DE19520875A1 - Flüssiges Hautreinigungsmittel, das das Gefühl gereizter Haut nach der Reinigung vermindert - Google Patents
Flüssiges Hautreinigungsmittel, das das Gefühl gereizter Haut nach der Reinigung vermindertInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein flüssiges
Hautreinigungsmittel und insbesondere ein flüssiges
Hautreinigungsmittel, das das Hautgefühl nach der
Reinigung verbessert, die Haut weniger reizt, und bei
dem sich der Schaum auf der Haut cremiger anfühlt.
Der Absatzmarkt für flüssige Hautreiniger wächst
rasch. Am Anfang waren diese Produkte deshalb so
beliebt, weil sie bequem anzuwenden waren, das
Waschbecken in einem besseren Zustand hinterließen und
im Vergleich zu Seife in Stückform auf verbesserte
Hygiene hindeuteten. Die meisten Rezepturen waren auf
Seifengrundlage, da Seife preiswert ist. Später bestand
ein Trend, antibakterielle Bestandteile zuzufügen, um
der Produktgruppe mehr Wert zu verleihen und schließlich
den Marktanteil zu vergrößern. In jüngster Zeit versucht
man, den Wert dadurch zu erhöhen, daß man für Sanftheit
und ein angenehmes Hautgefühl nach der Reinigung sorgt,
ohne dabei auf den üppigen Schaum, der mit Rezepturen
auf Seifengrundlage einhergeht, zu verzichten. Um den
Schaum haltbar zu machen und ein angenehmes Hautgefühl
nach der Reinigung zu vermitteln, verwendet man
Glyzerin, Sorbit, Vitamin E, Kokosfettsäurederivate bzw.
-salze, quartäre Alkylsalze, Zuckerester usw. Solche
Zusatzstoffe sind in der Fachwelt bekannt. Viele dieser
Zusatzstoffe sind entweder teuer, gefährden die
Schaumqualität oder bewirken während oder nach dem
Trocknen nach ihrer Verwendung ein Gefühl der
Klebrigkeit. Die Rezeptur auf Seifengrundlage wurde
leider noch nicht gemeinsam mit den Zusatzstoffen
verbessert, vermutlich wegen der durch die
hautpflegenden Zusatzstoffe zusätzlich entstehenden
Kosten.
Das der Kao-Corporation erteilte US-Patent Nr. 5,057,311
betrifft die Kombination eines
alkylsaccharidartigen Tensids mit einem kationischen
Polymer, um der Haut bzw. den Haaren nach der Reinigung
Sanftheit und ein angenehmes Gefühl zu verleihen. Es ist
in der Fachwelt bekannt, daß kationische Materialien
eine Hautaffinität aufweisen und daß Saccharide (Zucker)
Sanftheit verleihen. Kao synthetisierte chemische
Strukturen mit den chemischen Molekülteilen, die zur
Erreichung der erwünschten Ergebnisse erforderlich sind.
Andererseits wird die Verwendung von Ethylenoxid/
Propylenoxid-Blockcopolymertensiden in Kombination mit
Polyvinylpyrrolidon (PVP) von den Patentinhabern nicht
gelehrt bzw. vorhergesehen. Solche Blockcopolymertenside
sind tatsächlich für ihre schlechten Schaumeigenschaften
berüchtigt und werden gerade deshalb für andere Zwecke
verwendet. Nichtionische EO/PO-Blockcopolymere stellen
ausgezeichnete Zusatzstoffe für Schädlingsbekämpfungs
mittel, Geschirreiniger für Spülmaschinen sowie
Bodenreinigungsmittel usw. dar. Es ist daher
überraschend, daß diese Copolymertenside in flüssigen
Hautreinigungsmitteln, von denen der Konsument einen
üppigen Schaum erwartet, Verwendung finden sollten.
Es wurde nun gefunden, daß die Kombination von
nichtionischen EO/PO-Blockcopolymeren und
Polyvinylpyrrolidon nicht nur die Schaumeigenschaften
von flüssigen Hautreinigungsmitteln, sondern auch das
Hautgefühl auf der Hand und die Sanftheit verbessert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die
Aufgabe zugrunde, ein verbessertes flüssiges
Hautreinigungsmittel bereitzustellen.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe
zugrunde, ein verbessertes flüssiges
Hautreinigungsmittel bereitzustellen, das
Polyvinylpyrrolidon und Ethylenoxid/Propylenoxid-
Blockcopolymertenside enthält, um die
Schaumeigenschaften des Reinigungsmittels zu verbessern.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, das Hautgefühl nach der Reinigung bei einem
flüssigen Hautreinigungsmittel sowohl während als auch
nach dem Trocknen zu verbessern.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe
zugrunde, die mit der Verwendung von flüssigen
Hautreinigungszubereitungen einhergehende Hautreizung zu
vermindern.
Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, die Cremigkeit des Schaums flüssiger
Hautreinigungsmittel zu verbessern.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe
zugrunde, bei flüssigen Hautreinigungszubereitungen
sowohl auf Seifengrundlage als auch auf Nicht-
Seifengrundlage Schaumstabilität, Waschkraft und
Sanftheit zu verbessern.
Die Lösung dieser sowie anderer Aufgaben der
Erfindung besteht darin, daß ein flüssiges
Hautreinigungsmittel mit ungefähr 0,1-25% zumindest
eines nichtionischen Ethylenoxid/Propylenoxid-
Blockcopolymertensids der Formel
bereitgestellt wird.
Bei der obigen Formel liegt die Summe von x und
z zwischen ungefähr 62 und 535, der Wert von y zwischen
ungefähr 15 und 65 und der Prozentsatz an Oxethylat
zwischen ungefähr 60 und 100%. Weiterhin enthält der
flüssige Hautreiniger ungefähr 0,1-25% Polyvinyl
pyrrolidon der Formel
in der der Wert von n zwischen ungefähr 100 und 30.000
liegt. Es können auch noch andere Bestandteile enthalten
sein, und der Rest des flüssigen Hautreinigers besteht
aus Wasser.
Der erfindungsgemäße flüssige Hautreiniger
besteht also aus ungefähr 0,1-25% mindestens eines
nichtionischen Ethylenoxid/Propylenoxid-
Blockcopolymertensids der Formel
in der die Summe von x und z zwischen ungefähr 62 und
535 liegt, der Wert von y zwischen ungefähr 15 und 65
und der Prozentsatz an Oxethylat zwischen ungefähr 60-100%.
Die Hautreinigungszubereitung enthält weiterhin
ungefähr 0,1-25% Polyvinylpyrrolidon der Formel
in der der Wert von n zwischen ungefähr 100 und 30.000
liegt. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle
im vorliegenden Text angegebenen Prozentsätze auf das
Gesamtgewicht des Mittels.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung enthält das flüssige Hautreinigungsmittel
ungefähr 0,1-10% des nichtionischen Tensids der oben
genannten Formel. Besonders bevorzugt liegt der Anteil
des nichtionischen Tensids bei ungefähr 0,1-5% der
Zubereitung.
Weiter ist der Wert der Summe von x und z im
nichtionischen Tensidbestandteil vorzugsweise zwischen
ungefähr 71 und 480. Diese Summe liegt besonders
bevorzugt zwischen ungefähr 82 und 480.
Der Wert von y in der Formel des nichtionischen
Tensids ist vorzugsweise zwischen ungefähr 15 und 51,
besonders bevorzugt zwischen ungefähr 40 und 51.
Bei einer ebenfalls bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung liegt der Prozentsatz des Oxethylats im
nichtionischen Tensid zwischen ungefähr 70 und 90%. In
manchen Fällen kann sich der Prozentsatz des Oxythylats
zwischen ungefähr 80 und 90% befinden.
Bei einer ganz besonders erwünschten
Ausführungsform der Erfindung beträgt die Summe von x
und z ungefähr 200 und der Wert von y ungefähr 65.
Bei einer weiteren ganz besonders erwünschten
Ausführungsform beträgt die Summe von x und z ungefähr
266 und der Wert von y ungefähr 50.
Zwei für die vorliegende Erfindung verwendete
nichtionische Tenside werden von BASF-Corp., Parsippany,
NJ, und Wyandotte, MI, unter dem Warenzeichen PLURONIC®
vertrieben. Zu diesen Tensiden gehören PLURONIC®
F 108 und F 127.
Zur Verbesserung von Schaumeigenschaften, des
Gefühl nach der Reinigung und der Abspülfähigkeit wird
der flüssigen Hautreinigungszubereitung auch
Polyvinylpyrrolidon zugesetzt. Geeignete Typen werden
aus der Monomerstruktur
in der n durchschnittlich 100 bis 30.000 beträgt,
ausgewählt.
Das Polyvinylpyrrolidon ist in dem Mittel zu
ungefähr 0,1-25% enthalten. Besonders erwünscht ist ein
Polyvinylpyrrolidongehalt im Mittel von ungefähr 0,1-10%.
Ganz besonders bevorzugt liegt ungefähr 0,1-5%
dieser Verbindung in der erfindungsgemäßen flüssigen
Hautreinigungszubereitung vor.
Sehr erwünscht ist auch ein Verhältnis von
Polyvinylpyrrolidon und nichtionischem Tensid in der
flüssigen dermatologischen Zubereitung von ungefähr 3 : 1
bis 1 : 3. Besonders erwünscht ist ungefähr 1 : 1.
Der Wert von n in der obigen Formel von
Polyvinylpyrrolidon liegt zwischen ungefähr 100 und
30.000. Besonders bevorzugt liegt dieser Wert zwischen
ungefähr 200 und 30.000. Liegt n zwischen ungefähr 300
und 30.000, so ist dieses Polyvinylpyrrolidon ganz
besonders bevorzugt als Bestandteil der flüssigen
Hautreinigungszubereitung.
Eine ganz besonders erwünschte Ausführungsform
der Erfindung enthält Polyvinylpyrrolidon, bei dem n
einen Wert von 380 hat.
Das erfindungsgemäße flüssige Hautreinigungs
mittel in seinen verschiedenen Ausführungsformen kann
auch einen oder mehrere zusätzliche Bestandteile
enthalten. Zu diesen gehören ein oder mehrere anionische
Tenside aus der Gruppe umfassend die Seifen,
Reinigungsmittel, Sulfate, Sulfonate, Sulfosuccinate,
Isethionate und Betaine sowie andere anionische Tenside,
die dem Fachmann wohlbekannt sind. Sie können in einer
Menge von ungefähr 1-40% des Mittels, besonders
bevorzugt ungefähr 10-25% und ganz besonders bevorzugt
ungefähr 12-20% des Mittels, jeweils gewichtsbezogen,
zugesetzt werden. Bei einer ganz besonders erwünschten
Ausführungsform macht das anionische Tensid (bzw. machen
die anionischen Tenside) ungefähr 15% des flüssigen
Hautreinigungsmittels aus. Zwei geeignete anionische
Tenside sind zum Beispiel Natriumlaurylether-3-sulfat
und Ammoniumlaurylsulfosuccinat.
Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Bestandteil
bzw. weiteren erfindungsgemäßen Bestandteilen kann es
sich um einen oder mehrere Schaumstabilisatoren handeln.
Sie können ungefähr 0,1 bis 10%, besonders bevorzugt
etwa 2-7% und ganz besonders erwünscht ungefähr 3-5% des
flüssigen Hautreinigungsmittels ausmachen.
Laurinsäurediethanolamid kann als Beispiel solcher
Schaumstabilisatoren genannt werden.
Das erfindungsgemäße Mittel kann außerdem
einen oder mehrere zusätzliche Bestandteile aus der
Gruppe der Verdickungsmittel, Duftstoffe, Farben,
Perlglanzpigmente usw. enthalten. Als Beispiel eines
geeigneten Verdickungsmittels läßt sich Natriumchlorid
nennen. Außerdem können andere Verdickungsmittel in
einer Menge von ungefähr 0,1-5% zugesetzt werden.
Der Rest des Mittels besteht aus Wasser.
Um das fertige Mittel zu erhalten, werden die
verschiedenen Bestandteile des flüssigen
Hautreinigungsmittels nach in der Fachwelt bekannten
Verfahren miteinander vermischt.
Das folgende Beispiel veranschaulicht eine
bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, darf jedoch
nicht als erfindungsbeschränkend aufgefaßt werden.
Ein typisches Hautreinigungsmittel, dessen
Zusammensetzung unten aufgeführt ist, wurde entwickelt:
Natriumlaurylether-3-sulfat (Aktivität 28%) | |
28 Gew.-% | |
Ammoniumlaurylsulfosuccinat (Aktivität 40%) | 12,5 |
Laurinsäurediethanolamid | 3,0 |
Natriumchlorid | 4,5 |
Wasser | 52,0 |
Dieser Zubereitung wurden Ethylenoxid-
Propylenoxid- Blockcopolymertenside und/oder
Polyvinylpyrrolidon (PVP) in unterschiedlichen
Konzentrationen zugesetzt, wobei gleichzeitig der oben
aufgeführte Wassergehalt entsprechend verringert wurde.
Das verwendete EO/PO-Blockcopolymer entsprach der oben
angeführten Formel, wobei die Summe von x und z ungefähr
266 betrug und der Wert von y ungefähr 50 (PLURONIC®
F 108). Das verwendete PVP hatte einen "n"-Wert von 380
und ein Molekulargewicht von ungefähr 40.000.
Nun wurden firmeninterne Prüfungen durchgeführt,
bei denen das Team aus 12 Laborangestellten bestand, die
als konsumentenorientierte Prüfer agierten. Die
Teilnehmer wurden auf gleiche Weise dazu aufgefordert,
ihre Hände mit einem Stück IVORY®-Seife zu waschen,
anschließend zu trocknen und dann nach einem bestimmten
Vorgehen mit jedem Typ (Rezepturen 1-9) flüssiger
Handseife zu waschen. Man ging folgendermaßen vor: Jeder
Teilnehmer spendete die mit einem Pumpenhub erhältliche
Menge des flüssigen Hautreinigers auf die eine
Handfläche. Die andere Handfläche wurde dann naß
gemacht. Anschließend wurden die beiden Handflächen
15mal gegeneinander hin und her gerieben. Anschließend
bonitierten die Teilnehmer jedes Produkt nach einem
Schlüssel von 0-5 (5: höchster Boniturwert; 0:
niedrigster Boniturwert) auf die Parameter
Geschwindigkeit der Schaumbildung und Cremigkeit des
Schaums. Im Anschluß daran trockneten die Teilnehmer
ihre Hände und bonitierten jedes Produkt auf die
folgenden Parameter: Klebrigkeit der Hände während des
Abtrocknens, durch die Rezeptur auf den Händen bewirkte
Schlüpfrigkeit, sowie das durch das Produkt verursachte
Gefühl, daß der Hand Feuchtigkeit gespendet wird. Es ist
zu bemerken, daß es bei der Klebrigkeit erwünscht ist,
einen möglichst niedrigen Boniturwert zu erzielen. Zum
Schluß wuschen die Teilnehmer ihre Hände nochmals zehn
Sekunden lang mit einem Stück IVORY®-Seife, spülten sie
ab und trockneten sie, um anschließend die nächste
Flüssigseife zu prüfen. Die Durchschnittsboniturwerte
sind unten angeführt. Rezeptur 4) zeigt eine bevorzugte
Ausführungsform der Erfindung, während es sich bei den
anderen Rezepturen um Vergleichsbeispiele handelt:
Dazu muß bemerkt werden, daß LEVER 2000 einen
Duftstoff enthält, der zum großen Teils für die
Beliebtheit dieses Produkts verantwortlich ist. Die
Kommentare der Teilnehmer zeigten, daß der Duftstoff
eine echte Wirkung auf die Auswertungsergebnisse hatte.
Die Rezepturen 1) bis 4) waren frei von Duftstoffen.
Diese Ergebnisse zeigen, daß erwünschte, durch
die Haut wahrgenommene Eigenschaften ohne die Verwendung
ausgefallener und teurer Zusatzstoffe verbessert werden
können. Weiter deutet die Tatsache, daß die Tenside und
Polymere als Bestandteil der Erfindung nichtionischer Art
sind, darauf hin, daß solche Prototypsysteme andere
Zusatzstoffe enthalten können, die möglicherweise mit
Systemen auf Seifengrundlage unvereinbar sind.
Obwohl jede der verschiedenen Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben wurde, ist zu erwarten, daß
der Fachmann gewisse Änderungen vornehmen kann, ohne vom
Sinn und Umfang der Erfindung, wie in der Beschreibung
und den begleitenden Ansprüchen dargelegt, abzuweichen.
Claims (13)
1. Flüssiges Hautreinigungsmittel mit
- a) ungefähr 0,1-25% zumindest eines nichtionischen Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymertensids der Formel in der die Summe von X und Z zwischen ungefähr 62 und 535 liegt, der Wert von y zwischen ungefähr 15 und 65 und der Prozentsatz an Oxethylat zwischen ungefähr 60 und 100%;
- b) ungefähr 0,1-25% Polyvinylpyrrolidon der Formel in der der Wert von n zwischen ungefähr 100 und 30.000 liegt;
- c) ungefähr 5-40% eines von mehreren anionischen Tensiden; und
- d) Wasser.
2. Mittel nach Anspruch 1 mit ungefähr 0,1-10%
nichtionischem Tensid und ungefähr 0,1-10%
Polyvinylpyrrolidon.
3. Mittel nach Anspruch 2, bei dem die Summe von x
und z im nichtionischen Tensid zwischen ungefähr 71 und
480 liegt, der Wert von y zwischen ungefähr 40 und 65
und der Prozentsatz an Oxethylat zwischen ungefähr 70
und 90%.
4. Mittel nach Anspruch 3, bei dem der Wert von n
im Polyvinylpyrrolidon zwischen ungefähr 200 und 30.000
liegt.
5. Mittel nach Anspruch 4 mit ungefähr 0,1-5%
nichtionischem Tensid und ungefähr 0,1-5%
Polyvinylpyrrolidon.
6. Mittel nach Anspruch 5, bei dem die Summe von x
und z im nichtionischen Tensid zwischen ungefähr 82 und
480 beträgt und der Prozentsatz an Oxethylat zwischen
ungefähr 80 und 90%.
7. Mittel nach Anspruch 6, bei dem der Wert von n
im Polyvinylpyrrolidon zwischen ungefähr 300 und 30.000
liegt.
8. Mittel nach Anspruch 7, bei dem nichtionisches
Tensid und Polyvinylpyrrolidon in diesem Mittel in einem
Verhältnis von ungefähr 3 : 1 zu 1 : 3 vorliegen.
9. Mittel nach Anspruch 8, bei dem die Summe von x
und z ungefähr 200 und der Wert von y ungefähr 65
beträgt.
10. Mittel nach Anspruch 8, bei dem die Summe von x
und z ungefähr 266 und der Wert von y ungefähr 50
beträgt.
11. Mittel nach Anspruch 9, bei dem der Wert von n
im Polyvinylpyrrolidon ungefähr 380 beträgt.
12. Mittel nach Anspruch 10, bei dem der Wert von n
im Polyvinylpyrrolidon ungefähr 380 beträgt.
13. Mittel nach Anspruch 8, bei dem nichtionisches
Tensid und Polyvinylpyrrolidon in diesem Mittel einem
Verhältnis von ungefähr 1 : 1 vorliegen.
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8141 | Disposal/no request for examination |