DE1952570U - Diapositivrahmen. - Google Patents

Diapositivrahmen.

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DE1952570U
DE1952570U DE1966C0015240 DEC0015240U DE1952570U DE 1952570 U DE1952570 U DE 1952570U DE 1966C0015240 DE1966C0015240 DE 1966C0015240 DE C0015240 U DEC0015240 U DE C0015240U DE 1952570 U DE1952570 U DE 1952570U
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DE1966C0015240
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Rolf Colonius
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Description

Die Neuerung betrifft einen einstückigen, gefalteten Rahmen aus Kunststoff zum Halten eines Diapositivs, der aus einer glasklaren Solie durch Verformung der Deckflächen gebildet ist, die an ihrer Innenseite um die freibleibenden Sichtfenster mit einem lichtundurchlässigen Überzug versehen sind und ^e eine entlang der Ränder des einzulegenden Diapositivs verlaufende endlose, sickenartige Einprägung aufweisen, die.beide, einander gegenüberliegend so angeordnet sind, daß die eine-mit ihrer äusseren Erhöhung abdichtend in die Vertiefung'der anderen eingreift.
Der Heuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Diapositivrahmen zu schaffen, der insbesondere für das maschinelle "Rahmen" geeignet ist und sich durch Einfacheit und Preisgünstigkeit auszeichnet. ----- ._"' /'. '■'--.-.
Diese Aufgabe ,wird neuerungsgemäß gelöst - 4xu?ch einen Dia-, positivrahmen mit den eigentlicheii Rahmen bildenden gestauchten Rändern der Deckflächen. .
Die Stauchung der Ränder kann beispielsweise durch Wärmeimpulsstauchung erzielt werden.
"Om zu vermeiden, daß zwischen den Deckflächen des Diapositivrahmens Luft eingeschlossen wird, ist eine Ausgleichsöffnung "bzw... sind Ausgleichsöffnungen in Form eines oder mehrerer Löcher mit beispielsweise 0,5 mm Durchmesser im Bereich der sickenartigen Einprägungen der Deckflächen angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Feuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher bezeichnet.
Es zeigen _ : '
Abb. 1 eine Draufsicht,
Abb. 2 einen Schnitt A - B gemäß Abb. 1.
Der aus einer glasklaren Folie einteilig hergestellte Diapositivrahmen weist zwei, ein eingelegtes Diapositiv 1 beidseitig überdeckende Deekflachen 2 und 3 auf. Das Diapositiv 1 ist zwischen den beiden Deckfläehen 2 und 3 durch eine entlang seiner Ränder verlaufende endlose, durch eine sickenartige Einprägung 4 gebildete Wulst, die in eine entsprechende gegenüberliegende, eingeprägte Sicke 5 eingreift, in seiner Lage gehalten. ■
Die Ränder der Deckfläehen sind beispielsweise durch Viärmeimpulsstauchen zum eigentlichen Rahmen 6 gestaucht. :
— 3 — -■■""■■ -: :-". ■"■""■'
Im Bereich der siclcenartigen Einprägungen ist eine Ausgleich soffnung 7 bzw. sind; lusgleichsöffnungen in Form eines oder mehrerer Löcher mit "beispieO-sweise 0,5 mm Durchmesser angeordnet, um Lufteinschlusse zwischen den Deekflachen zu vermeiden, /.'""..
Die Innenseiten der, Dee&flachen sind - in "bekannter Weise um die freibleibenden Sichtfenster mit einem lichtundurchlässigen Überzug versehen (nicht dargestellt).
Schutzansprüche:

Claims (2)

Sohutzansprüche
1. Einstüekiger, gefalteter /Rahmen.aus Kunststoff zum Halten eines Diapositivs, der aus"einer glasklaren folie durch Yerformung der'Declcflachen geTDildet ist, die an ihrer Innenseite um- die. freibleibenden Sichtfenster mit einem lichtundurchlässigen Überzug versehen sind und je eine entlang der Ränder des einzulegenden Diapositivs verlaufende endlose, siekenartige Einprägung aufweisen, die beide, einander gegenüberliegend so angeordnet sind, da.ß die eine mit ihrer äusseren Erhöhung abdichtend in die Vertiefung der =anderen eingreift, gekennzeichnet durch den eigentlichen: Rahmen (6) bildende' gestauchte Ränder der Deckflächen ^2) und (3)> .
2. Einstiickiger, gefalteter-Rahmen aus Kunststoff zum Halten eines. Diapositivs ?nach Anspruch: .1, "gekennzeichnet durch eine Ausgrei-chsöf fnung (7) /oder durch Äusgleichsöffnungen in Form eines oder mehrerer Löcher mit beispielsweise 0,5 mm Durchmesser, im "-Bereich, der sickenartigen Einprägungen der Deckflächen, λ ;.-■_"-"ν
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