DE19526363A1 - Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE19526363A1 DE19526363A DE19526363A DE19526363A1 DE 19526363 A1 DE19526363 A1 DE 19526363A1 DE 19526363 A DE19526363 A DE 19526363A DE 19526363 A DE19526363 A DE 19526363A DE 19526363 A1 DE19526363 A1 DE 19526363A1
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    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/001Suspension arms, e.g. constructional features

Description

Diese Erfindung bezieht sich auf einen Gegenstand, der zur Aufnahme einer Komponente darin angepaßt ist, und es ist ein Ziel der Erfindung, einen Gegenstand zu schaffen, der einen Grundkörper aus einer Leicht­ metallegierung zur Aufnahme der Komponente aufweist, der bestimmte Vorteile gegenüber Gegenständen nach dem Stand der Technik für den selben Zweck hat.
Gemäß der Erfindung wird ein Gegenstand geschaf­ fen, welcher einen aus einer Leichtmetallegierung geformten Grundkörper sowie einen Aufnahmekörper mit inneren Abmessungen umfaßt, welche für die Aufnahme einer Komponente darin angepaßt sind, wobei der Aufnahmekörper geformt wird aus einem steifen, porösen Keramikmaterial-Vorformling, der mit dem Grundkörper verbunden ist, und mit dem Leichtmetallegierungsmater­ ial des Grundkörpers infiltriert ist, wobei die inneren Abmessungen des Aufnahmekörpers unabhängig von den Verformungen oder Belastungen, denen der Grundkörper unter gewöhnlichen Einsatzbedingungen ausgesetzt ist, beibehalten werden können.
Ebenso gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Gegenstandes geschaffen, welches die Schritte des Formens eines steifen, porösen Keramikmaterial-Vorformlings und des Gießens einer Leichtmetallegierung um den Vorformling für einen Aufnahmekörper herum zur Ausformung eines Grundkörpers des Gegenstandes und zur Infiltration der Porenstruktur des Vorformlings für den Aufnahmekörper mit der Leichtmetallegierung umfaßt.
Ein derartiger, gemäß der Erfindung hergestellter Gegenstand findet zum Beispiel dort Anwendung, wo der Aufnahmekörper innere Abmessungen hat, die zur Aufnahme einer Komponente darin mit einem Preßsitz optimiert sind. Der Grundkörper des Gegenstandes kann Temperatur­ veränderungen ausgesetzt werden, die ein Ausdehnen und ein Zusammenziehen bewirken, doch ein derartiges Ausdehnen und Zusammenziehen des Grundkörpers ruft nur Belastungen und Verformungen im integrierten Aufnahme­ körper hervor, und die inneren Abmessungen des Aufnahmekörpers werden nicht verändert. Daher wird der Preßsitz mit der genannten Komponente beibehalten wer den.
Ein derartiger Gegenstand hat auch den Vorteil, eine inerte Aufnahmekörper/Grundkörper-Schnittstelle zu schaffen, wobei weder der Aufnahmekörper noch der Gegenstand als ganzes dem Angriff von Korrosion an einer derartigen Schnittstelle ausgesetzt sind. Eine derartige "Schnittstelle" umfaßt tatsächlich eine Viel­ zahl von kleinen Schnittstellen, wo die Porenstruktur des Keramikaufnahmekörpers mit dem Leichtmetallegie­ rungsmaterial des Grundkörpers des Gegenstandes infil­ triert wird.
Das Keramikmaterial, welches der Aufnahmekörper umfaßt, wird so ausgewählt, daß es die Eigenschaften hat, um jenen Bedingungen zu widerstehen, denen es beim Gebrauch ausgesetzt ist. In dieser Weise kann es für einige Anwendungen für den Aufnahmekörper vorteilhaft sein, gute Wärmeleiteigenschaften aufzuweisen, und für andere Anwendungen kann es für den Aufnahmekörper vorteilhaft sein, sehr gute Verschleißfestigkeit aufzu­ weisen. Ein gutes strapazierfähiges und wärmeleitendes Material ist Siliziumcarbid, obwohl auch andere Keramikmaterialien wie zum Beispiel Aluminiumoxid oder Zirkonerde oder Siliziumnitrid ausgewählt werden können.
Der steife, poröse Keramikmaterial-Vorformling für den Aufnahmekörper wird passend geformt durch das Sintern von Keramikpartikeln in eine kohärente Masse, um eine miteinander verbundene Porenstruktur zur Aufnahme einer infiltrierenden geschmolzenen Leicht­ metallegierung wie zum Beispiel einer Aluminium­ legierung während der Herstellung des Gegenstandes zu schaffen. Der Grad der Porosität ist derartig, daß sichergestellt wird, daß die Porenstruktur des Grundkörpers fähig ist, die infiltrierende geschmolzene Leichtmetallegierung aufzunehmen, und steht daher in einem Bezug zum ausgewählten Verfahren der Infiltration. Der Vorformling kann eine Porosität im Bereich von 25 Vol.-% bis 45 Vol.-% Hohlraumanteilen aufweisen. Der Aufnahmekörper kann 55 Vol.-% bis 75 Vol.-% des steifen, porösen Vorformlings und 45 Vol.-% bis 25 Vol.-% der Leichtmetallegierung umfassen. Der Vorformling kann eine Porengröße im Bereich von 0,02 mm bis 2,00 mm aufweisen.
Ein derartiges Verfahren der Infiltration umfaßt vorzugsweise die als Preßgießen/Squeeze Casting bekannte Gießtechnik, wobei die noch geschmolzene Leichtmetallegierung Bedingungen andauernder Temperatur und andauernden Druckes ausgesetzt wird. In einer derartigen Preßgießtechnik kann ein dichterer poröser Keramik-Vorformling für den Aufnahmekörper verwendet werden, als dies zum Beispiel möglich wäre, wenn eine Schwerkraftgießtechnik für die Herstellung des Gegen­ standes und Infiltration des Vorformlings für den Aufnahmekörper verwendet würde.
Ein Beispiel eines Gegenstandes mit einem Grundkörper, in welchen eine Komponente mit einem Preßsitz aufgenommen wird, umfaßt ein Aufhängungsteil für ein Fahrzeug, wie zum Beispiel einen Gabel­ lenkerarm. Bisher wurden solche Teile als Stahl­ preßteile hergestellt, die zusammengeschweißt wurden, um einen vollständigen Aufhängungsarm zu erhalten. Es wurde auch vorgeschlagen, geschmiedete Aluminiumlegie­ rungen zu verwenden, um Aufhängungsteile einschließlich Gabellenkerarme herzustellen. Ein Material mit geringem Gewicht wie zum Beispiel eine Aluminiumlegierung hat im Vergleich zu Stahl natürlich den großen Vorteil der Gewichtsverringerung, doch kann es den Nachteil von Korrosionsangriff an jeder Eisen/Aluminiumlegierung Schnittstelle haben. Im besonderen ist dort, wo eine Kugelgelenklagerstelle vorgesehen ist, das Gehäuse des Gelenks gewöhnlich aus Stahl, und dieser kann mit dem Aluminiumlegierungsmaterial auf schädigende Weise reagieren. Teile aus geschmiedeter Aluminiumlegierung sind in der Herstellung verhältnismäßig teuer im Hinblick auf die für gewöhnlich sehr umfassende mechanische Bearbeitung, die nach dem schmieden erfor­ derlich ist.
