DE19524718A1 - Schutzschaltung für Sensoren - Google Patents

Schutzschaltung für Sensoren

Info

Publication number
DE19524718A1
DE19524718A1 DE1995124718 DE19524718A DE19524718A1 DE 19524718 A1 DE19524718 A1 DE 19524718A1 DE 1995124718 DE1995124718 DE 1995124718 DE 19524718 A DE19524718 A DE 19524718A DE 19524718 A1 DE19524718 A1 DE 19524718A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protection circuit
sensor
circuit according
supply
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1995124718
Other languages
English (en)
Other versions
DE19524718C2 (de
Inventor
Guenther Gschosmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Original Assignee
Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH, Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH filed Critical Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Priority to DE1995124718 priority Critical patent/DE19524718C2/de
Publication of DE19524718A1 publication Critical patent/DE19524718A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19524718C2 publication Critical patent/DE19524718C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/20Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage
    • H02H3/207Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess voltage also responsive to under-voltage
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzschaltung zum Schutz eines Sensors, insbesondere für den Einsatz im Bereich der Fahrzeugelektronik.
Sensoren dienen zur Umsetzung einer physikalischen - oft nicht elektrischen - Größe in eine elektrische Größe. Im Kraftfahrzeugbereich gehören sie zur Schnittstelle zwischen dem Fahrzeug und einer digitalen Steuerungs- und/oder Regelungseinrichtung (Steuergerät).
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Schutzschaltung für Sensoren zu schaffen, die den Sensor gegen Fehlerfälle, insbesondere gegen fehlerhafte Spannungsbeschaltung schützt.
Die Erfindung erreicht dieses Ziel durch den Gegenstand des Anspruches 1. Danach ist die Schutzschaltung zum Schutz gegen fehlerhafte Spannungsversorgungen ausgelegt. Weitere vorteilhafte Varianten der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Schutzschaltung zum Schutz des Sensors mit vorgegebener Versorgungsspannung in einem Netz mit höherer Versorgungsspannung ausgelegt ist.
Die Erfindung beruht auf der Idee, den Sensor insbesondere gegen den Problemfall fehlerhafter Spannungsversorgung zu sichern. Bei einer weiteren Variante der Erfindung wird daher in vorteilhafter Weise die Schutzschaltung derart ausgelegt, daß ein Fehlerfall über eine an einem definierten Lastwiderstand anliegende Spannung erkennbar ist. Diese Variante der Erfindung läßt sich insbesondere dadurch realisieren, daß im Fehlerfall an einem Lastwiderstand keine in einem vorgegebenen Meßbereich liegende Spannung anliegt.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Variante der Erfindung weist die Schutzeinrichtung ferner Schaltungsabschnitte auf, die gegen die Störfälle "Unterspannung", "Überspannung" und "Verpolung" schützen.
Ein weiterer Vorteil der Schutzschaltung ergibt sich dadurch, daß die Schutzschaltung auch die Versorgungsspannung für den Sensor erzeugt, d. h., die Schutzschaltung erzeugt im Bezug auf den Sensor in der zu messenden Größe keinen nennenswerten Fehler (< 1% Fehler).
Schließlich ist es besonders vorteilhaft, daß dem Sensor (bis auf einige mV, d. h., ein kleiner Betrag) die volle vorgesehene Versorgungsspannung zugeführt wird. Die Funktion des Sensors wird daher durch die Schutzschaltung nicht beeinträchtigt.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung eine Schutzschaltung mit der in vorteilhafter Weise die Problemfälle "Überspannung", "Unterspannung", "Maßeabriß" erkannt werden und Beschädigungen vermieden werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, wobei auch weitere Vorteile der Erfindung deutlich werden. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 einen Schaltplan zur Realisierung des Ausführungsbeispiels aus Fig. 1.
Zunächst sei das Blockschaltbild der Fig. 1 beschrieben.
Ein Sensor S1 wird über gegensinnig geschaltete MOS-Fet′s M1, M2 in der Versorgungsleitung VL und in der Masseleitung ML versorgt. Die Gatespannung der MOS-Fet′s M1, M2 wird durch eine Ladungspumpe erzeugt. Die Schutzschaltung weist Schaltungsabschnitte zum Schutz gegen Überspannung an UB, Unterspannung, Masseabriß, Verpolung Masse gegen UB, Uout < UB, Verpolung Masse gegen UOUT und Überspannung an OUT auf. Die Schutzschaltung wirkt bei Fehlerfällen - z. B. bei fehlerhafter Beschaltung - derart auf die Spannungsversorgung des Sensors ein, daß Beschädigungen vermieden werden.
Die Ladungspumpe ist verpolsicher und abschaltbar ausgeführt. Die Fehlerfälle Überspannung an der Versorgung, Überspannung am Sensorausgang, Unterspannung, Masseabriß, Vertauschung der Masse mit der Versorgung, Vertauschung des Sensorausgangs mit der Versorgung und Vertauschen des Sensorausgangs mit der Masse werden erkannt und die Gatespannung der Fet′s wird zum jeweils niedrigsten Potential geschaltet. Die Gatespannung ist so begrenzt, daß sie in keinem Fall einen zu großen Wert gegen einen der drei Potentialpunkte annehmen kann.
Die Schutzschaltung schützt z. B. einen Sensor, der für eine niedere Versorgungsspannung (z. B. 5 V) ausgelegt ist derart, daß er in einem Netz mit höherer oder gleicher Spannung, als der spezifizierten Betriebsspannung, gegen alle möglichen Verpolungs- und Vertauschungsfehler geschützt ist.
Die Schaltung ist dabei derart ausgelegt, daß an einem definierten Lastwiderstand im Fehlerfall keine im Meßbereich (z. B. 1V . . . 4V) liegende Spannung anliegen kann. Nachfolgend sei der Schaltplan der Fig. 2 beschrieben.
Hier bezeichnen einfache Ziffern den Schaltungsabschnitt, dem das entsprechende Bauteil - bezeichnet mit Kennbuchstaben + Ziffer - zuzuordnen ist.
Schaltungsabschnitt 1: Dieser Schaltungsabschnitt bezeichnet die Ladungspumpe, welche einen Oszillator OSZ aufweist und die zur Erzeugung einer Steuerspannung für die MOS-Fet′s M1 und M2 dient. Im vorliegenden Fall ist die Ladungspumpe lediglich exemplarisch dargestellt, sie ist natürlich auch in anderer Weise realisierbar: so kann z. B. der Oszillator OSZ mit Invertern realisiert werden.
Schaltungsabschnitt 2: Die Verpolschutzdiode D1 (Schaltabschnitt 2) verhindert bei einer Verpolung den Stromfluß durch die Ladungspumpe 1.
Schaltabschnitt 3: Der Entladekreis für die Ladungspumpe besteht aus einem Entladewiderstand R1 und einer Diode D2 gegen Verpolung. Der Entladekreis entlädt die Ladungspumpe, um im Fehlerfall die Gatespannung der MOS-Fet′s M1 und M2 schneller abzuschalten.
Schaltabschnitt 4: Der Anschaltkreis für die Ladungspumpe versorgt die Ladungspumpe bei fehlerfreiem Betrieb. Die Ladungspumpe wird von einem PNP-Transistor T1 geschaltet. Ein NPN-Transistor T2 ist zur logisch richtigen Anbindung der Fehlererkennung an die Abschaltung erforderlich. Im Fehlerfall von Masseabriß, Unterspannung, Überspannung an der Versorgung und Überspannung am Sensorausgang wird die Ladungspumpe durch den Anschaltkreis gesperrt. Die Diode D3 dient zum Schutz der Transistoren gegen Verpolungen.
