DE1952222U - Transportables haus, insbesondere gewaechshaus. - Google Patents
Transportables haus, insbesondere gewaechshaus.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/14—Greenhouses
- A01G9/16—Dismountable or portable greenhouses ; Greenhouses with sliding roofs
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- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
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Description
Tranoportables Haus, insbesondere Gewächshaus
Die Erfindung betrifft ein transportables Haus, insbesondere ein Gewächshaus mit einem von einem Metz überzogenen Gestell, auf dem
eine Folie, vorzugsweise eine Plastikfolie aufliegt.
Häuser dieser Gattung sind an sich bekannt. Sie haben den Vorteil,
daß sie mit einem Bruchteil der Kosten hergestellt werden können, die für ein Glashaus aufgewendet werden müssen. Trotzdem konnten
sich solche Häuser nicht sehr stark durchsetzen, da sie gegen Wind sehr empfindlich sind. Bei Wind nämlioh fängt die Folie an zu
flattern, was nach verhältnismäßig kurzer Zeit zum Zerreißen der Folie führt. Diese muß deshalb unter Umständen häufig erneuert
werden, was einen beträchtlichen Aufwand, vor allem auch an Arbeits·
zeit, erfordert, wodurch der Vorteil der geringeren Baukosten zum Teil verloren geht.
Bei der verhältnismäßig schwachen Verankerung und dem kleinen Gewicht eines Folienhauses besteht auch die Gefahr, daß die
'· Standfestigkeit bei starkem find nioht ausreicht und das ganze
Haus umgeworfen wird.
Durch die Erfindung soll ein Haus der eingangs genannten Gattung geschaffen werden, das trotz leichter Bauweise gegen Wind unempfindlich
let, bei dem also die Folie nicht flattern kann und das auch
bei großer Windangriffsfläche eine ausreichende Standfestigkeit
hat.
Das erfindungsgemäße Folienhaus der eingangs genannten Gattung
ist dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum allseitig abgedichtet ist und daß das Haus eine Absaugvorrichtung solcher Saugleistung
aufweist, daß der luftdruck im Inneren des Hauses niedriger ist als der Außendruok. Bei einem solchen He,us wird im Falle des Vorhandenseins
einer Druckdifferenz, alao bei arbeitender Absaugvorrichtung,
die Folie durch den äußeren Luftdruck fest auf das !etz, auf dera sie aufliegt, gedrückt. Selbst starke Windböen können
kein Abheben der Folie bewirken. Durch den allseitig wirkenden Außendrußk wird das Haus auch fest gegen den Boden gepreßt, so daß
es auch bei schwacher Veranker-iung eine große Standfestigkeit hat.
Daraus saugt sioja sozusagen selber am Boden an. Die Erfindung bringt
den Vorteil, daß jetzt auch ein Folienhaus vollkommen windfest ist. Damit ergibt sich ein sehr viel vergrößerter Anwendungsbereich,
ffolienhäuser können jetzt auch dort aufgestellt werden, wo dies
— 3 —
infolge der Windbeanspruohung nicht möglioh war. -Die Folie
kann nicht mehr durch Zerreißen unbrauoh/bar werden. Sie braucht
nur noch in solchen Zeitabständen gewechselt zu werden, wie dies z.B. durch die Alterung oder "Verschmutzung des Polienmaterials,
nötig ist. Eine Kalkulation zeigt, daß das Heuüberziehen eines
ffolienhauses nicht mehr kostet als die von Zeit zu Zeit nötige
.Reinigung eines Glashauses, Darüberhinaus erhält man noch den 'Vorteil, daß die mit scharfen Reinigungsmitteln oft verbundenen
giftigen, die Pflanzen schädigenden G-8.se, nicht entstehen können.
Durch die Erfindung wurde ein lolienhaus geschaffen, das festen Glashäusern nicht unterlegen iat, wobei die Vorteile, nämlich
die große Billigkeit und die leichte Bauweise erhalten bleiben. Die Absaugvorrichtung verursacht nur geringe Kosten. Als Druckdifferenz
nämlich genügen wenige Millimeter Wassersäule. Die Absaugvorrichtung
kann deshalb ein gewöhnlicher Ventilator sein, der bei einer Grundfläche des Hauses von ca. 500 qm eine Antriebsleistung
von höchstens 1 kW benötigt«
Die Absaugvorrichtung hat vorteilhafterweise eine Einsehaltautomatik
mit einem Windmesser, die die Absaugvorrichtung bei einer den sicheren Halt der folie gefährdenden Windstärke einschaltet
und bei. .Nachlassen des Windes wieder abschaltet. Man spart auf
diese Welse elektrische Energie. Bei windstillem Wetter oder bei schwacher Windbewegung nämlioh h#ält die Folie auch ohne inneren
Unterdruck gut fest. Die Einschaltautomatik hat vorteilhafterweise
eine Verzögerungsvorrichtung, die verhindert, daß die Absaugvorrichtung
bei jedem vorübergehenden Windstoß eingeschaltet wird. Mit einer solchen Verzögerungsvorrichtung wird die Absaug~
vorrichtung tatsächlich nur dann eingeschaltet, wenn dies infolge anhaltenden Windes erforderlich ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung, so Art und Anbringung des Ventilators
und der konstruktive Aufbau eines !olienhauses gehen aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung eines Aus~
führungsbeispieles anhand der Zeichnung hervor; in dieser zeigen:
!ig. 1 eine äußere Ansicht der Stirnwand eines Folienhauses gemäß der Erfindung,
!ig. 2 einen l'eilechnitt nach Linie II-Il in !ig. 1,
!ig. 3 eine Ansicht eines Seiles des Hausgestelles,
nämlich eines verspannten Rohrbogens und
!ig. 4 eine Einzelheit im Bereich des strichpunktierten Kreises IV in Fig. 1.
Bas Gestell des !olienhauses besteht im wesentlichen aus den in
!ig. 3 dargestellten Rohrbogen und diese verbindenden Pfetten, sowie den Stirnwänden. Die Rohrbogen 1 können beispielsweise
aus 1 1/2 " -Stahlrohren hergestellt werden, wenn die Spannweite s ca.. 10 m ist. Auf eine kontinuierliche Biegung kann verzichtet
werden. Die Rohrbögen können durch verhältnismäßig scharfe stellen-
—, 5 «
weise Biegungen in die gewünschte Bogenform gebracht werden. Die
Verankerung der Rohrbogen 1 erfolgt in einfacher Weise durch Einstecken der Rohrbogenenden 2 in das Erdreich; auf besondere Fundamente
kann verzichtet werden. Das Haus ist deshalb leicht versetzbar. Infolge seines geringen Gewichtes kann es leicht transportiert
werden. Um jedem Rohrbogen einen ausreichenden Widerstand gegen Aufspreizen zu geben, können Zugelemente 5, 4 und 5 vorgesehen
sein. Die einzelnen Rohrbogen, die beispielsweise einen Abstand von 3 m haben können, sind über Pfetten 6 miteinander verbunden.
Die Pfetten bestehen vorteilhafterweise aus HoIe und können bei
den angegebenen Größenverhältnissen (Abstand der Rohrbögen 3 m)
einen Querschnitt von 40 χ 100 mm haben. Zur Befestigung der Pfetten sind an den Rohrbögen Eisenwinkel 7 angeschweißt, mit
denen die Pfetten, wie aus Pig. 4 ersichtlich, verschraubt sind (Schraube 8 in Pig. 4).
Die Stirnwände sind vorteilhafterweise Holzkonstruktionen, wie aus
Pig. 1 ersichtlich. In den Stirnwänden sind Lüftungsklappen 9 und 10 -vorgesehen, sowie in mindestens einer Stirnwand, vorzugsweise
in beiden Stirnwänden, eine Stir 11. Auch die Paehwerkkonstruktion der Stirnwände ist mit Folie überzogen.
Über die Pfetten β und die Stirnwände ist ein weitmaschiges Drahtnetz
12 gespannt, das in den Pig. 1, 2 und 4 durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, Dieses Drahtnetz kann eine Maschenweite von
beispielsweise 125 x 125 nun und eine Drahtstärke von 1,2 mm haben.
Zweckmäßig ist das Drahtnetz auch über die Stirnseiten gezogen (vergl. Schnitt nach Fig. 2). - 6 -
Über das Drahtnetz- 12 ist die Folie 13 gespannt. Es kommt nun
I darauf an, den Innenraum des Hauses möglichst luftdicht abzu« j
schließen. Zu diesem Zweck ist die Folie 12 (vergl. Fig.4) um
eine .'Dachlatte 20 herumgelegt; diese ist mittels Hageln 21 an der :
untersten Pfette 6 befestigt. Hierdurch ist die Folie an ihren
unteren Längsrändern fest eingespannt. Zur Abdichtung gegenüber der :
J'irde dient eine Erdanschüttung 13, durch die die Folie in Mrde ein- ;
gebettet wird. ■ :
Als Absaugvorrichtung ist der insgesamt mit 14 bezeichnete Yentila- \
tor vorgesehen. Dieser wird mittels eines Elektromotors 15 ange~ :
trieben, der auf einer an der Stirnwand befestigten Konsole 16 ■
sitzt. Auf der Welle des Motors 15 sitzt ein Axialgebläserad 17/ :
das innerhalb einer kreisrunden Öffnung 18 der Stirnwand rotiert '
(vergl. hierau auch Fig. 1). ■
Wie eingangs erwähnt, kann mit der Absaugvorrichtung, d.h. mit dem ;
Ventilator, eine Schaltautomatik verbunden sein, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Bei windstillem Wetter kann der Ventilator 14 außer Betrieb sein, da hierbei die Folie 13 ruhig auf dem Drahtnetz 12 aufliegt. Die
Lüftungsklappen 9 und 10 können ganz oder teilweise geöffnet werden, um frische Luft in den Innenraum einzulassen. Bei anhaltendem Wind
j werden die Klappen 9, 10 und die Türen 11 geschlossen und der Ven~ j
tilator 14 wird entweder automatisch oder durch Handeingriff in ;
«-. 7 —
Betrieb gesetzt. Innerhalb-sehr kurzer Zeit entsteht durch die
Saugwirkung des Ventilators eine Druckdifferenz von einigen
Millimeter (z.B. 3 mm) Wassersäule zwischen dem Hausinnenraum
und dem Freien. Hierdurch -drückt- der äußere. Luftdruck die Folie
13 fest gegen das Drahtnetz 12. Die Folie kann jetzt nicht mehr durch die Wirkung des Windes abgehoben.-werden. Zugleich wird durch
die Erzeugung des Unterdruckes die Standfestigkeit des Folienhauses
wesentlich erhöht. Dieses saugt sich sozusagen am Boden fest.
Man erhält schon "bei einem- kleinen Unterdruck eine verhältnismäßig
große Andrückkraft. : - . -. -
Das gesamte Haus kann fahrbar ausgeführt werden. Zu diesem Zweck
können an mehreren Stellen der unteren Seitenkanten Rollen ange*-
bracht sein. In diesem Falle müßten Fundamente vorgesehen werden, auf denen das Haus verfahrbar ist.
Claims (10)
1. Transportables Haus, insbesondere Gewächshaus mit einem von
einem Netz überzogenen Gestell·, auf dem eine Folie,"vorzugsweise eine Plastikfolie aufliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum
allseitig abgedichtet ist und das Haus eine Absaugvorrichtung (14) solcher Saugleistung aufweist, daß der Luftdruck im Inneren
des Hauses niedriger ist als der Außendruck.
2. Transportables Haus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Absaugvorrichtung eine automatische Einschaltvorrichtung mit einem Windmesser, z. B. einem Schalenkreuz, aufweist, die die
Absaugvorrichtung bei einer den:sicheren Halt der Folie gefährdeten
Wandstärke einschaltet und bei Fachlassen des Windes wieder abschaltet.
3. Transportables Haus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschaltvorrichtung eine Verzögerungsvorrichtung aufweist» die verhindert, daß die Absaugvorrichtung bei jedem vorübergehenden
Yifindstoß eingeschaltet wird.
4. Transportables Haus nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der bodenseitige Rand des Hauses mit einer den Randbereich der.Folie (12) einbettenden Erdanschüttung
(15) abgedichtet ist. — 9 —
5. Transportables Haus naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung ein in eine Wand des Hauses eingebauter Ventilator ist.
6. Transportables Haus naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilator ein in eine Stirnwand eingebautes Axialgebläse (.14) 1st.
7. Transportables Haus nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell im wesentlichen aus parallelen, vorzugsweise mittels Zugankern (3, 4, 5) verspannten
!Rohrbogen (1) und diese Rohrbogen verbindenden Holzpfetten (6) besteht.
8. Transportables Haus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
als Halterung für die Pfetten (6) an den Rohrbogen (1) Winkel (7)
befestigt sind, vorzugsweise durch Schweißung.
9. Transportables Haus naoh einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnwänden außer einer
Tür (11) großflächige lüfungsklappen (9, 10) vorgesehen sind.
10.Transportables Haus nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtnetz (12) zur Bespannung des G-estelles eine Maschenweite von ca. 125 χ 125 mm
und die tfolie eine Dicke von ca. 0,15 mm hat. - 10 -
11, Transportables Haus naoh einem oder mehreren der vorher-«
gehenden AnsprUohe, dadurch gekennzeichnet, daß das gesamte Haus fahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34856U DE1952222U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Transportables haus, insbesondere gewaechshaus. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG34856U DE1952222U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Transportables haus, insbesondere gewaechshaus. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1952222U true DE1952222U (de) | 1966-12-22 |
Family
ID=33338068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34856U Expired DE1952222U (de) | 1966-06-08 | 1966-06-08 | Transportables haus, insbesondere gewaechshaus. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1952222U (de) |
-
1966
- 1966-06-08 DE DEG34856U patent/DE1952222U/de not_active Expired
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