DE19521999A1 - Stufenlos dosierbare Handpistole für hoch oder höher viskose Fluide als Ausbringpistole - Google Patents
Stufenlos dosierbare Handpistole für hoch oder höher viskose Fluide als AusbringpistoleInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C—APPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05C17/00—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
- B05C17/005—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
- B05C17/015—Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes with pneumatically or hydraulically actuated piston or the like
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Description
Die Neuerung beschreibt eine über den Abzugshebel stufenlos dosierbare Kartuschenpistole,
bei welcher die Dosierbarkeit des auszutragenden hochviskosen Fluids zum einen luftmengengesteuert,
zum anderen druckgesteuert regelbar, und impulslängengesteuert elektronisch
regelbar ausgestaltet wird.
Stand der Technik in diesem Segment sind Druckluftausbringpistolen, welche impulssteuernd
die Massenmenge aus dem Vorratsbehälter ausbringen, wobei eine Nachlauffunktion des hoch-
oder höherviskosen Fluids dadurch verhindert wird, das bei einem schlagartigen
Druckentlasten die intramolekular aufgebaute Spannung abbaut, und so ein Nachlaufen
verhindert wird. Der Anwender muß durch Bedienen des Ausbringschalters, welcher die Luft
freigibt, die Impulslänge durch Geöffnethalten der Schalteinrichtung vorgeben.
In dieser allgemein gängigen Funktionspraxis hat sich diese Impulssteuermethode bei allen
derartigen Systemen als Produktionsstandard durchgesetzt, wobei verschiedene Hersteller vor
oder nach dem Auslösemechanismus eine Druckregulierung geschaltet haben.
Bei Aufnahme der Drucksteuerungsfunktionen aller dieser Systeme im Stand der Technik sind
Flankensteilheiten des aufsteigenden Drucks sowie bei abfallenden Druckflanken die Steilheiten
dieser charakteristisch.
Die Mafa Sebald GmbH hat dieses Konzept für den Anwender als stufenlos regelbar
dosierbare Einheit in der Art umgewandelt, daß nach der Art der Impulssteuermethode eine
elektronische Regelung einer stufenlos einstellbaren Ausbringpistole entstand, wobei dieser
Einheit ein Dämpfervorsatz zur Sinuslinearisierung der Verlaufsflanken vorgeschaltet worden
ist.
Bei diesen, nach dem MAFA-Konzept ausgelegten elektronisch gesteuerten Ausbringpistolen
ist diese Impulssteuermethode in Verbindung mit einer Regel-Steuereinheit in bezug auf die
Impulsdauer, für die MAFA-Sebald GmbH als besonders schützenswert hervorzuheben, da
der elektronische Aufwand in dieser direkt, quasi digitalen Einheit sehr niedrig gehalten werden
kann, und eine für den Anwender sehr einfache Dosierung gewährleistet werden kann, was im
Gegensatz zum Stand der Technik, nach der Impulsmethode mittels Handschaltung die
Geschwindigkeitsreduzierung der Austragsmenge mit kurzen schnellhintereinanderliegenden
Schaltvorgängen realisiert werden muß, was doch einen sehr erheblichen Bedienungsaufwand
des Anwenders voraussetzt.
Eine andere Entwicklungsperspektive dieser Neuerung aus dem Hause MAFA-Sebald trägt vor
allen Dingen in der Ausbringung den polymercharakteristischen Eigenschaften Rechnung,
wobei die Ausbringung luftmengen- und druckgeregelt derart gestaltet wird, daß die
Luftmengengeber und der Auslöser bzw. Druckregulierung und der Auslöser in einer einzigen
mechanischen Einheit zur mengenregulierten Ausbringungssteuerung zusammengefaßt
werden. Ebenfalls wurde an eine Ausflußfixierbegrenzung für Ausbringarbeiten oder zur
Ausflußparameterfixierung gedacht, welche direkt mit in die mechanische Einheit zur
mengenregulierten oder druckregulierten Ausbringungssteuerung integriert worden ist.
Die Gründe dafür waren folgende:
Die auszubringenden Makromoleküle werden durch Elektronenpaarbindung der Einzelmoleküle zusammengehalten. Dabei handelt es sich um starke Kräfte, welche zumeist Bindungen zwischen C-Atomen, daneben auch zwischen C- und O-, S- oder N-Atomen sind. Wegen der tetraedischen Anordnung der Bindungsarme bei C-Atomen haben die Fadenmoleküle keine gestreckte Gestalt. Ihr wahrscheinlichster Zustand ist der des "Knäuelmoleküls", ähnlich einem Wollfaden, der aus einem gestricktem Teil herausgezogen worden ist. Die Primärbindungen müssen wir uns als federnde Kugelgelenke vorstellen, so daß die Glieder gegeneinander schwenk- und auch drehbar sind. Wenn das Molekül durch äußeren Zwang gestreckt wird, treten Rückstellkräfte auf. Zwischen den Fadenmolekülen liegen vor der Ausbringung des Fluids keine chemischen Bindungen vor, sondern schwächere und stark abstandsabhängige, physikalische Kräfte. Sie beruhen auf Elektronenbewegungen im Makromolekül oder treten zwischen polaren Seitengruppen der Makromoleküle auf. Diese Kräfte werden in ihrer Stärke durch die mechanischen und thermischen Eigenschaften des Polymers bestimmt. Viele auszubringende Fluide sind derartiger makromolekularer Konstellation, das nach dem Ausbringen eine Kettenvernetzung in Fadenmoleküle derartig ausbildert, das endproduktstoffliche Eigenschaften zur Verfügung stehen, beispielsweise durch Schwefelbindungsgruppen hervorgerufene elastomere Rückverformungseigenschaften, oder Hartverfestigungseigenschaften in raumnetzmolekularen Eigenschaftsformen durch katalysatorische Eigenschaften diffundierender Sauerstoffmoleküle.
Die auszubringenden Makromoleküle werden durch Elektronenpaarbindung der Einzelmoleküle zusammengehalten. Dabei handelt es sich um starke Kräfte, welche zumeist Bindungen zwischen C-Atomen, daneben auch zwischen C- und O-, S- oder N-Atomen sind. Wegen der tetraedischen Anordnung der Bindungsarme bei C-Atomen haben die Fadenmoleküle keine gestreckte Gestalt. Ihr wahrscheinlichster Zustand ist der des "Knäuelmoleküls", ähnlich einem Wollfaden, der aus einem gestricktem Teil herausgezogen worden ist. Die Primärbindungen müssen wir uns als federnde Kugelgelenke vorstellen, so daß die Glieder gegeneinander schwenk- und auch drehbar sind. Wenn das Molekül durch äußeren Zwang gestreckt wird, treten Rückstellkräfte auf. Zwischen den Fadenmolekülen liegen vor der Ausbringung des Fluids keine chemischen Bindungen vor, sondern schwächere und stark abstandsabhängige, physikalische Kräfte. Sie beruhen auf Elektronenbewegungen im Makromolekül oder treten zwischen polaren Seitengruppen der Makromoleküle auf. Diese Kräfte werden in ihrer Stärke durch die mechanischen und thermischen Eigenschaften des Polymers bestimmt. Viele auszubringende Fluide sind derartiger makromolekularer Konstellation, das nach dem Ausbringen eine Kettenvernetzung in Fadenmoleküle derartig ausbildert, das endproduktstoffliche Eigenschaften zur Verfügung stehen, beispielsweise durch Schwefelbindungsgruppen hervorgerufene elastomere Rückverformungseigenschaften, oder Hartverfestigungseigenschaften in raumnetzmolekularen Eigenschaftsformen durch katalysatorische Eigenschaften diffundierender Sauerstoffmoleküle.
Langjährige Forschungsergebnisse der MAFA-Sebald-Unternehmensgruppe sagen
abschließend im Ergebnis eindeutig aus, daß bei starken dynamischen
Impulsdeformationen die in der Ausbringungsphase zu bewirkenden katalytischen
Bindungsreaktionen von Reaktionsgruppen schon teilweise vorher intramolekular
ablaufen, und zwar bei 85% aller verarbeitungsfähig verwendeten Produkten.
Das geschieht aber besonders schnell bei hochviskosen ionenpolymeraktiven
Netzmolekülen, die empfindlich auf druck-kompressionsäquivalente
Parameteränderungen reagieren.
Dieser Prozeß, welcher als "Alterung" bezeichnet wird, vollzieht sich empirisch
exponentiell in Abhängigkeit mit der Häufigkeit der mechanischen Belastung und den
nachfolgenden Lagerungszeiten, bis zur vollständigen Austragung des zu verarbeitenden
Fluids. Damit ist die als Impulsmethode, auch wenn die Anordnung mit niedrigerem
Druck arbeitet, als zu bezeichnende Ausbringungsmethode nur dann als empfehlenswert
zu bezeichnen, wenn die gesamte Ausbringungsmenge des Füllinhaltes einer
beispielsweise eine in Kartuschenform dargereichten Fluidgesamtmenge ausgebracht
wird. Daran ändert auch eine vorgeschaltete Druckverminderung nicht viel, wenn die
Flankensteilheit von an- bzw. absteigenden Drücken steil sind.
Leider ist das in den allermeisten Fällen doch der Fall, und damit verändert sich das
dynamische Ausbringungsverhältnis über die Zeit mit den Restverfestigungseigenschaften
und den endstofflichen Eigenschaften, zumeist zu Ungunsten zu den in Erwartung
stehenden Resultaten der zu verarbeitenden Substanz.
Deshalb ist die MAFA-Sebald-Unternehmensgruppe zu der technischen Auffassung gelangt,
daß die ausbringungstechnischen Anforderungen der Ausbringungsdynamik derartig verändert
werden müssen, daß der Ausbringungsfunktionsverlauf sinuslinearisierte, ansteigende
Ausbringungs- und Druckreduktionsentlastungsfunktionselemente aufzeigen muß, was bei den
anwendungsorientierten Analysenauswertungen die besten Ergebnisse gebracht hat.
Dabei ist es wichtig, das Steuerungs- und/oder Regelfunktionsmechanismen zeitgleich mit
dem Auslöseschaltvorgang gestartet wird, und dabei von Regelpunkt "Null" aufwärts oder
Regelpunkt "Max" bzw. "Stellwert" abwärts geregelt ausgelöst wird.
Die Art der Neuerung der Luftmengensteuerung innerhalb unserer Anordnung basiert auf der
Technik des aus einem Überdruckvorratsbehältnis über ein aus einer Einheit konzipiertes
Regelventil ausströmenden Mediums in einen anderen Behälter hinein, worin sich ein Druck
aufbaut, welcher das Ausbringungsfluid derartig druckbelastet, daß es durch eine
Durchgangsöffnung abfließen kann.
Dabei steht dieser Ausbringungskammerinnendruck im direkt empirischen Verhältnis zur
Ausbringungsgeschwindigkeit des Fluids, wobei das Auslösen des Strömungsvorganges und
ein damit verbundener Regelvorgang einer Regeleinheit von einem Bedienungselement,
beispielsweise ein Hebelelement oder ein Druckknopfelement erfolgt.
Die Drucksteuerung bringt über ein mechanisches Steuersystem direkt druckgemindert den
Ausbringungskammerinnendruck in die Ausbringungskammer ein, und bestimmt somit die
Ausbringungsgeschwindigkeit, wobei das Auslösen des Ausbringungsdruckes wirkmechanisch
auf das Ausbringungsfluid und ein damit verbundener Regelvorgang einer
Ausbringungsvordrucksteuerung, aus einem aus einer einzigen Einheit konzipiert ist, und zum
anderen das Auslösen des Ausbringungsvorganges und eine gleichzeitige Drucksteuerung von
einem einzigen Bedienungselement, beispielsweise einem Hebelelement oder einem
Druckknopfelement aus erfolgt.
Beide Varianten der über eine Ausbringungspistole handsteuerbaren Druckminderungsarten
zur variabel veränderbaren Ausbringungsänderung von hoch- oder höherviskosen Fluiden stellt
ebenfalls einen sinuslinearisierenden Lösungsansatz unserer Forschungsergebnisse dar, und sind
deshalb ebenso schützenswert erwähnbar, da als auch keine dieser erwähnten Ansätze im Stand
der Technik derzeitig realisiert sind.
Claims (6)
1. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden, dadurch gekennzeichnet, daß
Drucksteuerungsvorgänge in Verbindung mit einer Auslösevorrichtung derart gestaltet ablaufen,
daß sinuslineare Druckanstiegsflanken und Abstiegsflanken im Druck-Zeitdiagramm der
Fluiddruckbelastungsfunktion entstehen, welche beispielsweise durch
Druckminderungszeitglieder oder Druckdämpfungsglieder mechanisch oder elektrisch
angesteuert erreicht werden können, oder Einzeleinheiten zeitgleich synchronisiert elektrisch
oder mechanisch ausgelöst werden.
2. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Drucksteuerungs- oder Regelungsfunktionsmechanismen zeitgleich mit
dem Auslöseschaltvorgang gestartet werden, und dabei vom Regelpunkt "Null" aufwärts oder
Regelpunkt "Max" bzw. "Stellwert" abwärts geregelt ausgelöst wird.
3. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden nach Anspruch 1 oder 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuerungs- oder Regelfunktion direkt mit der
Auslösefunktion derartig verbunden wird, daß nur über ein einziges Bedienungselement beide
Funktionen gleichzeitig ausgelöst und bedient werden können.
4. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden nach Anspruch 1 oder 2 oder 3
oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer- und Regelfunktionseinheit mechanisch aus
einer Einheit mit dem Auslösemechanismus konzipiert ist, wobei eine mechanische
Ausflußfixierung durch ein Feststellelement auslaßregelhemmend in diese Einheit integriert
wird.
5. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden nach Anspruch 1 oder einen der
nachfolgenden Ansprüchen gekennzeichnet, daß eine Kombination zwischen
Luftmengensteuerungseinheit und einer Drucksteuerungseinheit zeitgleich mit Auslaßeinheiten
aus mehreren Einheiten aufgebaut wird.
6. Ausbringungspistole von hoch- oder höherviskosen Fluiden, dadurch gekennzeichnet, daß
Luftmengenregelungs- oder Druckmengenregelungs- und Auslöseeinheiten unabhängig
voneinander aufgebaut synchronauslösegesteuert zeitgleich oder zeitsynchron versetzt ausgelöst
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121999 DE19521999A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Stufenlos dosierbare Handpistole für hoch oder höher viskose Fluide als Ausbringpistole |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995121999 DE19521999A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Stufenlos dosierbare Handpistole für hoch oder höher viskose Fluide als Ausbringpistole |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19521999A1 true DE19521999A1 (de) | 1996-08-14 |
Family
ID=7764567
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995121999 Ceased DE19521999A1 (de) | 1995-06-20 | 1995-06-20 | Stufenlos dosierbare Handpistole für hoch oder höher viskose Fluide als Ausbringpistole |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19521999A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN105381898A (zh) * | 2015-11-13 | 2016-03-09 | 平顶山市美伊金属制品有限公司 | 一种带有刮壁功能的喷涂涂料压力送料装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988003440A1 (en) * | 1986-11-10 | 1988-05-19 | Nordson Corporation | Airless film coating with reduced pressure at start and end |
DE3913584A1 (de) * | 1989-04-25 | 1990-10-31 | Walter Westenberger | Verfahren und anordnung zur ueberwachung des spritzvorgangs bei spritzpistolen |
DE4013064A1 (de) * | 1990-04-24 | 1991-10-31 | Ficht Gmbh | Verfahren zum spruehstrahlen von farbe und anordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1995
- 1995-06-20 DE DE1995121999 patent/DE19521999A1/de not_active Ceased
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