DE19522558A1 - Verdrängerpumpe für Gase - Google Patents
Verdrängerpumpe für GaseInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/0092—Removing solid or liquid contaminants from the gas under pumping, e.g. by filtering or deposition; Purging; Scrubbing; Cleaning
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2240/00—Components
- F04C2240/40—Electric motor
- F04C2240/402—Plurality of electronically synchronised motors
Landscapes
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Description
Weil bei Verdrängerpumpen für Gase ein geringes Spiel zwischen
den die Förderräume einschließenden, relativ zueinander beweg
ten Teilen eingehalten werden muß, sind sie empfindlich gegen
über im Saugstrom mitgeführten Verunreinigungen. Das gilt
nicht nur für Partikeln, deren Abmessungen größer sind als das
erwähnte Spiel, sondern auch für kleinere Partikeln und Flüs
sigkeitströpfchen, die sich an den Oberflächen ansetzen können
und dort zu einer Schicht verfestigen, die im Laufe der Zeit
den reibungsfreien Betrieb beeinträchtigt. Ferner können Ver
drängerpumpen durch einen im Saugstrom mitgeführten Flüssig
keitsschwall zu Schaden kommen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verdrän
gerpumpe vor Verschmutzung und Flüssigkeitsschwall zu schüt
zen.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Pumpe im
saugseiten Gasweg einen Absetzraum für feste oder flüssige
Begleitstoffe umfaßt. Dieser Absetzraum ist zweckmäßigerweise
vertikal gestreckt, wobei die vom Gasweg am oberen Ende des
Absetzraums gebildeten Ein- und Ausströmöffnungen nicht
miteinander fluchten. Dadurch soll erreicht werden, daß die
Gasströmung am oberen Ende des Absetzraums derart umgelenkt
wird, daß schwerere Begleitstoffe infolge der Trägheitswirkung
abgesondert werden und sich im unteren Teil des Absetzraums in
so großem Abstand von den Strömungsvorgängen sammeln, daß sie
nicht wieder mitgerissen werden können. Eine besonders gute
Absetzwirkung wird erreicht, wenn der Gasweg nach unten
gerichtet in den Absetzraum mündet, weil dann die Begleitstof
fe nach unten aus dem Strom herausgeschleudert werden, wenn
dieser sich wendet, um die oben angeordnete Ausströmöffnung zu
erreichen. Wenn nach den Einsatzbedingungen zu erwarten ist,
daß so viel Staub oder Flüssigkeit anfällt, daß der Absetzraum
von Zeit zu Zeit entleert werden muß, sind dafür geeignete
Vorkehrungen zu treffen. Diese können darin bestehen, daß der
Absetzraum (bzw. der ihn bildende Gehäuseteil) leicht aus
tauschbar ist, um gegen einen leeren Absetzraum ausgetauscht
oder nach Entleerung wieder eingesetzt werden zu können. Zum
leichteren Abtrennen der Verunreinigungen vom Gastrom kann der
Absetzraum auch mit Schikanen versehen sein. Das sind Umlenk
wände, an denen die auf das Medium ausgeübten Umlenkungsbe
schleunigungen dazu führen, daß Partikeln aus dem Gasstrom
herausgeschleudert werden. Der Absetzraum kann auch mit
Filtereinrichtungen versehen werden, beispielsweise mit
auswechselbaren Filterschläuchen oder -tüten. Zum Auswechseln
ist in der Wand des Absetzraums eine verschließbare Öffnung
vorgesehen. Außerdem ist im Falle einer Vakuumpumpe ein
Absperrorgan vorgesehen, das während des Auswechselns den
Absetzraum oder die Pumpe von der Saugleitung trennt. Der
Absetzraum kann mit Einrichtungen zum Ausschleusen von darin
angesammelten festen und/oder flüssigen Stoffen versehen sein,
die im Stand der Technik zur Verfügung stehen.
Bei Vakuumpumpen mit zwei Schraubenrotoren läßt sich die Er
findung besonders vorteilhaft anwenden, weil der Schöpfraum
bei dieser Pumpengattung im Querschnitt 8-förmig gestaltet ist
und dadurch leicht an einer Breitseite oder beiden Breitseiten
ein entsprechender Absetzraum geschaffen werden kann. Das gilt
vor allem bei stehender Anordnung der Pumpe.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf das
in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch die beiden
Rotoren einer Schrauben-Vakuumpumpe,
Fig. 2 einen vertikalen Längsschnitt lotrecht zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine teilweise gemäß Linie III der Fig. 2 ge
schnittene Draufsicht.
Auf dem Fußteil 1 ruht das Motorgehäuse 2, das oben mit der
flanschartigen Grundplatte 3 ggf. einstückig verbunden ist,
auf der das Schöpfraumgehäuse 4 aufgebaut ist. Dieses wird
oben durch einen Deckel 5 abgeschlossen, der eine Saugöffnung
6 enthält.
An der Grundplatte 3 sind in später zu erläuternder Weise die
Flanschplatten 50 der Lagerkörper 7 befestigt, die je zur La
gerung eines Rotors 8 dienen, dessen Umfang vorzugsweise
zweigängig schraubenförmig angeordnete Verdrängervorsprünge 9
trägt, die in der Art eines Zahneingriffs in die Förderhohl
räume 10 zwischen den Verdrängervorsprüngen 9 des benachbarten
Rotors eingreifen. Außerdem wirken die Verdrängervorsprünge 9
am Umfang mit der Innenfläche des Schöpfraumgehäuseteils 4
zusammen. Die Rotoren 8 stehen oben mit dem Saugraum 11 und
unten mit dem Druckraum 12 in Verbindung.
Der Druckraum 12 steht in Verbindung mit einem nicht gezeigten
Druckauslaß. Diese Teile sind am unteren Ende des vertikal
aufgestellten Schöpfraumgehäuses vorgesehen.
Jeder Rotor 8 ist drehfest mit einer Welle 20 verbunden, die
unten im Lagerkörper 7 durch ein dauergeschmiertes Wälzlager
21 gelagert ist. Ein zweites, gleichfalls dauergeschmiertes
Wälzlager 22 befindet sich am oberen Ende eines rohrförmigen
Teils 23 des Lagerkörpers 7, der in eine nach unten, also
druckseitig, offene, konzentrische Bohrung 24 des Rotors 8
hineinragt. Dieses Lager 22 befindet sich vorzugsweise ober
halb der Mitte des Rotors 8. Der rohrförmige Teil 23 des
Lagerkörpers erstreckt sich vorzugsweise durch den größeren
Teil der Länge des Rotors 8. Das Ende des rohrförmigen Teils
23 liegt bei vertikaler Anordnung der Pumpe wesentlich höher
als der Druckauslaß 17. Dies ist hilfreich für den Schutz der
Lager- und Antriebsregion vor dem Eindringen von Flüssigkeit
oder anderen schweren Verunreinigungen vom Schöpfraum her.
Jede Welle 20 trägt unterhalb des Lagers 21 vorzugsweise
unmittelbar, d. h. ohne zwischengeschaltete Kupplung, den
Läufer 35 des jeweiligen Antriebsmotors, dessen Stator 36 in
dem Motorgehäuse 2 angeordnet ist.
Fig. 2 und 3 veranschaulichen, daß der Saugraum 11 von dem
Schöpfraum durch eine Deckplatte 14 getrennt ist, die einen
unmittelbaren Durchtritt des angesaugten Mediums von der
Saugöffnung 6 in den Schöpfraum verhindert. Statt dessen
gelangt es zunächst durch die eine oder andere von zwei
Öffnungen 61 in den Kopfraum 62 eines von zwei Absetzräumen
63, die als besondere Behälter 68 an die Breitseiten des
Schöpfraumgehäuses 4 angesetzt sind. Der Kopfraum 62 ist nach
unten zum Absetzraum 63 hin offen und seitlich durch Trennwän
de 64 von zwei Seitenräumen 65 abgegrenzt, die gleichfalls zum
Absetzraum 63 hin offen sind und durch je eine Öffnung 66, die
beiderseits der Öffnung 61 angeordnet sind, mit dem Schöpfraum
der Pumpe verbunden sind. Das angesaugte Medium gelangt von
der Saugöffnung 6 durch den Saugraum 11 in einen mittleren
Kopfraum 62, wird darin nach unten umgelenkt in den Absetzraum
63, wird darin umgelenkt nach oben zu einem der Seitenkopfräu
me 65 und gelangt von hier aus durch die Öffnung 66 in den
Schöpfraum. Die Öffnungen 61, 62, durch die das Medium in den
Absetzraum 63 einströmt, sind somit räumlich versetzt gegen
über den Öffnungen 65, 66, durch die es in den Schöpfraum
wieder abfließt. Die dem Gasstrom dadurch aufgezwungene
Umlenkung hat zur Folge, daß etwa von ihm mitgeführte flüssige
oder feste Partikeln aufgrund der Trägheitswirkung nach unten
in den Absetzraum 63 geschleudert werden. Insbesondere gilt
dies auch für einen etwaigen Flüssigkeitsschwall. Falls des
öfteren mit Flüssigkeitsschwall gerechnet werden muß, können
die Absetzräume mit Ausschleuseinrichtungen für die darin
enthaltene Flüssigkeit versehen sein. Unabhängig davon oder
auch ggf. damit funktionell verbunden kann ein Füllstands
messer 67 vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Verdrängerpumpe für Gase, dadurch gekennzeichnet, daß sie
im saugseitigen Gasweg einen Absetzraum (63) für etwa
mitgeführte feste oder flüssige Begleitstoffe umfaßt.
2. Verdrängerpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absetzraum (63) vertikal gestreckt ist und die am
oberen Ende des Absetzraums (63) gebildeten Ein- und
Ausströmwege (61, 62, 65, 66) nicht miteinander fluchten.
3. Verdrängerpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Einströmweg (62) nach unten gerichtet in den
Absetzraum (63) mündet.
4. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum (63) parallel zum
Schöpfraum an wenigstens einer Breitseite des Schöpf
raumgehäuses 4 angeordnet ist.
5. Verdrängerpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Absetzraum (63) von einem besonderen, an das
Schöpfraumgehäuse (4) ansetzbaren Behälterteil (68)
gebildet ist.
6. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum mindestens einen
Füllstandssensor (67) enthält.
7. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum mit einer Flüssig
keits-Ablaß- und/oder - Ausschleuseinrichtung versehen
ist.
8. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum (63) und/oder seine Zu-
oder Abströmwege mit Schikanen zum Abfangen von Verunrei
nigungen versehen sind.
9. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum (63) eine zur Reinigung
leicht austauschbare Einheit bildet.
10. Verdrängerpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Absetzraum (63) leicht wechselbare
Staubfilter enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122558 DE19522558A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verdrängerpumpe für Gase |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995122558 DE19522558A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verdrängerpumpe für Gase |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19522558A1 true DE19522558A1 (de) | 1997-01-02 |
Family
ID=7764900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995122558 Withdrawn DE19522558A1 (de) | 1995-06-21 | 1995-06-21 | Verdrängerpumpe für Gase |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19522558A1 (de) |
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- 1995-06-21 DE DE1995122558 patent/DE19522558A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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