Daher kann gemäß der vorliegenden Erfindung der Gegenstand ein Aufhängungsteil umfassen, worin der im Leichtmetall-Grundkörper des Aufhängungsteiles inte­ grierte Aufnahmekörper eine Kugelgelenkanordnung mit einem Preßsitz des äußeren gewöhnlich aus Stahl geformten Gehäuses der Kugelgelenkanordnung im Aufnahmekörper aufnimmt. In einer besonderen Ausführung der Erfindung kann der Gegenstand einen Gabellenkerarm zur Verwendung in einem Fahrzeug-Aufhängungssystem umfassen, wobei der Aufnahmekörper eine zylindrische innere Oberfläche zur Aufnahme des äußeren Gehäuses einer Kugelgelenkanordnung darin in einem Preßsitz aufweist.
Ein weiteres Beispiel eines Gegenstandes mit einem Grundkörper, in dem eine Komponente in einem Preßsitz aufgenommen ist, umfaßt eine Radnabe. Bisher wurde vor­ geschlagen, Radnaben im allgemeinen aus einer Leicht­ metallegierung mit einem Stahllaufring oder -ringen zu formen, in der sie in einem Preßsitz aufgenommen wurden. In dem Bestreben, die Formbeständigkeit des Preßsitzes beizubehalten, war es notwendig, eine rela­ tiv massive Menge Metalls in der Nabe zu schaffen, doch selbst dies könnte nicht ausreichen, ein Nachgeben des Preßsitzes aufgrund von den Belastungen und Verformun­ gen, denen die Nabe im Betrieb ausgesetzt ist, zu vermeiden. Es gibt auch ein bekanntes Problem des Korrosionsangriffs an der Schnittstelle zwischen den Laufringen, welche für gewöhnlich Stahlgehäuse haben, und der Leichtmetallegierung der Nabe wie zum Beispiel Aluminiumlegierung.
Daher kann gemäß der Erfindung der Gegenstand eine Radnabe umfassen, wobei der in den Leichtmetallgrund­ körper der Nabe eingebaute Aufnahmekörper einen Laufring oder Ringe mit einem Preßsitz des äußeren für gewöhnlich aus Stahl geformten Gehäuses des Lagers in der infiltrierten Keramik des Aufnahmekörpers aufnimmt.
Andere Merkmale der Erfindung werden aus der im folgenden einzig zum Zwecke des Beispiels unter Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegebenen Beschreibung offenbar, wobei:
Fig. 1 eine etwas schematische Ansicht eines Gabellenkerarmaufhängungsteiles für ein Fahrzeug ist, der gemäß der Erfindung gestaltet ist;
Fig. 2 ein Querschnitt genommen von der Linie A-A der Fig. 1 ist;
Fig. 3 ein Längsschnitt einer Radnabe gemäß der Erfindung ist; und
Fig. 4 ein Mikrophoto ist, das bei einer 176- fachen Vergrößerung aufgenommen wurde und ein Muster zeigt, das von einem Aufnahmekörper eines Gegenstandes genommen wurde, der die Erfindung verkörpert und auf welchem eine Skala von 1 µm aufgetragen wurde.
Ein gemäß der Erfindung gestalteter Gegenstand wird hierin beschrieben und veranschaulicht unter Bezug auf die Fig. 1 und 2, und zwar umfassend ein Auf­ hängungsteil für ein Fahrzeug in der Form eines unteren Gabellenkerarms 10 mit einem Aufnahmekörper 12 angrenzend an ein Ende desselben. In einer besonderen, dargestellten Ausführung ist der Gabellenkerarm von im allgemeinen dreieckiger flacher Form mit einem Endbereich 14, der den Aufnahmekörper 12 enthält, wobei die zwei anderen Endbereiche 16 und 18 zur Befestigung des Gabellenkerarms für eine Drehbewegung relativ zu einem Fahrzeugchassis oder einem Fahrschemel angepaßt werden.
Gemäß der Erfindung wird der Arm 10 aus einer Leichtmetallegierung geformt, und der Aufnahmekörper 12 wird aus einem steifen, porösen Keramikmaterial- Vorformling geformt, der mit dem Leichtmetall­ egierungsmaterial des Arms infiltriert ist. Wie dargestellt umfaßt der Aufnahmekörper 12 eine im allgemeinen zylindrische Buchse mit einer radial inneren im allgemeinen zylindrischen Oberfläche 20 zur Aufnahme des äußeren zylindrischen Stahlgehäuses 22 einer Kugelgelenkanordnung fuhr einen Drehzapfen eines Fahrzeugrades in einem Preßsitz.
Der Vorformling für den Aufnahmekörper 12 wird passend geformt als eine gesinterte kohärente Masse von Keramikpartikeln, die typischerweise Siliziumcarbidpar­ tikel sind, durch die daraus gesinterte Masse Eigen­ schaften guter Verschleißfestigkeit und guter Wärme­ leitfähigkeit aufweist. Andere Keramikpartikel können verwendet werden, wie zum Beispiel Aluminiumoxid oder Zirkonerde oder Siliziumnitrid. Der steife, poröse Keramik-Vorformling für den Aufnahmekörper kann als eine Keramikschaumstruktur hergestellt werden. Die Leichtmetallegierung des Gabellenkerarms 10 umfaßt geeigneterweise eine Aluminiumlegierung.
Der Gegenstand der Erfindung wird vorzugsweise durch die Gießtechnik hergestellt, die als Preß­ gießen/Squeeze Casting bekannt ist und welche das einbringen von geschmolzenem Metall in einen ersten Teil einer Form umfaßt sowie das Schließen der Form unter Druck, so daß das flüssige Metall den Hohlraum der Form ausfüllt, ohne daß dabei Luft eingeschlossen wird, das falten des Metalls unter Druck, während die Verfestigung desselben stattfindet, um sicherzustellen, daß alle Schrumpfungshohlräume geschlossen und aus­ gefüllt werden, und dann das Öffnen der Form und das entnehmen des gegossenen Gegenstandes. Der auf das geschmolzene Metall ausgeübte Druck liegt typischer­ weise im Bereich von 45 bis 100 MPa und wird typi­ scherweise über eine Zeitdauer im Bereich von 15 bis 90 Sekunden beibehalten. Zu Beginn dieses Haltens des Druckes liegt die Temperatur des geschmolzenen Metalls typischerweise zwischen 700 und 770°C, wobei am Ende des Haltens des Druckes die Temperatur typischerweise zwischen 250 und 400°C liegt.
Um daher das in den Zeichnungen dargestellte Gabellenkerarmaufhängungsteil herzustellen, wird ein im allgemeinen zylindrischer, steifer, poröser Keramikvor­ formling für den Aufnahmekörper 12 in einen ersten Teil eines Formhohlraumes gegeben und die geschmolzene Aluminiumlegierung dort hinein eingeführt. Gemäß der Erfindung wird die geschmolzene Legierung die Poren­ struktur des Vorformlings für den Aufnahmekörper während der Gießtechnik infiltrieren, und der Vor­ formling des Aufnahmekörpers wird mechanisch an die Legierungsmatrix gebunden oder mit ihr verzahnt. Durch die Verwendung der Preßgießtechnik wird es möglich, daß ein beinahe überstandsfreies Produkt erhalten wird, wobei jede weitere mechanische Bearbeitung zur Form­ gebung minimal ist.
Der Vorformling für den Aufnahmekörper kann eine Porosität im Bereich zwischen 25 bis 45% Hohlraum­ anteil am Volumen (Vol.-%) aufweisen. Im vorliegenden Beispiel umfaßt die Aluminiumlegierung etwa 35 Vol.-% des Aufnahmekörpers, und der Keramikvorformling 65 Vol.-%. Der Vorformling kann eine Porengröße zwischen 0,02 und 2,0 mm aufweisen.
Fig. 4 zeigt eine typische Mikrostruktur des Aufnahmekörpers 12, dessen Mikrostruktur im wesent­ lichen einheitlich ist; die hellen Bereiche sind die Aluminiumlegierungsphase und die dunklen Bereiche die Keramikphase.
