DE4113918A1 - Rundfunkuebertragungssystem - Google Patents

Rundfunkuebertragungssystem

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DE4113918A1
DE4113918A1 DE19914113918 DE4113918A DE4113918A1 DE 4113918 A1 DE4113918 A1 DE 4113918A1 DE 19914113918 DE19914113918 DE 19914113918 DE 4113918 A DE4113918 A DE 4113918A DE 4113918 A1 DE4113918 A1 DE 4113918A1
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DE
Germany
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time
broadcast
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signal
transmission system
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Ceased
Application number
DE19914113918
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English (en)
Inventor
Klaus Dipl Ing Goeken
Joachim Dipl Ing Czapla
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Deutsche Thomson Brandt GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H20/00Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
    • H04H20/86Arrangements characterised by the broadcast information itself
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04HBROADCAST COMMUNICATION
    • H04H2201/00Aspects of broadcast communication
    • H04H2201/10Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system
    • H04H2201/13Aspects of broadcast communication characterised by the type of broadcast system radio data system/radio broadcast data system [RDS/RBDS]

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Beim Hörrundfunk und beim Fernsehen hat sich der Komfort, der einem Benutzer heute geboten wird, in den letzten Jahren stetig erhöht. So ist es beispielsweise üblich, bei Sendebei­ trägen im Hörrundfunk über ein "Radiodatensystem RDS" genann­ tes System senderspezifische Zusatzsignale mitzusenden, die empfangsseitig in Form des Sendekürzels wie z. B. NDR2, WDR3 usw. angezeigt werden. Auch im Fernsehen werden heute bei vielen Sendern die sendereigenen Logos während eines Sende­ beitrages eingeblendet, um einem Teilnehmer unmißverständ­ lich über die Richtigkeit seiner Programmwahl aufzuklären.
Auf Seiten des Teilnehmers besteht in der Praxis aber oft Informationsbedarf in der Frage nach der Länge bzw. Restdau­ er des aktuellen Sendebeitrages. Insbesondere bei spannenden Fußballübertragungen, wegen eines aktuellen Geschehens neu ins Programm aufgenommener Sendungen, langen Krimis und Spielfilmen fragt sich der Zuschauer häufig, wann das Ende dieser Sendung zu erwarten ist.
Da Zeitverschiebungen im Programmablauf wegen eingefügter Reportagen aus aktuellem Anlaß z. B. Golfkrieg, Tod einer be­ kannten Persönlichkeit, Attentat auf Treuhand-Chef usw., al­ so in Programmvorschauen der Zeitungen und Zeitschriften nicht abgedruckte Sendebeiträge immer häufiger in das Pro­ gramm aufgenommen werden, ist sich der Teilnehmer keineswegs immer im klaren, wie lange der aktuelle Sendbeitrag noch dau­ ert.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem dadurch gelöst, daß bei einem Rundfunkübertragungssystem ein einen Sendebeitrag cha­ rakterisiertes Kennsignal übertragen wird und für eine ent­ sprechend vorbereitete empfängerseitige Einrichtung nutzbar ist, wobei empfängerseitig eine Datenverarbeitungseinheit vorgesehen ist, welche ein aktuelles Zeitsignal mit dem Kenn­ signal arithmetisch verknüpft und dabei die Restlaufzeit des aktuellen Sendebeitrages ermittelt, wobei das Kennsignal mit Beginn und während der gesamten Dauer oder zeitweise des so charakterisierten Sendebeitrages übertragen wird und das Kennsignal eine dem Sendebeitrag zugeordnete Real-Anfangs­ uhrzeit und Sendebeitragslänge enthält. Vorteilhafte Weiter­ bildungen der Erfindung sind in den Unteransprüche beschrie­ ben.
Es wäre natürlich naheliegend, ständig mit einem Sendebei­ trag auch ein Signal mitzusenden, das die voraussichtliche Restlaufzeit des aktuellen Sendebeitrages repräsentiert. Da­ zu müßte sendeseitig ständig ein sich änderndes Zeitsignal in das Rundfunkübertragungssystem eingespeist werden, welches von dem aktuellen Zeitsignal gewöhnlich abweicht. Es ist be­ reits bekannt über Videotext ein die aktuelle Zeit repräsen­ tierendes Zeitsignal mitzusenden. Empfängerseitig können die in einem Fernsehtextdecoder decodierten Zeitsignale am Bild­ schirm angezeigt werden.
Außerdem sind im Empfänger integrierte Uhren bekannt, so daß die Uhrzeit an einem Fernsehbildschirm oder an einem Display eines Hörrundfunkempfängers angezeigt werden kann. Solche Uhren können jedoch nicht von sich aus auch die Restlaufzeit eines Sendebeitrages anzeigen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß mit relativ wenig Aufwand in der Sende- und auch Empfangseinrichtung ein für einen Teilnehmer nützliche Informationen bereitgestellt werden kön­ nen.
Das Kennsignal wird also während der gesamten Dauer oder zeitweise des so charakterisierten Sendebeitrages übertra­ gen, so daß sich der Teilnehmer ständig über das voraussicht­ liche Ende des gerade aktuellen Sendebeitrages im klaren ist.
