgegengesetzten Endbereich angeordnete, Bolzen mit einem Gewinde versehen werden muss bzw. muss auf diesen Bolzen zusätzlich ein Gewinde geschnitten werden Dadurch kann die Herstellung einer derartigen Schraube nur sehr zeit- und kostenintensiv realisiert werden. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Dämpfungsvorrichtung mit Bauteilen zum Einformen in einen Tragkörper zu schaffen, welche einfach hergestellt werden können und eine hohe Ausreissfestigkeit im Tragkörper gewährleisten. Weiters sollen diese Bauteile billig herstellbar sein und eine hohe Ausreissfestigkeit aufweisen. Unabhängig davon soll ein Herstellungsverfahren geschaffen werden, welches eine kostengünstige, bruchfeste Herstellung der Bauteile z B. einer Befestigungsmutter und/oder eines Stehbolzens ermöglicht und weiters gut in einen Tragkörper aus Kunststoff bzw Gummi eingebettet werden können. Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruches I gelöst.

   Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform, dass es nunmehr möglich ist, entsprechend den unterschiedlichen Anforderungen hinsichtlich Einschraublänge, Klemmlänge und dgl., Befestigungsmuttern herzustellen, mit welchen die Haftung im Tragkörper aus Kunststoff bzw. Gummi erheblich verbessert werden kann. 



   Weiters umfasst die Erfindung einen Bauteil wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 2 beschrieben ist Dieser Bauteil nach dem Kennzeichenteil des Patentanspruch 2 weist eine vergrösserte äussere Oberfläche insbesondere als Befestigungsmutter auf, wodurch eine höhere 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Halte- bzw. Ausreisskraft gegenüber dem Tragkörper erzielt wird. Weiters wird eine grössere Querschnittsfläche für die Haftung zwischen Tragkörper und Bauteil erreicht. 



   Vorteilhaft ist auch ein eigenständiger Bauteil gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 3 der durch die Merkmale im Kennzeichenteil des nach Patentanspruches 3 gekennzeichnet ist, da durch Verwendung dieses Bauteils dessen Innenraum zum kraftschlüssigen Verbinden durch Anformen mit dem Tragkörper verbunden werden kann und dadurch eine höhere Ausreissfestigkeit des Bauteils in Verbindung mit einem Tragkörper aus Kunststoff erzielt werden kann. Die Festigkeit eines derartigen Stehbolzens kann aber auch durch die Ausfüllung des Innenraums mit einem Kunststoff, da dieser dann einen Sandwichteil bildet, gegenüber Hohlteilen erhöht werden. 



   Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Patentanspruch 4. Damit wird eine grössere Haftungsfläche erreicht und ein Lösen des bundförmigen Flansches der Befestigungsmutter bzw. des Stehbolzens auch bei Biegebeanspruchungen des Stehbolzens verhindert. 



   Aber auch durch eine weitere Ausbildung nach Patentanspruch 5 wird aufgrund der Füllung des Innenraums des Stehbolzens mit dem Material des Tragkörpers dessen Ausreissfestigkeit und Stabilität in Art eines Sandwichbauteiles erhöht. 



   Die lunkerfreie Herstellung und Füllung des Stehbolzens zu dessen Verfestigung kann vor allem durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 6 erzielt werden. 



   Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 7 wird ein besseres Festsetzen des Stehbolzens im Tragkörper erzielt 
Vorteilhaft ist aber auch eine Ausführungsvariante nach Patentanspruch 8, da dadurch eine spanlose Herstellung der Gewinde erzielt wird, wodurch der nachfolgende Befestigungsvorgang durch diese Späne nicht nachteilig beeinflusst werden kann 
Vorteilhaft ist eine Ausgestaltung nach Patentanspruch 9, da dadurch eine noch bessere Verankerung der Befestigungsmutter bzw des Stehbolzens im Tragkörper erreicht werden kann. 



   Durch die Weiterbildung nach Patentanspruch 10 wird eine grössere Querschnittsfläche für die Verankerung der Befestigungsmutter bzw des Stehbolzens im Tragkörper erreicht 
Durch die Ausführungsvariante nach Patentanspruch 11wird eine bessere Verankerung des Bauteils im Inneren des Tragkörpers erreicht. 



   Schliesslich ist auch ein Verfahren gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 12 von Vorteil, welches durch die Massnahmen in dessen Kennzeichenteil gekennzeichnet ist. Vorteilhaft ist die Herstellung der räumlich getrennten Bauteile in hohen Stückzahlen durch Press- und/oder Tiefziehverfahren aus ebenflächigen Materialien, wodurch die Herstellkosten bei hoher Festigkeit gering sind. 



   Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Ausführungsbeispielen gezeigten unterschiedlichen Ausführungsformen näher erläutert 
Es zeigen: 
Fig 1 eine erfindungsgemässe Dämpfungsvorrichtung zur schwingungsdämpfenden Lagerung einer Vorrichtung auf einem Tragteil in vereinfachter, schematischer Darstellung und Seitenansicht ; 
Fig. 2 die erfindungsgemässe Dämpfungsvorrichtung nach Fig. 1, in Seitenansicht, geschnitten und in vergrössertem Massstab, 
Fig. 3 einen durch eine Befestigungsmutter nach Fig. 2 gebildeten erfindungsgemässen Bauteil in Seitenansicht nach dem ersten Herstellungsschritt im Halbschnitt; 
Fig. 4 die Befestigungsmutter nach Fig. 2 bzw. 3 in Seitenansicht und Halbschnitt, nach Durchführung des zweiten Verformungsschrittes;

   
Fig 5 die Befestigungsmutter in Seitenansicht und Halbschnitt, nach den Fig. 2 bis 4 nach Durchführung des dritten Verfahrensschrittes; 
Fig 6 die Befestigungsmutter nach den Fig 2 bis 5 in Seitenansicht und im Halbschnitt im Fertigstellungszustand; 
Fig. 7 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemässen durch die Befestigungsmutter gebildeten Bauteils, in Seitenansicht und im Halbschnitt, mit einem am Flansch angeordneten, umlaufenden Bund ; 
Fig. 8 eine andere Ausführungsvariante eines erfindungsgemässen Bauteils, nämlich einen Stehbolzen, in Seitenansicht und im Halbschnitt mit einem am Flansch angeordneten, umlaufenden Bund. 



   In Fig. 1 ist eine Dämpfungsvorrichtung 1 mit einem Tragkörper 2 aus einem Kunststoff und/oder Gummi, insbesondere einem schwingungsdämpfenden Material gezeigt. Der Tragkörper 2 kann aber auch als Sandwich- oder Mehrlagenbauteil ausgebildet sein. In den Tragkörper 2 sind 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 als Bauteile eine Befestigungsmutter 3 eingeformt und ein Stehbolzen 4 angeformt Der Stehbolzen 4 durchsetzt einen Tragteil 5 eines Tragrahmens und ist über eine Schraubenmutter 6 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 7 auf diesem Tragteil 5 befestigt. 



   Die gegenüberliegende Seite des Tragkörpers 2 ist mit einem Schwingungserreger, beispielsweise einem Elektromotor 8 verbunden Die Verbindung ist dadurch hergestellt, dass eine Schraube 9 eine Aufnahmebohrung des Elektromotors 8 bzw. dessen Gehäuse durchsetzt und in die Befestigungsmutter 3 eingedreht ist. 



   Wie besser aus Fig 2 ersichtlich, ist die Befestigungsmutter 3 so in den Tragkörper 2 eingeformt, dass der über den zylinderförmigen Fortsatz 10 vorragende Flansch 11 auf einer Stirnfläche 12 des Tragkörpers 2 aufliegt, über diesen vorragt und mit diesem beispielsweise bei der Herstellung des Tragkörpers 2 durch die dem Kunststoff bzw. Gummi innewohnenden Haftungs- und Klebeeigenschaften durch Anformung verbunden ist 
An den zylinderförmigen Fortsatz 10 schliesst sich auf dem, dem Flansch 11, gegen- überliegenden Stirnende 13, welches durch eine Stirnwand 14 verschlossen ist, eine Aufweitung 15 an, die der Befestigungsmutter 3 ein pilzförmiges Aussehen verleiht. 



