DE19520786B4 - Zahnärztliches Handstück auf Laserbasis - Google Patents
Zahnärztliches Handstück auf Laserbasis Download PDFInfo
- Publication number
- DE19520786B4 DE19520786B4 DE19520786A DE19520786A DE19520786B4 DE 19520786 B4 DE19520786 B4 DE 19520786B4 DE 19520786 A DE19520786 A DE 19520786A DE 19520786 A DE19520786 A DE 19520786A DE 19520786 B4 DE19520786 B4 DE 19520786B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- handpiece
- light guide
- laser
- kink
- rotary coupling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C1/00—Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
- A61C1/0046—Dental lasers
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)
- Laser Surgery Devices (AREA)
Abstract
Zahnärztliches
bzw. chirurgisches auf Laserbasis arbeitendes mit einem Knick (7)
versehenes Handstück
(1), das gegenüber
einem Versorgungsschlauch (2) über
eine Drehkupplung verbunden ist, durch die mittig ein das Laserlicht
leitender Lichtleiter (3) geführt ist,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
– der fest im Versorgungsschlauch (2) angeordnete Lichtleiter (3) ist einstückig durch die Drehkupplung hindurch bis nahe an den Knick (7) herangeführt;
– der Lichtleiter (3) ist an seinem handstückseitigen freien Ende (9) in einer Aufnahme (8) im Handstück (1) drehbar gelagert;
– die Aufnahme (8) ist exzentrisch zur Innenseite des Knicks hin verlagert und schräg zur Achse gestellt;
– der Lichtleiter (3) verläuft schräg innerhalb des Handstücks (1), ausgehend von der koaxialen Lage an der Drehkupplung zunehmend exzentrisch nach der schräg gerichteten Aufnahme (8) hin;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
– der fest im Versorgungsschlauch (2) angeordnete Lichtleiter (3) ist einstückig durch die Drehkupplung hindurch bis nahe an den Knick (7) herangeführt;
– der Lichtleiter (3) ist an seinem handstückseitigen freien Ende (9) in einer Aufnahme (8) im Handstück (1) drehbar gelagert;
– die Aufnahme (8) ist exzentrisch zur Innenseite des Knicks hin verlagert und schräg zur Achse gestellt;
– der Lichtleiter (3) verläuft schräg innerhalb des Handstücks (1), ausgehend von der koaxialen Lage an der Drehkupplung zunehmend exzentrisch nach der schräg gerichteten Aufnahme (8) hin;
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein zahnärztliches bzw. chirurgisches auf Laserbasis arbeitendes mit einem Knick versehenes Handstück, das gegenüber einem Versorgungsschlauch über eine Drehkupplung verbunden ist, durch die mittig ein das Lasserlicht leitender Lichtleiter geführt ist.
- Derartige Laserhandstücke werden in der Klein- und Mikrochirurgie, aber auch in der Dentalmedizin zunehmend verwendet.
- Wenn derartige Handstücke zur Dentalbehandlung benutzt werden, ist die Ausbildung als Winkelstück üblich, und der Versorgungsschlauch ist frei drehbar angeordnet, damit auch schwer zugängliche Stellen im Mund des Patienten günstig erreicht werden können. Derartige drehbare Winkelstücke sind bei herkömmlichen mechanischen Dentalhandstücken seit langem üblich und allgemein bekannt. Bei zahnärztlichen, auf Laserbasis arbeitenden Handstücken besteht jedoch ein Problem hinsichtlich der Führung des Lichtleiters für den Laserstrahl im Bereich der Drehkupplung zwischen Handgriff und Versorgungsschlauch.
- Die
EP 0 523 506 A1 zeigt ein derartiges Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht, bei dem ein konzentrisch geführter Lichtleiter im Bereich der Drehkupplung geteilt ausgeführt ist. Die optische Verbindung des über den Versorgungsschlauch ankommenden Lichtleiters nach dem Lichtleiter im Handstück erfolgt durch stirnseitige Flächenberührung der beiden Lichtleiter, die durch eine Druckfeder axial gegeneinander gedrückt aufeinander stirnseitig ablaufen können. Diese optische Drehkupplung bildet unvermeidbar eine Störstelle in dem vom Versorgungsschlauch nach dem Inneren des Handstückes durchgehenden Lichtleiter. - Innerhalb des bekannten Handstückes ist der Lichtleiter durchgehend von der Trennstelle an der Kupplung bis zum Kopf derart geführt, wie dies unter Berücksichtigung der übrigen Versorgungsteile zweckmäßig ist. Dabei verläuft der Lichtleiter auf der einen Seite schräg zur Achse, um eine Lichtquelle zu umgehen, jedoch ist in diesem Bereich weder eine Knickstelle des Handstückes vorhanden, noch muss Sorge dafür getragen werden, dass eine Drehverbindung zwischen Lichtleiter und Handstück an dieser Stelle vorhanden ist.