Schaltungsabschnitt 5: Dieser Schaltungsteil ist derart ausgelegt, daß der Anschaltkreis erst freigegeben wird, wenn genügend Spannung vorhanden ist. Der Spannungspegel wird durch die Z-Diode Z1 und den Widerstand R2 gegen Masse festgelegt. Der Transistor T3 schaltet erst durch, wenn die Versorgungsspannung einen vorgegebenen Pegel überschreitet. Damit werden Unterspannung und Masseabriß sensiert. Die Dioden D4, D5 dienen dem Verpolschutz dieses Schaltungsteils.
Schaltungsabschnitt 6: Dieser Schaltungsabschnitt - der Abschaltkreis für Unterspannung und Masseabriß - sperrt bei diesen Fehlern den Transistor T4 und somit auch den Anschaltkreis. Die Diode D6 dient dem Verpolungsschutz.
Schaltungsabschnitt 7: Eine Z-Diode Z2 und ein Widerstand R3 legen die Schaltschwelle für einen Transistor T5 (in Abschnitt 8) fest. Bei Überspannung an der Versorgung und/oder am Sensorausgang werden die Z-Dioden leitend und schalten den Transistor T5. Die Dioden D7 und D8 dienen dem Verpolschutz.
Schaltungsabschnitt 8: Der Transistor T5 schaltet bei Überspannung an der Versorgung und/oder am Sensorausgang die Gatespannung gegen Masse.
Schaltungsabschnitt 9: Ein Transistor T6 sperrt bei Überspannung an der Versorgung und / oder am Sensorausgang den Anschaltkreis und schaltet somit die Ladungspumpe ab.
Schaltungsabschnitt 10: mit einem Widerstand R4 und Dioden D9, D10 ist die Gatespannung verpolsicher an die Überspannungsabschaltung angebunden.
Schaltungsabschnitt 11: Bei einer Verpolung des Sensorausgangs und/oder der Masse mit der Versorgung wird ein Transistor T7 über eine entsprechende Diode D11 und einen Widerstand R5 leitend und schaltet die Gatespannung gegen Versorgung, d. h. die MOS-Fet′s M1, M2 werden abgeschaltet, da in diesem Fall am Versorgungspin das niedrigste Potential anliegt.
Schaltungsabschnitt 12: Dieser Abschnitt realisiert mittels Dioden D12 und D13 und einen Widerstand R6 eine verpolsichere Anbindung der Gatespannung an die Abschaltung bei einer Verpolung gegen die Versorgung.
Schaltungsabschnitt 13: Bei einer Verpolung von Masse und Sensorausgang wird ein Transistor T8 über eine Diode D14 und einen Widerstand R7 leitend und schaltet die Gatespannung gegen den Sensorausgang, der in diesem Fall das niedrigste Potential ist.
Schaltungsabschnitt 14: Mittels dieses Abschnittes wird über Dioden D15 und D16 sowie den Widerstand R9 eine verpolsichere Anbindung der Gatespannung an die Abschaltung bei einer Verpolung von Masse und Sensorausgang realisiert.
Schaltungsabschnitt 15: Hier wird die Gatespannung durch den Widerstand R8 (zur Strombegrenzung beim Leitendwerden der Dioden) und die Z-Dioden Z3, Z4 und Z5 auf einen Wert unterhalb der maximalen Gate-Source-Spannung begrenzt. Die Begrenzung ist gegen jeden der drei möglichen Potentialpunkte ausgeführt. Dioden D17, D18 und D19 dienen zum Schutz im Falle von Verpolungen.
Schaltungsabschnitt 16: die gegensinnig geschalteten MOS-Fet′s M1, M1′ und M2, M2′ dienen zur Abschaltung der Sensorspannung bei Auftreten eines Fehlers. Die gegensinnige Auslegung verhindert einen Stromfluß durch die parasitäre Diode der MOS-Fet′s bei Verpolung. Im Fehlerfall wird die Gatespannung der Fet′s immer gegen das niedrigste Potential geschaltet.

