DE19524350A1 - Vorrichtung zur Ermittlung des Leerzustandes von Aufnahmezellen für Gefäße an Gefäßreinigungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung des Leerzustandes von Aufnahmezellen für Gefäße an Gefäßreinigungsmaschinen

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DE19524350A1
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DE1995124350
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Uwe Dipl Ing Wuensche
Andreas Dipl Ing Richter
Frank Dipl Ing Gniechwitz
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GERAER MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
GERAER MASCHINENBAU GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ermittlung des Leer­ zustandes von Aufnahmezellen für Gefäße an Gefäßreinigungsma­ schinen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruch 1.
Allgemein bekannt ist es, daß Aufgabevorrichtungen für Flaschen an Flaschenreinigungsmaschinen eine Flaschenzuführung in Form von Förderbändern besitzen, auf denen die Flaschen von einem Zuförde­ rer kommend in Maschinenrichtung bewegt werden. Auf diesen För­ derbändern werden die Flaschen vor der direkten Aufgabevorrich­ tung reihenweise auf einen Sammeltisch angestaut und reihenweise durch Einschubfinger auf konkav gekrümmten Gleitblechen Flaschen­ zellen zugeführt. Die Flaschenzellen sind zu sogenannten Fla­ schenkörben zusammengefaßt und bewegen sich transportiert von Ketten angetrieben durch einen Hauptantrieb durch die Flaschen­ reinigungsmaschine.
Die Flaschenzellen sind bekanntlich mit mehreren Schlitzen verse­ hen, um ein schnelles Ablaufen von Reinigungsflüssigkeit aus den Flaschenzellen durch die Schlitze zu ermöglichen.
Bei der Vorrichtung (DE 23 60 730) zum Einschieben von zu reini­ genden Flaschen in die Flaschenzellen einer Flaschenreinigungsma­ schine ist ein Schlitz in Förderrichtung angeordnet. Dadurch ist es möglich und bekannt, an der Einschubstelle am Maschinengestell in Förderrichtung der Flaschenzellen verlaufende Leisten anzu­ bringen. Diese Leisten sind derart angeordnet, daß sie in die Schlitze der vorbeigeführten Flaschenzellen hineinragen und so einen Anschlag für die Flaschenmündungen der eingeschobenen Fla­ schen bilden. Damit sollen in den Flaschenzellen festgeklemmte Flaschen oder Scherben beim Einschieben neuer Flaschen oder beim Zertrümmern durch Einstoßen einer Stange nicht gegen die in der Spitze der Flaschenzellen vorgesehene Mündungsauflage, sondern gegen die in die Flaschenzellen hineinragende Leiste gedrückt werden. Dadurch sollen die Flaschenzellen vor Beschädigungen ge­ schützt werden.
Das Einschieben einer Flasche, wenn sich noch eine Flasche oder Scherben in der Flaschenzelle befinden, kann jedoch durch diese Vorrichtung nicht verhindert werden.
Zur Beseitigung von Fremdkörpern aus den Mundstücksöffnungen von Flaschenzellen ist eine Vorrichtung bekannt (DE 21 13 949), wel­ che in die Flaschenzellen einführbare Dorne besitzt, die an einer quer zur Flaschenkorbförderrichtung angeordneten und in Richtung der Flaschenzellenmittelachse beweglichen Traverse angebracht sind. Die Traverse ist zwischen Flaschenausschub und Flaschenein­ schub oberhalb des leeren Rücktrums der Flaschenkorbkette etwa parallel zu diesem mit der Geschwindigkeit der Flaschenkorbkette in deren Laufrichtung und mit größerer Geschwindigkeit in entge­ gengesetzter Richtung bewegbar angeordnet. Die Dorne sind in der Traverse in ihrer Laufrichtung entgegen Federdruck verschiebbar gelagert.
Nachteilig bei dieser sehr aufwendigen Vorrichtung ist, daß bei Flaschen, bei denen das Mundstück fehlt von dieser Störungsbesei­ tigung nicht erfaßt werden.
Auch eine Kontrolle durch Licht ist durch die Kontrollvorrichtung (DE 37 25 953) an Flaschenreinigungsmaschinen zum Abtasten von an Trägern gehaltenen und durch die Maschine geführten Flaschenzel­ len bekannt. Hierbei besteht die Kontrollvorrichtung aus vor den Flaschenzellen angeordneten Reflexionslichttastern, deren Abta­ stentfernung einstellbar ist.
Bekannt ist auch die gattungsgemäße Vorrichtung (DE 29 02 596) zur Ermittlung des Leerzustandes von Aufnahmezellen für Gefäße an Flaschenbehandlungsmaschinen, in denen die zu behandelnden Gefäße in mehreren Reihen hintereinander kontinuierlich und/oder diskon­ tinuierlich durch die einzelnen Behandlungsabteilungen geführt werden mit Zuführ- und Entnahmestationen für die jeweiligen Gefä­ ßreihen. Dabei ist zwischen der Entnahme- und der Zuführstation ein mit Kontrollfingern in die Aufnahmezellen einführbarer Ab­ tastrechen angeordnet, welcher bei noch gefüllter Aufnahmezelle einen Impuls zum verzögerten Stillsetzung der die Aufnahmezellen fortbewegenden Antriebselemente auslöst.
Der Nachteil bei den vorgenannten Vorrichtungen besteht im we­ sentlichen in der Erfassung des Zustandes der Aufnahmezellen. Durch die Kontrollfinger wie auch durch den Lichtstrahl werden nur Gefäße erfaßt, die unbeschädigt sind oder noch einen Gefäßbo­ den besitzen. Gefäße, die beschädigt sind, insbesondere, die keinen Gefäßboden mehr besitzen, können nicht erfaßt werden. Es erfolgt demgemäß auch kein Stillsetzen der Antriebselemente und keine Störungsmeldung und Beseitigung.
Außerdem sind beide Vorrichtungen sehr aufwendig, da die Kon­ trollorgane in gleicher Anzahl wie Flaschenzellen in einem Fla­ schenkorb vorhanden sein müssen, d. h. bei einer Flächenreinigungsmaschine mit einem Flaschenkorb mit z. B. 36 Flaschenzellen, müssen 36 Kontrollfinger bzw. 36 Reflexionslichttaster vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Gefäßreinigungsma­ schinen eine Einführung von zu reinigenden Gefäßen in Gefäßzellen eines Gefäßkorbes durch Abschalten des Antriebes für die Gefäß­ körbe zu verhindern, wenn nicht alle Gefäßzellen eines Gefäßkor­ bes leer sind.
Diese Aufgabe wird gemäß den im Kennzeichen des Anspruches 1 an­ gegebenen Merkmalen gelöst. Weitere günstige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Der Vorteil der erfinderischen Lösung besteht darin, daß vorbeu­ gend durch eine sehr einfach gestaltete Vorrichtung ein definier­ tes Abschalten des Antriebes der Gefäßreinigungsmaschine erfolgt, wenn eine Unregelmäßigkeit in Form einer nicht entleerten Gefäßzelle vorhanden ist, z. B. wenn sich noch ein Gefäß oder ein Teil eines Gefäßes in einer Gefäßzelle befindet, in die ein noch zu reinigendes Gefäß eingeführt werden soll. Wenn alle Gefäßzel­ len nach Durchlaufen der Abgabeeinrichtung leer sind, kann der Lichtstrahl der Lichtschranke die Schlitze der Gefäßzellen pas­ sieren. Befinden sich jedoch noch in mindestens einer Gefäßzelle ein Gefäß oder Teile eines Gefäßes, wird der Lichtstrahl unter­ brochen und es wird ein Impuls ausgelöst, der den Hauptantrieb der Gefäßreinigungsmaschine an einer definierten Stelle, die zum Entfernen des in der Gefäßzelle verbliebenen Gegenstandes geeig­ net ist, abschaltet. Nach einer z. B. manuellen Störungsbeseiti­ gung werden die Antriebe wieder eingeschaltet und der Prozeß der Gefäßreinigung wird fortgesetzt. Eine Zerstörung von Gefäßen und von Maschinenteilen wird so vorbeugend verhindert. Die Vorrich­ tung ist den Bedingungen in einem Flaschenkeller angepaßt, d. h. sie ist geeignet, bei der Verarbeitung von Gefäßen sowie bei der Reinigung der Maschine und bei allen weiteren in einem Flaschen­ keller vorkommenden Tätigkeiten ohne Beschädigung oder Störung funktionsfähig zu bleiben.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden.
Die zugehörige Zeichnung zeigt eine Einschubeinrichtung mit Fla­ schenzellen und einer Lichtschranke.
Bei Flaschenreinigungsmaschinen werden die zu reinigenden Fla­ schen 1 in Flaschenzellen 2, reihenweise zu Flaschenkörben zu­ sammengestellt an Förderketten 3 durch einen Hauptantrieb durch die Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich oder taktweise durch einzelne Behandlungszonen transportiert. Zur Auf- und Abgabe der Flaschen 1 sind Aufgabe- und Abgabevorrichtungen vorhanden, welche die Flaschen 1 in die Flaschenzellen 2 ein­ schieben bzw. aus den Flaschenzellen 2 entnehmen.
Die Aufgabevorrichtung besteht im wesentlichen aus einem konkav gewölbten mit Flaschenführungen versehenen Einschubtisch 4 mit Einschubtischantrieb und aus Einschubfingern 5 mit Einschubfin­ gerantrieb.
Die Zuführung von Flaschen 1 mittels Förderbänder bis zu den Ein­ schubtisch 4 ist nicht dargestellt, da sie allgemein bekannt ist.
Der Antrieb des Einschubtischantriebes und des Einschubfingeran­ triebes erfolgt von einer gemeinsamen Antriebswelle 6, die mit dem Hauptantrieb in Verbindung steht.
Die Flaschen 1 werden in den Flaschenzellen 2 zusammengefaßt zu Flaschenkörben durch Förderketten 3 durch die einzelnen Behand­ lungszonen der Flaschenreinigungsmaschine transportiert. Die Fla­ schenkörbe sind dabei beidseitig an den Förderketten 3 befestigt und werden durch einen Hauptantrieb über Kettenräder, Umlenkrä­ der, Gleitschienen und dergl. mit den Förderketten 3 bewegt. Die Flaschenzellen 2 sind Hohlzylinder, die auf der einen Seite offen sind und deren andere Seite kegelförmig ausgebildet ist. Die ke­ gelförmig ausgebildete Seite besitzt eine Mittelöffnung und meh­ rere axiale Schlitze. Zur Ausführung der Ermittlung des Leerzu­ standes ist mindestens ein Schlitz 7 durchgängig senkrecht zur Förderrichtung der Flaschenzellen 2 angeordnet. Dieser bestimmte durchgängige Schlitz 7 wird als Blende 8 für den Lichtstrahl einer zwischen Ausschub- und Einschubeinrichtung angeordneten Licht­ schranke 9 benutzt. Der Lichtstrahl der Lichtschranke 9 wird von der einen Seite der Flaschenreinigungsmaschine zur anderen gelei­ tet und trifft dort auf einen Empfänger, der mit der Steuerung für den Hauptantrieb in Verbindung steht. Wird der Lichtstrahl am einem genau definierten Punkt unterbrochen, erfolgt eine Abschal­ tung des Hauptantriebes. Da der Empfänger auch den Lichtstrahl der Lichtschranke 9 außerhalb des bestimmten Schlitzes 7 regi­ striert, z. B. durch den Zwischenraum zwischen den Flaschenkörben, ist es notwendig, den Punkt des abzufragenden Schlitzes 7 genau zu definieren. Hierzu ist ein Signalgeber angeordnet, der den ge­ nau definierten Punkt festlegt, in der Form, daß der Signalgeber das Vorhandensein des zu kontrollierenden Schlitzes 7 anzeigt. Es wird also angezeigt - "zu kontrollierender Schlitz 7 vorhanden" - und "Lichtstrahl der Lichtschranke 9 trifft auf den Empfänger". Damit ist die Aussage getroffen, daß alle Flaschenzellen 2 des zu kontrollierenden Flaschenkorbes leer sind und die am Einschub­ tisch 4 anliegende Flaschenreihe kann ohne Störung durch die Ein­ schubfinger 5 in die Flaschenzellen 2 eingeschoben werden. Wird angezeigt - "zu kontrollierender Schlitz 7 vorhanden" - und - "Lichtstrahl der Lichtschranke 9 trifft den Empfänger nicht" -, womit die Aussage getroffen ist, daß eine oder mehrere Flaschen­ zellen 2 nicht leer sind, erfolgt ein Abschalten des Hauptantrie­ bes und damit ein Stillsetzen der Förderketten 3. Dieses still­ setzen erfolgt an einer für die Störungsbeseitigung günstigen Stelle. Nach der Störungsbeseitigung und einer Fehlerquittierung werden die Antriebe wieder frei gegeben und der Reinigungsprozeß der Flaschen 1 wird fortgesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Flasche
2 Flaschenzelle
3 Förderkette
4 Einschubtisch
5 Einschubfinger
6 Antriebswelle
7 Schlitz
8 Blende
9 Lichtschranke

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Ermittlung des Leerzustandes von Aufnahmezellen für Gefäße an Gefäßreinigungsmaschinen, vorzugsweise für Flaschen in Flaschenreinigungsmaschinen, bei denen die zu reinigenden Flaschen in den die Flaschen aufnehmenden Flaschenzellen, welche reihenweise zu Flaschenkörben zusammengefaßt an Förderketten durch einen Hauptantrieb durch die Flaschenreinigungsmaschine kontinuierlich oder taktweise durch einzelne Behandlungszonen transportierbar sind, mit Einschub- und Ausschubeinrichtungen für die Flaschen in die bzw. aus den jeweiligen zu Reihen zusammengefaßten Flaschenzellen, wobei die Flaschenzellen an ih­ rer Spitze mit Schlitzen versehen sind, von denen mindestens ein Schlitz durchgängig senkrecht zur Förderrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich jeweils dieser Schlitz (7) in den Flaschenzellen (2) eines Flaschenkorbes als Blende (8) für einen Lichtstrahl einer zwischen Aus- und Einschub angeordneten Lichtschranke (9) befinden, dessen Unterbrechung an einen genau definierten Punkt ein Stillsetzen des Hauptantriebes an einer vorbestimmten Stellung des betreffenden Flaschenkorbes bewirkt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der genau definierte Punkt durch ein Signal eines Signalgebers fest­ gelegt ist, der das Vorhandensein des abzufragenden Schlitzes (7) anzeigt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtstrahl der Lichtschranke (9) von der einen Seite der Flaschenreinigungsmaschine zur anderen Seite geleitet ist und der Empfänger des Lichtstrahles über eine Steuerung mit dem Hauptantrieb in Verbindung steht.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2821150A1 (de) 2013-07-02 2015-01-07 Krones AG Vorrichtung zur Überwachung des Leerzustandes einer Behälterzelle einer Behälterreinigungsmaschine
DE102018201957A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Krones Ag Verfahren zum Kontrollieren von Flaschenzellen und Flaschenreinigungsmaschine

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EP2821150A1 (de) 2013-07-02 2015-01-07 Krones AG Vorrichtung zur Überwachung des Leerzustandes einer Behälterzelle einer Behälterreinigungsmaschine
DE102013106935A1 (de) 2013-07-02 2015-01-22 Krones Ag Vorrichtung zur Überwachung des Leerzustands einer Behälterzelle einer Behälterreinigungsmaschine
US9394116B2 (en) 2013-07-02 2016-07-19 Krones Ag Device for monitoring the empty condition of a container cell of a container cleaning machine
DE102018201957A1 (de) * 2018-02-08 2019-08-08 Krones Ag Verfahren zum Kontrollieren von Flaschenzellen und Flaschenreinigungsmaschine

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