Wenn das gegossene Teil aus der Form entfernt wird, kann es notwendig sein, die Bohrung des Aufnahme­ körpers 12 aufzureihen oder zu räumen, um jegliche Metallhaut zu entfernen, die die radial innere Oberfläche desselben bedeckt und welche als Ergebnis des Gießvorganges vorhanden sein kann. Nach diesem Räumen wird die radial innere infiltrierte Keramik­ oberfläche 20 des Aufnahmekörpers freigelegt sein, und normalerweise wird keine Bearbeitung desselben mehr erforderlich sein.
Da der Vorformling und daher auch der Aufnahme­ körper mechanisch an die Legierungsmatrix des Grund­ körpers des Gegenstandes gebunden sind, besteht keine Gefahr, daß sich der Aufnahmekörper lockert oder sich relativ zum Rest des Gegenstandes bewegen kann. Ebenso werden aufgrund des inhärenten Dämpfungseffektes durch die vielfachen Legierung/Keramik-Schnittstellen in der Porenstruktur des infiltrierten Aufnahmekörpers verbes­ serte Geräusch-, Vibrations- und Rauhigkeitseigenschaf­ ten des gesamten Aufhängungsteiles als ganzes im Vergleich zu jenen geschaffen, die durch Stahl­ aufhängungsarme mit Stahllagern gebildet werden.
In Fig. 3 der Zeichnungen ist eine Radnabe darge­ stellt, die gemäß der Erfindung beschaffen ist und einen Nabenkörper 24 umfaßt, der zwei axial beabstan­ dete Aufnahmekörper 26 und 28 enthält, wobei in jeden dieser beiden ein Stahlgehäuselager (nicht dargestellt) mit einem Preßsitz gegeben werden soll. Mit "Preßsitz" meinen wir, daß der äußere Durchmesser des Stahlge­ häuselagers gleich oder im wesentlichen gleich ist wie der innere Durchmesser des Aufnahmekörpers - die Passung wird erreicht, indem das Lager abgekühlt und fest in den Aufnahmekörper eingepreßt wird. In der dargestellten Ausführung ist der Nabenkörper 24 von im allgemeinen herkömmlicher Gestaltung mit einer durchgehenden Bohrung 30 für die Aufnahme einer Welle (nicht dargestellt), wobei die Nabe und die Welle über die Lager relativ zueinander drehbar sind.
Gemäß der Erfindung wird der Nabenkörper 24 aus einer Leichtmetallegierung, vorzugsweise einer Alumi­ niumlegierung, geformt, und jeder Aufnahmekörper 26 und 28 wird aus einem steifen, porösen Keramikmaterial­ vorformling geformt, der infiltriert ist mit der Leichtmetallegierung des Nabenkörpers. Wie dargestellt umfaßt jeder der Aufnahmekörper 26 und 28 eine im allgemeinen zylindrische Buchse mit einer radial inneren im allgemeinen zylindrischen Oberfläche 32 zur Aufnahme des äußeren Gehäuses eines jeweiligen Lagers in einem Preßsitz.
Jeder der Aufnahmekörper 26 und 28 und der Nabenkörper 24, der die Aufnahmekörper enthält, werden passend geformt in der selben Art und Weise, wie oben beschrieben unter Bezug auf die Ausformung des Aufnahmekörpers 12 und des Gabellenkerarms 10. Daher kann jeder der Aufnahmekörper 26 und 28 eine gesinterte kohärente Masse von Keramikpartikeln umfassen, die typischerweise Siliziumcarbidpartikel ähnlicher Poren­ größe und Porosität sind wie jene, die im Zusammenhang mit dem Aufnahmekörper 12 beschrieben wurden, wobei die davon gesinterte Masse Eigenschaften guter Verschleiß­ festigkeit und guter Wärmeleitfähigkeit hat. Andere Keramikpartikel können verwendet werden, wie zum Beispiel Aluminiumoxid oder Zirkonerde oder Silizium­ nitrid, und der steife, poröse Keramikaufnahmekörper 26 und 28 kann als eine Keramikschaumstruktur hergestellt werden.
