DE19525355A1 - Verfahren zur Herstellung von Formkörpern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FormkörpernInfo
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- B29B11/00—Making preforms
- B29B11/06—Making preforms by moulding the material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B29K2055/02—ABS polymers, i.e. acrylonitrile-butadiene-styrene polymers
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, in dem
man die in Granulatform vorliegenden Thermoplaste oder Thermoplast-Gemische
physikalisch kalt vermischt, das Gemisch gegebenenfalls trocknet und anschlie
ßend zu Formkörpern verarbeitet.
Bis zur Herstellung der thermoplastischen Formkörper ist bei konventioneller
Blendherstellung insgesamt ein mindestens dreimaliges Aufschmelzen mit
Granulierung notwendig:
Zuerst die Herstellung der einzelnen Blendpartner durch Compoundierung und
Granulataustrag, anschließend Herstellung einer physikalischen Mischung, mit an
schließender Blendherstellung durch Compoundierung, wiederum mit Granulat
austrag. Erst das so hergestellte Granulat wird unter erneutem Aufschmelzen zu
Formkörper verarbeitet.
Dieses aufwendige Verfahren gewährleistet, daß die Komponenten der Kunststoff
legierung (Blend) im Formteil vollständig und homogen miteinander vermischt
sind.
Nachteilig an diesem Verfahren ist jedoch das mehrmalige Aufschmelzen der
Thermoplaste bevor das Formteil fertiggestellt worden ist. Der Thermoplast ist da
durch einer hohen thermischen Belastung und einer Scherbelastung ausgesetzt, was
häufig zu Abbau, Umesterung oder Vernetzung und damit zu einer Ver
schlechterung der mechanischen Eigenschaften führt.
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verfügung zu stellen, welches einfach durchzuführen ist, um die Nachteile wie
z. B. die der thermischen Belastung und der Scherbelastung zu vermeiden und
welches die Homogenität der einzelnen Komponenten im Formkörper nicht
beeinträchtigt.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung
von Formkörpern, wobei die in Granulatform vorliegenden Thermoplaste oder
Thermoplast-Gemische bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunktes bzw.
Schmelzbereiches der Thermoplasten mit dem niedrigsten Schmelzpunkt physika
lisch miteinander mischt, die so erhaltene Mischung gegebenenfalls trocknet und
anschließend durch Extrusion oder Spritzgießen zu Formkörpern verarbeitet.
Die gegenüber konventionell durch Compoundierung hergestellten Blends zeichnen
sich durch bessere Eigenschaften aus. Dabei werden weitere Vorteile des Ver
fahrens sichtbar: es liegen hier eine einfachere Handhabung und eine Energieein
sparung vor (ein Arbeitsschritt weniger).
Weiterhin wird die thermische Belastung reduziert, so daß insbesondere bei
empfindlichen Systemen, die zu Umesterung, Abbau oder Vernetzung neigen, eine
bessere Phasenverträglichkeit vorliegt.
Die physikalische Vermischung erfolgt im allgemeinen bei Temperaturen, die
mindestens 20°C unterhalb des Schmelzpunktes des Thermoplasten oder
Thermoplast-Gemisches mit dem niedrigsten Schmelzpunkt liegen. Vorzugsweise
erfolgt die Vermischung bei Raumtemperatur.
Die Verarbeitung durch Extrusion oder Spritzgießen erfolgt bei den für solche
Verarbeitungstechniken üblichen Temperaturen, im allgemeinen bei Temperaturen
von 210 bis 320°C, vorzugsweise 220 bis 280°C.
Zur Herstellung der Gemische der Thermoplasten werden diese als zylindrisches
Granulat, welches üblicherweise bei der Herstellung der einzelnen Thermoplaste
durch Extrusion produziert wird, verwendet.
Die Herstellung des Gemisches erfolgt in an sich üblichen mechanischen
Mischern, z. B. Doppelkonus-, Taumel- oder "Airmix"-mischern. Die Verarbeitung
zu Formkörpern erfolgt z. B. mit handelsüblichen Spritzgußmaschinen oder
Extrudern.
Dem Gemisch können in üblicher Weise Zusätze wie Farbmittel, Pigmente, Hitze-
und UV-Stabilisatoren, Verarbeitungshilfsmittel, Flammschutzmittel sowie Füll-
und Verstärkungsstoffe eingearbeitet werden.
