DE19523929A1 - Kraftfahrzeug, insbesondere offener Personenkraftwagen - Google Patents
Kraftfahrzeug, insbesondere offener PersonenkraftwagenInfo
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- B60R21/02—Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
- B60R21/13—Roll-over protection
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- B60R21/13—Roll-over protection
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug, insbesondere einen
offenen Personenkraftwagen, mit einem wenigstens ein
aufblasbares Luftsackgebilde aufweisenden Überrollschutzsystem.
Ein solches Kraftfahrzeug ist aus der DE 34 38 739 C1 bekannt.
Dieses Kraftfahrzeug ist als offener Personenkraftwagen
ausgebildet und weist in seinem Heckbereich ein unfallbedingt
aktivierbares Luftsackgebilde in Form mehrerer Gaskissen auf,
das den Insassenraum des offenen Personenkraftwagens bei einem
Überschlag des Personenkraftwagens schützen soll. Die Gaskissen
werden ballonartig aufgeblasen und ragen im aufgeblasenen
Zustand von der Karosserieaußenhaut des Heckbereichs nach oben
ab. Durch die aufgeblasenen Gaskissen bei einem Unfall,
insbesondere bei einem Überschlag, wird für die Insassen des
Personenkraftwagens ein ausreichender Überlebensraum geboten.
Das Luftsackgebilde dient dabei sowohl mit geöffnetem als auch
mit geschlossenem Verdeck als Überrollschutzsystem.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug der eingangs
genannten Art zu schaffen, das einen wirksamen und zuverlässigen
Schutz des Insassenraumes bei einem unfallbedingten
Fahrzeugüberschlag bietet.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß wenigstens zwei zu einem
dreidimensionalen Tragwerk ausstellbare Trägerflächen vorgesehen
und karosseriefest gelagert sind, denen das wenigstens eine
Luftsackgebilde derart zugeordnet ist, daß es in der
ausgestellten Schutzposition der Trägerflächen das Tragwerk von
innen stützt. Die erfindungsgemäße Lösung weist gegenüber dem
Stand der Technik eine höhere Stabilität auf und hat dennoch ein
geringes Gewicht, da die Trägerflächen in Leichtbauweise
hergestellt sein können. Seine insgesamt hohe Stabilität erhält
das Tragwerk nämlich durch die Kombination von Trägerflächen und
stützendem Luftsackgebilde, so daß die einzelnen Komponenten
nicht übermäßig stabil konstruiert sein müssen. Gegenüber dem
Stand der Technik entsteht durch die Erfindung der wesentliche
Vorteil, daß das wenigstens eine Luftsackgebilde im
aufgeblasenen Zustand innerhalb des Tragwerkes geschützt ist und
bei den enormen, durch einen Überschlag auftretenden Kräften
nicht zerplatzen kann. Gleichzeitig muß jedoch das Tragwerk
nicht so stabil ausgebildet sein, daß es allein die
Schutzfunktion übernimmt, da zur Unterstützung das von innen
wirkende Luftsackgebilde hinzukommt.
In Ausgestaltung der Erfindung sind als Trägerflächen eine
Außenhaut und eine Innenhaut eines Karosserieteils vorgesehen.
