DE8513467U1 - Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile, z. B. für Industrieroboter - Google Patents
Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile, z. B. für IndustrieroboterInfo
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- DE8513467U1 DE8513467U1 DE19858513467 DE8513467U DE8513467U1 DE 8513467 U1 DE8513467 U1 DE 8513467U1 DE 19858513467 DE19858513467 DE 19858513467 DE 8513467 U DE8513467 U DE 8513467U DE 8513467 U1 DE8513467 U1 DE 8513467U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J15/00—Gripping heads and other end effectors
- B25J15/02—Gripping heads and other end effectors servo-actuated
- B25J15/0253—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers
- B25J15/028—Gripping heads and other end effectors servo-actuated comprising parallel grippers actuated by cams
Description
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Patentanwalt Dipl.-lng7R."l3eyer ÄVn 'Öickelsbach 8 D^4030 Ratingen
HHaimdlltnaltouuinigsteile, z.B. fFtüJir
Gattung
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für Werkstücke
oder sonstige Handhabungsteile, z.B. für Industrieroboter mit zwei parallel nebeneinanderliegenden und gegeneinander
abgestützten Greifbacken, bei welchen die Führungslänge der Greifbacken gleich der Gesamtlänge des Greifergehäuses
ist.
Es sind verschiedene Konstruktionen von Greifvorrichtungen
mit jeweils zwei gegenläufig verschiebbaren Greifbacken vorbekannt. Nachteilig ist, daß bei sehr kleinen Abmessungen
der Greifvorrichtung keine aussreichende Führungslänge
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Patentanwalt Dipl.-lng'.'RrBeyer Am Dlckeisbad,f·, 8 D-/»030 Ratlngen
für die Greifbacken zur Verfügung steht. Dies hat zu
Konstruktionen geführt, welche zwei parallel nebeneinanderliegende Greifbacken aufweisen, welche sich gegenseitig
abstützen und bei welchen die Führungslänge der Greifbacke gleiche der Gesamtlänge des Greifgehäuses ist.
Bei Greifvorrichtungen der vorbeschriebenen Art erfolgt
der Antrieb über Ritzel, Hebel oder die verschiedensten Konstruktionen von Keiltrieben*
Allen vorbekannten Bauarten haftet der Mangel an, daß beim Auseinanderfahren der Greifbacken der Antriebsmechanismus
gegen Schmutz vollkommen ungeschützt freiliegt. Hierdurch können Schmutz und Feuchtigkeit in den Antriebsmechanismus
eindringen und diesen unbrauchbar machen, so daß erhebliche Stillstandszeiten für Wartungs- und
Reparaturarbeiten in Kauf zu nehmen sind.
Weiterhin ist es auch nachteilig, daß der Antriebsmechanismus
der zum Stande der Technik zähl^enden Bauarten
aus vielen komplizierten Kleinteilen besteht, die nicht
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nur aufwendig in der Fertigung, sondern auch anfällig
gegen Betriebsstörungen sind*
Bei einigen vorbekannten Konstruktionen kann nicht die gesamte Länge des Grsifergehäuses als Führungslänge
der Greiferbacken genutzt werden, was abermals nächteilig
ist.
Aufgabe
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der den vorbekannten Bauarten anhaftenden Nachteile
eine Greifvorrichtung der gattungsgemäß vorausgesetzten
Art zu schaffen, bei der der Antriebsmechanismus auch
bei sehr kleiner Ausführung konstruktiv einfach aufgebaut ist und trotzdem aus robusten Teilen besteht, wobei
die Greifvorrichtung gleichermaßen für Innen- und Außengreifen einsetzbar sein soll und die Führungslänge der
Greiferbacken sich über die Gesamtlänge des Greifergehäüses erstreckt.
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Patentanwalt Dipl.-!ng'. Ή.'Beyer Am fa'ickelsbach 8 D-4030 Ratingen 6
Lösung
Ausgehend von einer Greifvorrichtung der im Scfaiatzanspructa 1
vorausgesetzten Art wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst.