- Eine andere Ausgestaltung der Laserlichtübertragung an der Drehkupplung zeigt die
EP 0 073 617 A1 . Bei diesem bekannten zahnärztlichen Laserhandstück ist der Lichtleiter in ein Faserbündel aufgeteilt, und die Enden der einzelnen Fasern sind im Kopfteil so gerichtet, dass der aus jeder Faser austretende Lichtstrahl auf einen gleichen Punkt gerichtet wird. Damit bei diesem bekannten Handstück der Kopf gegenüber dem übrigen Teil verdrehbar wird und das Lichtleiterbündel dieser Drehbewegung ohne Unterbrechung der Lichtleiterfasern folgen kann, ist eine schraubenförmige Aufwicklung des Lichtleiterbündels im Drehbereich vorgesehen, so dass bei einer relativen Drehung eine Aufwicklung bzw. Abwicklung des Lichtleiterbündels erfolgen kann. Das Faserbündel verläuft bei diesem bekannten Handstück auch über die Knickstelle hin konzentrisch. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bequem zu betätigendes dentales Laserhandstück zu schaffen, bei dem die Laserstrahlübertragung ohne Trennung des Lichtleiters oder Aufteilung desselben in eine Vielzahl drehbeweglicher Fasern eine optimale Übertragung des Laserlichtes erzeelen kann.
- Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
- Durch diese Ausbildung wird erreicht, dass auf eine Lichtleiterkupplung im Bereich des Schlauchanschlusses verzichtet werden kann, wodurch die Intensität des Laserlichtes ohne Störung zur Austrittsstelle geleitet wird. Gleichzeitig wird durch die Knickausbildung genügend Platz für die bei einem solchen Handstück erforderliche Elektronik geschaffen, so dass der Durchmesser des erfindungsgemäßen Handstückes gegenüber bekannten vergleichbaren Handstücken verringert werden kann, was eine bequeme Handhabung gewährleistet. Durch die exzentrische Führung des Lichtleiters im Bereich des Knickes wird der Winkel verkleinert, um den der Laserstrahl im Bereich des Knickes gebrochen werden muss, was für die Weiterführung des Laserstrahles gemäß Anspruch 2 vorteilhaft ist, wonach zur Weiterführung des aus dem freien Ende des Lichtleiters austretenden Laserstrahles nach dem Bearbeitungskopf hin optische Mittel vorgesehen sind.
- Durch die Erfindung wird auch der Forderung Rechnung getragen, dass das Arbeitsgeräusch des Lasers als Regelgröße zur Versorgungseinheit geleitet werden kann, wobei eine erste Aufbereitung der durch Kleinmikrophone erhaltenen Signale noch im Handstück erfolgen kann. Die zugehörige Elektronik benötigt trotz aller Miniaturisierung ein Volumen, das im Handstück nicht ohne weiteres zur Verfügung steht, aber durch die erfindungsgemäße Versetzung des Lichtleiters gegenüber der Achse bereitgestellt wird.
- Dadurch, dass der Laserstrahl bei dem erfindungsgemäßen Handstück über optische Elemente gerichtet wird, ist im vorderen Bereich des Handstückes kein durchgehender Lichtleiter erforderlich, wie er beim Stand der Technik bisher zwingend war.
- Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Umlenkoptik ergibt sich aus dem Anspruch 3.
- Wenn in Sonderfällen das Handstück nur mit einem kleinen Knickwinkel versehen sein muss, dann ist es gemäß Anspruch 4 zweckmäßig, bei fest mit dem Handstück verbundenem Kopfteil den Lichtleiter bis in den Bereich des Kopfspiegels hineinragen zu lassen.
- Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen axialen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes zahnärztliches Laserhandstück
1 , das mittels einer Drehkupplung mit einem Versorgungsschlauch2 drehbar verbunden ist. Wie von mechanischen Dentalhandstücken bekannt, wird dem Laserhandstück Luft und Druckwasser zur Bildung eines Sprays zur Kühlung der Arbeitsstelle zugeführt. Die Arbeitsenergie, d.h. das Laserlicht, wird über einen Lichtleiter3 zugeführt. - Anders als bei mechanischen Handstücken wird eine ganze Reihe von Informationen vom Handstück über den Versor gungsschlauch zur Versorgungseinheit geleitet, um den Betrieb des Lasers an die jeweilige Situation anpassen zu können.
- Vorliegendenfalls besonders interessant und wichtig ist die Erfassung der Arbeitsgeräusche des Lasers durch eine Öffnung
4 im Bereich des Lichtaustrittes5 an der Spitze des Handstückkopfes. - Die Arbeitsgeräusche werden über miniaturisierte Mikrophone aufgenommen und in einer elektronischen Einheit
6 einer ersten Aufbereitung unterzogen. - Um Platz für diese Auswerteeinheit
6 zu schaffen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, den Lichtleiter3 , der fest im Versorgungsschlauch angeordnet ist, zentral durch den Bereich der Handstückkupplung und weiter bis nahe zum Knick7 des Laserhandstückes1 zu führen. - Dabei wird er im Handstück
1 zunehmend aus der Mitte des Handstückquerschnittes hin zur Innenseite des Knickes7 geführt und schließlich in einer Aufnahme8 , die drehbar und axial unbeweglich mit dem Handstück gekuppelt ist, gehalten. Dabei ist der Lichtleiter3 mit der Halterung8 fest verbunden, sodaß er bei einer Relativverdrehung zwischen dem Handstück1 und dem Versorgungsschlauch2 nicht mit dem Handstück1 mitrotiert, sondern daß sich nur seine Biegeebene verdreht. - Vom handstückkopfseitigen Ende
9 des Lichtleiters3 fällt der Laserstrahl auf eine Optik10 , in der er so umgelenkt wird, daß er auf den Kopfspiegel11 auftrifft. Da der Lichtleiter nicht nur aus der Mitte des Handstückes1 verlagert wird, sondern auch schräg zur Achse des langen Abschnittes des Handstückes1 geführt wird, muß die Optik10 den Laserstrahl um einen merklich geringeren Winkel brechen, als es dem Knickwinkel des Handstückes1 ent spricht. Aus diesem Grund sind die Fehler, die bei jeder realen Optik unvermeidlich auftreten, kleiner und die Fokussierung des Laserstrahles und somit seine Intensität wird besser. - Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann es bei Handstücken mit relativ geringem Knick
7 , wenn kein austauschbarer Kopf vorgesehen ist, möglich sein, den Lichtleiter3 bis nahe an den Bereich des Kopfspiegels11 zu bringen und somit auf die Optik10 zu verzichten. Es kann andererseits vorteilhaft sein, ihn nur kürzer als im gezeigten Ausführungsbeispiel in das Handstück1 ragen zu lassen, wenn dies beispielsweise von der Konfiguration der Elektronik6 her möglich oder vorteilhaft ist.
Claims (4)
- Zahnärztliches bzw. chirurgisches auf Laserbasis arbeitendes mit einem Knick (
7 ) versehenes Handstück (1 ), das gegenüber einem Versorgungsschlauch (2 ) über eine Drehkupplung verbunden ist, durch die mittig ein das Laserlicht leitender Lichtleiter (3 ) geführt ist, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: – der fest im Versorgungsschlauch (2 ) angeordnete Lichtleiter (3 ) ist einstückig durch die Drehkupplung hindurch bis nahe an den Knick (7 ) herangeführt; – der Lichtleiter (3 ) ist an seinem handstückseitigen freien Ende (9 ) in einer Aufnahme (8 ) im Handstück (1 ) drehbar gelagert; – die Aufnahme (8 ) ist exzentrisch zur Innenseite des Knicks hin verlagert und schräg zur Achse gestellt; – der Lichtleiter (3 ) verläuft schräg innerhalb des Handstücks (1 ), ausgehend von der koaxialen Lage an der Drehkupplung zunehmend exzentrisch nach der schräg gerichteten Aufnahme (8 ) hin; - Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterführung des aus dem freien Ende (
9 ) des Lichtleiters (3 ) austretenden Laserstrahls nach dem Bearbeitungskopf (5 ) hin über optische Mittel (10 ,11 ) erfolgt. - Handstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aus dem freien Ende (
9 ) des Lichtleiters (3 ) austretende Laserstrahl über eine Umlenkoptik (10 ) nach einem Kopfspiegel (11 ) geleitet wird. - Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Handstücken mit kleinem Knickwinkel (
7 ) und fest mit dem Handstück verbundenem Kopfteil der Lichtleiter (3 ) bis in den Bereich des Kopfspiegels (11 ) ragt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT0117394A AT400392B (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Zahnärztliches handstück auf laserbasis |
AT1173/94 | 1994-06-13 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520786A1 DE19520786A1 (de) | 1996-01-25 |
DE19520786B4 true DE19520786B4 (de) | 2008-04-03 |
Family
ID=3508191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19520786A Expired - Fee Related DE19520786B4 (de) | 1994-06-13 | 1995-06-07 | Zahnärztliches Handstück auf Laserbasis |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6558374B1 (de) |
JP (1) | JPH08154943A (de) |
AT (1) | AT400392B (de) |
CH (1) | CH690225A5 (de) |
DE (1) | DE19520786B4 (de) |
FR (1) | FR2720926B1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2011014802A2 (en) * | 2009-07-30 | 2011-02-03 | Nathan Paul Monty | Dental laser system using midrange gas pressure |
EP2750619B1 (de) | 2011-09-02 | 2019-11-06 | Convergent Dental, Inc. | Laserbasiertes rechnergesteuertes dentalpräparationssystem |
CA2873426C (en) | 2012-05-14 | 2020-05-19 | Convergent Dental, Inc. | Apparatus and method for controlled fluid cooling during laser based dental treatments |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073617A1 (de) * | 1981-08-25 | 1983-03-09 | Peter John Pembery | Zahnärztliches Laserinstrument |
EP0523506A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4038809C1 (en) * | 1990-12-05 | 1992-04-02 | Kaltenbach & Voigt Gmbh & Co, 7950 Biberach, De | Dental instrument for treatment by laser beam - has slidable lens and exchangeable light conductor sections of various diameters |
US5346489A (en) * | 1992-11-18 | 1994-09-13 | Luxar Corporation | Medical laser delivery system |
-
1994
- 1994-06-13 AT AT0117394A patent/AT400392B/de not_active IP Right Cessation
-
1995
- 1995-06-06 CH CH01652/95A patent/CH690225A5/de not_active IP Right Cessation
- 1995-06-07 JP JP7140745A patent/JPH08154943A/ja active Pending
- 1995-06-07 DE DE19520786A patent/DE19520786B4/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-07 US US08/477,878 patent/US6558374B1/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-06-07 FR FR9506690A patent/FR2720926B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0073617A1 (de) * | 1981-08-25 | 1983-03-09 | Peter John Pembery | Zahnärztliches Laserinstrument |
EP0523506A1 (de) * | 1991-07-17 | 1993-01-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT400392B (de) | 1995-12-27 |
JPH08154943A (ja) | 1996-06-18 |
DE19520786A1 (de) | 1996-01-25 |
US6558374B1 (en) | 2003-05-06 |
FR2720926B1 (fr) | 1999-02-19 |
ATA117394A (de) | 1995-05-15 |
FR2720926A1 (fr) | 1995-12-15 |
CH690225A5 (de) | 2000-06-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19636265B4 (de) | Laserinstrument | |
EP0734234B1 (de) | Vorrichtung zum entfernen von ablagerungen auf einem zahn | |
DE3121287C2 (de) | ||
EP0920276B1 (de) | Starres endoskop mit beleuchtung | |
DE3603344C2 (de) | ||
DE10334100A1 (de) | Flexibles Endoskop mit längsaxialen Kanälen | |
DE4033916C2 (de) | ||
DE3503538A1 (de) | Starres endoskop mit einem schraegen fenster | |
DE10013210A1 (de) | Vorrichtung zum Erkennen von Karies, Plaque, bakteriellen Befall, Konkrementen, Zahnstein und anderen fluoreszierenden Substanzen an Zähnen | |
EP0827719A1 (de) | Medizinisches oder zahnmedizinisches Laserinstrument, insbesondere für Zahn-Wurzelkanalbehandlungen | |
DE3347671A1 (de) | Instrument zur entnahme von gewebeproben | |
EP0523506B1 (de) | Handstück zur stomatologischen Applikation von Laserlicht | |
DE3415293A1 (de) | Laser-handgeraet | |
DE3917663C2 (de) | ||
DE2063553A1 (de) | Endoskop | |
AT400669B (de) | Zahnärztliches arbeits-handstück mit bildaufnahme-einrichtung | |
AT2185U1 (de) | Zahnärztliches handstück | |
DE19520786B4 (de) | Zahnärztliches Handstück auf Laserbasis | |
EP0148304A1 (de) | Operationsinstrument mit einer Ultraschall-Bohrsonde | |
DE19533350B4 (de) | Handstück für ein medizinisches oder zahnärztliches Laser-Behandlungsrät | |
DE8600868U1 (de) | Mikrochirurgische Zange | |
DE9004633U1 (de) | Optische Weiche | |
DE19508186C2 (de) | Chirurgisches Instrument | |
DE4212391A1 (de) | Laserhandstück für Laseranwendungen | |
DE3444824A1 (de) | Einrichtung fuer intrakorporale laserbestrahlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: W&H DENTALWERK BüRMOOS GESELLSCHAFT M.B.H., BüRMOO |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120103 |