DE19523221C1 - Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte - Google Patents
Parallelgreifer für Roboter oder HandhabungsgeräteInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/028—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by cams
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Robotics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte
zum Innen- und/oder Außengreifen mit zwei nebeneinander angeordneten ge
genläufig, zentrisch bewegbaren, wälzgelagerten Greiffingern und einem ein
seitig oder abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere Luft
druck, beaufschlagbaren Kolben.
Aus dem DE-GM 85 13 467 ist ein Parallelgreifer für Roboter zum Innen- und
Außengreifen mit folgenden Merkmalen vorbekannt:
- - Zwei Greiffinger sind nebeneinander angeordnet und gegenläufig zentrisch bewegbar und verfügen über jeweils gleichlange Führungsschenkel, die sich überlappen;
- - In Schrägnuten der Führungsschenkel greift ein mit einer Kolbenstange ein stückig verbundenes, Antriebselement formschlüssig ein, so daß bei einem durch Druckmitteldruck beaufschlagten Kolben die Greiffinger gegenläufig eine zwangsgeführte zentrische Relativbewegung zueinander ausführen;
- - das Greifergehäuse ist in seinem zu seiner Längsachse rechtwinkligen Querschnitt U-förmig gestaltet, wobei zwischen den U-Schenkeln die Füh rungsschenkel der Greiffinger liegen;
- - der Greifer verfügt an seinem den U-Schenkeln gegenüberliegenden Ge häuseabschnitt über einen Deckel, der als Zentrierelement für das Zylinder gehäuse dient und als zylindrischer Vorsprung des Greifergehäuses in das Zylindergehäuse eingreift und hier über eine Dichtung druckmitteldicht ab dichtet. Durch Verschmutzung der gleitend aneinanderliegenden Führungs schenkel kann es zu betrieblichen Beeinträchtigungen kommen.
Aus der US-PS 47 07 013 ist ein Greifer vorbekannt, dessen parallel zueinan
der angeordnete und zentrisch gegenläufig bewegbare Führungsschenkel über
Wälzlager gegen das Greifergehäuse und über Wälzlager auch gegeneinander
abgestützt sind. Der durch Luftdruck zu beaufschlagende Kolben ist außer
halb des Greifergehäuses und deren Führungen, und zwar neben diesen angeordnet, so
daß dieser Greifer relativ breit baut. Zwischen den Greiferführungen sind Ritzel
angeordnet, um den Parallel- und Synchronlauf der Greiferfinger zu gewährlei
sten. Dadurch ergibt sich eine relativ komplizierte und damit auch bauaufwen
dige Konstruktion.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile des Standes der
Technik restlos zu beseitigen und einen Parallelgreifer der vorausgesetzten Art
dahingehend erheblich zu verbessern, daß er konstruktiv relativ einfach baut, und
schmutzgeschützt gelagert und angetrieben ist.
Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 wiedergegebenen Merkmale
gelöst.
Dadurch, daß Greiffinger mit Führungsschenkeln durch Wälzlager zwischen
ihnen selbst und/oder dem Gehäuse geführt sind, ergibt sich bei großer Leicht
gängigkeit darüber hinaus noch der weitere Vorteil, daß die Greiffinger mit ihren
Führungsschenkeln sich über einen großen Längenbereich übergreifen kön
nen, so daß sich dementsprechend eine große Führungslänge ergibt.
Außerdem ermöglicht der Antrieb über die in besonderer Weise ausgebildeten
und angeordneten Kulissenzapfen mit dem Führungsansatz eine weitgehende
Kapselung, da der Antrieb über die Kulissenzapfen und den Führungsansatz im
Bereich der Längsmittenachse, also in das Zentrum des Parallelgreifers, hin
einverlegt werden kann. Auf diese Weise ist der Antrieb für die Greiffinger be
sonders gut geschützt und kann durch Staub- und Feuchtigkeit nicht beein
trächtigt werden. Darüber hinaus ist hierdurch eine besonders kompakte und
damit raumsparende Konstruktion gegeben. Das Zylindergehäuse, in dem der
Kolben mit der Kolbenstange angeordnet ist, kann koaxial zu dem eigentlichen
Greifergehäuse angeordnet sein. Auf diese Weise kann das Greifergehäuse
einerseits als Zylinderdeckel, andererseits aber auch der Führung der Kolben
stange und damit der Kulissenzapfen und des Führungsansatzes dienen.
Schließlich ermöglicht diese Bauart, daß das Greifergehäuse selbst zur Auf
nahme und zur Führung der Führungsschenkel der Greiffinger herangezogen
werden kann. Dadurch wird insgesamt die Anzahl von Einzelteilen herabgesetzt
und die Konstruktion vereinfacht, was sich günstig auf die Herstellkosten des
gesamten Parallelgreifers auswirkt. Dadurch, daß die Schrägnuten an den
Führungsschenkeln der Greiffinger angeordnet sind.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Patentansprüchen 2 und 3
beschrieben.