Der gesamte Nabenkörper 24 wird vorzugsweise her­ gestellt durch die zuvor beschriebene Preßgieß­ technik/Squeeze Casting, wobei während des Gießens die geschmolzene Legierung die Porenstruktur des Vor­ formlings für jeden Aufnahmekörper 26 und 28 infiltriert, wodurch jeder Aufnahmekörper mechanisch an die Legierungsmatrix gebunden oder mit ihr verzahnt wird. Wie in Fig. 3 dargestellt, wird die nach dem Gießen erhaltene Gestalt des Nabenkörpers 24 durch die durchgehenden Striche gezeigt, und die nach der Bear­ beitung erhaltene Gestalt des Nabenkörpers wird als gestrichelte Linie gezeigt.
In allen Ausführungen kann die Leichtmetallegie­ rung eine geeignete Legierung auf Aluminiumbasis um­ fassen, oder die Leichtmetallegierung kann aus anderen Metallen wie zum Beispiel einer Legierung auf Magnesiumbasis hergestellt sein.
Die in der vorhergehenden Beschreibung offenbarten Merkmale oder die folgenden Patentansprüche oder die begleitenden Zeichnungen, ausgedrückt in ihrer spezifi­ schen Art oder als Mittel zur Ausführung der offen­ barten Funktion, oder ein Verfahren oder ein Prozeß zur Erlangung des offenbarten Ergebnisses können einzeln oder in jeglicher Kombination solcher Merkmale zur Verwirklichung der Erfindung in verschiedenen Aus­ führungen verwendet werden.

Claims (23)

1. Gegenstand, umfassend einen Grundkörper, geformt aus einer Leichtmetallegierung, und einen Aufnahme­ körper (12, 26, 28) mit inneren Abmessungen, die zur Aufnahme einer Komponente darin angepaßt sind, wobei der Aufnahmekörper (12, 26, 28) aus einem steifen, porösen Keramik­ materialvorformling geformt ist, der mit dem Grund­ körper verbunden ist und von dem Leichtmetallegierungs­ material des Grundkörpers infiltriert ist, wodurch die inneren Abmessungen des Aufnahmekörpers (12, 26, 28) unabhängig von den Verformungen oder Beanspruchungen, denen der Grundkörper unter gewöhnlichen Einsatzbedingungen ausgesetzt ist, beibehalten werden können.
2. Gegenstand gemäß Anspruch 1, wobei der Aufnahme­ körper (12, 26, 28) innere Abmessungen zur Aufnahme einer Komponente darin mit einem Preßsitz aufweist.
3. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei das Keramikmaterial innerhalb des Aufnahmekörpers (12, 26, 28) so ausgewählt wird, das es gute Wärmeleitfähigkeit und/oder gute Verschleiß­ festigkeit aufweist.
4. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei das Keramikmaterial Siliziumcarbid oder Aluminiumoxid oder Zirkonerde oder Siliziumnitrid um­ faßt.
5. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der steife, poröse Keramikmaterialvor­ formling für den Aufnahmekörper (12, 26, 28) eine kohärente Masse gesinterter Keramikpartikel umfaßt, die eine miteinander verbundene Porenstruktur schafft, innerhalb welcher die infiltrierende Leichtmetall­ egierung auf genommen wird.
6. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei das Leichtmetall auch eine Aluminium­ legierung umfaßt.
7. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der steife poröse Vorformling eine Porosität im Bereich von 25 bis 45 Vol.-% Hohlraumanteil aufweist.
8. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Aufnahmekörper (12, 26, 28) 55 bis 75 Vol.-% des steifen porösen Vorformlings und 45 bis 25 Vol.-% der Leichtmetallegierung umfaßt.
9. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der steife, poröse Vorformling eine Porengröße im Bereich von 0,02 bis 2,0 mm aufweist.
10. Gegenstand gemäß einem der vorhergehenden An­ sprüche, wobei der Gegenstand eine Aufhängungs­ komponente umfaßt, wobei der mit dem Leichtmetall- Grundkörper der Aufhängungskomponente verbundene Auf­ nahmekörper eine Kugelgelenkanordnung darin mit einem Preßsitz des äußeren Gehäuses der Kugelgelenkanordnung innerhalb des Aufnahmekörpers aufnimmt.
11. Gegenstand gemäß Anspruch 10, wobei der Gegenstand einen Gabellenkerarm zur Verwendung in einem Fahr­ zeugaufhängungssystem umfaßt, wobei der Aufnahmekörper eine zylindrische innere Oberfläche zur Aufnahme des äußeren Gehäuses einer Kugelgelenkanordnung darin mit einem Preßsitz aufweist.
12. Gegenstand gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Gegenstand eine Radnabe umfaßt, wobei der mit dem Leichtmetall-Grundkörper der Nabe verbundene Aufnahmekörper einen Lagerring oder -ringe mit einem Preßsitz des äußeren Gehäuses des Lagers innerhalb des Aufnahmekörpers aufnimmt.
13. Verfahren zur Herstellung eines Gegenstandes, umfassend einen Grundkörper, geformt aus einer Leicht­ metallegierung und einen Aufnahmekörper mit inneren Abmessungen, die zur Aufnahme einer Komponente darin angepaßt sind, umfassend die Schritte des Formens eines steifen, porösen Keramik-Vorformlings für den Aufnahmekörper und des Gießens einer Leichtmetall­ legierung um den Vorformling für den Aufnahmekörper herum zur Ausbildung eines Grundkörpers des Gegen­ standes und zur Infiltration der Porenstruktur des Vorformlings für den Aufnahmekörper mit der Leicht­ metallegierung.
14. Verfahren gemäß Anspruch 13, wobei der steife, poröse Vorformling eine Porosität im Bereich von 25 bis 45 Vol.-% Hohlraumanteilen aufweist.
15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Aufnahme­ körper 55 bis 75 Vol.-% des steifen porösen Körpers und 45 bis 25 Vol.-% der Leichtmetallegierung umfaßt.
16. Verfahren gemäß Anspruch 14 oder Anspruch 15, wobei der steife poröse Vorformling eine Porengröße im Bereich von 0,02 bis 2 mm aufweist.
17. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 16, wobei der steife poröse Keramikvorformling durch das Sintern von Keramikpartikeln in eine kohärente Masse geformt wird, um eine miteinander verbundene Poren­ struktur zur Aufnahme der infiltrierenden geschmolzenen Leichtmetallegierung während der Herstellung des Aufnahmekörpers zu schaffen.
18. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 17, wobei das Verfahren der Infiltration eine Gießtechnik umfaßt, bei der der poröse Keramikvorformling in ein Form gegeben wird und geschmolzene Leichtmetallegierung um den Vorformling herumgegossen wird, um die Porenstruktur desselben zu infiltrieren.
19. Verfahren gemäß Anspruch 18, wobei die Gießtechnik eine Preßgießtechnik ist.
20. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bin 19, wobei der steife poröse Keramikvorformling so geformt wird, daß er einen Aufnahmekörper mit zylindrischer innerer Oberfläche schafft.
21. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 20, wobei der steife Vorformling eine Porosität aufweist, die im Bereich von 25 bis 45 Vol.-% Hohlraumanteil liegt.
22. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 21, wobei der Aufnahmekörper 55 bis 75 Vol.-% des steifen Vorformlings und 45 bis 25 Vol.-% der Leichtmetallegie­ rung umfaßt.
23. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 13 bis 22, wobei der steife Vorformling eine Porengröße im Bereich von 0,02 bis 2,0 mm aufweist.
DE19526363A 1994-07-20 1995-07-20 Gegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung Ceased DE19526363A1 (de)

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