DE19523162A1 - Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden Fläche - Google Patents
Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden FlächeInfo
- Publication number
- DE19523162A1 DE19523162A1 DE19523162A DE19523162A DE19523162A1 DE 19523162 A1 DE19523162 A1 DE 19523162A1 DE 19523162 A DE19523162 A DE 19523162A DE 19523162 A DE19523162 A DE 19523162A DE 19523162 A1 DE19523162 A1 DE 19523162A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- liquid metal
- layer
- bearing part
- plain bearing
- slide bearing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/103—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant retained in or near the bearing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J35/00—X-ray tubes
- H01J35/02—Details
- H01J35/04—Electrodes ; Mutual position thereof; Constructional adaptations therefor
- H01J35/08—Anodes; Anti cathodes
- H01J35/10—Rotary anodes; Arrangements for rotating anodes; Cooling rotary anodes
- H01J35/101—Arrangements for rotating anodes, e.g. supporting means, means for greasing, means for sealing the axle or means for shielding or protecting the driving
- H01J35/1017—Bearings for rotating anodes
- H01J35/104—Fluid bearings
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C2210/00—Fluids
- F16C2210/08—Fluids molten metals
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C33/00—Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
- F16C33/02—Parts of sliding-contact bearings
- F16C33/04—Brasses; Bushes; Linings
- F16C33/06—Sliding surface mainly made of metal
- F16C33/10—Construction relative to lubrication
- F16C33/1025—Construction relative to lubrication with liquid, e.g. oil, as lubricant
- F16C33/109—Lubricant compositions or properties, e.g. viscosity
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2235/00—X-ray tubes
- H01J2235/10—Drive means for anode (target) substrate
- H01J2235/1046—Bearings and bearing contact surfaces
- H01J2235/106—Dynamic pressure bearings, e.g. helical groove type
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J2235/00—X-ray tubes
- H01J2235/10—Drive means for anode (target) substrate
- H01J2235/108—Lubricants
- H01J2235/1086—Lubricants liquid metals
Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlagerteil für ein Flüssig
metallgleitlager, welches Gleitlagerteil eine im Betrieb an
eine mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzende
Fläche aufweist.
Flüssigmetallgleitlager werden beispielsweise bei Röntgenröh
ren zur Lagerung der Drehanode verwendet und sind dabei
normalerweise im Inneren des Vakuumgehäuses der Röntgenröhre
aufgenommen. Als Flüssigmetall finden in der Regel Gallium-,
Indium- oder Zinn-Legierungen Verwendung, die bereits bei
Raumtemperatur flüssig sind. Für ein gutes Funktionieren
eines Flüssigmetallgleitlagers ist es wesentlich, daß die den
Lagerspalt begrenzenden Lagerflächen gut mit dem Flüssig
metall benetzt sind. Damit besteht aber zugleich die Gefahr,
daß Flüssigmetall aus dem Lagerspalt ausläuft.
Im Falle eines aus der EP 0 141 476 A1 bekannten Flüssig
metallgleitlagers für die Drehanode einer Röntgenröhre ist
daher eine im Betrieb an eine mit Flüssigmetall benetzte
Lagerfläche angrenzenden Fläche mit einer Schicht aus
"Titanoxid", das als Antibenetzungsmittel für das Flüssig
metall wirksam ist, versehen. Diese Schicht wird erzeugt,
indem zunächst die zu beschichtende Fläche mit einer Lösung
einer geeigneten metallorganischen Verbindung, z. B. Titan
azetylazetonat in Isopropanol, versehen wird, beispielsweise
durch Rollen, Pinseln oder Tauchen. Wenn das Lösungsmittel
verdunstet, entsteht eine Schicht der metallorganischen
Verbindung, die anschließend einer Temperaturbehandlung, z. B.
Ausheizen bei 300° C an Luft, unterzogen wird. Dabei oxidiert
die Schicht der metallorganischen Verbindung zum großen Teil
und es entsteht eine fest haftende Schicht des entsprechenden
Metalloxids.