Auch durch die Ausführungsform nach Patentanspruch 4 wird die Anzahl von
Einzelteilen verringert, da die Endabdeckungen am Greifergehäuse gleichzeitig
als Schmutzabstreifer dienen.
Wird eine Druckfeder zwischen Druckkolben und Gehäuse angeordnet, so dient
dies der Kraftverstärkung. Dies braucht aber nicht in sämtlichen Fällen so
vorgesehen zu werden (Patentanspruch 5).
Die Ausführungsform nach Patentanspruch 6 ermöglicht eine wesentliche
Vereinfachung der Greiffinger und damit geringere Herstellkosten.
In der Zeichnung ist die Erfindung - teils schematisch - an einem Ausführungs
beispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1, teils herausgebrochen
dargestellt;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1;
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 5;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4;
Fig. 6 eine Kolbenstange mit Kulissenzapfen in einer Seitenansicht;
Fig. 7 eine um 90 Grad gegenüber Fig. 6 gedrehte Seitenansicht auf die Kol
benstange;
Fig. 8 einen Greiffinger mit einem Führungsschenkel in Richtung des Pfeils B
der Fig. 9;
Fig. 9 eine Seitenansicht zu Fig. 8.
Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Greifergehäuse bezeichnet, das materialmä
ßig einstückig ausgebildet ist. Das Greifergehäuse 1 ist in der Stirnansicht etwa
U-förmig gestaltet (Fig. 5) und weist zwei beabstandete, parallel zueinander
verlaufende U-Schenkel 2 und 3 auf, die zur Führung von Führungsschenkeln 4
bzw. 5 von zwei Greiffingern 6 bzw. 7 dienen. Die U-Schenkel 2 und 3 besitzen
an ihren einander zugekehrten inneren Seitenwänden 8 bzw. 9 parallel zuein
ander verlaufende, durchgehende, beabstandete Nuten 10, 11 bzw. 12, 13 zur
Aufnahme von Wälzelementen 14 bzw. 15. Diese Wälzelemente 14, 15 können
als leistenförmige Körper mit Rollen ausgebildet sein, deren Achsen jeweils
abwechselnd hintereinander um spitze Winkel gekippt sind und auf denen die
Führungsschenkel 4, 5 der Greiffinger 6, 7 reibungsmindernd geführt sind.
Zwischen den Führungsschenkeln 4, 5 sind Wälzkörper, zum Beispiel Nadeln,
angeordnet, um die Führungsschenkel 4, 5 reibungsmindernd zu führen.
Statt - wie dargestellt - Rollen können auch Kugeln vorgesehen sein.
Des weiteren besitzt das Greifergehäuse 1 an seinem den U-Schenkeln 2, 3
abgewandten Endabschnitt einen zylindrischen Vorsprung 16, der in einen Zy
linderraum 17 eines Zylindergehäuses 18 eingreift und durch einen O-Ring 19
druckmitteldicht abgedichtet ist. In dem Zylinderraum 17 ist ein Kolben 20
längsverschieblich und durch eine Dichtung 21 abgedichtet geführt. Bei 22 ist
eine Bohrung mit Gewinde vorgesehen, mit der ein Druckluftanschluß verbun
den sein kann. Um die gegenüberliegende Seite des Kolbens 20 mit Luftdruck
beaufschlagen zu können, ist das Greifergehäuse 1 seitlich mit einer mit Ge
winde versehenen Bohrung 23 ausgerüstet, die in eine Bohrung 24 auf der ge
genüberliegenden Seite des Kolbens 20 in den Zylinderraum 17 ausmündet.
Leitungen und Steuerungsmittel sind nicht dargestellt. Die Führungsschenkel 4
bzw. 5 verlaufen orthogonal zu den Greiferfingern 6, 7, die mit Bohrungen dar
gestellt sind, von denen nur eine aus Gründen der Vereinfachung mit dem Be
zugszeichen 25 versehen wurde. Mit diesen Bohrungen 25 können zum Bei
spiel Greiferbacken auswechselbar verbunden werden (nicht dargestellt).
Der Kolben 20 ist mit einer Kolbenstange 26 durch eine Schraube lösbar ver
bunden, die in eine mit Gewinde versehene Sackbohrung 27 der Kolbenstange
26 eingeschraubt ist.