Das Übertragen des Kennsignals kann bei einem Fernsehübertra­ gungssystem in Zeitintervallen (Vertikalaustastzeit) z. B. wie die digitalen Daten beim Video-Programming-System (VPS) und bei einem Hörrundfunksystem z. B. über das Radio-Daten-Sy­ stem (RDS) erfolgen.
Die Erfindung beruht auf folgender Überlegung. Es ist sende­ seitig unter Umständen einfacher, ein unveränderliches, ei­ nen Senderbeitrag charakterisierendes Kennsignal auszusen­ den, als ständig die aktuellen Restlaufzeitsignale des Sende­ beitrages auszusenden. Da ein zu verarbeitender aktueller Zeitwert empfängerseitig ohnehin häufig vorhanden ist, z. B. in Form einer digitalen Uhr im Empfänger oder wie oben be­ schrieben über Fernsehtext, ist es möglich mit der Übertra­ gung eines Kennsignals, welches die absolute oder Real-An­ fangszeit, also wirkliche Anfangszeit des Sendebeitrages und die Dauer des Sendebeitrages enthält, empfängerseitig mit­ tels der Datenverarbeitungseinheit oder einer Multifunktions­ uhr (mit Speicher), welche den aktuellen Zeitwert mit dem Kennsignal arithmetisch verknüpft, um Restdauer des Sendebei­ trages nach der Gleichung Restzeitwert Rz = Sendebeitragsdau­ er Sz - (aktueller Zeitwert Az - Real-Anfangszeitwert Bz) zu ermitteln. Vorzugsweise wird die Anzeige oder Fernsehbild­ schirm-Einblendung der Restlaufzeit mittels einer Befehlsein­ gabe einer Bedienungseinrichtung gesteuert, welche dem Emp­ fänger zugeordnet ist.
Außerdem stehen dadurch dem Teilnehmer Informationen über die Sendedauer des Sendebeitrags und die absolute Anfangs­ zeit des Sendebeitrages zur Verfügung, die ihn unter Umstän­ den zu völlig neuen Entscheidungen veranlassen.
Schaltet ein Teilnehmer während einer für ihn sehr interes­ santen Sendung ein, so kann er anhand der Restlaufzeit sehr schnell entscheiden, ob es sich noch lohnt, diese Sendung aufzunehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Empfangseinrichtung.
Fig. 2 ein Flußdiagramm.
Fig. 1 zeigt ein Fernsehgerät 1, der ein Empfangsteil 2, ei­ nen Decoder 3, eine Datenverarbeitungseinheit 4, einen Si­ gnalgenerator 10, eine Audio-Videosignalverarbeitungsschal­ tung 6 und einen Bildschirm 11 mit einer Bildröhre enthält und von einer Antenne 5 mit einem Fernsehsignal gespeist wird. Der Datenverarbeitungseinheit 4 wird ständig über ei­ nen Eingang 7 zum einen ein entweder über einen dem Fernseh­ signal mitgesendeten aktuelles Zeitsignal oder mittels einer im Empfänger vorgesehenen Uhr (nicht dargestellt) ein aktuel­ les einen Zeitwert darstellendes Zeitsignal zugeführt. Über gleichen Eingang 7 und/oder einen weiteren Eingang 8 wird der Datenverarbeitungseinheit 4 ein mit dem Fernsehsi­ gnal übertragenes Kennsignal zugeführt, welches z. B. digi­ tal ist und mittels des Decoders vom Audio-Videosignal des Fernsehsignals getrennt wird.
Die am Ausgang 9 der Datenverarbeitungseinheit 4 anliegenden Signale werden dem Signalgenerator 10 zugeführt. Mittels des Signalgenerators lassen sich alphanumerische Zeichen am Bild­ schirm 11 oder einer sonstigen zugeordneten Anzeigeeinheit des Fernsehgerätes anzeigen. Der Signalgenerator ist von ei­ ner Fernbedienung (nicht dargestellt) steuerbar, mittels der die Einblendung von alphanumerischen Zeichen aktiviert wer­ den kann.
In der Datenverarbeitungsschaltung wird ständig die Restzeit­ dauer Rz, oder ein Maß für die vergangene Zeit Pz oder zu­ künftige Zeit Fz des Sendebeitrages ermittelt oder die Ein­ schaltdauer Lz des Fernsehgerätes ermittelt. Für die Ermitt­ lung von Lz wird der Zeitwert beim Einschalten des Fernsehge­ rätes im Speicher der Datenverarbeitungsschaltung abgelegt.
Die Funktionen der Datenverarbeitungsschaltung sind im Fluß­ diagramm nach Fig. 2 gezeigt.
In der Video- und Audiosignalverarbeitungseinheit 6 werden die Video- und Audiosignale der vom Empfangsteil empfangenen Fernsehsignale verarbeitet und in üblicher Weise der Fernseh­ bildröhre und Lautsprechern des Fernsehgerätes zugeführt.
Eine weitere Realisierungsmöglichkeit ist es, wenn die Daten­ verarbeitungseinheit durch eine multifunktionale Digitaluhr mit Speicher ersetzt wird, die auch eine Stoppuhrfunktion aufweist und verschiedene Zeitwerte speichern kann. Eine sol­ che Uhr kann auch in einem Videorecorder ausgebildet sein, der mit dem Fernsehgerät verbunden ist. Eine Uhr stellt je­ derzeit die aktuellen Zeitsignale zur Verfügung. Durch die Eingabe der Sendebeitragslänge Sz einer Sendung und der wah­ ren Anfangszeit Bz auf den Eingang der Datenverarbeitungs­ schaltung oder der Uhr läßt sich nach der Formel: Restzeit Rz = Sendebeitragslänge Sz - (aktuelle Zeit Az - Real-Anfangs­ zeit Bz) die Stoppuhr stellen, so daß nach einmaligen Stel­ len für die jeweilige Sendung die Restzeit der Sendung auto­ matisch ohne weitere Berechnungen ermittelt werden kann.