Ein wesentlicher Nachteil derart erzeugter Schichten besteht
darin, daß eine Benetzung des unter der Schicht liegenden
Grundmaterials des Gleitlagerteils mit dem Flüssigmetall erst
bei relativ großen Schichtdicken (ca. 500 nm) vermieden ist,
da erst ab solchen Schichtdicken eine tatsächlich "dichte"
Schicht vorliegt. Eine derart dicke Schicht kann aber nicht
auf einmal erzeugt werden. Vielmehr muß die Metalloxidschicht
aus vielen dünnen Einzelschichten aufgebaut werden, die
jeweils in der zuvor beschriebenen Weise durch Aufbringen der
Lösung der metallorganischen Verbindung, Verdunstung des
Lösungsmittels und Ausheizen erzeugt werden. Ein Grund dafür,
daß diese Vorgehensweise erforderlich ist, liegt darin, daß
nur die Oxidation dünner Schichten metallorganischer Verbin
dungen möglich ist. Ein weiterer Grund ist, daß eine hochkon
zentrierte Lösung der jeweiligen metallorganischen Verbindung
beim Verdunsten des Lösungsmittels keinen gleichmäßigen Film
bilden, sondern zur Krustenbildung neigen würde, mit der
Folge einer schlechten Haftung der entstehenden Schicht und
einer ungleichmäßigen Schichtdicke. Es können also nur rela
tiv niedrig konzentrierte Lösungen verwendet werden. Es kommt
hinzu, daß sich infolge der Notwendigkeit, die Metalloxid
schicht aus vielen Einzelschichten aufbauen zu müssen, die
sich ergebende Gesamtschichtdicke nur schwer steuern läßt, so
daß es zu Toleranzproblemen bei der Dimensionierung des
Lagers, insbesondere der Weite des Lagerspaltes, kommen kann.
Ein weiteres Problem stellt die Stöchiometrie von nach dem
beschriebenen Verfahren hergestellten Metalloxidschichten
dar. Da die Oxidation der metallorganischen Schichten von der
Oberfläche her erfolgt, verbleibt ein erheblicher Anteil der
jeweiligen metallorganischen Verbindung unoxidiert in der
Schicht. Dies macht sich dadurch bemerkbar, daß beim Glühen
der Lagerteile in wasserstoffhaltiger Atmosphäre, dies ist
insbesondere bei der Verwendung von Molybdän als Grundmate
rial des Gleitlagerteiles erforderlich, eine Reduktion der
metallorganischen Verbindung zu dem in ihr enthaltenen Metall
und eine "Verkokung" der organischen Reste stattfinden. Bei
einem sehr hohen Anteil des Metalls (in metallischer Form) in
der Schicht, ist deren antibenetzende Wirkung vor allem bei
höheren Temperaturen, wie sie in Röntgenröhren auftreten,
aufgehoben. Es kommt hinzu, daß die "verkokten" organischen
Reste der metallorganischen Verbindung einen hohen Dampfdruck
im Vakuum haben, so daß vor allem bei hohen Betriebstempera
turen ein insbesondere im Falle von Röntgenröhren schädliches
Austreten von Gasen aus der Metalloxidschicht (sog. Ausgasen)
stattfindet.
Ein Flüssigmetallgleitlager, das ein Gleitlagerteil aufweist,
dessen im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche an
eine Fläche angrenzt, die mit einem als Antibenetzungsmittel
für das Flüssigmetall wirksamen Material beschichtet ist, ist
auch in der DE 38 42 034 A1 beschrieben. Als Antibenetzungs
mittel ist Titanoxid- bzw. Siliziumoxid-Carbid vorgesehen.
Aus der DE 28 52 908 A1 ist es bekannt, daß eine Metalloxid
schicht von Flüssigmetall nur mäßig benetzt wird, und daß es
daher wenig sinnvoll ist, Lagerflächen, die im Betrieb eines
Flüssigmetallgleitlagers von Flüssigmetall benetzt sein sol
len, mit einem Metalloxid zu beschichten.
