DE19521895A1 - Verfahren zum Untersuchen eines Kanalrohrs - Google Patents

Verfahren zum Untersuchen eines Kanalrohrs

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DE19521895A1
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sewer pipe
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Ulrich Prof Dr Sowada
Klaus Dipl Ing Ermoneit
Andreas Dipl Ing Richter
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Ibak Helmut Hunger GmbH and Co KG
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Ibak Helmut Hunger GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/26Pigs or moles, i.e. devices movable in a pipe or conduit with or without self-contained propulsion means
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F7/00Other installations or implements for operating sewer systems, e.g. for preventing or indicating stoppage; Emptying cesspools
    • E03F7/12Installations enabling inspection personnel to drive along sewer canals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Untersuchen eines verdeckten Bereichs eines Kanalrohrs oder des ein Kanal­ rohr umgebenden Bereichs auf Fehlerstellen unter Verwen­ dung eines auf einem Wagen durch das Kanalrohr geführten elektro-magnetischen Sender/Empfänger-Systems.
Aus der DE 40 24 926 C2 ist ein Verfahren bekannt, das es ermöglicht, die Lage von Anschlußbereichen von in ein Rohr einmündenden Nebenleitungen auch dann zu ermitteln, wenn dieser Anschlußbereich durch einen in das Kanalrohr einge­ zogenen Inliner verdeckt ist. Dabei wird vor dem Einziehen des Inliners ein magnetisches Element in den später zu er­ mittelnden Bereich eingebracht, dessen Ort durch eine auf einen durch das Kanalrohr hindurchgeführten Wagen montier­ te Magnetfeldsensoreinrichtung ermittelt.
Das vorbekannte Verfahren setzt voraus, daß zuvor ein in den später wieder aufzufindenden Bereich ein besonderes Element eingebracht wird. Es ist daher in seinem Anwen­ dungsbereich auf das Finden von Anschlußbereichen be­ schränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das ein Einbringen eines Elements in den später wieder aufzufindenden Bereich nicht erfordert und daß auch zum Nachweis sonstiger Fehlerstellen geeignet ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Sender/Empfänger-System kontinuierlich um eine in die Richtung der Erstreckung des Kanalrohres weisende Achse gedreht wird, das Sender/Empfänger-System kontinuierlich elektro-magnetische Energie in Richtung auf die Wandung des Kanalrohrs aussendet, das Sender/ Empfänger-System kontinuierlich die Intensität der von dem Kanalrohr und des diesem umgebenden Bereichs reflektierten elektromagne­ tischen Energie mißt, die von dem Sender/Empfänger-System gemessenen Intensitäten der reflektierten Energie in Bezug auf den jeweiligen Drehwinkel gespeichert wird, und Isoli­ nien der Intensität der reflektierten elektromagnetischen Energie mit dem Fortschreiten des Wagens durch das Kanal­ rohr in Form einer fortschreitenden Abwicklung auf einem Bildschirm dargestellt werden.
Vorzugsweise ist die elektromagnetische Energie Mikrowel­ lenenergie in einem Frequenzbereich zwischen 5 und 60 Ghz, wobei die Frequenz der Mikrowellen dem Charakter der jeweils gesuchten Fehlerstellen entsprechend gewählt wer­ den kann.
Erkannte Fehlerstellen können durch eine dem Sen­ der/Empfänger-System räumlich zugeordnete Markierungseinrich­ tung in dem Kanalrohr markiert werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung er­ läutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Vor­ richtung zur Ausführung des erfindungsge­ mäßen Verfahrens,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf das rou­ tierende Sensor/Empfänger-System, und
Fig. 3 eine Darstellung der Wiedergabe der auf dem Bildschirm dargestellten Abwicklung.
Die Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung besteht aus einem Wagen 1, einem Rechner 7 und einem Bildschirm 8. Der Wagen 1 trägt an seinem vorderen Ende über ein Gestänge 12 ein Sende/Empfän­ ger-System 2, das dazu dient, die Drehachse des Sen­ der/Empfänger-Systems 2 koaxial zu der Achse des Kanal­ rohres, in dem der Wagen 1 fährt, auszurichten, wozu eine auf das Gestänge 12 wirkende Höhenregelung 11 Sig­ nale verarbeitet, die ein an dem sende/Empfänger-System 2 angeordnetes Abstandsmeßsystem 10 liefert.
Am oberen Ende der Höhenverstellung 12 ist ein Motor 9 vorgesehen, der das Sender/Empfänger-System 2 um die mit dem Kanalrohr ausgerichtete Achse dreht, wobei der jeweilige Drehwinkel über einen Drehwinkelsensor 3 er­ faßt wird.
Der Wagen 1 ist weiter mit einem Meßsystem versehen, das den Weg des Wagens in Richtung der Erstreckung des Rohrs mißt, sowie mit einer Regelungsschaltung 5 und einer Meßwertkarte 6.
Die Meßdaten werden über eine Leitung zu einem in einem Meßwagen angeordneten Rechner geschickt, das sich erge­ bende Bild wird auf einem Bildschirm 8 dargestellt.
Um in einem Kanalrohr eine von einem in dieses eingezo­ genen Inliner verdeckte Mündung eines Hausanschlußroh­ res zu finden (um dieses wieder freizulegen), wird der Wagen 1 in das Kanalrohr eingesetzt und durch dieses hindurch in bekannter Weise verfahren. Eine Elektronik bestehend aus dem Abstandsmeßsystem 10, der Höhenrege­ lung 11 und dem Gestänge 12 sorgt automatisch dafür, daß die Drehachse des Sender/Empfänger-Systems 2 mittig in dem Rohr angeordnet ist, die Drehachse also koaxial zu der Achse des Kanalrohres ist.
Über die Sender/Empfänger-Einheit 2 werden kontinuier­ lich Mikrowellen ausgesandt, die Intensität der von dem Kanalrohr und des diesen umgebenden Bereichs reflek­ tierten elektromagnetischen Energie wird kontinuierlich gemessen. Diese Daten werden nach einer Vorverarbeitung in der Meßwertkarte 6 über die Leitung zu dem Rechner 7 geschickt. In dem Rechner 7 erfolgt eine bildgebende Meßdatenverarbeitung dergestalt, daß das in Fig. 3 dargestellte Bild auf einem Bildschirm fortschreitend aufgebaut wird.
Auf diesem Bild werden die Isolinien der Intensität der auf den Empfänger des Sender/Empfänger-Systems reflek­ tierten elektromagnetischen Energie mit dem Fortschrei­ ten des Wagens durch das Kanalrohr in Form einer Ab­ wicklung dargestellt: Auf der X-Achse sind dabei die Drehwinkel aufgetragen, auf der Y-Achse der Weg des Wagens. Auf diese Weise werden die Intensitäten der elektromagnetischen Energie, die von in Richtung der Achse des Rohres benachbarte Punkten reflektiert wer­ den, in Y-Richtung benachbart aufgetragen. Das sich er­ gebende Bild ist gleichsam eine "Abwicklung" des Kanal­ rohres, wobei jedoch zu beachten ist, daß kein Bild des Kanalrohrs dargestellt wird, sondern eine Wiedergabe der Intensitäten der reflektierten aufgebrachten Mikro­ wellenenergie und damit der Beschaffenheit des Kanal­ rohrs und des dieses umgebenden Bereichs.
Der den Bildschirm 8 beobachtende Operator ist dabei in der Lage, dieses Bild unmittelbar auszuwerten: In Fig. 3 stellt der mit 14 gekennzeichnete Bereich die Mündung einer Hausanschlußleitung dar (hier ist die Intensität der reflektierten Mikrowellenenergie besonders gering). Auch sonstige Fehlerstellen, beispielsweise Ausspülun­ gen des das Kanalrohr umgebenden Erdreichs, wie sie in der Zeichnung mit 16 gekennzeichnet sind, sind erkenn­ bar.
Es kann sich dabei als sinnvoll erweisen, je nach Art der gesuchten Fehlerstellen zu deren Aufspüren beson­ ders geeignete Frequenzen für die Mikrowellenenergie, mit der das Kanalrohr und dessen Umgebung beaufschlagt wird, zu wählen.
Für das Verständnis mit der vorliegenden Erfindung ist es wesentlich, daß nicht die Laufzeit der elektromagne­ tischen Energie gemessen wird, sondern lediglich die Intensität der reflektierten Wellen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Untersuchen eines verdeckten Bereichs eines Kanalrohrs oder des ein Kanalrohr umgebenden Bereichs auf Fehlerstellen unter Verwendung eines auf einem Wagen durch das Kanalrohr geführten elektro-mag­ netischen Sender/Empfänger-Systems, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
das Sender/Empfänger-System kontinuierlich um eine in die Richtung der Erstreckung des Kanalrohres weisende Achse gedreht wird,
das Sender/Empfänger-System kontinuierlich elektro­ magnetische Energie in Richtung auf die Wandung des Kanalrohrs aussendet,
das Sender/Empfänger-System kontinuierlich die Intensi­ tät der von dem Kanalrohr und des diesem umgebenden Bereichs reflektierten elektromagnetischen Energie mißt,
die von dem Sender/Empfänger-System gemessenen Intensi­ täten der reflektierten Energie in Bezug auf den jewei­ ligen Drehwinkel gespeichert wird, und
Isolinien der Intensität der reflektierten elektroma­ gnetischen Energie mit dem Fortschreiten des Wagens durch das Kanalrohr in Form einer fortschreitenden Ab­ wicklung auf einem Bildschirm dargestellt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Energie Mikrowellen sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mikrowellen im Bereich zwischen 5 und 60 Ghz liegen.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Mikrowellen dem Charakter der jeweils gesuchten Fehlerstellen entsprechend gewählt wird.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse des Sen­ der/Empfänger-Systems koaxial zu der Achse des Kanalrohrs gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erkannte Fehlerstellen durch eine dem Sender/Empfänger-System räumlich zu­ geordnete Markierungseinrichtung in dem Kanalrohr mar­ kiert werden.
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