Claims (8)

1. Rundfunkübertragungssystem, bei dem ein einen Sendebei­ trag charakterisiertes Kennsignal übertragen wird und für eine entsprechend vorbereitete empfängerseitige Ein­ richtung nutzbar ist, wobei empfängerseitig eine Daten­ verarbeitungseinheit (4) vorgesehen ist, welche ein ak­ tuelles Zeitsignal Az mit dem Kennsignal arithmetisch verknüpft, wobei das Kennsignal mit Beginn und während der gesamten Dauer des so charakterisierten Sendebeitra­ ges übertragen wird und das Kennsignal eine dem Sende­ beitrag zugeordnete Real-Anfangsuhrzeit Bz und Sendebei­ tragslänge Sz enthält.
2. Rundfunkübertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (4) aus dem Kennsignal und dem aktuellen Zeitsignal Az einen Wert für die Restlaufzeit Rz des aktuellen Sendebeitra­ ges ermittelt.
3. Rundfunkübertragungssystem nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (4) die Restlaufzeit Rz des aktuellen Sendebeitrags ermittelt nach der Formel:
Restlaufzeit Rz = Sendebeitragslänge Sz - (aktueller Zeitwert Az - Real-Anfangszeitwert Bz)
  • - wobei die Restlaufzeit Rz der Restzeitdauer bis zum geplanten Ende des Sendebeitrages entspricht,
  • - wobei die Sendebeitragslänge Sz die geplante zeitli­ che Länge eines gesamten Sendebeitrages ist,
  • - wobei der aktuelle Zeitwert Az der jeweiligen aktuel­ len Uhr-Zeitangabe entspricht, und wobei der Real- Anfangszeitwert Bz der wirklichen Anfangszeit des Sendebeitrages entspricht.
4. Rundfunkübertragungssystem nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit aus der Restlaufzeit Rz und der Sendebeitragslänge Sz ein Maß für die vergangene Zeit Pz und/oder zukünftige Zeit Fz bezogen auf die gesamte Sendebeitragslänge Sz des Sende­ beitrags ermittelt.
5. Rundfunkübertragungssystem nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Fernsehübertra­ gungssystem das Kennsignal in der Vertikalaustastzeit, beispielsweise im Video-Programming-System-Signal (VPS), und bei einem Hörrundfunksystem im Radio-Daten-Sy­ stem-Signal (RDS) übertragen wird.
6. Rundfunkübertragungssystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenver­ arbeitungseinheit (4) einen Speicher enthält, in dem der Real-Anfangszeitwert Bz und/oder die Sendebeitrags­ länge Sz und/oder aktueller Zeitwert Az und/oder Ein­ schaltzeitwert Dz des Empfängers und/oder der Differenz­ wert zwischen dem aktuellen Zeitwert Az und dem Ein­ schaltzeitwert Dz abgespeichert werden.
7. Rundfunkübertragungssystem nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß empfängersei­ tig eine Anzeigeeinrichtung (11) vorgesehen ist, mit der die in der Datenverarbeitungseinheit (4) ermittel­ ten und/oder gespeicherten Werte (Fig. 2) als alphanume­ rische Zeichen angezeigt werden können.
8. Rundfunkübertragungssystem nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbei­ tungseinheit als eine multifunktionale Uhr mit einem Speicher ausgebildet ist, wobei beim Empfang der Sende­ beitragslänge Sz und der Real-Anfangsuhrzeit Bz eine Abzählzeit-Funktion (count down) ausgelöst wird (Fig. 2).
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