Weiter ist es aus der EP 0 479 197 A1 bekannt, die im Betrieb
mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche eines Gleitlagerteiles
mit einer gut benetzbaren Keramikschicht zu versehen, die
nach einem PVD-Verfahren aufgebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gleitlagerteil
der eingangs genannten Art mit einer Schicht eines als Anti
benetzungsmittel wirksamen Materials auf der an die Lagerflä
che angrenzenden Fläche so auszubilden, daß es einfach und
kostengünstig herstellbar ist, bei bereits geringen Schicht
dicken eine Benetzung des Grundwerkstoffes des Gleitlagertei
les mit dem Flüssigmetall ausgeschlossen ist, die Schicht
eine gleichmäßige, definierte Dicke aufweist, eine gewünschte
Stöchiometrie des Materials der Schicht gut eingehalten
werden kann, und die Gefahr des Ausgasens verringert ist.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein Gleit
lagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager, welches Gleitla
gerteil eine im Betrieb an eine mit Flüssigmetall benetzte
Lagerfläche angrenzende Fläche aufweist, die mit einer nach
einem PVD-Verfahren (PVD = Physical Vapour Deposition, d. h.
physikalische Schichtabscheidung unter Vakuum) aufgebrachten
Schicht eines als Antibenetzungsmittel wirksamen Materials
versehen ist. Da die Schicht nach einem PVD-Verfahren
hergestellt ist, hierzu zählen insbesondere das Aufdampfen im
Hochvakuum und das sogenannte Sputtern (Kathodenzerstäuben),
weist die Schicht eine konstante definierte Dicke auf. Außer
dem reicht bereits eine geringe Schichtdicke von ca. 100 nm
aus, um eine Benetzung des Grundmaterials des Lagerteiles mit
dem Flüssigmetall zu verhindern. Andererseits können Schicht
dicken bis zu ca. 1000 nm in einem Arbeitsgang erzeugt wer
den, so daß die Schicht und damit das Gleitlagerteil einfach
und kostengünstig hergestellt werden können. Infolge der
Herstellung der Schicht nach einem PVD-Verfahren lassen sich,
falls die Schicht aus einer Legierung oder einer Verbindung
besteht, die jeweils gewünschten stöchiometrischen Verhält
nisse genau einhalten. Außerdem ist die Gefahr des
"Ausgasens" der Schicht gering.
Der Begriff "angrenzend" soll übrigens nicht so verstanden
werden, daß die mit dem Antibenetzungsmittel beschichtete
Fläche notwendigerweise unmittelbar an eine Lagerfläche
angrenzt. Vielmehr kann zwischen beiden ein Zwischenraum bzw.
Abstand vorhanden sein.
Als Antibenetzungsmittel ist gemäß einer Variante der Erfin
dung ein Metalloxid, insbesondere Aluminiumoxid oder Titan
oxid, vorgesehen.
Als Antibenetzungsmittel eignet sich aber auch Kohlenstoff,
insbesondere wenn er zumindest vor der Beschichtung als
Glaskohlenstoff vorliegt. Glaskohlenstoff ist unter der
Bezeichnung "Sigradur" kommerziell erhältlich. Bereits bei
sehr geringen Schichtdicken (< 80 nm) sind die Schichten
bereits so kompakt und undurchlässig, daß eine Benetzung des
Grundwerkstoffes des Gleitlagerteiles ausgeschlossen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Drehanodenröntgenröhre
mit einem aus erfindungsgemäßen Gleitlagerteilen zu
sammengesetzten Flüssigmetallgleitlager für die Dreh
anode in teilweise geschnittener Darstellung, und
Fig. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung die Einzelheiten
II und III gemäß Fig. 1.
In der Fig. 1 ist eine Drehanoden-Röntgenröhre dargestellt,
die eine Drehanode 1 aufweist, die in einem Vakuumkolben 2
untergebracht ist. Der Vakuumkolben 2 enthält außerdem noch
in an sich bekannter Weise eine Kathode 3, die in einem
Kathodenbecher 4 eine in Fig. 1 nicht sichtbare Glühwendel
enthält.
Die Drehanode 1 weist einen Anodenteller 5 auf, der an dem
einen Ende einer Lagerungswelle 6 fest angebracht ist. Um die
drehbare Lagerung der Drehanode 1 zu gewährleisten, ist ein
insgesamt mit 7 bezeichnetes Flüssigmetallgleitlager vorgese
hen, das aus mehreren Gleitlagerteilen zusammengesetzt ist,
von denen eines die Lagerungswelle 6 ist. Als weitere Gleit
lagerteile sind ein Rohrteil 8, ein Boden 9 und ein Deckel 10
vorgesehen.
Das Rohrteil 8, der Boden 9 und der mit einer Bohrung verse
hene Deckel 10 sind derart miteinander verschraubt (es sind
nur die Mittellinien einiger Schrauben dargestellt), daß das
verdickte Ende der sich durch die Bohrung des Deckels 10
erstreckenden Lagerungswelle 6 in der Bohrung des Rohrteiles
8 aufgenommen ist. Dabei bilden die plane Innenseite des
Bodens 10, die hohlzylindrische Bohrungswandung des Rohrtei
les 8 und die kreisringförmige plane Innenseite des Deckels
10 erste Lagerungsflächen 11, 12 und 13. Die am anderen Ende
der Lagerungswelle 6 vorgesehene plane kreisförmige Stirnfläche,
die zylindrische Mantelfläche des verdickten Ansatzes
der Lagerungswelle 6 und die kreisringförmige ebene Stirnfläche
des zu dem verdickten Ansatz überleitenden Absatzes der
Lagerungswelle 6 bilden zweite Lagerungsflächen 14, 15 und
16.
Zwischen den Lagerflächen 11 bis 13 einerseits und den Lager
flächen 14 bis 16 andererseits befindet sich ein in Fig. 1
nicht sichtbarer, mit Flüssigmetall gefüllter Lagerspalt.
Um die Drehanode 1 in Rotation versetzen zu können, ist ein
Elektromotor vorgesehen, der als Rotor 17 ein aus einem
elektrisch leitenden Werkstoff gebildetes topfförmiges Bau
teil aufweist, das das mit dem Deckel 10 versehene Ende des
Rohrteiles 8 übergreift. Der schematisch angedeutete Stator
18 ist im Bereich des Rotors 17 auf die Außenwand des Vakuum
kolbens aufgesetzt und bildet mit dem Rotor 17 einen elektri
schen Kurzschlußläufermotor, der bei Versorgung mit dem
entsprechenden Strom die Drehanode 1 rotieren läßt.
Die Gleitlagerteile, also die Lagerungswelle 6, das Rohrteil
8, der Boden 9 und der Deckel 10 sind aus einem Material der
Gruppe Molybdän, Wolfram, Tantal, Rhenium, einer wenigstens
eines dieser Metalle enthaltenden Legierung, Edelstahl,
Keramik gebildet. Vorzugsweise sind die Gleitlagerteile aus
Molybdän oder einer molybdänhaltigen Legierung gebildet, und
zwar im Hinblick auf die Vakuumtauglichkeit dieser Mate
rialien (Grundwerkstoffe).
Alle Flächen 21 und 22 bzw. 23 und 24 der Gleitlagerteile 8,
9 und 10, die sich ansonsten direkt berühren würden, sind mit
einer Schicht 28 und 29 bzw. 30 und 31 eines als Antibenet
zungsmittel für das Flüssigmetall 20 wirksamen Materials
versehen. Es wird so vermieden, daß Flüssigmetall 20 durch
die zwischen den Gleitlagerteilen 8, 9 und 10 im Bereich
ihrer Flächen 21 bis 24 vorhandene Kapillarspalte austritt.
Unter Umständen genügt es auch in in Fig. 2. nicht darge
stellter Weise, nur jeweils eine der Flächen 21 oder 22 bzw.
23 oder 24 mit einer Schicht eines als Antibenetzungsmittel
für das Flüssigmetall 20 wirksamen Materials zu versehen.
Um den Austritt von Flüssigmetall 20 aus dem Lagerspalt zu
erschweren, sind die an die im Betrieb des Flüssigmetall
gleitlagers 7 mit Flüssigmetall 20 benetzten Lagerflächen 13
und 16 angrenzenden Flächen 25 und 26 des Deckels 10 und der
Lagerungswelle 6 jeweils mit einer Schicht 32 bzw. 33 eines
als Antibenetzungsmittel für das Flüssigmetall 20 wirksamen
Materials versehen.
Es ist dann in der aus der Fig. 3 ersichtlichen Weise ein
Austreten des Flüssigmetalls 20 aus dem Lagerspalt und ein
Eintreten in den zwischen den Flächen 25 und 26 befindlichen
Spalt 27 erschwert, da das Flüssigmetall 20 die Schichten 32
und 33 nicht benetzen kann.
Als Material für die Schichten 28 bis 33 ist ein Metalloxid
oder Kohlenstoff vorgesehen.
Wenn wie im vorliegenden Fall die Gleitlagerteile aus Molyb
dän bestehen, eignet sich als Material für die Schichten 28
bis 33 insbesondere Aluminiumoxid (Al₂O₃). Bei Verwendung
dieses Materials werden die Schichten 28 bis 33 dadurch
erzeugt, daß im Hochvakuum (Restgasdruck ca. 2 · 10-5 mbar)
Aluminiumoxid-Granulat in einem Kohlenstofftiegel mit einer
Elektronenstrahlquelle eingeschmolzen und zum Verdampfen
gebracht wird. Die korrekte Stöchiometrie der auf den Flächen
21 bis 26 entstehenden Schichten wird dadurch gewährleistet,
daß eine Wachstumsrate der Schichtdicke in der Größenordnung
von 1,0 nm/s eingehalten wird. Bei geringeren Raten des
Schichtdickenwachstums tritt eine Disproportionierung ein,
durch die neben dem an sich gewünschten Aluminiumoxid auch
metallisches Aluminium entsteht, das sich von Flüssigmetall
benetzen läßt und sich in Flüssigmetall löst. Eventuell
vorhandenes metallisches Aluminium kann durch Ausheizen der
Schichten 28 bis 33 bei einer Temperatur von ca. 400°C in
einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre oxidiert werden. Die
Bildung metallischen Aluminiums kann von Anfang an vermieden
werden, indem beim Sputtern Sauerstoff als Reaktivgas einge
setzt wird (Druck ca. 1 · 10-4 mbar). Die für eine korrekte
Stöchiometrie erforderliche Rate des Schichtdickenwachstums
kann in an sich bekannter Weise durch Regelung der Rate des
Schichtdickenwachstums unter Zuhilfenahme eines der Messung
der Schichtdicke dienenden Schwingquarzes gewährleistet
werden. Zur Vorbereitung auf die Beschichtung sollten die zu
beschichtenden Oberflächen im Hochvakuum oder in wasserstoff
haltiger Atmosphäre ausgeheizt werden.
Die erforderliche Mindestdicke der Schichten 28 bis 33 liegt
bei 100 nm, da sich ab dieser Schichtdicke eine zusammenhän
gende Aluminiumoxidschicht bildet. Bis zur Schichtdicke in
der Größenordnung von 1000 nm haften die Aluminiumoxidschich
ten sehr gut auf Molybdänflächen, wenn diese zuvor in der
beschriebenen Weise vorbereitet wurden. Die Schichten sind in
einem einzigen Arbeitsgang bzw. Beschichtungsvorgang herge
stellt, da auf diese Weise Schichtdicken bis ca. 1000 nm er
zeugt werden können.
Da die Bedampfung mit Aluminiumoxid bei einem geringen Rest
gasdruck erfolgt, enthalten die Schichten 28 bis 33 praktisch
keine gasförmigen Verunreinigungen, die bei höheren Betriebs
temperaturen ausgasen könnten.