Als Thermoplaste eignen sich grundsätzlich alle Thermoplaste, die chemisch
und/oder in der Zusammensetzung unterschiedlich sind und bei denen keine
generelle Unverträglichkeit vorliegt.
Beispielhaft genannt als geeignete Blendpartner seien ABS-Pfropfpolymerisate,
aromatische Polycarbonate, Polyester, Polyestercarbonate, Polyalkylenterephthalate,
Polymethylmethacrylate, Polystyrol, SAN-Copolymerisate, thermoplastische Poly
urethane sowie gegebenenfalls deren Copolymere. Derartige Thermoplaste sind
dem Fachmann allgemein bekannt und in der Literatur vielfach beschrieben (vgl.
z. B. DE-OS 43 14 040, DE-OS 43 16 189, DE-OS 43 14 042).
Die Thermoplaste können z. B. glasfaserverstärkt, mineralienhaltig, kautschuk
modifiziert, flammschutzausgerüstet sein und übliche weitere Additive enthalten
wie z. B. Stabilisatoren, Entformungsmittel, Nukleierungsmittel, vgl. die in den
oben genannten deutschen Offenlegungsschriften genannten Flammschutzmittel
und weitere Zusätze. Die Mischungen können als mineralischen Füllstoff z. B.
Magnesium-Calcium-Carbonat-Hydrat enthalten.
Fertige Thermoplast-Mischungen, z. B. Blends aus Polycarbonat, Pfropfpolymerisat
und Flammschutzmittel, oder Polybutylenterephthalat mit thermoplastischem
Polyurethan, die gegebenenfalls übliche Additive enthalten, können als Blend mit
einem oder mehreren Thermoplasten oder mit einem oder mehreren Blendpartnern,
nach diesem Verfahren gemischt werden.
In den folgenden Beispielen werden die Eigenschaften von Formteilen aus
Kunststoff-Blends, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden,
mit den Eigenschaften von Formteilen aus Kunststoff-Blends gleicher Zusammen
setzung, die jedoch nach dem herkömmlichen Standardverfahren hergestellt
werden, verglichen.
Teilchendurchmesser bedeutet immer mittlerer Teilchendurchmesser d₅₀, ermittelt
durch Ultrazentrifugenmessungen nach W. Scholtan et al., Kolloid-Z. und Z.
Polymere 250 (1972) 782-796.
Blend aus
68,32 Gew.-% Polybutylenterephthalat (PBT), Schmelzviskosität (Göttfert):
475 Pa·s),
15,00 Gew.-% epoxidiertes Tetrabrombisphenol-A,
10,00 Gew.-% Kautschuk 1 (siehe Erläuterung unten),
5,63 Gew.-% Antimontrioxid (80%ig in PBT),
0,10 Gew.-% Hostallon TF 2021, Hoechst AG,
0,95 Gew.-% Additive
15,00 Gew.-% epoxidiertes Tetrabrombisphenol-A,
10,00 Gew.-% Kautschuk 1 (siehe Erläuterung unten),
5,63 Gew.-% Antimontrioxid (80%ig in PBT),
0,10 Gew.-% Hostallon TF 2021, Hoechst AG,
0,95 Gew.-% Additive
wird hergestellt nach dem üblichen Verfahren: Produktion des Polybutylentere
phthalats über bekannte chemisch-thermische Verfahren mit Granulataustrag.
Zugabe des PBT-Granulats und der Additive inklusive des Flammschutzmittels,
des Antimontrioxids und des Teflons über getrennte Dosierwaagen in einen
Extruder, dessen Zylinder über die Schmelztemperatur des Thermoplasten (hier:
260°C) erhitzt ist. Die Zugabe der Komponenten kann an örtlich unterschiedlichen
Stellen des Extruders durchgeführt werden. In der Mischzone des Extruders wer
den die Komponenten aufgeschmolzen und homogenisiert. In der Kompressions
zone wird dem Blend Restfeuchte entzogen, mit eingezogene Luft wird entfernt
und das Material wird verdichtet. Nach dem Strangabzug aus dem Extruder wird
das Material üblicherweise im Wasserbad gekühlt und anschließend granuliert.
Kautschuk 1 ist ein Pfropfcopolymerisat: Emulsionspolymerisat aus 80 Gew.-
Teilen vernetztem Polybutadien (Gelgehalt über 70%, gemessen in Toluol) und 20
Gew.-Teilen Pfropfauflage aus 18 Gew.-Teilen Methylmethacrylat und 2 Gew.-
Teilen n-Butylacrylat, wobei der mittlere Teilchendurchmesser der in Latexform
vorliegenden Pfropfgrundlage zwischen 0,3 und 0,5 µm liegt (vergl. Angaben in
DE-OS 31 05 364 und DE-OS 30 19 233).
Thermoplastisches Polyurethan, Desmopan® 385, Bayer AG (Reaktionsprodukt
eines Adipinsäure-Butandiol-Polyesters mit 4,4-Diphenylmethandiisocyanat-Butan
diol-1,4 als Kettenverlängerer, Verseifungszahl < 250).
80 Gew.-% Komponente A1 in Granulatform wird mit 20 Gew.-% Desmopan 385
(Granulat) bei Raumtemperatur intensiv miteinander vermischt in einem Doppel
konusmischer und anschließend bei 230°C Massetemperatur und 50°C Werkzeug
temperatur in einer Spritzgußmaschine zu Prüfkörpern verarbeitet.
Alle Komponenten aus Beispiel 1 werden rezepturidentisch, in einem Extruder bei
260°C Massetemperatur compoundiert. Das so erhaltene Granulat wird in einer
Spritzgußmaschine bei 230°C Massetemperatur und 50°C Werkzeugtemperatur zu
Prüfkörpern verarbeitet.
Analog Beispiel 1 wird ein Blend aus
46,27 Gew.-% PBT, Göttfert-Viskosität 475 Pa·s ± 55 Pa·s
8,00 Gew.-% Glasfaser 4,5 mm
45,00 Gew.-% Securoc PBT/PP, Incemin AG,
0,73 Gew.-% Additive
8,00 Gew.-% Glasfaser 4,5 mm
45,00 Gew.-% Securoc PBT/PP, Incemin AG,
0,73 Gew.-% Additive
hergestellt und anschließend 80 Gew.-% Komponente A3 mit 20 Gew.-%
Desmopan 385 (Komponente B1) nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1
in einem Doppelkonusmischer vermischt und anschließend in einer Spritzgußma
schine bei 240°C Massetemperatur und 50°C Werkzeugtemperatur zu Prüfkörpern
verarbeitet.
Alle Komponenten aus Beispiel 3 werden rezepturidentisch in einem Extruder bei
280°C Massetemperatur compoundiert. Das so erhaltene Granulat wird getrocknet
und in einer Spritzgußmaschine bei 240°C Massetemperatur und 50°C Werkzeug
temperatur zu Prüfkörpern verarbeitet.
Analog Beispiel 1 (Komponente A1) wird 65 Gew.-% der Komponente A5 aus
72,65 Gew.-% PBT, Göttfert 475 Pa·s + 55 Pa·s,
12,00 Gew.-% Kautschuk 2 (siehe Erläuterung unten),
10,50 Gew.-% Ethylenbistetrabromphthalimid (Saytex® BT 93, Ethyl. Corp.)
3,75 Gew.-% Antimontrioxid 80%ig,
1,00 Gew.-% Additive,
0,10 Gew.-% Hostaflon TF 2021, Hoechst AG
12,00 Gew.-% Kautschuk 2 (siehe Erläuterung unten),
10,50 Gew.-% Ethylenbistetrabromphthalimid (Saytex® BT 93, Ethyl. Corp.)
3,75 Gew.-% Antimontrioxid 80%ig,
1,00 Gew.-% Additive,
0,10 Gew.-% Hostaflon TF 2021, Hoechst AG
und 35 Gew.-% oder Komponente B2 aus
99,21 Gew.-% Polycarbonat mit einer relativen Lösungsviskosität von 1,240
± 0,020
0,09 Gew.-% Hostaflon TF 2021, Hoechst AG
0,70 Gew.-% Additive
0,09 Gew.-% Hostaflon TF 2021, Hoechst AG
0,70 Gew.-% Additive
nach dem gleichen Verfahren wie in Beispiel 1 in einem Doppelkonusmischer ver
mischt und anschließend bei 250°C Massetemperatur und 80°C Werkzeugtempera
tur zu Prüfkörpern verarbeitet.