Dadurch ist es möglich, ohnehin vorhandene Teile des
Kraftfahrzeugs als Tragwerkselemente einzusetzen, so daß kein
zusätzliches Fahrzeuggewicht anfällt. Vorteilhaft sind
Karosserieteile im Heckbereich des Kraftfahrzeugs, insbesondere
ein Kofferraumdeckel oder - bei einem offenen Personenkraftwagen -
ein Verdeckkastendeckel entsprechend zweischalig ausgebildet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Trägerflächen
durch einen Außenrahmen und einen Innenrahmen eines Verdeck
kastendeckels gebildet. Dies ist eine besonders vorteilhafte
Ausgestaltung für ein Cabriolet, wobei die
Überrollschutzvorrichtung nur bei geöffnetem Verdeck wirksam
ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Trägerflächen
entlang einer sich horizontal und quer zur Fahrzeuglängsrichtung
erstreckenden Stirnkante schwenkbar gelagert, wobei die
Trägerflächen im Bereich der gegenüberliegenden Stirnkanten
miteinander in Wirkverbindung stehen. Dadurch wird ein Tragwerk
mit einem stabilen Dreiecksprofil geschaffen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Stirnkanten der
Trägerflächen mit Hilfe einer Langlochführung oder eines
Schlepphebels miteinander verbunden. Dadurch wird gewährleistet,
daß die Trägerflächen auch während des Aufstellens zu dem
dreidimensionalen Tragwerk aneinander geführt sind, wodurch sich
definierte Aufstellbewegungen ergeben.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind dem Luftsackgebilde
als Aufblaseinrichtung ein Gasgenerator oder ein Druckspeicher
sowie eine Zündeinrichtung zugeordnet, die an eine
Neigungssensorik angeschlossen ist. Für die erfindungsgemäße
Ausgestaltung wurde der grundsätzliche Aufbau eines
Airbagsystems gewählt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die
Aufblaseinrichtung so ausgebildet, daß sie das Luftsackgebilde
über einen längeren Zeitraum in seinem aufgeblasenen Zustand
hält. Diese Ausgestaltung bietet den wesentlichen Vorteil, daß
eine Stützwirkung des Tragwerkes über einen längeren Zeitraum
erhalten bleibt, so daß auch bei mehrfachem Überschlag oder bei
einem längeren Rutschen des Kraftfahrzeugs auf dem Kopf eine
ausreichende Schutzwirkung für den Insassenraum erhalten bleibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Luftsackgebilde
in seiner Ruheposition zusammengefaltet zwischen den beiden
Trägerflächen abgelegt. Dadurch wird für das Luftsackgebilde in
der Bereitschaftsposition nahezu kein zusätzlicher Stauraum
benötigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist im Bereich der
Wirkverbindung der Stirnkanten der Trägerflächen eine
verschleißfeste Schutzhaube vorgesehen. Diese Ausgestaltung
birgt insbesondere bei Überschlägen Vorteile, bei denen das
Fahrzeug über eine längere Strecke in der Überrollposition
entlanggleitet.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Nachfolgend ist ein bevorzugtes
Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben und anhand der
Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs, das mit einem schematisiert dargestellten
Überrollschutzsystem in einem Heckbereich des
Kraftfahrzeugs versehen ist, und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Überrollschutzsystem des
offenen Personenkraftwagens nach Fig. 1.
Ein Personenkraftwagen (1) stellt ein zweisitziges Cabriolet
dar, dessen Insassenraum (2) zum einen durch einen stabilen
Windschutzscheibenrahmen (3) gegen unfallbedingte Überschläge
geschützt ist. Zum anderen weist das Cabriolet (1) in seinem
Heckbereich (4) ein Überrollschutzsystem (5) auf, das
nachfolgend in Verbindung mit Fig. 2 näher beschrieben wird.
Das Überrollschutzsystem (5) weist zwei Trägerflächen (6, 7)
auf, die beim dargestellten Ausführungsbeispiel eine Außenschale
(7) beziehungsweise eine Innenschale (6) eines
Verdeckkastendeckels bilden. Die Außenschale (7) ist um eine
horizontale und quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende
Schwenkachse (12) schwenkbar an der Karosserie gelagert, wobei
die Schwenkachse (12) in Abstand hinter dem Insassenraum (2)
angeordnet ist. Die Innenschale (6) des Verdeckkastendeckels ist
ebenfalls um eine Schwenkachse (11) schwenkbar gelagert, die
parallel zur Schwenkachse (12) ausgerichtet ist und unmittelbar
an den Insassenraum (2) anschließend angeordnet ist. Die
Schwenkachse (11) befindet sich daher in Abstand vor der
Schwenkachse (12) (auf die normale Fahrtrichtung des
Kraftfahrzeugs (1) bezogen). In der Ruheposition des
Überrollschutzsystems (5), d. h. in seiner Bereitschaftsposition,
sind die beiden als Trägerflächen dienenden Schalen (6, 7) des
Verdeckkastendeckels flach zusammengeklappt, wobei die
Außenschale (7) gleichzeitig auch die Außenhaut der Karosserie
bildet. Die Außenschale (7) und die Innenschale (6) sind in eine
Schutzposition in Richtung der Pfeile S (Fig. 1) zu einem
dreidimensionalen Tragwerk mit einem einem gleichseitigen
Dreieck entsprechenden Profil nach oben ausstellbar, indem die
beiden Schalen (6, 7) um ihre jeweiligen Schwenkachsen (11, 12)
nach oben ausgeschwenkt werden. Im Bereich ihrer freien
Stirnkanten, die den den Schwenkachsen (11, 12) zugeordneten
Stirnkanten gegenüberliegen, stehen die beiden Trägerflächen (6,
7) während des gesamten Ausstellvorganges über einen
Schlepphebel oder eine Langlochführung miteinander in
Wirkverbindung. Dadurch wird eine definierte Ausstellbewegung
der Schalen (6, 7) erzielt, und es wird eine definierte
Endposition (die Schutzposition) gewährleistet, da die
Langlochführung wie auch der Schlepphebel in dieser oberen
Ausstellposition einen Anschlag aufweisen. Die als Trägerflächen
dienenden Schalen des Verdeckkastendeckels sind in
Leichtbauweise aus leichten Werkstoffen wie Magnesium, Aluminium
oder Faserverbundwerkstoffen hergestellt. In ihrer ausgestellten
Schutzposition sind die freien Stirnkanten der Außenschale (7)
und der Innenschale (6) durch einen dachfirstartigen Protektor
in Form einer Schutzhaube (9) geschützt. Die Schutzhaube (9) ist
verschleißfest.
Die beiden Trägerflächen werden durch ein ballonartiges
Luftsackgebilde (8) aus ihrer flachen Bereitschaftsposition in
die ausgestellte Schutzposition gedrückt, welches an einen
Druckspeicher (10) angeschlossen ist. Das Luftsackgebilde ist
hier in seiner voll aufgeblasenen Form skizziert, würde aber bei
breiten Schalen (6, 7) in einer komprimierten Form an deren
Innenflächen anliegen und gegen diese drücken.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist anstelle eines Druckspeichers ein Gasgenerator vorgesehen.
Der Druckspeicher (10) wird durch eine Zündeinrichtung
ausgelöst, die mit einer Niveausensorik in Verbindung steht.
Diese Niveausensorik löst bei einem Überschlag des
Kraftfahrzeugs (1) ein Signal aus, das die Zündeinrichtung
auslöst. Der Druckspeicher (10), die Zündeinrichtung und das
Luftsackgebilde (8) stellen eine Aufblaseinrichtung dar.
Entgegen der Ausbildung eines aus dem Fahrzeuginnenraum
bekannten Airbags bleibt der Gasdruck innerhalb des
Luftsackgebildes (8) über einen längeren Zeitraum erhalten, um
eine längere Stützwirkung für das dreidimensionale Tragwerk (6,
7) zu erzielen. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Druckspeicher (10) in einer Vertiefung (13) im Bereich des
Verdeckkastendeckels angeordnet und das Luftsackgebilde (8) ist
in seiner Bereitschaftsposition unterhalb der Außenschale (7)
und der Innenschale (6) schmal zusammengefaltet angeordnet. Die
Außenschale (7) und die Innenschale (6) bilden gemeinsam den
Verdeckkastendeckel.
Bei einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist der Kofferraumdeckel entsprechend zweischalig ausgebildet,
wobei die Außenschale und die Innenschale entsprechend den
Trägerflächen des dargestellten Verdeckkastendeckels schwenkbar
gelagert sind. Bei einer weiteren, nicht dargestellten
Ausführung bildet ein ähnliches, zweischaliges Bauteil des
Kraftfahrzeugs die beiden Trägerflächen, wobei ein solches
Bauteil insbesondere ein stabiles Dach- oder Verdeckteil ist.
Falls mehrere Luftsackgebilde und somit auch mehrere
Gasgeneratoren vorgesehen sind, ist es zweckmäßig, diese in der
das Überrollschutzsystem umgebenden Fahrzeugstruktur anzuordnen
und mit Hilfe von Gaskanälen an die Luftsackgebilde
anzuschließen. Gleiches gilt für die Verwendung von
Druckspeichern anstelle von Gasgeneratoren.
Da das gesamte Überrollschutzsystem (5) im Verdeckkastendeckel
des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist, ist es möglich, das
Überrollschutzsystem (5) zu einer vormontierten Baueinheit
zusammenzufügen. Beim Auslösen des Luftsackgebildes (8) durch
die Niveausensorik wird selbstverständlich auch eine
Verriegelung der beiden Trägerflächen (6 und 7) gelöst, um ein
Ausschwenken der Trägerflächen (6, 7) durch das Aufblasen des
Luftsackgebildes (8) zu ermöglichen.
Bei einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist
jede der Trägerflächen zusätzlich mit einem Schwenkantrieb
versehen, der mit der Auslösung des Luftsackgebildes koordiniert
ist. Hierzu sind insbesondere hydraulische Stellantriebe
geeignet.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeug, insbesondere offener Personenkraftwagen, mit
einem wenigstens ein aufblasbares Luftsackgebilde aufweisenden
Überrollschutzsystem,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei zu einem dreidimensionalen Tragwerk
ausstellbare Trägerflächen (6, 7) vorgesehen und karosseriefest
gelagert sind, denen das wenigstens eine Luftsackgebilde (8)
derart zugeordnet ist, daß es in der ausgestellten
Schutzposition der Trägerflächen (6, 7) das Tragwerk von innen
stützt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Trägerflächen eine Außenschale (7) und eine Innenschale
(6) eines Karosserieteils vorgesehen sind.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerflächen durch einen Außenrahmen (7) und einen
Innenrahmen (6) eines Verdeckkastendeckels gebildet sind.
4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerflächen (6, 7) entlang einer sich horizontal und
quer zur Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden Stirnkante
schwenkbar gelagert sind, wobei die Trägerflächen (6, 7) im
Bereich der gegenüberliegenden Stirnkanten miteinander in
Wirkverbindung stehen.
5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnkanten der Trägerflächen (6, 7) mit Hilfe einer
Langlochführung oder eines Schlepphebels miteinander verbunden
sind.
6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Luftsackgebilde (8) als Aufblaseinrichtung ein
Gasgenerator oder ein Druckspeicher (10) sowie eine
Zündeinrichtung zugeordnet sind, die an eine Neigungssensorik
angeschlossen ist.
7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufblaseinrichtung (8, 10) so ausgebildet ist, daß sie
das Luftsackgebilde (8) über einen längeren Zeitraum in seinem
aufgeblasenen Zustand hält.
8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Luftsackgebilde (8) in seiner Ruheposition
zusammengefaltet zwischen den beiden Trägerflächen (6, 7)
abgelegt ist.
9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich der Wirkverbindung der Stirnkanten der
Trägerflächen (6, 7) eine verschleißfeste Schutzhaube (9)
vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123929 DE19523929A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Kraftfahrzeug, insbesondere offener Personenkraftwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123929 DE19523929A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Kraftfahrzeug, insbesondere offener Personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523929A1 true DE19523929A1 (de) | 1997-01-09 |
Family
ID=7765731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123929 Withdrawn DE19523929A1 (de) | 1995-06-30 | 1995-06-30 | Kraftfahrzeug, insbesondere offener Personenkraftwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523929A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-06-30 DE DE1995123929 patent/DE19523929A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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8136 | Disposal/non-payment of the fee for publication/grant |