DE19525451A1 - Signalverteiler für eine Video- oder Audioempfangsanlage - Google Patents

Signalverteiler für eine Video- oder Audioempfangsanlage

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DE19525451A1
DE19525451A1 DE19525451A DE19525451A DE19525451A1 DE 19525451 A1 DE19525451 A1 DE 19525451A1 DE 19525451 A DE19525451 A DE 19525451A DE 19525451 A DE19525451 A DE 19525451A DE 19525451 A1 DE19525451 A1 DE 19525451A1
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    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
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Description

Die Erfindung betrifft einen Signalverteiler für eine Video- oder Audioemp­ fangsanlage, der zwischen mehrere Empfangsgeräte (Videogeräte, Videore­ corder, Satellitenreceiver, Audiogeräte) und einen Decoder zum Decodieren codiert ausgestrahlter Video- oder Audioprogramme eingeschaltet ist, und der zum Zuschalten eines decodierten Video- oder Audioprogrammes auf ein belie­ biges, dieses Programm anforderndes Empfangsgerät dient.
Wenn mit mehreren Empfangsgeräten, z. B. einem Videogerät und einem Video­ recorder, codiert ausgestrahlte Sendungen empfangen werden, dann ist es entweder nötig, mehrere Decoder anzuschaffen, oder den Decoder jeweils von Hand auf das eine oder andere Empfangsgerät umzustecken bzw. über eine Handumschaltung umzuschalten. In diesem Zusammenhang wurde bereits ange­ regt, einen fernbedienbaren Umschalter zu entwickeln.
Die Anschaffung mehrerer Decoder ist sehr kostenintensiv und das Umstecken oder Umschalten von Hand ist umständlich, unkomfortabel und schließt Fehlbe­ dienungen nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung dieser Nachteile einen Signalverteiler zu schaffen, der einen Decoder selbsttätig auf ein oder mehrere Empfangsgeräte schaltet, wenn von diesen der Empfang decodierter Sendungen angefordert wird.
Diese Aufgabe wird von der Erfindung dadurch gelöst, daß der Signalverteiler mittels einer elektronischen Schaltung aus dem von einem Empfangsgerät gelieferten Video- oder Audiosignal die zugehörige Senderkennung analysiert und über eine Zuordnungstabelle "Senderkennung/codiertes Programm" den pro­ grammspezifischen Decoder selbsttätig auf das anfordernde Empfangsgerät schaltet. Auf diese Weise wird erreicht, daß ohne zusätzlichen äußeren Eingriff jeweils das eine, oder auch mehrere Empfangsgeräte, die ein codiert ausgestrahl­ tes Programm empfangen, vom zugehörigen Decoder mit den decodierten Video- oder Audiosignalen versorgt werden.
Der Signalverteiler, der mehrere Eingänge für von den Empfängern gelieferte Video- oder Audiosignale und eine gleiche Anzahl von Ausgängen für das vom Decoder gelieferte decodierte Video- oder Audiosignal enthält, kann einen Mikroprozessor und einen elektronischen Baustein zur Signalaufbereitung (Extrak­ tion des VPS-, RDS- oder ähnlichen Signals aus dem Video- oder Audiosignal) und zur Weitergabe der so gewonnenen Senderkennung an den Mikroprozessor umfassen, der eine elektronische Schaltvorrichtung ansteuert, mit der jeder Eingang eines Video- oder Audiosignals auf einen Ausgang zum Decoder und ein Eingang vom Decoder auf jeden Ausgang zum Empfänger schaltbar ist. Die Schaltvorrichtung kann dabei in an sich bekannter Weise als Kreuzschie­ nenschaltung ausgelegt sein.
Der Mikroprozessor kann einen Taktgeber umfassen, der taktweise aufeinander­ folgend jeden Eingang auf den Baustein zur Signalaufbereitung schaltet. Auf diese Weise wird ständig überwacht, ob ein Empfänger - und gegebenenfalls welcher - ein decodiertes Programm anfordert.
Schließlich kann im Mikroprozessor neben der Zuordnungstabelle "Senderken­ nung/codiertes Programm" auch eine "Prioritätentabelle" gespeichert sein, die allen Eingängen unterschiedliche Prioritäten zuordnet, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, daß bei gleichen codierten Video- oder Audiosignalen von mehre­ ren Empfängern der Eingang mit der höheren Priorität auf den Decoder geschaltet wird. Auf diese Weise kann z. B. erreicht werden, daß, wenn mehrere Empfänger das gleiche codierte Programm empfangen, immer die Video- oder Audiosignale des Empfängers mit der besten Empfangsqualität dem Decoder zugeleitet werden.
Der Signalverteiler gemäß der Erfindung kann bei der Verarbeitung sowohl analog als auch digital ausgestrahlter Sendungen eingesetzt werden und es können auch - ohne daß sich am erfindungsgemäßen Prinzip etwas ändert - mehrere Decoder mit einem Signalverteiler zusammenarbeiten, wenn mehrere codiert ausgestrahlte Programme empfangen werden sollen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema des erfindungsgemäßen Signaiverteilers,
Fig. 2 einen Signal-Flußplan des erfindungsgemäßen Signalverteilers,
Fig. 3 ein Schaltschema des erfindungsgemäßen Signalverteilers und
Fig. 4 den Signal-Flußplan eines TV-Decoders nach dem bekannten Stand der Technik.
Die Fig. 4 zeigt das Schema des Signalflusses in einem System mit einem einzigen Empfangsgerät und einem Decoder für ein bestimmtes codiertes Pro­ gramm gemäß dem Stand der Technik. Das ankommende Hochfrequenzsignal wird zunächst in ein Video- oder Audiosignal umgesetzt und an den Decoder gegeben. Dieser stellt fest, ob es sich um ein codiertes Programm handelt und setzt im Ja- Falle eine Schaltspannung, die den Umschalter des Empfangsgerätes vom direkten Durchschleifen auf Übernahme des decodierten Video- oder Audiosignals vom Decoder zur Bild-/Tonaufbereitung schaltet.
Die Fig. 1, welche ein Funktionsschema des Signalverteilers zeigt und Fig. 3, die ein zugehöriges Schaltschema darstellt, sind gemeinsam zu betrachten. Die Empfänger E1 bis En, die Video- oder Audiogeräte sein können, sind über Verbindungen a, b, c, d an den Signalverteiler SV angeschlossen. Andrerseits sind ein oder mehrere Decoder DE ebenfalls über den Eingang 1, den Ausgang 2 und - falls vorhanden - den Schaltspannungsausgang 3 mit dem Signalverteiler SV verbunden. Der Signalverteiler SV umfaßt im wesentlichen einen Mikropro­ zessor µP, welcher der gewünschten Funktion entsprechend programmiert ist, einen Baustein BS zur Signalaufbereitung (Extraktion des VPS-, RDS- o. ä. Signals aus dem Video- oder Audiosignal) und zur Weitergabe der mit diesem Baustein BS gewonnenen Senderkennung an den Mikroprozessor µP, sowie eine Schaltvorrichtung SC, mit der jeder Eingang (INa bis INd) auf den Ausgang 1 zum Decoder DE und der Eingang vom Decoder DE auf jeden Ausgang OUTa bis OUTd geschaltet werden kann. Im Mikroprozessor µP sind unter anderem eine Zuord­ nungstabelle "Senderkennung/codiertes Programm", sowie eine "Prioritätenta­ belle" für die angeschlossenen Empfänger E1 bis En gespeichert. Die letztere legt fest, wessen Signal bei gleicher Senderkennung auf mehrerer Empfängern dem Decoder DE zugeführt werden soll.
Der Mikroprozessor µP liefert ein Taktsignal über f, das die Eingänge der Schalt­ vorrichtung SC ständig nacheinander über e auf den Signalaufbereitungsbaustein BS sowie den Decoder DE gibt. Der Signalaufbereitungsbaustein BS liefert die zugehörigen Senderkennungen an den Mikroprozessor µP und der stellt mit Hilfe der oben genannten Zuordnungstabelle fest, ob es sich um einen Sender mit codierten Programmen handelt. Wenn dies der Fall ist, speichert der Mikropro­ zessor µP den anfordernden Empfänger E1, E2, E . . . oder En. Ergibt die nachfol­ gende Taktabfrage der weiteren Empfänger, daß eine weitere Senderkennung für das codierte Programm eintrifft, so wählt der Mikroprozessor µP aus der oben genannten Prioritätentabelle den Empfänger mit der höheren Priorität als Quelle für den Decoder DE aus und stellt über f die Schaltvorrichtung so, daß dieses Quellensignal an alle anfordernden Empfänger verteilt wird, so lange diese Quelle das codierte Programm liefert.
Schließlich gibt der Mikroprozessor µP über die Anschlüsse a2 bis d2 die vom Decoder DE gelieferte Schaltspannung an die Empfänger E1 bis En weiter. Bei Verwendung eines Decoders mit einem Schaltspannungsausgang 3 wird dieser zusätzlich mit einem entsprechenden Eingang des Mikroprozessors µP verbunden, Der Mikroprozessor gibt in diesem Falle über die Ausgänge a2 bis d2 nur dann eine Schaltspannung ab, wenn der Sender tatsächlich momentan codiert sendet und daher eine Schaltspannung "ungleich Null" vom Decoder DE geliefert wird. Bei dieser Ausführung wird also das Video- oder Audiosignal nur während einer codierten Sendung über den Decoder zu dem anfordernden Empfänger geführt.
Der in Fig. 2 dargestellte Signal-Flußplan, der keiner Erläuterung im einzelnen bedarf, stellt die Ablauflogik dar, weil die Fig. 1 und 3 die diesbezüglichen Zusammenhänge wegen der überlagerten Softwarefunktionen nur näherungsweise veranschaulichen können.

Claims (5)

1. Signalverteiler für eine Video- oder Audioempfangsanlage, der zwischen mehrere Empfangsgeräte (E1 bis En) (Videogeräte, Videorecorder, Audiogeräte) und einem Decoder (DE) zum Decodieren codiert ausgestrahlter Video- oder Audioprogramme eingeschaltet ist, und der zum Zuschalten eines decodierten Video- oder Audioprogramms auf ein beliebiges, dieses Programm anforderndes Empfangsgerät (E1 bis En) dient, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalvertei­ ler mittels einer elektronischen Schaltung aus dem von einem Empfangsgerät (E1 bis En) gelieferten Video- oder Audiosignal die zugehörige Senderkennung analysiert und über eine Zuordnungstabelle "Senderkennung/codiertes Programm" den Decoder (DE) selbsttätig auf das anfordernde Empfangsgerät schaltet.
2. Signalverteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrere Eingänge (INa bis INd) für von den Empfängern (E1 bis En) gelieferte Video- oder Audiosignale und eine gleiche Anzahl von Ausgängen (OUTa bis OUTd) für das vom Decoder (DE) gelieferte decodierte Video- oder Audiosignal enthält und daß er einen Mikroprozessor (µP) und einen elektronischen Baustein (BS) zur Signalaufbereitung (Extraktion des VPS-, RDS- o. ä. Signals aus dem Video- oder Audiosignal) und zur Weitergabe der so gewonnenen Senderkennung an den Microprozessor (µP) umfaßt, der eine elektronische Schaltvorrichtung (SC) ansteuert, mit der jeder Eingang (INa bis INd) eines Video- oder Audiosignals auf den Ausgang (1) zum Decoder (DE) und der Eingang (2) vom Decoder (DE) auf jeden Ausgang (OUTa bis OUTd) schaltbar ist.
3. Signalverteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvor­ richtung (SC) als Kreuzschienenschaltung ausgelegt ist.
4. Signalverteiler nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikroprozessor (µP) einen Taktgeber umfaßt, der taktweise aufeinanderfolgend jeden Eingang (INa bis INd) auf den Baustein (BS) zur Signalaufbereitung schaltet.
5. Signalverteiler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Mikropro­ zessor (µP) neben der Zuordnungstabelle "Senderkennung/codiertes Programm" auch eine "Prioritätentabelle" gespeichert ist, die allen Eingängen (INa bis INd) unterschiedliche Prioritäten zuordnet, wobei die Schaltung so ausgelegt ist, daß bei gleichen codierten Video- oder Audiosignalen von mehreren Empfängern (E1 bis En) der Eingang mit der höheren Priorität auf den Decoder (DE) geschaltet wird.
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