Claims (11)

1. Schutzschaltung zum Schutz eines Sensors (S1), insbesondere für den Einsatz im Bereich der Fahrzeugelektronik, gekennzeichnet durch eine Auslegung zum Schutz gegen fehlerhafte Spannungsversorgung.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Auslegung zum Schutz des Sensors (S1) mit vorgegebener Versorgungsspannung in einem Netz mit höherer Versorgungsspannung (UB).
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2, insbesondere für Fahrzeugelektronik, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzschaltung derart ausgelegt ist, daß ein Fehlerfall über eine an einem definierten Lastwiderstand anliegende Spannung erkennbar ist.
4. Schutzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Fehlerfall am Lastwiderstand keine in einem vorgegebenen Meßbereich liegende Spannung anliegt.
5. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltungsabschnitte zum Schutz
  • a) gegen Unterspannung,
  • b) gegen Überspannung,
  • c) gegen Verpolung, und
  • d) gegen Masseabriß.
6. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Sensor (S1) über gegensinnig geschaltete MOS-Fet′s (M1, M1′; M2, M2′) versorgt wird, die in eine Versorgungsleitung (VL) und in eine Masseleitung (ML) geschaltet sind,
  • - die Gatespannung der MOS-Fet′s (M1, M1′; M2, M2′) durch eine Ladungspumpe erzeugt wird, und
  • - die Ladungspumpe verpolsicher und abschaltbar ausgeführt ist.
7. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlerfälle "Überspannung an der Versorgung", "Überspannung am Sensorausgang", "Unterspannung", "Masseabriß", "Vertauschung der Masse mit der Versorgung", "Vertauschung des Sensorausgangs mit der Versorgung", und "Vertauschen des Sensorausgangs mit der Masse" erkennbar sind, wobei die Gatespannung der MOS-Fet′s (M1, M2) zum jeweils niedrigsten Potential geschaltet wird und wobei die Gatespannung derart begrenzt ist, daß sie in keinem Fall einen zu großen Wert gegen einen der (drei) Potentialpunkte annehmen kann.
8. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladekreis für die Ladungspumpe aus einem Entladewiderstand und einer Diode gegen Verpolung besteht.
9. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschaltkreis zur Versorgung der Ladungspumpe bei fehlerfreiem Betrieb ausgelegt ist, wobei die Ladungspumpe im Fehlerfall durch den Anschaltkreis gesperrt ist.
10. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auslegung derart, daß sie die Versorgungsspannung für den Sensor erzeugt.
11. Schutzschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Auslegung derart, daß dem Sensor nahezu die volle vorgesehene Versorgungsspannung zugeführt wird.
DE1995124718 1995-07-12 1995-07-12 Schutzschaltung für Sensoren Expired - Fee Related DE19524718C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124718 DE19524718C2 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schutzschaltung für Sensoren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1995124718 DE19524718C2 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schutzschaltung für Sensoren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19524718A1 true DE19524718A1 (de) 1997-02-13
DE19524718C2 DE19524718C2 (de) 2003-02-27

Family

ID=7766218

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1995124718 Expired - Fee Related DE19524718C2 (de) 1995-07-12 1995-07-12 Schutzschaltung für Sensoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19524718C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833984A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-13 Ellenberger & Poensgen Schutzschalteinrichtung
EP1214768A1 (de) * 1999-09-10 2002-06-19 Intra International AB System und verfahren zum überspannungs-kurzschluss und verpowngsschutz
WO2005036184A2 (de) * 2003-10-10 2005-04-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Elektronische schaltungsanordnung zum anschluss mindestens eines aktiven drehzahlsensors, insbesondere bei nutzfahrzeugen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD131504A1 (de) * 1977-05-23 1978-06-28 Eberhard Drechsler Schutzschaltungsanordnung fuer ein stromversorgungsgeraet
DD252484A1 (de) * 1986-08-08 1987-12-16 Werkzeugmasch Okt Veb Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer betriebsspannung
DE3321105C2 (de) * 1983-06-10 1989-02-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4241822C2 (de) * 1992-12-11 1996-09-19 Bosch Gmbh Robert Schaltungsanordnung zur Fehlererkennung bei der Auswertung von Sensorsignalen
US5410441A (en) * 1993-02-01 1995-04-25 Motorola, Inc. Circuit for protecting DC powered devices from improper supply voltages
DE4342053A1 (de) * 1993-12-09 1995-06-14 Mannesmann Kienzle Gmbh Kurzschlußfeste Verpolschutzschaltung mit geringer temperaturabhängiger Spannungsdrift für einen kfz-tauglichen Geber