Am entgegengesetzten Ende ist die Kolbenstange 26 mit auf diametral einan
der gegenüberliegenden Seiten angeordneten Kulissenzapfen 29 bzw. 30 ver
sehen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Kulissenzapfen 29 um z. B. 45 Grad
mit seiner Längsachse, also um den Winkel α zur Längsachse 38 der Kolben
stange 26 in Richtung auf die Längsachse 38 gedreht. Dreht man die Kolben
stange 26 um ihre Längsachse um 180 Grad, so ist auch der Kulissenzapfen
30 zu der gleichen Seite und unter dem gleichen Winkel geneigt wie der aus
Fig. 7 ersichtliche Kulissenzapfen 29. Schaut man dagegen in Richtung C auf
die Kolbenstange 26, so ist der eine Kulissenzapfen 29 in die eine Richtung
und der andere Kulissenzapfen 30 in die andere Richtung um den gleichen
Winkel in Richtung auf die Längsachse 38 geneigt angeordnet. Jeder Kulissen
zapfen 29 bzw. 30 wird durch parallele Steuerflächen 31 bzw. 32 begrenzt, die
durch Kreisbögen an ihren Enden miteinander verbunden sind.
Um 90 Grad versetzt dazu angeordnet ist ein hammerartig ausgebildeter Füh
rungsansatz: 33 mit sich diametral einander gegenüberliegend erstreckenden,
über den Umfang der Kolbenstange 26 hervorragenden Führungsvorsprüngen
vorgesehen, die sich seitlich an den gegenüberliegenden Wänden der Füh
rungsschenkel 4 und 5 abstützen.
Jeder der Führungsschenkel 4 und 5 besitzt eine unter z. B. 45 Grad zu seiner
Längsachsrichtung verlaufende Schrägnut 34 bzw. 35, in die jeweils ein Kulis
senzapfen 29 bzw. 30 mit seinen Steuerflächen 31, 32 eingreift. Bei einer
Längsachsverschiebung der Kolbenstange 26, also bei einer Druckmittelbeauf
schlagung des Kolbens 20 werden somit die Greiffinger 6 und 7 über die Kulis
senzapfen 29, 30, die Steuerflächen 31, 32 und die Schrägnuten 34 bzw. 35 in
Richtung E bzw. F bewegt, also geöffnet oder geschlossen.
Mit 36 und 37 sind Schmutzabstreiferdeckel bezeichnet, die gleichzeitig ein
Herausgleiten der Wälzelemente 14,15 bzw. 39 verhindern. Auf der gegen
überliegenden Seite sind ebensolche Schmutzabstreifdeckel vorhanden. Die
Wälzelemente 39 sind bei der dargestellten Ausführungsform als Nadeln aus
gebildet, deren Drehachsen orthogonal zur Längsachse der Führungsschenkel
4 bzw. 5 verlaufen. Diese Wälzelemente 39 können sich zwar um ihre Längs
achse drehen, sind aber ortsunbeweglich angeordnet, da einerseits die
Führungsansätze 33 und andererseits die Schmutzabstreiferdeckel 36 und 37
ein Verschieben dieser Wälzelemente in Längsrichtung der Führungsschenkel
4 bzw. 5 verhindern.
Mit 40 sind Schrauben bezeichnet, durch die die Schmutzabstreiferdeckel 36
bzw. 37 lösbar gehaltert sind.
Bezugszeichenliste
1 Greifergehäuse
2 U-Schenkel
3 U-Schenkel
4 Führungsschenkel
5 Führungsschenkel
6 Greiffinger
7 Greiffinger
8 Seitenwand
9 Seitenwand
10 Nut
11 Nut
12 Nut
13 Nut
14 Wälzelement
15 Wälzelement
16 Vorsprung
17 Zylinderraum
18 Zylindergehäuse
19 O-Ring, Dichtung
20 Kolben
21 Dichtung
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Bohrung
26 Kolbenstange
27 Sackbohrung
29 Kulissenzapfen
30 Kulissenzapfen
31 Steuerfläche, Wände
32 Steuerfläche, Wände
33 Führungsansatz
34 Schrägnut
35 Schrägnut
36 Schmutzabstreiferdeckel
37 Schmutzabstreiferdeckel
38 Längsachse
39 Wälzelemente
40 Schrauben
A Ansichtsrichtung
B Ansichtsrichtung
C Ansichtsrichtung
E Hub der Greiffinger
F Hub der Greiffinger
2 U-Schenkel
3 U-Schenkel
4 Führungsschenkel
5 Führungsschenkel
6 Greiffinger
7 Greiffinger
8 Seitenwand
9 Seitenwand
10 Nut
11 Nut
12 Nut
13 Nut
14 Wälzelement
15 Wälzelement
16 Vorsprung
17 Zylinderraum
18 Zylindergehäuse
19 O-Ring, Dichtung
20 Kolben
21 Dichtung
22 Bohrung
23 Bohrung
24 Bohrung
25 Bohrung
26 Kolbenstange
27 Sackbohrung
29 Kulissenzapfen
30 Kulissenzapfen
31 Steuerfläche, Wände
32 Steuerfläche, Wände
33 Führungsansatz
34 Schrägnut
35 Schrägnut
36 Schmutzabstreiferdeckel
37 Schmutzabstreiferdeckel
38 Längsachse
39 Wälzelemente
40 Schrauben
A Ansichtsrichtung
B Ansichtsrichtung
C Ansichtsrichtung
E Hub der Greiffinger
F Hub der Greiffinger
Claims (6)
1. Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte zum Innen- oder
Außengreifen,
- - mit einem Zylindergehäuse (18) mit einem einseitig oder abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck, insbesondere Luftdruck, beaufschlagbaren Kolben (20) mit Kolbenstange (26),
- - mit einem Greifergehäuse (1), das in einem zu seiner Längsachse orthogonalen Querschnitt U-förmig gestaltet ist, wobei zwischen den U-Schenkeln (2, 3) Führungsschenkel (4, 5) der Greiffinger (6, 7) liegen, und das an seinem den U-Schenkeln (2, 3) gegenüberliegenden Gehäuseabschnitt einen zylindrischen Vorsprung (16) aufweist, mit dem das Greifergehäuse (1) in das Zylindergehäuse (18) eingreift und hier über eine Dichtung (19) druckmitteldicht abgedichtet ist,
- - mit zwei nebeneinander angeordneten, gegenläufig zentrisch bewegbaren Greiffingern (6, 7), die jeweils mit einem der gleichlangen Führungsschenkel (4, 5) verbunden sind, welche gegeneinander als auch gegenüber dem Greifergehäuse (1) wälzlagergeführt sind,
- - mit einstückig mit der Kolbenstange (26) verbundenen Kulissenzapfen (29, 30), die in Schrägnuten (34, 35) der sich überlappenden Führungsschenkel (4, 5) formschlüssig eingreifen, derart, daß die Greiffinger (6, 7) gegenläufig eine zwangsgeführte, zentrische Relativbewegung zueinander ausführen, und
- - mit einem Führungsansatz (33), der mit seiner Längsachse um 90 Grad versetzt gegenüber den Kulissenzapfen (29, 30) an der Kolbenstange (26) angeordnet ist und auf diametral gegenüberliegenden Seiten zwei hammerkopfförmige Fortsätze aufweist, die über die Umfangsfläche der Kolbenstange (26) hervorragen, wobei der Führungsansatz (33) zwischen den einander zugekehrten Seitenflächen der Führungsschenkel (4, 5) angeordnet ist.
2. Parallelgreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kulissenzapfen (29, 30) mit
ihrer Längsachse um einen spitzen Winkel (α) zur Längsachse (38) der
Kolbenstange (26) hingeneigt sind und auf gegenüberliegenden Seiten
jeweils durch parallel zueinander verlaufende, geradlinige Wände (31, 32)
begrenzt sind, die an ihren Enden durch Kreisbogen verbunden sind.
3. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche Wälzführungen mehrfach ausgeführt sind.
4. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Enden der Führungsbahnen für die Führungs
schenkel (4, 5) der Greiffinger (6, 7) durch Schmutzabstreiferdeckel (36
bzw. 37) nach außen hin abgeschlossen sind.
5. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Druckfeder zwischen dem Kolben (20) und dem
Greifergehäuse (1) zur Kraftverstärkung angeordnet ist.
6. Parallelgreifer nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schrägnuten (34, 35) zwischen den gegenüber
dem Greifergehäuse (1) ortsunverschieblichen inneren Wälzelementen
(39) unmittelbar unter der zwischen den beiden Greiffingern (6, 7) und ei
nem dazwischen anzuordnenden Werkstück zugekehrten Greifervorder
kante angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123221 DE19523221C1 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995123221 DE19523221C1 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523221C1 true DE19523221C1 (de) | 1996-10-10 |
Family
ID=7765297
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995123221 Expired - Lifetime DE19523221C1 (de) | 1995-06-27 | 1995-06-27 | Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19523221C1 (de) |
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DE102016114605A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Greif- oder Spannvorrichtung |
DE102016114606A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Greif- oder Spannvorrichtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1995
- 1995-06-27 DE DE1995123221 patent/DE19523221C1/de not_active Expired - Lifetime
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DE102016114605A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Greif- oder Spannvorrichtung |
DE102016114606A1 (de) | 2016-08-05 | 2018-02-08 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Greif- oder Spannvorrichtung |
DE102016114606B4 (de) | 2016-08-05 | 2019-01-31 | Schunk Gmbh & Co. Kg Spann- Und Greiftechnik | Greif- oder Spannvorrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R071 | Expiry of right |