Es besteht übrigens auch die Möglichkeit, die Dicken der
Schichten 28 bis 33 unter Berücksichtigung der Herstellungs
toleranzen der entsprechenden Gleitlagerteile derart zu
wählen, daß sich für den Betrieb des Flüssigmetallgleitlagers
7 besonders vorteilhafte Spaltweiten zwischen den Lagerflä
chen 11 und 14, 13 und 16 sowie den Flächen 25 und 26 er
geben.
Im einzelnen kann bei den oben genannten Schichtdickenberei
chen der Durchmesser der Flächen 25 und 26 um 1,8 µm variiert
werden. Der Abstand der Lagerungsflächen 11 und 14 bzw. 13
und 16 voneinander, kann jeweils um 1,8 µm variiert werden.
Wenn als Material für die Schichten 28 bis 33 Kohlenstoff
Verwendung findet, sollte er zumindest vor der Beschichtung
als Glaskohlenstoff (Sigradur) vorliegen. Er wird im Hoch
vakuum durch Verdampfen mittels einer Elektronenstrahlquelle
auf die Flächen 21 und 26 aufgebracht. Die so erhaltenen
Schichten 28 bis 33 sind bereits bei sehr geringen Schicht
dicken (< 80 nm) so kompakt und undurchlässig, daß eine
Benetzung des Grundwerkstoffes des Deckels 10 ausgeschlossen
ist. Mittels Masken werden die Durchmesser bzw. Abstände
zwischen den einzelnen Schichten 28 bis 33 vorgegeben.
Die Lagerflächen 11 bis 16 können übrigens in an sich bekann
ter, in den Figuren nicht dargestellter Weise mit insbeson
dere spiralförmigen Nuten versehen sein, die dazu dienen, das
Flüssigmetall 20 am Austreten aus dem Lagerspalt zu hindern.
Im Falle des beschriebenen Ausführungsbeispiels grenzen die
Lagerflächen 11 bis 16 jeweils unmittelbar an wenigstens eine
andere Lagerfläche an (z. B. grenzt die Lagerfläche 15 unmit
telbar an die Lagerflächen 14 und 16 an) bzw. die Flächen 25
und 26 jeweils unmittelbar an eine Lagerfläche (nämlich die
Lagerflächen 13 bzw. 16) an. Dies muß nicht notwendigerweise
so sein. Es können vielmehr auch Zwischenräume bzw. Abstände
vorhanden sein.
Das Rohrteil 8 kann in nicht dargestellter weise aus mehreren
Rohrabschnitten zusammengesetzt sein, wobei wenigstens eine
der sich ansonsten direkt berührenden Flächen zweier benach
barter Rohrabschnitte mit einer Schicht eines als Antibenet
zungsmittel für das Flüssigmetall wirksamen Materials ver
sehen ist.
Claims (8)
1. Gleitlagerteil (6, 8, 9, 10) für ein Flüssigmetallgleit
lager (7), welches Gleitlagerteil (6, 8, 9, 10) eine im
Betrieb an eine mit Flüssigmetall (20) benetzte Lagerfläche
(11 bis 16) angrenzende Fläche (21 bis 26) aufweist, die mit
einer nach einem PVD-Verfahren aufgebrachten Schicht (28 bis
33) eines als Antibenetzungsmittel für das Flüssigmetall (20)
wirksamen Materials versehen ist.
2. Gleitlagerteil nach Anspruch 1, bei dem die Schicht (28
bis 33) des als Antibenetzungsmittel wirksamen Materials in
einem einzigen Beschichtungsvorgang auf die Fläche (21 bis 26)
aufgebracht ist.
3. Gleitlagerteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als als An
tibenetzungsmittel wirksames Material ein Metalloxid vorgese
hen ist.
4. Gleitlagerteil nach Anspruch 3, bei dem als Metalloxid
Aluminiumoxid (Al₂O₃) oder Titanoxid (TiO₂) vorgesehen ist.
5. Gleitlagerteil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem als als An
tibenetzungsmittel wirksames Material Kohlenstoff vorgesehen
ist.