   Zwischen dieser Aufweitung 15 und dem bundförmigen Flansch 11 ist in eine Innenwand 16 ein Innengewinde 17 eingeschnitten. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, anstelle des Einschneidens des Innengewindes 17, beispielsweise mit Gewindebohrern oder dgl , das Innengewinde 17 spanlos zu formen Dies hat den Vorteil, dass bei der Herstellung im Inneren der Befestigungsmutter 3 keine Späne verbleiben, die beim Eindrehen einer Schraube 9 zu Verklemmungen führen können. 



   Durch die Ausbildung der Befestigungsmutter 3 im Bereich einer Stirnseite 18 mit dem umlaufenden, und über dem zylinderförmigen Fortsatz 10 vorragenden Flansch 11 und der Aufweitung 15 im Bereich des Stirnendes 13, kann sich das den Tragkörper 2 bildende Material in einem dadurch entstehenden Zwischen- bzw. Hohlraum verkrallen, wodurch die Ausreissfestigkeit der Befestigungsmutter 3 erhöht wird Insbesondere wird einer Auszugskraft in Richtung eines Pfeiles 19 ein höherer Widerstand entgegensetzt.

   Dieser Ausreisswiderstand wird zusätzlich dadurch erhöht, dass durch die Aufweitung 15 eine vergrösserte äussere Oberfläche der Befestigungsmutter 3 geschaffen wird, die mit ihrer umlaufenden zylinderförmigen Aussenfläche 20 des zylindrischen Fortsatzes 10, über die Aufweitung 15, sowie über die Aussenseite der Stirnwand 14 haftend mit dem Material des Tragkörpers 2, also dem Gummi bzw. dem Kunststoff verbunden ist 
Unabhängig davon bzw. vor allem in Verbindung mit der zuvor beschriebenen Befe- stigungsmutter 3 ist aber auch die Verwendung eines Stehbolzens 4 von Vorteil.

   Dieser Stehbolzen 4 ist ebenfalls aus einem ebenflächigen Bauteil durch Tiefziehen hergestellt und ragt mit seinem durch eine Stirnwand 21 verschlossenen Stirnende 22 über eine Stirnfläche 23 des Tragkörpers 2 bzw. über einen im Bereich der gegenüberliegenden Stirnseite 24 angeordneten, umlaufenden Flansch 25 vor Im Bereich zwischen dem Flansch 25 und dem diesen gegenüberliegenden Stirnende 22 ist ein zylinderförmiger Fortsatz 26 angeordnet. An dessen zylindrischer Aussenfläche 27 ist ein Aussengewinde 28 eingeschnitten, aufgerollt bzw spanlos geformt. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist weiters der umlaufende Flansch 25 so in die Stirnfläche 23 eingebettet, dass er mit dieser bündig abschliesst. 



   Selbstverständlich wäre es ebenso möglich, den umlaufenden Flansch 25 auf die Stirnfläche 23 aufzusetzen, wie dies beim Flansch 11 auf der Stirnfläche 12 der Fall ist. 



   Vorteilhaft ist bei dieser Ausführungsform des Stehbolzens 4, dass durch die Herstellung in einem Tiefziehvorgang ein offener Hohl- bzw. Innenraum 29 geschaffen wird, der sich über den gesamten zylinderförmigen Fortsatz 26 bis zur Stirnwand 21 erstreckt, wodurch für eine kraftschlüssige Verbindung des Stehbolzens 4 mit dem Tragkörper 2 eine wesentlich grössere Oberfläche zur Verfügung steht, als bei bekannten aus Vollmaterial hergestellten Stehbolzen. 



  Dadurch kann die Ausreissfestigkeit bei gleichzeitiger Materialersparnis und geringerem Gewicht des Bauteils erhöht werden. Um ein vollständiges Ausfüllen des Innenraums 29 des Stehbolzens 4 sicherzustellen, ist es vorteilhaft, wenn beispielsweise in der Stirnwand 21 eine Luftausströmöffnung 30 angeordnet ist, die einen Durchmesser 31 aufweist, der so bemessen ist, dass das Ausströmen der Luft ermöglicht wird, andererseits jedoch ein Durchtritt von flüssigem Kunststoff bzw. Gummi verhindert ist. Damit wird der Aufbau eines Luftsackes im Innenraum 29 zuverlässig verhindert. 



   Zur besseren Halterung sowohl des Stehbolzens 4 als auch der Befestigungsmutter 3 im Tragkörper 2 können in den Flanschen 25 bzw 11 schematisch durch strichlierte Linien 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 angedeutete Durchbrüche 32 vorgesehen sein, sodass die Haftungsfläche zwischen einem Gummi bzw Kunststoff 33 des Tragkörpers 2 und der Befestigungsmutter 3 bzw. der Stehbolzen 4 vergrössert werden kann 
Dies wird im übrigen auch durch die Aufweitung 15 erreicht, die bevorzugt gleichzeitig eine grössere innere Öffnungsweite 34 bzw. einen Innendurchmesser aufweist, als ein Nenndurchmesser 35 des Innengewindes 17. Dadurch wird sichergestellt, dass das Innengewinde 17 im Bereich der Aufweitung 15 freigestellt ist und somit bis zum Ende ein einwandfreies Gewinde zum Eindrehen einer Schraube vorliegt.

   Gleichzeitig wird durch eine Verbreiterung dieser Aufweitung 15 erreicht, dass deren Aussendurchmesser 36 grösser ist als ein Aussendurchmesser 37 des zylinderförmigen Fortsatzes 10. Dadurch wird auch erreicht, dass eine Gesamtlänge 38 grösser ist, als eine wirksame Länge 39 des Innengewindes 17. 



   In den Fig. 3 bis 6 ist die Herstellung der Befestigungsmutter 3 dargestellt und es soll das Herstellungsverfahren für diese Befestigungsmutter 3 anhand dieser Figuren im Detail erläutert werden 
Wie in Fig 3 gezeigt, wird zur Herstellung dieser Befestigungsmutter 3 beispielsweise ein ebenflächiger Blechzuschnitt oder ein Blechstreifen 40 vorbereitet Mittels eines Stempels 41, der schematisch in dünnen Linien dargestellt ist, wird der Blechstreifen 40 in eine einen Gegenteil bildende Matrize 42 tiefgezogen Dabei wird der zylinderförmige Fortsatz 10 gebildet, der auf der vom Flansch 11 abgewandten Seite durch die Stirnwand 14 verschlossen ist. 



   In Fig 4 ist das Ergebnis des zweiten Herstellungsschrittes, dem Vorstauchen, gezeigt. Hierbei wird ein Stempel 43 so in den zylinderförmigen Fortsatz 10 der Befestigungsmutter 3 eingeführt, dass eine Distanz 45 zum Stirnende 14 der Befestigungsmutter 3 verbleibt und zusätzlich der Blechstreifen 40 auf die darunter liegende Matrize 44 gedrückt wird. Anschliessend wird der durch den Stempel 43 und die Matrize 44 nicht umschlossene Endbereich 46, des zylinderförmigen Fortsatzes 10, durch Andrücken des Werkzeuges 47 an die Stirnwand 14 in Richtung des Blech- streifens 40 auf den Aussendurchmesser 36 aufgeweitet. 



   Die Darstellung in Fig 5 veranschaulicht eine Möglichkeit für den Kalibriervorgang der Aufweitung 15 des zylinderförmigen Fortsatzes 10 Bei diesem Verfahrensablauf wird der Aufweitung 15, mit parallel zur Längsachse 48 der Befestigungsmutter 3 rotierenden Profilrollen 49, 50 das endgültige Aussehen verliehen. 



   Anstatt dessen kann aber auch derart vorgegangen werden, dass lediglich die Stirnwand 14 durch das Einfuhren eines Stempels 51 - in strichlierten Linien dargestellt -ebenflächig gepresst wird um die in Fig. 2 festgelegte Gesamtlänge 38 der Befestigungsmutter 3 zu erreichen. 



   In dem in Fig 6 dargestellten vorletzten Herstellungsschritt wird das Innengewinde 17 geformt. 



  Die Herstellung dieses Innengewindes kann wieder auf unterschiedliche Arten mit verschiedenen Werkzeugen 52 erfolgen. So kann dieses Werkzeug 52 durch einen Gewindebohrer oder durch ein entsprechendes Werkzeug 52 zum spanlosen Formen des Innengewindes 17 gebildet sein. Wie bereits vorstehend erläutert, wird durch die bauchige Aufweitung 15 ermöglicht, dass über die gesamte Länge 39 ein vollständig ausgeformtes Innengewinde 17 existiert, da durch diese bauchige Aufweitung 15 entweder der Gewindebohrer bzw. das Werkzeug 52 zum spanlosen Formen des Innengewindes 17 bis auf den Anschlag mit der Stirnwand 14 in den Innenraum der Befestigungsmutter 3 eingebracht werden kann. 



   Im letzten Herstellungsschritt, wie ebenfalls schematisch in Fig 6 gezeigt ist, wird der zylinderförmige Fortsatz 10 mit einem Stanzwerkzeug 53 zentrisch zur Längsachse 48 der Flanschmutter 3 aus dem Blechstreifen 40 ausgestanzt, wodurch der Flansch 11 z. B. eine kreisrunde oder sechseckige Umfangsform erhält und die Befestigungsmutter 3 fertiggestellt ist 
In den Fig. 7 und 8 ist weiters gezeigt, dass der Flansch 11 bzw. 25 der Befestigungsmutter 3 bzw. des Stehbolzens 4 mit einem umlaufenden winkelig zum Flansch 11 bzw. 25 verlaufenden Bund 54 versehen sein kann. Dadurch wird eine Haftungsfläche zwischen der Befestigungsmutter 3 bzw. dem Stehbolzen 4 und dem Kunststoff des Tragkörpers 2 erhöht.

   Eine zusätzliche Verfestigung kann dadurch erreicht werden, dass dieser umlaufende Bund 54 wie beim Stehbolzen 4 gezeigt, einen L- förmigen Querschnitt aufweist und sich somit ein weiterer Vorsprung 55 umlaufend in den Tragkörper 2 eindecken kann und somit die tragende Querschnittsfläche im Tragkörper 2 erhöht werden kann. 



   Diese Halte- bzw. Ausreisskraft des Stehbolzens 4 wird beispielsweise aber auch noch dadurch begünstigt, dass, wie schematisch angedeutet, durch den Tiefziehvorgang beim Herstellen des Stehbolzens 4 die Aussenwände durch die Abstreckung in Richtung der Stirnwand 21 verdünnt werden und somit der Innenraum 29 sich konisch in Richtung der Stimwand 21 vergrössert 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
Abschliessend sei der Ordnung halber darauf hingewiesen, dass die einzelnen Bauteile zum besseren Verständnis der Erfindung teilweise unproportional und massstäblich verzerrt dargestellt sind. 



   Jedes einzelne Ausführungsbeispiel gemäss den Fig. 1 bis 8 kann eine für sich eigenständige erfindungsgemässe Ausbildung bilden. Es können aber auch einzelne Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsbeispiele in Kombination miteinander eigenständige erfindungsgemässe Lösungen bilden. 



   Patentansprüche : 
1. Dampfungsvorrichtung mit einem Tragkörper aus Kunststoff und/oder Gummi, wobei in dem Tragkörper zumindest ein Bauteil wie eine Schraubenmutter und/oder ein Stehbolzen, insbesondere mit Aussengewinde an einer zylinderförmigen Aussenfläche angeformt bzw mit einem bundförmigen Flansch in einer Oberfläche des Tragkörpers versenkt eingeformt ist und die Befestigungsmutter und/oder der Stehbolzen an einer vom verschlossenen 
Stimende des zylinderförmigen Fortsatzes abgewendeten Stirnseite mit einem umlaufenden, über die Aussenflache vorragenden bundförmigen Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmutter (6) als tiefgezogene 
Befestigungsmutter (3) mit einem Innengewinde (17) und der Stehbolzen (4) als hutförmiger Tiefziehteil mit dem Aussengewinde (28) ausgebildet ist und dass der bundförmige Flansch (11, 25)

   mit einer der Stirnflächen (12,23) des Tragkörpers (2) verbunden bzw. an diesem angeformt ist und dass der Stehbolzen (4) und die 
Befestigungsmutter (3) im Bereich ihres zylinderförmigen Fortsatzes (10,26) mit einer vergrösserten Oberfläche zur Verbindung mit dem Tragkörper (2) ausgebildet sind und dass der zylinderförmige Fortsatz (10) in seinem von dem bundförmigen Flansch   (11)   abgewendeten Ende mit einer wulstförmigen Aufweitung (15) versehen ist, die über den 
Aussenumfang des zylinderförmigen Fortsatzes (10) in Umfangsrichtung vorragt und dass das Aussengewinde (28) des Stehbolzens (4) spanlos geformt ist. 



   2. Bauteil, insbesondere für eine Dämpfungsvorrichtung, der durch eine Schraubenmutter, insbesondere hutförmige Befestigungsmutter mit einem Innengewinde gebildet ist, wobei die Befestigungsmutter an einer von ihrem verschlossenen Stirnende des zylinderförmigen 
Fortsatzes abgewendeten Stirnseite mit einem umlaufenden, über die Aussenfläche vorragenden bundförmigen Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zylinderförmige Fortsatz (10) in seinem von dem bundförmigen Flansch (11) abgewendeten Ende mit einer wulstförmigen Aufweitung (15) versehen ist, die über den 
Aussenumfang des zylinderförmigen Fortsatzes (10) in Umfangsrichtung vorragt. 



   3 Bauteil, insbesondere für eine Dämpfungsvorrichtung, der als Stehbolzen, insbesondere mit einem an einer zylinderförmigen Aussenfläche angeformten Aussengewinde versehen ist, wobei der Stehbolzen an einer von seinem verschlossenen Stirnende des zylinderförmigen Fortsatzes abgewendeten Stirnseite mit einem umlaufenden, über die 
Aussenfläche vorragenden bundförmigen Flansch versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (4) als hutförmiger Tiefziehteil mit einem Aussengewinde (28) ausgebildet ist und dass das Aussengewinde (28) des Stehbolzens (4) spanlos geformt ist 
4. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bundförmige Flansch (11,25) in den Tragkörper (2) versenkt, vorzugsweise bündig mit der Stirnfläche (12) des Tragkörpers (2) verlaufend eingeformt ist. 



   5. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussengewinde (28) des Stehbolzens (4) am zylinderförmigen Fortsatz (26) angeordnet ist und der den Tragkörper (2) bildende Kunststoff und/oder Gummi den 
Innenraum (29) des zylinderförmigen Fortsatzes (26) ausfüllt. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. 6. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Stirnwand (21) des Stirnendes (22) des Stehbolzens (4) zumindest eine Luftausströmöffnung (30) angeordnet ist, deren Durchmesser (31) kleiner ausgebildet ist, als für den Durchtritt eines flüssigen Kunststoffes (33) bzw. Gummis. <Desc/Clms Page number 6>
    7 Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stehbolzen (4) durch die Abstreckung im Bereich des zylinderförmigen Fortsatzes (26) mit einem sich in Richtung der Stimwand (21) verbreiternden Innenkonus ausgebildet ist 8. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Innengewinde (17) der Befestigungsmutter (3) spanlos geformt ist.
    9. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Aussendurchmesser (36) der umlaufenden wulstformigen Aufweitung (15) grösser ist als ein Aussendurchmesser (37) des zylinderförmigen Fortsatzes (10).
    10. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in den bundförmigen Flanschen (11,25) Durchbrüche (32) angeordnet sind.
    11. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende bundförmige Flansch (11,25) mit einem über diesen in die vom zylinderförmigen Fortsatz (10, 26) abgewendete Richtung vorspringenden Bund (54) versehen ist 12. Verfahren zur Herstellung eines Bauteils bzw.
    einer Befestigungsmutter, bei dem ein ebenflächiger Blechzuschnitt senkrecht zu einer Auflagefläche durch Tiefziehen in einen hutförmigen Fortsatz mit in etwa zylinderförmigen Querschnitt umgeformt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der hutförmige Fortsatz (10) danach im Bereich seines Stimendes (13) in Richtung des flanschförmigen Fortsatzes (10) gestaucht wird, sodass eine wulstförmige, umlaufende Aufweitung (15) mit einem grösseren Aussendurchmesser (36) als der Aussendurchmesser (37) des zylinderformigen Fortsatzes (10) entsteht, worauf eine Stirnwand (14) und gegebenenfalls die wulstförmige Aufweitung (15) mit dem zylindrischen Fortsatz (10) kalibriert wird und dass danach der hutförmige Fortsatz (10) mit einem Innengewinde (17) versehen wird.
AT154694A 1994-08-08 1994-08-08 Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi AT406410B8 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT154694A AT406410B8 (de) 1994-08-08 1994-08-08 Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi
DE1995126572 DE19526572A1 (de) 1994-08-08 1995-07-20 Bauteil mit einem Tragkörper aus Kunststoff oder Gummi
FR9509585A FR2723414B1 (fr) 1994-08-08 1995-08-07 Dispositif amortisseur, element de construction pour celui-ci et procede de fabrication de l'element de construction
GB9516215A GB2293430B (en) 1994-08-08 1995-08-08 Damping device with a supporting body of plastics or rubber and a component therefor