Pfropfgrundlage von 75% Polybutadien und 25% eines Copolymerisates aus
28% Acrylnitril und 72% Styrol, wobei der mittlere Teilchendurchmesser der in
Latexform vorliegenden Pfropfgrundlage zwischen 0,3 und 0,5 µm liegt.
Alle Komponenten aus Beispiel 5 werden rezepturidentisch in einem Extruder bei
285°C Massetemperatur compoundiert. Das so erhaltene Granulat wird getrocknet
und in einer Spritzgußmaschine bei 250°C Massetemperatur und 80°C Werkzeug
temperatur zu Prüfkörpern verarbeitet.
Analog Beispiel 1 werden 50 Gew.-% der Komponente A7 Polyethylenterephthalat
(Granulat) und 50 Gew.-% der Komponente B7 Polybutylenterephthalat, Göttfert-
Viskosität 120 Pa·s + 30 Pa·s (Granulat nach dem gleichen Verfahren wie in Bei
spiel 1 in einem Doppelkonusmischer vermischt und anschließend in einer Spritz
gußmaschine bei 270°C Massetemperatur und 60°C Werkzeugtemperatur zu Prüf
körpern verarbeitet.
Alle Komponenten aus Beispiel 7 werden rezepturidentisch in einem Extruder bei
270°C Massetemperatur compoundiert. Das so erhaltene Granulat wird getrocknet
und in einer Spritzgußmaschine bei 270°C Massetemperatur und 60°C Werkzeug
temperatur zu Prüfkörpern verarbeitet.
Alle Prüfungen werden, wenn nicht anders von der Prüfvorschrift vorgegeben, bei
Raumtemperatur (23°C) durchgeführt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung von Formkörpern, wobei die in Granulatform
vorliegenden Thermoplaste oder Thermoplast-Gemische bei einer Tempe
ratur unterhalb des Schmelzpunktes bzw. Schmelzbereiches der Thermo
plasten mit dem niedrigsten Schmelzpunkt physikalisch miteinander
vermischt, die so erhaltene Mischung gegebenenfalls getrocknet und
anschließend durch Extrusion oder Spritzgießen zu Formkörpern verarbeitet
werden.
2. Verfahren gemaß Anspruch 1, wobei als Thermoplaste ABS-Pfropfpoly
merisate, aromatische Polycarbonate und Polyestercarbonate, Polyalkylen
terephthalate, Polymethylmethacrylate, Polystyrol, SAN-Copolymerisate,
thermoplastische Polyurethane sowie gegebenenfalls deren Copolymere
eingesetzt werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1 und 2, wobei die Mischung zusätzlich
Additive wie Verarbeitungshilfsmittel, Hitze-, UV- und Witterungsstabili
satoren, Flammschutzmittel, Farbmittel oder Pigmente enthält, die einzeln
oder in beliebiger Kombination zugesetzt werden.
4. Verfahren gemaß der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Mischung zusätzlich
Füll- und Verstärkungsstoffe enthält.
5. Verfahren gemaß der Ansprüche 1 bis 4, wobei die physikalische Vermi
schung bei Temperaturen, die mindestens 20°C unterhalb des Schmelz
punktes des Thermoplasten oder Thermoplast-Gemisches mit dem niedrig
sten Schmelzpunkt liegen.
6. Verfahren gemaß der Ansprüche 1 bis 5, wobei die physikalische Vermi
schung bei Raumtemperatur erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125355 DE19525355A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995125355 DE19525355A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19525355A1 true DE19525355A1 (de) | 1997-01-16 |
Family
ID=7766619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995125355 Ceased DE19525355A1 (de) | 1995-07-12 | 1995-07-12 | Verfahren zur Herstellung von Formkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19525355A1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018899A1 (en) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | System for feeding and mixing multi-component molding compositions |
-
1995
- 1995-07-12 DE DE1995125355 patent/DE19525355A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993018899A1 (en) * | 1992-03-25 | 1993-09-30 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | System for feeding and mixing multi-component molding compositions |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |