DE19522548C1 - Verfahren zur Herstellung eines bevorzugt aus Metallblech bestehenden Behälters mit Kunststoff-Innenschicht - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines bevorzugt aus Metallblech bestehenden Behälters mit Kunststoff-Innenschicht

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit einer Kunststoff-Innenschicht oder einem Kunststoff-Innenbeutel versehenen Behälters, vorzugsweise Blechbehälters.
Wenn Blechbehälter für ein Füllmaterial wie beispielsweise ein Haarfärbemittel vorgesehen sind, müssen sie mit einer Kunst­ stoff-Innenschicht versehen werden, damit die Füllung das Blech­ material nicht angreifen kann. Bisher werden mit einer Kunst­ stoffschicht ausgekleidete Blechbehälter dadurch hergestellt, daß zunächst in einer Blasform ein Innenbeutel geblasen wird, dessen Form der Innenkontur des Blechbehälters entspricht, und daß der fertiggeblasene Innenbeutel später mit Druckluft in den Blechbehälter eingedrückt wird. Diese Vorgehensweise ist zeit­ aufwendig und teuer.
Aus der DE 41 37 449 A1 ist ein Verfahren bekannt, bei dem aus einer Extrusionseinrichtung ein unten verschlossener Vorformling in einen äußeren Behälter hinein extrudiert und anschließend durch Einführen von Druckluft durch eine Bohrung des Extrusions­ kopfs bis zur Anlage an der Wandung des Behälters aufgeweitet wird. Diese Druckschrift befaßt sich damit, die zwischen dem Vorformling und der Behälterwandung vorhandene Luft abzuführen, so daß es hier nicht zu Lufteinschlüssen kommt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines mit einer Kunststoffinnenschicht versehenen Behälters anzugeben, mit dem die ausgekleideten Behälter schneller und billiger herstellbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens sind in den Unter­ ansprüchen gekennzeichnet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, daß ein aus einem Extrusionskopf austretender Kunststoffschlauch in eine Blasform aufgenommen wird, die zweckmäßigerweise unter dem Extrusionskopf positioniert ist und den Kunststoffschlauch beim Schließen der Blasform oben und unten abklemmt. Der so gebildete Vorformling wird in der Blasform von einem Blasdorn zu einem Zwischenformling aufgeblasen. Dieser Zwischenformling ist be­ vorzugt noch nicht so weit aufgeblasen, daß seine Gestalt der Form des Hohlraums des Behälters entspricht - obwohl auch dies im Rahmen des Erfindungsgedankens liegt - sondern der Zwischenformling hat eine Gestalt, die zwischen der des in die Blasform aufgenommenen Kunststoffschlauchs und der noch auszubildenden Innenschicht des Behälters liegt.
Nach einer Verweilzeit, die so kurz ist, daß der Zwischenformling noch ausreichend plastisch verformbar ist, evakuiert der Blasdorn mit Unterdruck den Innenraum des Zwischenformlings, wobei sich dieser auf dem Blasdorn zusammenzieht. Die Länge der Verweilzeit hängt dabei von mehreren Faktoren ab, unter anderem von dem verwendeten Material und von der Wandstärke des Zwi­ schenformlings und kann beispielsweise in der Größenordnung von 2 bis 3 s liegen.
Bei dieser ersten Verformung des Kunststoffschlauchs erfährt das Material eine erste Reckung.
Anschließend tritt der Blasdorn mit dem durch Unterdruck darauf gehaltenen Zwischenformling aus der Blasform aus, was in einer bevorzugten Ausgestaltung des Verfahrens dadurch geschieht, daß nach dem Öffnen der Blasform der Blasdorn hochgefahren wird. Die Blasform kann anschließend zur Aufnahme eines neuen Kunststoff­ schlauchs zurück unter den Extrusionskopfverfahren werden.
Mittels eines Handlings-Gerätes wie beispielsweise eines Robo­ ters wird dann der Behälter, der nicht unbedingt ein Blechbehäl­ ter sein muß, sondern beispielsweise auch aus Kunststoff be­ stehen kann, unter dem Blasdorn positioniert. Der Blasdorn wird dann mit dem darauf befindlichen Zwischenformling in die Öffnung des Behälters eingeführt. Diese Öffnung kann beispielsweise ein Behälterhals sein.
Anschließend wird der Zwischenformling von dem Blasdorn so aufgeblasen, daß er sich als Innenschicht an die Wand des Behäl­ ters anlegt.
Der Blasdorn sollte einen etwas kleineren Durchmesser haben als die Halsöffnung des Behälters. In seinem oberen Bereich kann der Blasdorn eine radiale Verbreiterung haben mit einer Schneidkan­ te, wobei die radiale Verbreiterung an dem Zwischenformling eine den Behälterhals radial nach außen übergreifende Dichtlippe bildet und die Schneidkante den abzutrennenden Butzen schneidet, der beim anschließenden Herausziehen des Blasdorns von diesem mit abgerissen wird.
Das Aufblasen des Zwischenformlings geschieht zweckmäßigerweise sog daß dieser unten zunächst mit wenig Luft angeblasen wird, so daß die zwischen Behälterwand und Zwischenformling befindliche Luft kontinuierlich oben austreten kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren können mit einem Einfach­ werkzeug ohne weiteres 350 bis 400 Behälter pro Stunde mit einer Kunststoffinnenschicht versehen werden, etwa 10mal soviel, wie dies nach den bekannten Verfahren möglich ist. Die Innenschicht kann eine sehr geringe Wandstärke haben, die im Bereich von 0,1 bis 0,5 mm liegen kann und bevorzugt 0,25 mm beträgt, da der aus dem Extrusionskopf austretende Kunststoffschlauch zunächst nur teilweise aufgeblasen wird und dann in einem noch plastisch verformbaren Zustand an die Innenwand des Behälters geblasen wird, was mit einem verhältnismäßig geringen Blasdruck bewerk­ stelligt werden kann. Die Bearbeitungszeit ist hierbei sehr kurz.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt die einzige Figur rein Sche­ matisch die hauptsächlichen Bestandteile einer Anlage, mit der das erfindungsgemäße Verfahren ausführbar ist.
Eine Blasform 1 mit zwei Formnestern ist zwischen einem Extru­ sionskopf 2 und einer Bearbeitungsstation A hin - und herver­ fahrbar angeordnet. Wenn sich die Blasform 1 unter dem Extru­ sionskopf 2 befindet, nimmt sie - im geöffneten Zustand - zwei aus dem Extrusionskopf 2 austretende Kunststoffschläuche zwischen sich auf, die beim Schließen der Blasform 1 oben und unten abgeklemmt werden. Anschließend wird die Blasform 1 zur Bearbei­ tungsstation A verfahren.
An dieser Station A treten zwei Blasdorne 3 in die Blasform 1 ein und blasen die Kunststoffschläuche zu Zwischenformlingen auf, die bevorzugt bereits die ganze Länge, jedoch zunächst nur etwa den halben Durchmesser des herzustellenden Innenbeutels bzw. der herzustellenden Innenschicht der Blechbehälter haben.
Nach einer sehr kurzen Zeitspanne, die bevorzugt im Bereich von 1 bis 5 s liegt, evakuieren die Blasdorne 3 die Zwischenform­ linge und saugen sie dabei an, so daß die Zwischenformlinge auf den Blasdornen gehalten sind. Nach dem Öffnen der Blasform 1 werden die Blasdorne mit den Zwischenformlingen zur Bearbei­ tungsstation B vorgerückt. Die Blasform 1 wird dabei wieder unter den Extrusionskopf 2 zur Aufnahme von neuen Kunststoff­ schläuchen verfahren.
An der Bearbeitungsstation B sind zwei Metallbehälter 4 mittels Hartgummibacken 5 so positioniert, daß die Blasdorne 3 mit den Zwischenformlingen von oben in die Behälterhälse eintreten können. In dieser Lage blasen die Blasdorne 3 die noch plastisch verformbaren Zwischenformlinge so auf, daß sie sich als Innen­ schicht an die Innenwand der Behälter anlegen. Da hierzu nur ein verhältnismäßig geringer Blasdruck erforderlich ist, können die Zwischenformlinge hierbei - anders als bei dem herkömmlichen Verfahren - nicht aufplatzen.
Nach diesem Blasvorgang treten die Blasdorne 3 wieder nach oben aus den Behältern 4 aus und die Hartgummibacken 5 werden geöff­ net, so daß die nun mit einer Kunststoffinnenschicht ausgeklei­ deten Blechbehälter nach unten herausfallen können.
Währenddessen sind an der Bearbeitungsstation A durch das zuvor von der Wartestation D zur Bearbeitungsstation A vorgerückte Blasdornpaar zwei weitere Zwischenformlinge ausgebildet worden, die wiederum durch Unterdruck auf den Dornen gehalten werden. Während diese Blasdorn im nächsten Arbeitstakt zur Bearbei­ tungsstation B vorgerückt werden, wird das zuvor dort befindli­ che Blasdornpaar auf der Endlosbahn 6 in die Wartestation C vor­ gerückt. Die Stationen A, B, C und D sind dabei gleichmäßig voneinander beabstandet.
Es liegt natürlich im Rahmen der Erfindung, daß die fertig ausgekleideten Behälter auch an einer anderen Station, bei­ spielsweise Station C, freigegeben werden können.
Nach einem alternativen Aspekt der Erfindung wird vorgeschlagen, einen Vorformling im Spritzverfahren auf einem Dorn auszubilden und dann gleich anschließend den Dorn mit dem darauf befindli­ chen, noch plastisch verformbaren Vorformling in den Behälter einzuführen und aufzublasen, wobei er ausgeformt wird. Dieser Vorformling kann dieselbe Form haben wie der Zwischenformling bei dem zuvor beschriebenen Verfahren.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines bevorzugt aus Metallblech bestehenden Behälters mit Kunststoff-Innenschicht mit folgenden Schritten:
  • a) ein aus einem Extrusionskopf austretender Kunststoffschlauch wird in eine Blasform aufgenommen;
  • b) ein Blasdorn bläst den Kunststoffschlauch in der Blasform zu einem Zwischenformling auf;
  • c) nach einer sehr kurzen Verweilzeit evakuiert der Blasdorn mit Unterdruck den noch plastisch verformbaren Zwischen­ formling, so daß dieser auf dem Blasdorn zusammengezogen wird;
  • d) der Blasdorn tritt mit dem Zwischenformling aus der Blasform aus;
  • e) der Blasdorn wird mit dem Zwischenformling in die Öffnung des Behälters eingeführt;
  • f) der Zwischenformling wird von dem Blasdorn so aufgeblasen′ daß er sich an die Wand des Behälters anlegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der geblasene Zwischenformling nach einigen Sekunden, bevorzugt 1 bis 5 s auf dem Blasdorn zusammen­ gezogen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasform im Anschluß an Schritt a) zu einer den Blasdorn aufweisenden Blasstation verfahren wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Schritt d) folgende Einzelschritte enthält:
  • d1) die Blasform wird geöffnet;
  • d2) der Blasdorn wird hochgefahren;
  • d3) die Blasform wird zur Aufnahme eines neuen Kunststoff­ schlauchs zurück unter den Extrusionskopf verfahren;
  • d4) der Blasdorn wird über dem Behälter positioniert.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschicht eine Wandstärke von etwa 0,1 bis 0,5 mm, bevorzugt 0,25 mm hat.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Material für die Innenschicht LDPE, PP, HDPE, PA oder PET verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4137449A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-19 Kautex Maschinenbau Gmbh Verfahren zum versehen eines behaelters mit einer innenauskleidung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4137449A1 (de) * 1991-11-14 1993-05-19 Kautex Maschinenbau Gmbh Verfahren zum versehen eines behaelters mit einer innenauskleidung

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