Bei Ausgestaltung gemäß Schutzanspruch 1 decken die Greiferbacken selbst in jeder Stellung den Antriebsmechanismus
nach außen hin ab und schützen ihn dadurch gegen das Eindringen von Schmutz und/oder Feuchtigkeit,
so daß eine solche Greifvorrichtung besonders wartungs- I
freudig ist. ;
Dieser Antriebsmechanismus besteht aus wenigen, robusten j
Einzelteilen, die auch bei sehr kleinen Ausführungen einerseits äußerst einfach in der Fertigung und andererseits
robust und sicher im Aufbau sind.
In allen Fällen kann die Greifvorrichtung gleichermaßen
für Innen- und Außengreifen einsetzbar sein.
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Außerdem läßt sich die Führungslänge der Greiferbacken
so bestimmten, daß sie sich über die Gesamtlänge des Greifergehäuses erstreckt, sich also eine optimale und
sichere Führung der Greiferbacken ergibt.
In Schutzanspruch 2 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform
beschrieben.
Eine besonders einfache, kompakt bauende Konstruktion beschreibt Schutzanspruch 3.
Wird eine Ausführungsform nach Schutzanspruch 4 gewählt,
so ergibt sich eine besonders einfache Konstruktion der Greifbacken.
Bei der Ausführungsform gemäß Schutzanspruch 5 ist
jeder Greifbacke eine senkrecht zur Greifbacke angeordnete Befestigungsleiste zugeordnet, mit welcher je nach
den Betriebsbedingungen geeignete Greifereinsätze auswechselbar verbunden sein können.
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Patentanwalt Dipl—lng." Rl'Beyer 'Äm'Ofckelsbach O D-it030 Ratingen
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Eine weitere Verringerung der Einzelteile und dadurch
eine besonders kompakte Bauweise ergibt sich gemäß Schutz anspruch 6 dadurch, daß der Deckel des Betätigungszylinders
gleichzeitig als Kolbenstangenführung ausgebildet ist und außerdem als Zentrierelement für das Zylindergehäuse,
dient.
In der Zeichnung ist die Neuerung - teils schematisch an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 3; Fig. 2 Eine Seitenansicht zu Fig. 1;
Fig. 3 Eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 4 Eine Einzelheit aus Fig. 1, teils abgebrochen dargestellt ;
Fig. 5 Eine Draufsicht zu Fig. 4;
Fig, 6 Eine neuerungsgemäße Vorrichtung mit BefestigU gsleisten
in der Ansicht;
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Patentanwalt Dipl.—Ing.* Rl'Beyer Äm'Öickelsbach 8 D-4030 Ratingen 6
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Fig. 7 Eine Seitenansicht zu Fig. 6; Fig. 8 Eine Draufsicht zu Fig. 6.
Mit dem Bezugszeichen 1 bzw. 2 sind leistenförmige,
i| ; gegeneinander abgestützte, entgegengesetzt zueinander
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η : bewegliche Greifbacken bezeichnet, die bei der dargestellten
Ausführungsfarm gleichlang sind und die sich mit ihren
einander zugekehrten Längsseiten 3 bzw. 4 gegeneinander führen und abstützen. Die Längsachsen der Greifbacken
1 und 2 verlaufen somit parallel zueinander und in einer Ebene, die die Längsachse eines Greifergehäuses 5 rechtwinklig
schneidet.
Wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, können endseitig mit den Greiferbacken 1 und 2 je eine Befestigungsleiste
6 bzw. 7 verbunden sein und die Breite B (Fig. 7) jeder Befestigungsleiste 6 bzw. 7 gleich der Summe der in
dieser Richtung gemessenen Breite der beiden Greifbacken 1 und 2 ist, wobei das jeweils gegenüberliegende Ende
der Greiferbacke, z.B. 2 (Fig. 7) jeweils unter der hier ausgenommenen Befestigungsleiste 6 oder 7 hindurchtaucht
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Patentanwalt Dlpl.-lngVR.'Beyer Xm'Oi'ckelsbach 8 D-4030 Ratingen
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Die Greifbacken 1 und 2 sind formschlüssig durch Führungs.
leisten 8 und 9 im Greifergehäuse 5 längsverschieblich geführt.
