DE19523739A1 - Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat - Google Patents

Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat

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DE19523739A1
DE19523739A1 DE1995123739 DE19523739A DE19523739A1 DE 19523739 A1 DE19523739 A1 DE 19523739A1 DE 1995123739 DE1995123739 DE 1995123739 DE 19523739 A DE19523739 A DE 19523739A DE 19523739 A1 DE19523739 A1 DE 19523739A1
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Bernhard Albrecht Lutz
Siegfried Schoene
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Bally Wulff Games and Entertainment GmbH
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BALLY-WULFF AUTOMATEN GMBH 12045 BERLIN DE
Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3244Payment aspects of a gaming system, e.g. payment schemes, setting payout ratio, bonus or consolation prizes

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Description

Die Erfindung betrifft ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbaren Spielautomaten, welcher mindestens die Funktionsgrup­ pen zentrale Steuereinheit, Vorrichtungen zur Annahme und Verarbeitung von Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln, Speicher mit zugeord­ neten Anzeigen für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn, zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel, welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausgebildet sein können und mindestens einer Risikospieleinrichtung besteht, bei welchem im Ergeb­ nis eines Normalspieles eine Anzahl von x Sonderspielen erzielbar ist, die sich von den Normalspielen dadurch unterscheiden, daß der hier erzielbare Gewinn den Einsatz übersteigt.
Die Arbeitsweise derartiger Spielautomaten besteht üblicherweise darin, daß ein in die zentrale Steuereinheit integrierter Zufallszahlengenerator solange Zufallszahlen ermittelt, bis diese von der zentralen Steuereinheit als zulässig anerkannt werden und daß nachfolgend die zufallsgesteuerten Anzeigemittel auf den der jeweiligen Zufallszahl entsprechenden Stopposition gestoppt werden und daß durch die Anordnung zur Gewinn-/Nichtgewinnermittlung diese Stoppositionen auf das Vorliegen einer Gewinnkombination geprüft werden, was ggf. zur Erhöhung der Inhalte von Gewinnspeicher und deren nachgeordneten Anzeigevorrichtungen führt.
Sowohl der Grundaufbau als auch das Grundprinzip der oben beschriebenen Arbeitsweise ist bereits seit langem bekannt.
Nachteilig ist bei derartig ausgebildeten Spielautomaten der Umstand, daß Sonderspiele, welche durch ihre erhöhte Gewinnerwartung eines der Haupt­ ziele beim Spielen an derartigen Spielautomaten ist, ausschließlich durch naturgemäß seltener erreichbare Symbolkombinationen auf den zufallsgesteu­ erten symboltragenden Anzeigemitteln oder durch gegebenenfalls häufigeres erfolgreiches riskieren von zuvor erzielten Geldgewinnen möglich ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätig­ baren Spielautomaten derart auszubilden, daß dem Spieler die Möglichkeit geboten wird über einen weiteren Weg zusätzliche Sonderspiele zu erlangen und damit die Spielfreude zu steigern.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit dem Oberbegriff gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen sind gemäß der Unteransprüche mög­ lich.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich gegenüber dem Stand der Tech­ nik dadurch aus, daß ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, in welchem die Anzahl x der im Ergebnis eines Normalspieles und/oder im Ergebnis einer ununterbrochenen Serie erreichten Sonderspiele zwischenspeicherbar ist und daß mindestens ein zufallsabhängiges Ereignis vorgesehen ist, über welches die im Zwischenspeicher gespeicherte Anzahl x von Sonderspielen erneut gewonnen werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser erfindungsgemäßen Grundidee besteht darin, daß der erneute Gewinn, der im Zwischenspeicher gespeicherten Anzahl x von Sonderspielen nur dann erreicht werden kann, wenn min­ destens eines der hierfür erforderlichen zufallsabhängigen Ereignisse inner­ halb einer vorgegebenen Anzahl y von Spielen eintritt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die vorgegebene Anzahl y Normalspiele betrifft, die nach Beendigung der Sonderspielserie gespielt werden.
Eine andere vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß die Anzahl y der Nor­ malspiele gleich der gespeicherten Anzahl x von Sonderspielen ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß als zufallsabhängiges Ereignis für den erneuten Gewinn der im Zwischenspeicher gespeicherten Anzahl x von Son­ derspielen eine direkte Ausspielung zwischen erneutem Gewinn oder nicht erneuten Gewinn vorgesehen ist, wobei hier eine Ungleichverteilung der Ereigniswahrscheinlichkeiten für das Ausspielungsergebnis vorgesehen sein kann.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungs­ beispiels näher beschrieben werden, wobei auf verschiedene Realisierungs­ varianten hingewiesen wird.
Ausgangspunkt bildet ein mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungs­ mitteln betätigbarer Spielautomat, welcher zumindest die bereits genannten und üblicherweise bei derartigen Geräten vorhandenen Funktionsgruppen aufweist.
Ergänzend hierzu weist der erfindungsgemäß ausgebildete Spielautomat einen Speicher auf in welchem die Anzahl x der im Ergebnis eines Normal­ spieles erreichten Sonderspiele zwischengespeichert wird. Wurden beispiels­ weise im Ergebnis eines Normalspieles durch mehrfaches erfolgreiches Ris­ kieren oder durch eine der hierfür vorgesehenen Symbolkombinationen 20 Sonderspiele erreicht, so wird diese Anzahl in besagtem Speicher zwischen­ gespeichert.
1. Variante
Stellt sich innerhalb der nun laufenden Serie von Sonderspielen mindestens ein weiteres zufallsabhängiges Ereignis ein, so wird die zwischengespeicherte Anzahl x von Sonderspielen (hier 20) erneut gegeben und dem Sonder­ spielspeicher zugeführt. Dem Spieler stehen somit weitere 20 Sonderspiele mit einer erhöhten Gewinnerwartung zur Verfügung. Dieser Vorgang wie­ derholt sich solange, bis die gesamt Serie von Sonderspielen abgespielt ist.
2. Variante
Die Serie von Sonderspielen wird abgespielt und für die nun folgende Anzahl y von Normalspielen erhält der Spieler bei Erreichen mindestens eines bestimmten zufallsabhängigen Ereignisses erneut die im Zwischenspeicher gespeicherte Anzahl x von (hier 20) Sonderspielen. Auch dieser Vorgang kann sich beliebig oft wiederholen. Stellt sich während der Anzahl y von Normalspielen keines der erforderlichen zufallsabhängigen Ereignisse ein, so wird der Zwischenspeicher gelöscht und es wird in der üblichen Art und Weise weitergespielt.
Bei dieser Variante hat es sich als vorteilhaft erwiesen die Anzahl y gleich der Anzahl x zu wählen. Die bedeutet, daß den Spieler nach einer großen Anzahl von Sonderspielen auch eine große Anzahl von Normalspielen zur Verfügung stehen, um die gleiche Anzahl von Sonderspielen erneut zu "gewinnen".
3. Variante
Nach dem Gewinn einer Sonderspielserie und der Zwischenspeicherung der entsprechenden Spieleanzahl erfolgt zu einem beliebigen Zeitpunkt (innerhalb der Sonderspielserie oder während der nachfolgenden Normalspiele) eine Ausspielung dahingehend, ob dem Spieler die zwischengespeicherte Anzahl x von Sonderspielen erneut gegeben wird oder nicht. Hierbei kann die Ereig­ niswahrscheinlichkeit innerhalb dieser Ausspielung gleich- oder ungleichver­ teilt sein.
Bei allen drei Varianten ist jeweils die erneute Gabe der zwischengespeicher­ ten Anzahl x von Sonderspielen vom Eintritt mindestens eines zusätzlichen zufälligen Ereignisses abhängig. Dennoch wird dem Spieler häufiger die Möglichkeit geboten Sonderspiele zu erreichen, wodurch sich der gesamte Spielablauf wesentlich interessanter und abwechslungsreicher gestaltet.

Claims (7)

1. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat, welcher zumindest aus den wesentlichen Funktions­ gruppen
  • - zentrale Steuereinheit,
  • - Vorrichtungen (2) zur Annahme und Verarbeitung von Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln,
  • - Speicher mit zugeordneten Anzeigen (3) für die Darstellung von Spieleinsatz und/oder Gewinn,
  • - zufallsgesteuerte symboltragende Anzeigemittel (4), welche als umlaufende Scheiben, Walzen, Würfel, Karten oder ähnliches ausge­ bildet sein können und
  • - mindestens einer Risikospieleinrichtung (5) besteht, bei welchem im Ergebnis eines Normalspieles eine Anzahl von x Sonderspielen erzielbar ist, die sich von den Normalspielen dadurch unterscheiden, daß der hier erzielbare Gewinn den Einsatz übersteigt,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zwischenspeicher vorgesehen ist, in welchem die Anzahl x der im Ergebnis eines Normalspieles und/oder im Ergebnis einer unun­ terbrochenen Serie von Sonderspielen erreichten Sonderspiele zwi­ schenspeicherbar ist und
daß mindestens ein zufallsabhängiges Ereignis vorgesehen ist, über welches die im Zwischenspeicher gespeicherte Anzahl x von Sonder­ spielen erneut gewonnen werden kann.
2. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erneute Gewinn, der im Zwischenspeicher gespeicherten Anzahl x von Sonderspielen nur dann erreicht werden kann, wenn min­ destens eines der hierfür erforderlichen zufallsabhängigen Ereignisse innerhalb einer vorgegebenen Anzahl y von Spielen eintritt.
3. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Anzahl y Normalspiele betrifft, die nach Beendi­ gung der Sonderspielserie gespielt werden.
4. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, x gleich y ist.
5. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als zufallsabhängiges Ereignis für den erneuten Gewinn der im Zwischenspeicher gespeicherten Anzahl x von Sonderspielen eine direkte Ausspielung zwischen erneutem Gewinn oder nicht erneuten Gewinn vorgesehen ist.
6. Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei dieser Ausspielung die Ereigniswahrscheinlichkeiten für erneu­ ten Gewinn oder nicht erneuten Gewinn ungleichverteilt sind.
DE1995123739 1995-06-21 1995-06-21 Mittels Münzen, Token oder ähnlichen Zahlungsmitteln betätigbarer Spielautomat und Verfahren zu dessen Steuerung Expired - Lifetime DE19523739C2 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0981118A3 (de) * 1998-08-19 2001-05-16 GalaxiWorld.com Limited Rechnergestützes Verfahren und System zum Spielen und zur Verwaltung von Spielkonten

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