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT154694A AT406410B8 (de) 1994-08-08 1994-08-08 Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi

Publications (3)

Publication Number Publication Date
ATA154694A ATA154694A (de) 1999-09-15
AT406410B true AT406410B (de) 2000-05-25
AT406410B8 AT406410B8 (de) 2000-07-25

Family

ID=3515743

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT154694A AT406410B8 (de) 1994-08-08 1994-08-08 Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi

Country Status (4)

Country Link
AT (1) AT406410B8 (de)
DE (1) DE19526572A1 (de)
FR (1) FR2723414B1 (de)
GB (1) GB2293430B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10253448A1 (de) * 2002-11-16 2004-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Gewindeeinsatz

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009051037A1 (de) * 2009-10-28 2011-09-15 Audi Ag Kunststoff-Metall-Verbundbauteil mit einem mit Kunststoff umspritzten oder umpressten Gewindeeinsatz

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB144209A (en) * 1919-12-18 1920-06-10 Frederick William Bundy An improved device for securing facias, front plates, lids and the like in letters and signs and the like
DE1805802A1 (de) * 1968-10-29 1970-05-27 Daimler Benz Ag Metall-Gummi-Lager
DE1808626A1 (de) * 1968-11-13 1970-06-04 Daimler Benz Ag Metall-Gummi-Lager
DE2737961A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Paulstra Sa Federelemente, insbesondere in form von bloecken, aus elastomer
AT375743B (de) * 1981-07-07 1984-09-10 Wager Hermann Gummiteil zur uebertragung von kraeften
DE3315566A1 (de) * 1983-04-29 1984-11-08 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Lagerelement, insbesondere zur lagerung des motors eines kraftfahrzeuges

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2317080A (en) * 1941-05-08 1943-04-20 Phillips Harry Cushion support for furniture
FR936950A (fr) * 1943-05-24 1948-08-03 Int Standard Electric Corp Supports de montage anti-chocs
FR906714A (fr) * 1943-07-10 1946-01-17 Palier élastique
FR957873A (de) * 1945-07-09 1950-02-28
US3006003A (en) * 1959-04-15 1961-10-31 United Carr Fastener Corp Method of swaging interrupted threads in a sheet metal nut
FR2126551A5 (de) * 1971-02-10 1972-10-06 Paulstra Sa
US3877341A (en) * 1973-02-26 1975-04-15 Amerace Esna Corp Ultra-lightweight metallic threaded fasteners
JPS56154237A (en) * 1980-04-28 1981-11-28 Shinwa Kogyo Kk Manufacture of nut with flange
JP2744243B2 (ja) * 1988-02-29 1998-04-28 株式会社吉野工業所 キャップの雌螺条形成方法
JP2761498B2 (ja) * 1989-08-21 1998-06-04 日本ドライブイット株式会社 締付け固着具の拡張スリーブの製造方法

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB144209A (en) * 1919-12-18 1920-06-10 Frederick William Bundy An improved device for securing facias, front plates, lids and the like in letters and signs and the like
DE1805802A1 (de) * 1968-10-29 1970-05-27 Daimler Benz Ag Metall-Gummi-Lager
DE1808626A1 (de) * 1968-11-13 1970-06-04 Daimler Benz Ag Metall-Gummi-Lager
DE2737961A1 (de) * 1976-08-26 1978-03-02 Paulstra Sa Federelemente, insbesondere in form von bloecken, aus elastomer
AT375743B (de) * 1981-07-07 1984-09-10 Wager Hermann Gummiteil zur uebertragung von kraeften
DE3315566A1 (de) * 1983-04-29 1984-11-08 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München Lagerelement, insbesondere zur lagerung des motors eines kraftfahrzeuges

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10253448A1 (de) * 2002-11-16 2004-06-24 Bayerische Motoren Werke Ag Gewindeeinsatz
DE10253448B4 (de) * 2002-11-16 2016-02-18 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Gewindeeinsatz

Also Published As

Publication number Publication date
AT406410B8 (de) 2000-07-25
GB2293430A (en) 1996-03-27
ATA154694A (de) 1999-09-15
GB9516215D0 (en) 1995-10-11
FR2723414B1 (fr) 1997-05-16
FR2723414A1 (fr) 1996-02-09
GB2293430B (en) 1998-07-08
DE19526572A1 (de) 1996-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4426785C1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie mit integriertem Strukturquerträger
EP2004453B1 (de) Crashbox und dämpfungsanordnung mit crashbox
EP2301826B1 (de) Knotenelement für eine Fahrzeugrahmenstruktur
EP2037131B1 (de) Hybridbauteil
EP2420433B1 (de) Verfahren und Befestigungsanordnung zum lagerichtigen Befestigen eines Geräts an einem Stukturteil eines Kraftfahrzeugs
EP3036443A1 (de) Verfahren zum verbinden von bauteilen sowie baugruppe
DE102007041949B3 (de) Befestiger
WO2007131830A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur befestigung eines wischermotors an ein wischergestänge
EP1730016A1 (de) Querträger oder strukturbauteil für ein kraftfahrzeug
DE202004020237U1 (de) Kunststoffbauteil
DE102004027843A1 (de) Trägerrahmendichtung mit Befestigungsmitteln zur Abdichtung von Motorbauteilen
DE102017219410A1 (de) Bauteilverbund und Steuergerät
AT406410B (de) Bauteil mit einem tragkörper aus kunststoff oder gummi
DE102007046788B3 (de) Verfahren zum Herstellen eines Schließringbolzens und Schließringbolzen
DE102013220444B4 (de) Gehäuseelement für eine Getriebe-Antriebseinrichtung eines Komfortantriebes
DE102019203142A1 (de) Bauteil und Verfahren zum Herstellen eines Bauteils
DE102011013389A1 (de) Verbindungsanordnung zweier zumindest im Wesentlichen aus einem Leichtmetall gebildeten Bauteile
DE102020116676A1 (de) System für die Einleitung von Kraft von einem Befestigungselement in eine Kunststoffkomponente und Verfahren zur Herstellung eines Systems
DE102006019108A1 (de) Verfahren zur exakten Positionierung eines Anschlagpuffers sowie Anschlagpuffer
EP0930439B1 (de) Verbindung zumindest zweier übereinanderliegender Bleche mit einer Gewindefurch-Schraube
DE202017102197U1 (de) Innenausstattungsteil mit integrierter Verliersicherung
EP0887564A1 (de) Formteil für Kfz-Innenausstattung, insbesondere Abdeckung oder Blende
DE102009018582A1 (de) Befestigungsanordnung für ein Schließelement an einer Türsäule eines Kraftwagens
EP1321201B1 (de) Fertigungsverfahren mittels Innenhochdruckumformung
EP3530965A1 (de) Anordnung von einem hohlkörper und einem versteifungselement, verfahren zur herstellung der anordnung sowie versteifungselement

Legal Events

Date Code Title Description
REN Ceased due to non-payment of the annual fee
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee