DE19521634A1 - Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung - Google Patents

Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung

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DE19521634A1
DE19521634A1 DE19521634A DE19521634A DE19521634A1 DE 19521634 A1 DE19521634 A1 DE 19521634A1 DE 19521634 A DE19521634 A DE 19521634A DE 19521634 A DE19521634 A DE 19521634A DE 19521634 A1 DE19521634 A1 DE 19521634A1
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Juergen Bauer
Hans-Georg Keferstein
Andreas Doell
Rudolf Thiel
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Continental Teves AG and Co OHG
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ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Nachstellvorrichtung ist aus der EP 0 403 635 B1 bekannt. Bei der bekannten Anordnung ist eine auf einer Spindel aufgeschraubte Mutter zusammen mit einem eine konische Reibfläche aufweisenden Kupplungselement und einem in einer Bohrung des Bremskolbens verschiebbar angeordneten Hilfskolben als Kombinationsbauteil einstückig ausgebildet. Eine derartige Anordnung erfordert genaue Koaxialität von Spindel, Kombinationsbauteil und Bohrung des Bremskolbens. Dies wiederum bedingt genaueste Fertigungstoleranzen mit den damit verbundenen erhöhten Fertigungskosten. Darüberhinaus ist es unbedingt erforderlich, daß der als Hilfskolben dienende Abschnitt des Kombinationsbauteils zusammen mit der Mutter drehbar ist. Andererseits ist eine hydraulische Dichtung des Hilfskolbens erforderlich, die im Falle der bekannten Anordnung leicht drehbar sein muß. Auch eine solche Maßnahme wirkt sich nachteilig auf die Fertigungskosten aus.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bekannte Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung zu verbessern, so daß größere Fertigungstoleranzen und geringere Fertigungskosten möglich sind.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1. Im Prinzip besteht die Lösung darin, den Hilfskolben und das Kupplungselement an zwei getrennt herzustellenden Bauteilen auszubilden und die Bauteile zu verbinden. Im Bereich der Verbindung ist der Ausgleich von Koaxialitäten durch ein vorzugebendes Spiel zwischen beiden Bauteilen möglich. Eine Schnappverbindung gemäß Anspruch 2 erlaubt eine Dichtungsanordnung des Hilfskolbens, die nicht leicht drehbar zu sein braucht, da an der Schnappverbindung die Mutter gegenüber dem Hilfskolben drehbar angeordnet sein kann. Bei Bedarf können sogar verschiedene Materialien für die Mutter und den Hilfskolben verwendet werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Kupplungselement einstückig mit der Mutter ausgebildet. Hierdurch wird eine einfache Herstellung des Gewindes der Mutter und der konischen Reibfläche des Kupplungselements gewährleistet. Der Hilfs­ kolben kann in diesem Fall eine besonders einfache Gestalt aufweisen.
In einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Schnapp­ verbindung ist der Hilfskolben in einer Bohrung der Mutter aufgenommen und weist eine außen umlaufende Ringnut auf, die mit einer innen umlaufenden Ringnut der Bohrung der Mutter fluchtet. In die Ringnuten ist ein offener Metallring als Verbindungselement eingelegt, der elastisch einschnappt.
Der Metallring kann aus einem Drahtstück gebogen sein und einen kreisrunden Querschnitt aufweisen oder im Schnitt rechteckig ausgestaltet sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist die Schnappverbindung ausrastbar, wenn beispielsweise durch hohen hydraulischen Druck der Hilfskolben in die eine Axialrichtung gedrückt und andererseits die Mutter in entgegengesetzter Axialrichtung zurückgehalten wird. Eine solche Situation kann auftreten, wenn die Mutter durch eine Störung nicht mehr drehbar ist oder bei solchen Nachstellvorrichtungen, die ein Drehen der Mutter erst nach der hydraulischen Betätigung erlauben. Wenn in solchen Situationen ein besonders langer Betätigungsweg des Bremskolbens hinzu kommt, so könnte ein axial festgehaltener Hilfskolben aus seiner Bohrung im Bremskolben gleiten und ein vollkommenes Versagen der hydraulischen Betätigungsvor­ richtungen verursachen. Ist hingegen die Schnappverbindung ausrastbar, so bleibt der Hilfskolben stets in seiner Bohrung im Bremskolben und eine oben beschriebene Störung wird lediglich zu einem Ausrasten der Schnappverbindung führen, ohne daß eine hydraulische Undichtigkeit auftritt.
Das Ausrasten der Schnappverbindung kann auf einfache Weise dadurch ermöglicht sein, daß zumindest eine Ringnut eine rampenartig abgeschrägte Nutwand aufweist, an der entlang der Metallring bei axialer Belastung auch radial herausrutscht.
Zum Einfüllen von Hydraulikflüssigkeit in den Bremszylinder muß die darin befindliche Luft entweichen. Dies geschieht normalerweise durch Absaugen der Luft vor dem Einfüllen der Flüssigkeit ("Vakuum - Entlüften"). Dabei gibt es Probleme mit Nischen im Inneren des Bremszylinders, die vom Innenraum weitgehend abgeschnitten sind. Beispielsweise bildet die auf der Spindel aufgeschraubte Mutter zusammen mit dem Hilfskolben einen abgeschlossenen Hohlraum, aus dem die Luft nur über Spalte mit kleinem Strömungsquerschnitt entweichen kann. In einer Weiterbildung der Erfindung ist daher die Mutter mit einem radialen Entlüftungskanal versehen, durch den die Luft aus dem gebildeten Hohlraum schneller entweichen kann. Eine weitere Variante sieht vor, daß der Hilfskolben eine Entlüf­ tungsnut aufweist, die ausgehend vom eingeschlossenen Hohlraum zunächst radial über die ringförmige Kolbenstirnfläche verläuft und dann in achsparalleler Richtung auf der äußeren Mantelfläche des Hilfskolbens bis in einen Bereich ragt, der von der Mutter nicht mehr überdeckt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer automatischen Nachstellvorrichtung einer erfindungsgemäßen Scheibenbremse im Schnitt,
Fig. 2 eine Teilansicht, ähnlich Fig. 1 einer automatischen Nachstellvorrichtung, in einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 und 4 jeweils eine geschnittene Teilansicht von Weiterbildungen der Erfindung.
In den Figuren erkennt man einen Teil eines Bremsengehäuses 1 einer Scheibenbremse mit einer automatischen Nachstellvor­ richtung, die im Inneren einer Zylinderbohrung 2 eines Bremszylinders 3 angeordnet ist. Der Bremszylinder 3 gehört zu einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, die einen im Bremszylinder 3 axial verschiebbaren Bremskolben 4 aufweist. Der Bremskolben 4 ist mittels eines elastischen Dichtrings 5 gegenüber der Zylinderbohrung 2 abgedichtet und mittels einer elastischen Faltmanschette 6 vor Verschmutzung geschützt. Der Innenraum 7 des Bremszylinders 3 ist mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
Für die hydraulische Betätigung des Bremszylinders 3 wird die Hydraulikflüssigkeit im Innenraum 7 mit Druck beaufschlagt. Der hydraulische Druck drückt den Bremskolben 4 in der Zeichnung nach links aus dem Bremszylinder 3 heraus, um nicht gezeigte Bremsbeläge an eine nicht gezeigte Bremsscheibe anzudrücken.
Das Bremsengehäuse 1 ist auch mit einer mechanischen Betätigungsvorrichtung 8 ausgestattet, die im wesentlichen eine drehbar gelagerte Betätigungswelle 9, ein Druckstück 10, eine axial verschiebbare und drehfest gelagerte Spindel 11 und eine auf die Spindel 11 aufgeschraubte Mutter 12 aufweist. Die Mutter 12 ist einstückig mit einem Kupplungselement 13 ausgebildet, das mit einer konischen Reibfläche 14 versehen ist. Im Inneren des hohlen Bremskolbens 4 ist eine komplementär ausgebildete Reibfläche 15 vorgesehen, an die die konische Reibfläche 14 andrückbar ist. Die Spindel 11 und die Mutter 12 sind durch ein selbsthemmungsfreies Gewinde 16 miteinander verbunden.
Zur Betätigung der mechanischen Betätigungsvorrichtung 8 wird die in einem Rollenlager 17 reibungsfrei gelagerte Betäti­ gungswelle 9 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht. Dabei wird das in einer exzentrischen Ausnehmung 18 angeordnete Druck­ stück 10 nach links bewegt und diese Bewegung auf die Spindel 11 übertragen. Die Spindel 11 besitzt einen Führungsabschnitt 20, der in einer Führungsbohrung 21 des Bremsengehäuses 1 ver­ schiebbar geführt und mittels eines Dichtrings 19 hydraulisch abgedichtet ist. Weiterhin ist die Spindel 11 mit einem Teller 22 versehen, der als Anlage für das eine Ende einer Drahtfeder 23 dient, die ihrerseits mit dem anderen Ende an einem Blech­ topf 24 anliegt, der seinerseits mittels eines Metallrings 25 im Bremsengehäuse 1 fixiert ist. Die Drahtfeder 23 übt über den Teller 22 auf die Spindel 11 eine Axialkraft nach rechts entgegen der Betätigungsrichtung aus. Die in Betätigungs­ richtung nach links gedrückte Spindel 11 nimmt die Mutter 12 mit und drückt die Reibfläche 14 des Kupplungselements 13 gegen die Reibfläche 15 des Bremskolbens 4, so daß die Mutter 12 undrehbar am Bremskolben 4 festgehalten und abgestützt ist. Die Axialkraft in Betätigungsrichtung wird daher voll auf den Bremskolben 4 übertragen, der sich daraufhin axial nach links bewegt, um die nicht gezeigten Bremsbeläge an die nicht ge­ zeigte Bremsscheibe anzudrücken.
Zur Beendigung der mechanischen Betätigung wird die Betäti­ gungswelle 9 im Uhrzeigersinn zurückgedreht, woraufhin die Drahtfeder 23 über den Teller 22 die Spindel 11 in Axial­ richtung nach rechts zurückbewegt.
Im Inneren des Bremskolbens 4 ist eine zweite Drahtfeder 26 angeordnet, die mit einem Ende gegen einen am Bremskolben 4 unverschiebbar fixierten Sprengring 27 und mit ihrem anderen Ende gegen einen beweglichen Scheibenring 28 andrückt. Der axial bewegliche, nicht drehbare Scheibenring 28 drückt über ein Kugellager 29 axial gegen eine Lagerfläche 30 der drehbaren Mutter 12, wodurch diese nach links mit der Reib­ fläche 14 an die Reibfläche 15 des Bremskolbens 4 gedrückt wird. Dadurch bleibt die zwischen den Reibflächen 14 und 15 gebildete Reibkupplung im unbetätigten Zustand der Scheiben­ bremse stets geschlossen.
Im Falle einer hydraulischen Betätigung bewegt sich der Bremskolben 4 nach links. Wenn aufgrund fortgeschrittenen Verschleißes der Bremsbeläge diese Bewegung des Bremskolbens 4 einen geringfügigen, durch das Axialspiel des selbsthemmungs­ freien Gewindes 16 bestimmtes Maß überschreitet, so wird die Mutter 12 von der in Ruhestellung befindlichen Spindel 11 an einer weiteren Axialbewegung gehindert. Eine weitere Axial­ bewegung des Bremskolbens 4 führt zu einem öffnen der Reib­ kupplung zwischen den Reibflächen 14 und 15. Dadurch wird die Mutter 12 drehbar gegenüber der Spindel 11. Aufgrund der von der Drahtfeder 26 über das Kugellager 29 auf die Mutter 12 ausgeübten Axialkraft dreht sich die Mutter 12 über das selbsthemmungsfreie Gewinde 16 auf der Spindel 11, bis die dadurch bedingte Axialbewegung der Mutter 12 nach links ausreicht, um die Reibflächen 14, 15 wieder in Eingriff miteinander zu bringen und dadurch die Drehung der Mutter 12 zu beenden. Selbstverständlich darf die von der Feder 26 erzeugte Axialkraft nach links nicht größer sein als die von der Feder 23 erzeugte Axialkraft nach rechts.
In einer Bohrung 31 des Bremskolbens 4 ist ein Hilfskolben 32 verschiebbar angeordnet und mittels eines Dichtrings 33 hydraulisch abgedichtet. Der Hilfskolben 32 ist auf seiner rechten Axialseite dem hydraulischen Druck und auf seiner linken Axialseite dem Atmosphärendruck ausgesetzt, wofür ein kleiner Kanal 34 sorgt, der vom Boden der Bohrung 31 ausgehend den Innenraum mit den Außenraum verbindet. Der Hilfskolben 32 ist durch eine axial einrastbare Schnappverbindung mit der Mutter 12 verbunden. Die Schnappverbindung besteht aus einer am Hilfskolben 32 ausgebildeten, außen umlaufenden Ringnut 35, einer in einer Bohrung 36 der Mutter 12 innen umlaufenden Ringnut 37 und einem offenen Metallring 38, der in die fluch­ tend zueinander angeordneten Ringnuten 35 und 37 eingerastet ist. Der Metallring 38 ist aus einem Drahtstück gebogen und weist einen runden Querschnitt auf.
Bei der in Fig. 2 gezeigten modifizierten Ausführungsform ist der Metallring 39 im Schnitt rechteckig ausgestaltet. Er ist in einer entsprechend modifizierten Ringnut 40 der Mutter 12 und einer modifizierten Ringnut 41 des Hilfskolbens 32 eingeschnappt. Um ein Einschnappen des jeweiligen Metallrings 38, 39 zu erleichtern, ist die Mutter 12 an der Mündung ihrer Bohrung 36 mit einer Fase 42 versehen.
Die Funktion des Hilfskolbens 32 besteht darin, bei hohem hydraulischen Druck eine Axialbewegung nach links gegenüber dem Bremskolben 4 auszuführen. Aufgrund der Schnappverbindung versucht der Hilfskolben 32 die Mutter 12 axial nach links mitzunehmen. Dies führt zu einem Schließen der Reibkupplung durch Anlage der Reibfläche 14 an der Reibfläche 15. Die nunmehr undrehbar gewordene Mutter 12 versucht bei einer weiteren Axialbewegung des Bremskolbens 4 nach links auch die Spindel 11 in dieselbe Axialrichtung mitzunehmen. Dies gelingt nicht, solange die durch den hydraulischen Druck am Hilfs­ kolben 32 erzeugte Axialkraft nach links kleiner ist als die durch die Drahtfeder 23 und den hydraulischen Druck auf die Spindel 11 wirkende Axialkraft nach rechts. Wenn aber der hydraulische Druck einen vorbestimmten Wert übersteigt, so wird die Kraft des Hilfskolbens 32 größer als die Gegenkraft der Drahtfeder 23 und die hydraulische Gegenkraft und die Spindel 11 bewegt sich zusammen mit der Mutter 12 und dem Bremskolben 4 nach links. In diesem Fall erfolgt keine Nachstellung der Nachstellvorrichtung durch Drehung der Mutter 12 auf der Spindel 11.
Die beschriebene Verhinderung der Nachstellung bei hohem hydraulischen Druck hat ihren Sinn darin, daß ein hoher hydraulischer Druck extrem große Zuspannkräfte erzeugt. Das Bremsengehäuse 1 besitzt aber eine gewisse Elastizität und biegt sich daher bei sehr großen Zuspannkräften etwas auf. Wenn nun der durch die Aufbiegung des Bremsengehäuses 1 bedingte längere Betätigungsweg des Bremskolbens 4 durch ein Nachstellen der Nachstellvorrichtung ausgeglichen würde, so käme es nach Beendigung der hydraulischen Betätigung zu einem Blockieren der Scheibenbremse, da das Bremsengehäuse 1 sich elastisch zurückverformt, ohne daß der Bremskolben 4 eine entsprechende Rückbewegung ausführen könnte. Eine in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform sieht vor, daß die Mutter 12 mit einem Entlüftungskanal 43 versehen ist, der eine Verbindung zwischen einem von der Mutter 12, der Spindel 11 und dem Hilfskolben 32 gebildeten Hohlraum 45 und dem Innenraum 7 des Bremszylinders 3 herstellt.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante ist der Hilfskolben 32 mit einer Entlüftungsnut 44 versehen, die vom Hohlraum 45 ausgehend radial entlang der Kolbenstirnfläche 46 verläuft, um dann in achsparallele Richtung abbiegend auf der Mantelfläche 47 des Hilfskolbens 32 bis in einen Bereich verläuft, der von der Mutter 12 nicht mehr überdeckt ist.

Claims (10)

1. Scheibenbremse mit automatischer Nachstellvorrichtung; mit einer hydraulischen Betätigungsvorrichtung, die einen in einem Bremszylinder (3) verschiebbar angeordneten Bremskolben (4) aufweist; mit einer mechanischen Betäti­ gungsvorrichtung (8), die zur Übertragung einer achs­ parallelen Betätigungskraft auf den Bremskolben (4) eine axial verschiebbare, drehfeste Spindel (11) und eine auf die Spindel (11) aufgeschraubte Mutter (12) aufweist; mit einem Kupplungselement (13) das mit der Mutter (12) in drehfester Verbindung ist und eine konische Reibfläche (14) aufweist, die bei mechanischer Betätigung der Scheibenbremse an einer am Bremskolben (4) ausgebildete Reibfläche (15) anpreßbar ist, um ein Drehen der Mutter (12) zu verhindern; mit Mitteln (23) zum axial federnden Zurückhalten des Kupplungselements (13) bei hydraulischer Betätigung der Bremse, so daß der axial bewegte Bremskolben (4) außer Eingriff mit dem Kupplungselement (13) kommt und ein Drehen der Mutter (12) auf der Spindel (11) zum Nachstellen der Nachstellvorrichtung ermöglicht, solange der hydraulische Druck einen vorbestimmten Wert nicht übersteigt; mit einem in einer axialen Bohrung (31) des Bremskolbens (4) verschiebbar angeordneten, mit der Mutter (12) verbundenen Hilfskolben (32), der auf der einen Axialseite dem hydraulischen Druck und auf der anderen Seite dem Atmosphärendruck ausgesetzt ist, so daß bei einem hydraulischen Druck, der den durch die federnde Rückhaltekraft bestimmten Wert übersteigt, das Kupplungs­ element (13) mit seiner Reibfläche (14) wiederum an die Reibfläche (15) des Bremskolbens (4) angedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (32) und das Kupplungselement (13) an zwei getrennten Bauteilen (32, 12) ausgebildet sind.
2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (32) durch eine axial einrastbare Schnappverbindung (35, 37, 38, 39, 40, 41) mit der Mutter (12) verbunden ist.
3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kupplungselement (13) einstückig mit der Mutter (12) ausgebildet ist.
4. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (32) in eine Bohrung (36) der Mutter (12) aufgenommen ist und eine außen umlaufende Ringnut (35, 41) aufweist, die mit einer innen umlaufenden Ringnut (37, 40) der Bohrung (36), der Mutter (12) fluchtet, und daß in den Ringnuten (35, 37, 40, 41) ein offener Metallring (38, 39) als Verbindungselement angeordnet ist.
5. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (38) aus einem Drahtstück gebogen ist.
6. Scheibenbremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallring (39) im Schnitt rechteckig ausge­ staltet ist.
7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung ausrastbar ist.
8. Scheibenbremse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Ringnut eine rampenartig abgeschrägte Nutwand aufweist.
9. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (12) einen im wesentlichen radialen Entlüftungskanal (43) aufweist.
10. Scheibenbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskolben (32) zumindest eine Entlüftungsnut (44) aufweist, die von einem eingeschlossenen Hohlraum (45) ausgehend zunächst radial entlang einer ringförmigen Kolbenstirnfläche (46) und dann achsparallel auf der äußeren Mantelfläche (47) des Hilfskolbens (32) verläuft und bis in einen Bereich ragt, der von der Mutter (12) nicht überdeckt wird.
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