6. Gleitlagerteil nach Anspruch 5, bei dem der Kohlenstoff
zumindest vor der Beschichtung als Glaskohlenstoff vorliegt.
7. Drehanoden-Röntgenröhre mit einem zur Lagerung der Dreh
anode (1) vorgesehenen Flüssigmetallgleitlager (7), welches
wenigstens ein Gleitlagerteil (6, 8, 9, 10) nach einem der
Ansprüche 1 bis 6 enthält.
8. Verwendung eines Gleitlagerteiles (6, 8, 9, 10) nach einem
der Ansprüche 1 bis 6 in einem Flüssigmetallgleitlager (7)
zur Lagerung der Drehanode (1) einer Drehanoden-Röntgenröhre.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19523162A DE19523162A1 (de) | 1994-07-12 | 1995-06-26 | Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden Fläche |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4424508 | 1994-07-12 | ||
DE19523162A DE19523162A1 (de) | 1994-07-12 | 1995-06-26 | Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden Fläche |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19523162A1 true DE19523162A1 (de) | 1996-01-18 |
Family
ID=6522918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19523162A Ceased DE19523162A1 (de) | 1994-07-12 | 1995-06-26 | Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden Fläche |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH0855595A (de) |
DE (1) | DE19523162A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605085A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Siemens Ag | Einfüllöffnung für ein Flüssigmetall-Gleitlager |
DE19606871A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Siemens Ag | Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt |
DE19614221A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Siemens Ag | Entgasungskanal für Flüssigmetall-Gleitlager |
DE10318194A1 (de) * | 2003-04-22 | 2004-11-25 | Siemens Ag | Röntgenröhre mit Flüssigmetall-Gleitlager |
DE102004005937B4 (de) * | 2004-02-06 | 2007-04-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Berechnung der Temperatur eines Festkörpers |
CN104373462A (zh) * | 2013-08-13 | 2015-02-25 | 西门子公司 | 液态金属滑动轴承 |
DE102014203430A1 (de) | 2014-02-26 | 2015-08-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigmetall-Gleitlager |
DE102015204488A1 (de) | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Siemens Healthcare Gmbh | Flüssigmetall-Gleitlager |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP5140667B2 (ja) * | 2007-06-13 | 2013-02-06 | 株式会社日立メディコ | 機構体及びx線管装置、撥液表面の製造方法 |
JP5205139B2 (ja) * | 2008-06-20 | 2013-06-05 | 株式会社日立メディコ | 回転陽極型x線管装置 |
CN113270305B (zh) * | 2021-05-26 | 2022-11-11 | 上海交通大学 | 液态金属轴承 |
-
1995
- 1995-06-26 DE DE19523162A patent/DE19523162A1/de not_active Ceased
- 1995-07-05 JP JP7170042A patent/JPH0855595A/ja not_active Abandoned
Cited By (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605085A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-14 | Siemens Ag | Einfüllöffnung für ein Flüssigmetall-Gleitlager |
DE19605085C2 (de) * | 1996-02-12 | 1999-07-29 | Siemens Ag | Flüssigmetall-Gleitlager mit einer Einfüllöffnung |
DE19606871A1 (de) * | 1996-02-23 | 1997-08-28 | Siemens Ag | Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt |
DE19606871C2 (de) * | 1996-02-23 | 1998-12-10 | Siemens Ag | Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt |
DE19614221A1 (de) * | 1996-04-10 | 1997-10-16 | Siemens Ag | Entgasungskanal für Flüssigmetall-Gleitlager |
DE19614221C2 (de) * | 1996-04-10 | 2000-05-31 | Siemens Ag | Entgasung von Flüssigmetall-Gleitlager |
DE10318194A1 (de) * | 2003-04-22 | 2004-11-25 | Siemens Ag | Röntgenröhre mit Flüssigmetall-Gleitlager |
US7050541B2 (en) | 2003-04-22 | 2006-05-23 | Siemens Aktiengesellschaft | X-ray tube with liquid-metal fluid bearing |
DE102004005937B4 (de) * | 2004-02-06 | 2007-04-05 | Siemens Ag | Verfahren zur Berechnung der Temperatur eines Festkörpers |
CN104373462A (zh) * | 2013-08-13 | 2015-02-25 | 西门子公司 | 液态金属滑动轴承 |
DE102013215977A1 (de) | 2013-08-13 | 2015-03-12 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigmetall-Gleitlager |
US9890812B2 (en) | 2013-08-13 | 2018-02-13 | Siemens Aktiengesellschaft | Liquid metal bearing |
CN104373462B (zh) * | 2013-08-13 | 2018-11-16 | 西门子公司 | 液态金属滑动轴承 |
DE102013215977B4 (de) * | 2013-08-13 | 2021-02-04 | Siemens Healthcare Gmbh | Flüssigmetall-Gleitlager |
DE102014203430A1 (de) | 2014-02-26 | 2015-08-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Flüssigmetall-Gleitlager |
DE102015204488A1 (de) | 2015-03-12 | 2016-09-15 | Siemens Healthcare Gmbh | Flüssigmetall-Gleitlager |
DE102015204488B4 (de) * | 2015-03-12 | 2018-01-04 | Siemens Healthcare Gmbh | Flüssigmetall-Gleitlager |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH0855595A (ja) | 1996-02-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0306612B1 (de) | Verfahren zur Aufbringung von Schichten auf Substraten | |
DE19934987B4 (de) | Röntgenanode und ihre Verwendung | |
DE19523162A1 (de) | Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager mit einer an eine im Betrieb mit Flüssigmetall benetzte Lagerfläche angrenzenden Fläche | |
EP0399621B1 (de) | Verbundkörper aus Graphit und hochschmelzendem Metall | |
DE1515308B2 (de) | Kathodenzerstäubungsverfahren zum Aufbringen von dünnen Schichten auf Substrate | |
DE3601438C1 (de) | Schichtverbundwerkstoff mit Diffusionssperrschicht,insbesondere fuer Gleit- und Reibelemente,sowie Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE19523163A1 (de) | Gleitlagerteil für ein Flüssigmetallgleitlager | |
WO2017148582A1 (de) | Wasserstofffreie kohlenstoffbeschichtung mit zirkonium haftschicht | |
EP0373705B1 (de) | Drehanoden-Röntgenröhre mit flüsssigem Schmiermittel | |
DE3149910A1 (de) | Vorrichtung zur kathodenzerstaeubung von mindestens zwei verschiedenen materialien | |
AT393367B (de) | Schichtverbundwerkstoff, insbesondere fuer gleit- und reibelemente, sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE4127743C2 (de) | Oberflächenvergrößerte Aluminiumfolie für Elektrolytkondensatoren und Vakuum-Beschichtungsverfahren zu deren Herstellung | |
EP2050837B1 (de) | Verfahren zur ionenplasmaapplikation von filmbeschichtungen und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
EP0302552B1 (de) | Drehanode für Röntgenröhren | |
DE19521724A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Glühkathode für eine Elektronenröhre | |
DE2019091A1 (de) | Verfahren zur Herstellung stabiler Duennfilmwiderstaende | |
EP0417248B1 (de) | Elektrode für gepulste gas-laser und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3205919C1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Festelektrolytschichten fuer galvanische Zellen | |
DE19510067A1 (de) | Gleitlager mit einem mit Flüssigmetall gefüllten Lagerspalt | |
DE3602104A1 (de) | Gleit- oder reibelement mit funktionsteil aus keramischem werkstoff sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE69912522T2 (de) | Laserkammer mit keramischen Isolatoren, die mit dielektrischem Material beschichtet sind | |
DE19612693A1 (de) | Gleitlager für eine Drehanode einer Röntgenröhre | |
DE2346394C3 (de) | Verfahren zum Herstellen dünner Schichten aus Wolfram oder Molybdän | |
DE2115896C2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Röntgenröhren-Drehanode, bei dem ein Elektronen-Auftreffteil mit einem Graphit-Trägerteil verlötet wird | |
DE2307461C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von rohrförmigen Leitern, insbesondere für supraleitende Kabel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |