DE19522802C2 - Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen - Google Patents

Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen

Info

Publication number
DE19522802C2
DE19522802C2 DE19522802A DE19522802A DE19522802C2 DE 19522802 C2 DE19522802 C2 DE 19522802C2 DE 19522802 A DE19522802 A DE 19522802A DE 19522802 A DE19522802 A DE 19522802A DE 19522802 C2 DE19522802 C2 DE 19522802C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crossbar
frame according
push
push rods
push rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19522802A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19522802A1 (de
Inventor
Karl Leuprecht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19522802A priority Critical patent/DE19522802C2/de
Publication of DE19522802A1 publication Critical patent/DE19522802A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19522802C2 publication Critical patent/DE19522802C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0876Display stands with fixed brackets or hooks for suspending articles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/001Specially adapted for hanging or conveying several sausages or strips of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0081Show stands or display racks with movable parts
    • A47F5/0093Show stands or display racks with movable parts movable in a substantially horizontal direction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Display Racks (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel, Fleisch- und Wurstwaren und dergleichen sowie deren Verpackungsmittel, bestehend aus einer oder mehreren an Wänden oder Decken befestigbaren Konsolen und mit diesen verbundene Quertraversen
In Lebensmittelgeschäften, insbesondere in Metzgereien, ist es üblich, die zum Verkauf angebotene Ware nicht nur in Kühlvitrinen auszubreiten sondern auch auf Gestellen anzuordnen, die an Wänden oder Decken befestigt werden können. Solche Gestelle werden regalförmig hergestellt, insbesondere aus Metallprofilen, um sie als bauliche Einheit an der Wand oder der Decke zu befestigen.
In der Regel sind solche vorbekannten Gestelle für einen bestimmten Zweck konzipiert. Eine zum Aufhängen von Wurstwaren vorgesehene Anordnung läßt sich nicht ohne weiteres dazu verwenden, andere Waren darauf zu lagern.
Auch die Regalkonstruktionen nach den DE-GM 18 24 222 und 83 11 246 bieten keine Anregung, an einem einheitlichen Gestell eine Vielfalt von Waren veränderbar darzubieten.
Beim DE-GM 18 24 222 sind an einem, in Regalpfosten einhängbaren Querträger senkrecht dazu vorstehende Stäbe zum Aufhängen von Krawatten oder sonstigen Textilwaren vorgesehen, wodurch ein starres, nicht veränderbares Gebilde geschaffen wird. Beim DE-GM 83 11 246 wird auf einem teleskopartigen Auszug eine Vielfalt von Ösen, Haltern, Platten mit Bohrungen und dergleichen befestigt, was zur Anordnung unterschiedlicher Waren dienen soll. Eine Anwendung dieser Idee auf Warenträger für Lebensmittel, Fleisch und Wurstwaren oder dergleichen ist nicht realistisch.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der genannten Art so zu verändern, daß eine größere Vielfalt zur Aufnahme von Waren geschaffen werden kann, ohne die Grundkonzeption des Gestells ändern zu müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Quertraversen sich horizontal erstreckende Bohrungen zur Aufnahme von Schiebestangen aufweisen und daß die Schiebestangen endseitig mit Anschlägen, Rasten oder dergleichen versehen sind.