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DD131504A1 (de) * 1977-05-23 1978-06-28 Eberhard Drechsler Schutzschaltungsanordnung fuer ein stromversorgungsgeraet
DE3321105C2 (de) * 1983-06-10 1989-02-16 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De
DD252484A1 (de) * 1986-08-08 1987-12-16 Werkzeugmasch Okt Veb Schaltungsanordnung zur ueberwachung einer betriebsspannung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19833984A1 (de) * 1998-07-10 2000-01-13 Ellenberger & Poensgen Schutzschalteinrichtung
EP1214768A1 (de) * 1999-09-10 2002-06-19 Intra International AB System und verfahren zum überspannungs-kurzschluss und verpowngsschutz
EP1214768A4 (de) * 1999-09-10 2003-01-15 Intra Internat Ab System und verfahren zum überspannungs-kurzschluss und verpowngsschutz
WO2005036184A2 (de) * 2003-10-10 2005-04-21 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Elektronische schaltungsanordnung zum anschluss mindestens eines aktiven drehzahlsensors, insbesondere bei nutzfahrzeugen
WO2005036184A3 (de) * 2003-10-10 2005-07-14 Knorr Bremse Systeme Elektronische schaltungsanordnung zum anschluss mindestens eines aktiven drehzahlsensors, insbesondere bei nutzfahrzeugen
US7532447B2 (en) 2003-10-10 2009-05-12 Knorr-Bremse Systems Fur Nutzfahrzeuge Gmbh Electronic circuit configuration for connecting at least one active rotary speed sensor, especially in commercial vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE19524718C2 (de) 2003-02-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19548612B4 (de) Mehrkreisiges Fahrzeugbordnetz mit einem elektronischen Analogschalter
DE4410978C2 (de) Schaltung und Verfahren zur Verbesserung der Kurzschlußbeständigkeit eines bipolaren Transistors mit isoliertem Gate (IGBT)
EP1652281B1 (de) Vorrichtung zum schutz von elektronik-baugruppen in einem mehrspannungs-bordnetz gegen kurzschl sse
DE19728783A1 (de) Überspannungsschutzschaltung, insbesondere für Eingänge integrierter Schaltungen
DE3338124C2 (de)
DE3202319A1 (de) Schutzschaltung fuer einen leistungstransistor
KR0139400B1 (ko) 오동작 방지회로 및 보호회로
DE3034927C2 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz eines Leistungs-MOSFET gegen Überlastung
JPH08503357A (ja) スイッチング装置
DE4326423B4 (de) Anordnung zur Entkopplung eines Verbrauchers von einer Gleichspannungs-Versorgungsquelle
DE69218602T2 (de) Schutzeinrichtung für schaltung
DE19524718A1 (de) Schutzschaltung für Sensoren
EP0495142B1 (de) Verpolungs- und Überspannungsschutz für Schaltungsanordnungen
EP0349750A1 (de) Ausgleichs- und Überspannungsschutzschaltung für elektronische Geräte
EP1523795A1 (de) Sensor-schutzschaltung
DE69523936T2 (de) Verfahren zum Schutz von Leistungstransistoren und übereinstimmende Schaltung
DE19811269C1 (de) Elektronische Schaltungsanordnung mit Schutzschaltung
DE69426935T2 (de) Elektronische Halbleiterschaltung mit Überspannungsschutz
EP0505602A1 (de) Schaltungsanordnung zum Schutz des Bordnetzes eines Kraftfahrzeugs
DE1165743B (de) Regler-Schutzschaltung
DE10332578B4 (de) Schutzschaltung und ein Verfahren zum Betreiben der Schutzschaltung, insbesondere für einen Überspannungsschutz einer elektronischen Steuerung für ein Kraftfahrzeug
DE4428115A1 (de) Steuergerät mit einer Schaltungsanordnung zum Schutz des Steuergerätes bei Unterbrechung der Steuergerätemasse
DE10101978B4 (de) Schaltungsanordnung zur Ansteuerung einer Last
EP0581110B1 (de) Schaltungsanordnung zum Abbauen von Überspannungen an Transistoren
DE3116315C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130201