Unterhalb der Greifbacken 1 und 2 ist ein Zylindergehäuse
10 am Greifergehäuse 5 befestigt^ wobei die Längsachse des Zylindergehäuses 10 rechtwinklig zu den Längsachsen
der Greifbacken 1 und 2 verläuft. Im Zylindergehäuse
10 ist ein Kolben 11 längsverschieblich und dichtend geführt. Die auf den beiden Kolbenseiten befindlichen
Zylinderräume sind über Anschlußkanäle 12 bzw. 13 durch nicht dargestellte, an eine geeignete Druckmittelquelle
angeschlossene Druckmittelleitungen abwechselnd durch Druckmitteldruck, beispielsweise durch Hydrauliköl oder
auch pneumatisch, beaufschlagbar, so daß der Kolben
11 sich in Richtung X bzw. Y je nach Druckmittelbeaufschlagung bewegt.
Hit dem Kolben 11 ist eine Kolbenstange 14 durch eine
Schraube 15 einstückig, aber lösbar, gekuppelt. Die Kolbenstange 14 ist in einen Deckel 16 des Zylindergehäuses
10 geführt. Der Deckel 16 ist im Zylindergehäuse 10 ebenfalls druckmitteldicht angeordnet. Außerdem ist
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Patentanwalt Dlpl.-lngVR.'Beyer Xm'oickelsbach 8 D-4030 Ratlngen 6
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der Deckel 16 gleichzeitig Zentrierelement des Zylindergehä'uses
10 in Bezug auf das Greifergehäuse 5.
Der Antrieb der Greifbacken 1 und 2 erfolgt über leisten^
förmige Antriebselemente 17 bzw* 18, die durch die Kolbenstange 14 betätigt werden und die jeweils formschlüssig
in je eine schräge bzw. keilförmige Aussparung 19 bzw. 20 eingreifen, die unter einem spitzen Winkel zur Längsachse
der Kolbenstange 14 verlaufen und dadurch die synchrone, aber entgegengesetze Bewegung der Greifbacken
1 und 2 ermöglichen.
Die in den Schutzansprüchen und in der Beschreibung beschriebenen sowie in der Zeichnung dargestellten Merkmale
können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung des Raumformgedankens der Neuerung
wesentlich sein.
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Patentanwalt Dlpi.-lndj°. F?. Öeyer'Arn bickeisbash 8 D-403Ö Ratingen
- 13 -
ezugszeichenliste
1 Greifbacke
2 "
3 Längsseite
4 »
5 Greifergehäuse
6 Befestigungsleiste
7 "
8 Führungsleiste
9 "
10 Zylindergehäuse
11 Kolben
12 Anschlußkanal
13 "
14 Kolbenstange
15 Schraube
16 Deckel
17 leistenförmiges Antriebselement
18 " "
19 Aussparung, Schrägführung
20 " " B Breite
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Patentanwalt Dlpl.-ing'.Rä Öeyer Xm'ßickelsbäch 8 D-^030 RätlhgeH
- 14 -
X Bewegungsrichtung
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1 * I IV
Claims (4)
- ScnutzansprücheGreifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungs-i - teile, z.B. für Industrieroboter, mit zwei parallel ι nebeneinanderliegenden und gegeneinander abgestützten , Greifbacken, bei welchen die Führungslänge der Greifbacken gleich der Gesamtlänge des Greifergehäuses ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebselement aus zwei schräg zueinander angeordneten leistenförmigen Antriebselementen (17,18) besteht, und jedes Antriebselement (17,18) in einer taschenartig ausgebildeten, nach außen geschlossenen Schrägführung (19 bzw. 20) der Greiferbacken (1,2) formschlüssig'· · ι · ι ι 1111 ι ti 1111' * * Il Il I t,·· ' ' · , I I Il III «J ' < · I I I I I I I III»* I 1Patentanwalt Dipl.-lng- R.'Beyer'Äm'Ö'ickelsbach 8 D-4030 Ratingenf eingreift.
- 2. Greifvorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekenn- j. zeichnet, daß die Greifbacken (1,2) nach innenJ ; allseitig schmutzdicht abgedichtet sind.ν,
- 3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurchT gekennzeichnet, daß das Antriebselement (17,18)r mit einer Kolbenstange (14) einstückig, insbesondereij·' : materialmäßig einstückig, ausgebildet ist.5.
- 4. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oderj,: mehreren der folgenden Schutzansprüche, dadiuirch{' gekeimnzeichnet, daß die Greifbacken (1,2) als gerade,durchgehende, materialmäßig einstückige Schienen : ausgebildet sind.5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Greifbacke (1,2) eine senkrecht zur Greifbacke (1 bzw. 2) angeordnete Befestigungsleiste (6 bzw. 7) aufweist, welche als Breite (B) der Summe der beiden Greifbacken (1,2)» I 'Ml * litt« ti «IM• < · « · ti f i I * i . ( * i ι Ι ι M t* * * · 4IiIiIt*1 ' ' > I III Ii illIiT I- I IiI ,ir ill iIIPatentanwalt Dlpl.-lng. R. Beyer Am Dlckelsbach 6 D-4Ö30 Rätlngenaufweist, wobei das gegenüberliegende Ende der Greifbacke (1, bzw. 2) jeweils unter der betreffenden Befestigungsleiste (6, bzw. 7), insbesondere form-— -U ·»>*— — J _~ _l,..__L.J.„..~.t«-i-SCn IUSS J.y j UUl LMl LOUOIl U i6. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren der folgenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (*{6) eines Zylindergehäuses (10) in dem ein Kolben (H) abwechselnd beidseitig durch Druckmitteldruck beaufschlagbar ist, mit dem die Kolbenstange (14) verbunden ist, als Kolbenstangenführung und als Zentrierelement des Zylindergehäuses (10) dient.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513467 DE8513467U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile, z. B. für Industrieroboter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858513467 DE8513467U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile, z. B. für Industrieroboter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8513467U1 true DE8513467U1 (de) | 1985-09-19 |
Family
ID=6780795
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858513467 Expired DE8513467U1 (de) | 1985-05-07 | 1985-05-07 | Greifvorrichtung für Werkstücke oder sonstige Handhabungsteile, z. B. für Industrieroboter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8513467U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352501A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | MAPOR CALDART S.p.A. | Manipulator- oder Roboterhand mit Schnellkupplung zum Auswechseln der Hand |
DE19523221C1 (de) * | 1995-06-27 | 1996-10-10 | Rudi Kirst | Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte |
WO1998034763A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Fritz Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge | Greifvorrichtung |
-
1985
- 1985-05-07 DE DE19858513467 patent/DE8513467U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0352501A2 (de) * | 1988-07-29 | 1990-01-31 | MAPOR CALDART S.p.A. | Manipulator- oder Roboterhand mit Schnellkupplung zum Auswechseln der Hand |
EP0352501A3 (de) * | 1988-07-29 | 1991-01-16 | MAPOR CALDART S.p.A. | Manipulator- oder Roboterhand mit Schnellkupplung zum Auswechseln der Hand |
DE19523221C1 (de) * | 1995-06-27 | 1996-10-10 | Rudi Kirst | Parallelgreifer für Roboter oder Handhabungsgeräte |
WO1998034763A1 (de) * | 1997-02-06 | 1998-08-13 | Fritz Schunk Gmbh & Co. Kg Fabrik Für Spann- Und Greifwerkzeuge | Greifvorrichtung |
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