Wenn zum Beispiel ein erfindungsgemäßes Gestell an einer vertikalen Wandfläche befestigt wird, dann erstrecken sich die Schiebestangen gewissermaßen in Blickrichtung. Die Schiebestangen durchsetzen die Quertraversen und lassen sich quer zu den Quertraversen, also in Richtung zur Wandfläche verschieben. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, den Überstand, den eine Schiebestange in Richtung zur Bedienungsperson haben soll, im Rahmen der vorgegebenen Länge der Schiebestange zu verändern. Soll beispielsweise ein Schinken auf die Schiebestange aufgehängt werden, genügt es, die Schiebestange nur ein kurzes Stück in Betrachterrichtung über die Quertraverse vorragen zu lassen, weil in der Regel nur ein solcher schwergewichtiger Schinken an der Schiebestange aufgehängt werden kann. Sollen hingegen Würste oder dergleichen Waren aufgehängt werden, dann kann man die Schiebestange weiter in Richtung zum Betrachter vorstellen, um mehrere Würste hintereinander aufzuhängen.
Eine andere erfindungsgemäße Möglichkeit, das Gestell vielseitig zu verwenden, besteht darin, daß mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Schiebestangen zur Auflage von Bodenplatten vorgesehen sind. Man kann dadurch ein Fach zwischen zwei Schiebestangen bilden, das zur Auflage stapelfähiger Ware, beispielsweise Verpackungsmaterial, Kartons oder dergleichen verwendet werden kann.
Demgemäß sieht die Erfindung vor, mehr oder weniger lange Schiebestangen zu verwenden, je nachdem, welche Waren die Schiebestangen zu tragen haben.
Im Rahmen von Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Quertraverse als zylindrisches oder im Querschnitt prismatisches Rohr ausgebildet ist. Für den Fall der zylindrischen Ausbildung kann die Quertraverse durch eine entsprechend große Bohrung der Traversen hindurchgeführt und dort mittels Schrauben oder dergleichen befestigt werden. Wird hingegen eine im Querschnitt prismatische Quertraverse verwendet, dann empfiehlt es sich, diese mit den benachbarten Konsolen fest zu verbinden, insbesondere zu verschweißen.
Die Erfindung setzt nicht voraus, die Quertraversen mit zwei im Abstand zueinander angeordneten, benachbarten Konsolen zu verbinden; es ist auch möglich, die Quertraversen fliegend an den Konsolen zu befestigen.
Die Lage der Schiebestange an der Quertraverse kann fixierbar, insbesondere mit einer Schraube feststellbar sein. Dadurch wird verhindert, daß die Schiebestange in der Quertraverse ungewollt verschoben werden kann.
Von dieser Fixierung der Schiebestangen kann aber auch bedenkenlos Abstand genommen werden.
Für die Herstellung des erfindungsgemäßen Regal s können Materialien unterschiedlichster Art Verwendung finden. Im allgemeinen wird man auf Metallprofile und Glas zurückgreifen. Es ist aber ebenso zweckmäßig, die Teile aus Holz, Plexiglas, Kunststoff od. dgl. zu fertigen.
Diese und weitere Merkmale sind in der Zeichnung schematisch und beispielsweise dargestellt. Die Zeichnung zeigt die Seitenansicht eines an einer Wand befestigten Gestells nach der Erfindung.
Das Gestell (2) ist im Ausführungsbeispiel an einer vertikalen Fläche einer Wand (1) mit Hilfe der Flanschplatten (4) befestigt. Anstelle der Wand (1) kann aber auch eine Decke oder eine schräge Fläche als Ort zur Befestigung des Gestells (2) vorgesehen werden.
Das Gestell (2) besteht aus Konsolen (3), welche von Quertraversen (5) bzw. (6) durchsetzt werden. Mit (5) ist eine als zylindrisches Rohr ausgebildete Quertraverse und mit (6) eine als prismatisches Rohr ausgebildete Quertraverse bezeichnet. Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein nur eine Sorte der Quertraversen (5) oder (6) an einem Gestell (2) zu verwenden; es können aber auch Quertraversen (5, 6) unterschiedlicher Querschnittsformen eingesetzt werden.
Die einzelne Quertraverse (5, 6) ist mit mindestens einer Konsole (3) fest verbunden. Bevorzugt wird jedoch die Verbindung von zwei benachbarten und im Abstand voneinander angeordneten Konsolen (3) durch die Quertraversen (5, 6). Wenn die Quertraverse (5) zylindrischen Querschnitt besitzt, kann man in der Konsole (3) eine passende Bohrung vorsehen, durch welche die Quertraverse (5) geführt und dort befestigt wird. Diese Befestigung kann mechanischer Art sein, beispielsweise mittels Stellringen oder durch Querverschraubung. Im Falle der prismatischen Quertraverse (6) empfiehlt es sich, diese fest mit der Konsole (3) zu verbinden, insbesondere zu verschweißen.
Jede Quertraverse (5, 6) weist Bohrungen (7) auf, durch welche Schiebestangen (8, 9) geführt werden. Wegen der Anbringung der Waren ist zu empfehlen, die Lage der Bohrungen (7) horizontal zu wählen.
Jede Schiebestange (8, 9) weist in ihren Endbereichen Anschläge (10), beispielsweise in Form von Endstopfen, auf, welche die Aufgabe haben, das Herausziehen der Schiebestangen (8, 9) aus den Bohrungen (7) der Quertraversen (5, 6) zu vermeiden. Hierzu eignen sich auch Rasten oder sonstige Vorsprünge, welche die Schiebebewegung begrenzen.
Mit (15) ist eine Schraube dargestellt, welche die Lage der Schiebestange (9) an der Quertraverse (6) sichern soll. Von dieser Fixierung kann aber ohne weiteres abgesehen werden, weil die Anschläge (10) ein unbeabsichtigtes Herausziehen der Schiebestangen (9) aus den Quertraversen (5, 6) vermeiden.
Im oberen Teil der Zeichnung ist eine verhältnismäßig kurze Schiebestange (8) dargestellt. Wenn sich diese in der stark ausgezogenen Stellung befindet, ragt nur ein kleiner Teil der Schiebestange (8) nach vorn über die Quertraverse (5) hinaus und bietet daher Platz für die Aufhängung von beispielsweise nur einer Wurst (11) mit Hilfe einer Schlaufe (12). Schiebt man die Schiebestange (8) mehr in Richtung zum Betrachter heraus, wie dies strichpunktiert dargestellt ist, dann lassen sich beispielsweise mehrere Würste (11) hintereinander aufhängen.
Im unteren Teil der Zeichnung ist dargestellt, daß eine Bodenplatte (13) mit zwei benachbarten und im Abstand zueinander angeordneten Schiebestangen (9) verbunden ist. Die Verbindung kann in verkehrsüblicherweise erfolgen, um zu verhindern, daß die Bodenplatte (13) von den Schiebestangen (9) abgleiten kann. Die untere Schiebestange (9) ist im Ausführungsbeispiel länger als die obere Schiebestange (8) gestaltet und zwar schon deswegen, um eine größere Breite des herausgezogenen Teils der Schiebestange (9) für die Auflage einer verhältnismäßig breiten Bodenplatte (13) zu vermitteln. Auf die Bodenplatte (13) können beispielsweise Stapelwaren (14) aufgesetzt werden, die symbolisch als Pakete oder dergleichen dargestellt sind. Es kann sich auch um Verpackungsmaterial oder um sonstige Waren handeln, die einer Auflage auf einer Platte bedürfen.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man Gestelle (2) unterschiedlicher Größe und Form beliebig gestalten kann, je nachdem, welche Länge die Quertraversen (5, 6) und die Schiebestangen (8, 9) besitzen. Das erfindungsgemäße Gestell (2) ist demgemäß vielseitiger einsetzbar und kann auf die jeweiligen Bedürfnisse passend eingestellt werden. Auch ist eine Änderung der Nutzung des Gestells (2) ohne großen Aufwand möglich.
Im allgemeinen empfiehlt sich die Verwendung von Metallprofilen zur Herstellung der einzelnen Bauteile des Gestells (2). Es ist aber auch deren Herstellung aus Holz, Kunststoff, Plexiglas u. dgl. möglich. Die Erfindung beschränkt sich daher nicht auf die Verwendung der angegebenen Materialien.
Bezugszeichenliste
1 Wand, Decke
2 Gestell
3 Konsole
4 Flanschplatte
5 Quertraverse (zylindrisches Rohr)
6 Quertraverse (prismatisches Rohr)
7 Bohrung
8 Schiebestange (kurz)
9 Schiebestange (lang)
10 Anschlag
11 Wurst
12 Schlaufe
13 Bodenplatte
14 Stapelware
15 Schraube

Claims (7)

1. Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel, Fleisch- und Wurstwaren und dergleichen sowie deren Verpackungsmittel, bestehend aus einer oder mehreren an Wänden oder Decken befestigbaren Konsolen (3) und mit diesen verbundene Quertraversen (5, 6), dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraversen (5, 6) etwa sich horizontal erstreckende Bohrungen (7) zur Aufnahme von Schiebestangen (8, 9) aufweisen und daß die Schiebestangen (8, 9) endseitig mit Anschlägen (10), Rasten oder dergleichen versehen sind.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelne Schiebestange (8, 9) zur hängenden Aufnahme von Würsten (11) oder dergleichen Fleischwaren vorgesehen ist.
3. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete Schiebestangen (8, 9) zur Auflage von Bodenplatten (13) vorgesehen sind.
4. Gestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (5, 6) als zylindrisches (5) oder im Querschnitt prismatisches Rohr (6) ausgebildet ist.
5. Gestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Quertraverse (5, 6) mit einer oder mehreren Konsolen fest verbunden, insbesondere verschweißt, ist.
6. Gestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage der Schiebestange (8, 9) an der Quertraverse (5, 6) fixierbar, insbesondere mit einer Schraube (15) feststellbar ist.
7. Gestell nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebestange (8, 9) unfixierbar an der Quertraverse (5, 6) geführt ist.
DE19522802A 1994-09-19 1995-06-23 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen Expired - Fee Related DE19522802C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19522802A DE19522802C2 (de) 1994-09-19 1995-06-23 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9415172U DE9415172U1 (de) 1994-09-19 1994-09-19 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel u.dgl.
DE19522802A DE19522802C2 (de) 1994-09-19 1995-06-23 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19522802A1 DE19522802A1 (de) 1996-03-21
DE19522802C2 true DE19522802C2 (de) 1996-08-14

Family

ID=6913874

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9415172U Expired - Lifetime DE9415172U1 (de) 1994-09-19 1994-09-19 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel u.dgl.
DE19522802A Expired - Fee Related DE19522802C2 (de) 1994-09-19 1995-06-23 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9415172U Expired - Lifetime DE9415172U1 (de) 1994-09-19 1994-09-19 Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel u.dgl.

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE9415172U1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1824222U (de) * 1960-10-10 1960-12-29 Carl Thiel & Sohne G M B H Regal fuer textillaeden nach dem baukastensystem.
DE8311246U1 (de) * 1983-04-15 1983-08-25 Rudolf Wanzl Kg, 8874 Leipheim Auszieharm

Also Published As

Publication number Publication date
DE19522802A1 (de) 1996-03-21
DE9415172U1 (de) 1994-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE202013012245U1 (de) Regalsystem
DE2546938C2 (de) Einstellbares, in seiner Lage veränderliches Ausstellungsgestell für Kühlschränke
DE19522802C2 (de) Gestell zur Aufnahme von Warenträgern, insbesondere für Lebensmittel und dergleichen
EP2187785B1 (de) Vorsatzsystem für ein warenpräsentationssystem
DE3515260A1 (de) Kragarmregal fuer schwere lasten
DE1290688B (de) Neigungseinstellbarer Fachbodentraeger
DE2009640A1 (de) Auslageregal, insbesondere fur Zeit Schriften od dgl
DE2316670B2 (de) Vorrichtung zur schaustellung und zum verkauf von kurzwaren
AT503247B1 (de) Verkaufsregal
DE10306537B4 (de) System zur Präsentation von Gegenständen
EP0087761B1 (de) Vorrichtung zum Vorführen unterschiedlicher Dekorationen, insbesondere von Gardinen- oder Übergardinenproben
EP0047943A2 (de) Zerlegbarer winkelförmiger Regalständer
DE2406615C3 (de) Ausstellung- oder Verkaufsregal
DE19631777C2 (de) Grundplatte für Verkaufs-, Präsentations- oder sonstige Regalsysteme
DE3926511C1 (en) Display unit for goods - has supports for horizontal shelves and frame element with plate tapering toward top
DE1429800A1 (de) Tragstaender fuer Verkaufsregale aus Stahl
DE2750663A1 (de) Verkaufsstaender fuer waren
DE102010009651A1 (de) Ladenbau-Metallfachboden mit Befestigungsmöglichkeit für Zubehör
DE20305935U1 (de) Paneel, insbesondere für Messestände
DE1871064U (de) Vorrichtung zur schaustellung von waren.
DE10218127A1 (de) Möbelstück
EP0291772A2 (de) Verkaufsregal
DE2406615B2 (de) Ausstellung- oder verkaufsregal
DE1529714B2 (de) Registratur aus verschiebbaren Gestellen, insbesondere zur Aufnahme von Hängeregistraturen
DE1833087U (de) Ausstellungs- und verkaufsstaender.

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee