DE19520544A1 - Winkelförmiger Steckerträger - Google Patents
Winkelförmiger SteckerträgerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen winkelförmigen Steckerträger, insbeson
dere zum Anbau an ein Aggregategehäuse, bestehend aus einem am Aggregate
gehäuse feststehend und drehsicher befestigbaren, im allgemeinen rohrförmi
gen Sockelteil und einem dieses teilweise übergreifenden, mit diesem über
formschlüssig wirkende Mittel verbundenen winkelförmigen Trägerteil für die
Aufnahme eines die Steckkontakte halternden Isolierkörpers, wobei der Isolier
körper in axialer Richtung vermittels einer Rasteinrichtung innerhalb des Trä
gerteiles festgelegt ist und wobei das Trägerteil einen im allgemeinen rohrför
migen Profilquerschnitt aufweist sowie im Bereich seiner Abwinkelung mit ei
nem durch einen Deckel verschließbaren, eine Montageöffnung bildenden Aus
schnitt versehen ist.
Ein winkelförmiger Steckerträger der vorgenannten Bauart ist aus der US-PS 2
801 395 bekannt. Bei diesem bekannten Steckerträger ist ein rechtwinkelig ab
gewinkeltes Trägerteil, welches einen Isolierkörpereinsatz aufnimmt drehbar
bzw. in verschiedenen Schwenkwinkellagen ausgerichtet an ein feststehend
und drehsicher an einer Gehäusewandung befestigtes Sockelteil anschließbar
bzw. angeschlossen. Bei dieser bekannten Bauart übergreift das Trägerteil mit
seinem abgewinkelten Ende das freie Ende des Sockelteiles und ist auf diesem
ab gestützt. Zur Ausbildung einer Festlegung des Trägerteiles am Sockelteil in
verschiedenen Schwenkwinkellagen ist vorgesehen, daß das Sockelteil im Be
reich seines freien Endes einen Hinterschnitt aufweist, welcher von im zugehö
rigen Ende des Trägerteiles radial verstellbar angeordneten Halteschrauben
hintergriffen ist, derart, daß das Trägerteil durch Anziehen der Halteschrauben
in der jeweils eingerichteten Schwenkwinkellage verdrehsicher am Sockelteil
festlegbar ist. Dadurch wird zwar eine gegen ein unbeabsichtigtes Verändern
der einmal gewählten Schwenkwinkelausrichtung des Trägerteiles gesicherte
Festlegung des Trägerteiles gegenüber dem Sockelteil sichergestellt, jedoch ist
der hierfür erforderliche Bau-bzw. Herstellungsaufwand sehr hoch. Hand in
Hand damit ist die bekannte Bauart auch noch mit einem erheblichen Bedarf
an Montagezeit behaftet, da die Festlegung des Trägerteiles gegenüber dem
Sockelteil das Anziehen von wenigstens drei Halteschrauben erfordert. Zu alle
dem kommt als gravierender Nachteil der bekannten Bauart noch der Um
stand, daß die Festlegung des Trägerteiles gegenüber dem Sockelteil lediglich
vermittels Halteschrauben keine Sicherheit gegen Lösen auch nur der Ver
drehsicherung bietet, da sich die Halteschrauben unter der Wirkung von Vi
brationen, wie sie bei angetriebenen maschinellen Einrichtungen meist unver
meidbar sind, unbeabsichtigt und selbsttätig lockern oder lösen können.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde einen winkelförmigen Steckerträger der eingangs bezeichneten Bauart
dahingehend zu verbessern, daß er mit einem geringstmöglichen Aufwand her
stellbar und bei Aufrechterhaltung einer leitenden Verbindung zwischen Soc
kel- und Trägerteil hinsichtlich seines Trägerteiles zwar ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen oder dergl. in zumindest nahezu jede beliebige Schwenkwinkelstel
lung ausrichtbar, dabei aber zugleich auch gegen ein unbeabsichtigtes Verstel
len einer eingestellten Schwenkwinkellage selbst unter dem Einfluß von bei
Maschinenaggregaten unvermeidlichen Vibrationen hinreichend gesichert ist.
Diese Aufgabe wird bei einem winkelförmigen Steckerträger erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Sockelteil und das winkelförmige Trägerteil im Bereich
ihres gegenseitigen Übergriffes in axialer Richtung formschlüssig und in Um
fangsrichtung kraftschlüssig miteinander verbunden sind, derart, daß in Um
fangsrichtung das winkelförmige Trägerteil unter Überwindung eines einstell
baren Widerstandes gegenüber dem Sockelteil verstellbar ist. Die kraftschlüs
sige Verbindung der beiden Teile ermöglicht bei geeigneter Auslegung ein
selbsttätiges Festlegen der Verdrehwinkelausrichtung des Trägerteiles gegen
über dem Sockelteil wenigstens bis zu einer gewissen Haltekraft, wobei ein be
sonderer Vorteil darin besteht, daß die Haltekraft den jeweiligen Anforderun
gen entsprechend konstruktiv von vornherein bestimmt und daher ihrer Größe
nach den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann, ohne daß eine
grundsätzliche Änderung der beiden Teile oder auch nur der die kraftschlüssige
Verbindung gewährleistenden Teile erforderlich ist. Zugleich ermöglicht die
Verwendung einer kraftschlüssigen Verbindung sowohl den Verzicht auf be
sondere zusätzliche Feststellmittel, als auch ein gewolltes Verändern der Ver
drehwinkelausrichtung von Träger- und Sockelteil ohne Zuhilfenahme von
Werkzeugen oder dergl.
Hinsichtlich der praktischen Verwirklichung einer kraftschlüssigen Verbin
dung von Sockel- und Trägerteil kann in einer ersten Ausführungsform vorge
sehen sein, daß das rohrförmige Sockelteil an seinem freien Ende mit einem
radial auskragenden Kragen und das Trägerteil in einem Abstand zu seinem
freien Ende mit einem radialen Bund versehen ist und beide Teile im montier
ten Zustand unter einer einstellbaren Anpresskraft aneinander anliegen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß das rohr
förmige, an seinem freien Ende mit einem radial auskragenden Kragen verse
hene Sockelteil vor seiner Verbindung mit dem Trägerteil über seinen seiner
Überdeckungslänge entsprechenden Halsbereich hin eine sich zu seinem freien
Ende hin konisch verjüngende Gestalt aufweist, deren Konizität dem Betrag
der radialen Ausladung seines Kragens entspricht, derart, daß der Außen
durchmesser seines radial ausladenden Kragens gleich groß oder geringfügig
keiner ist als der Außendurchmesser des Fußes seines Halsbereiches. Zur Her
stellung der gegenseitigen formschlüssigen Verbindung von Sockel- und Träger
teil wird nach dem Ineinanderstecken von Sockel- und Trägerteil der Halsbe
reich des Sockelteiles über seine Überdeckungslänge hin zu einer zylindrischen
Gestalt aufgeweitet, so daß sein radial ausladender Kragen den im Trägerteil
ausgebildeten Bund hintergreift. Die Herstellung der kraftschlüssigen Verbin
dung erfolgt gleichfalls im Zuge der Verformung des Sockelteiles, in der Weise,
daß im Überdeckungsbereich eine gegenseitige Anpressung zwischen Sockelteil
und Trägerteil erzeugt wird, welche hinsichtlich ihrer Größe so eingestellt ist,
daß der gewünschte Verdrehwiderstand gewährleistet ist. Für die Umformung
des Sockelteiles kann prinzipiell zwar jede hierzu geeignete Methode, bei
spielsweise ein konusförmiger Dorn, angewandt werden, bevorzugter Weise
wird das Uniformen jedoch durch Rollieren bewerkstelligt, da diese Methode
Hand in Hand mit einem gleichmäßigen, spannungsfreien Verformen des Hals
bereiches des Sockelteiles auch ein von den Herstellungstoleranzen der beiden
Teile weitgehendst unabhängig exaktes Einstellen einer vorgegebenen gegen
seitigen Anpressung und damit des Verdrehwiderstandes gewährleistet. Die
Qualität des im Wege der Verformung des Sockelteiles erreichbaren Verdreh
widerstandes ist ferner auch von den Eigenschaften des für die Herstellung von
Sockel- und Trägerteil verwendeten Materials und der Größe der erzeugten An
pressung des Halsbereiches des Sockelteiles abhängig. Für Steckerträger, deren
Sockel- und/oder Trägerteil aus Zinkdruckguß bestehen kann nach einer beson
deren Ausgestaltungsform vorgesehen sein, daß zwischen den Halsbereich des
Sockelteiles und den diesen übergreifenden Abschnitt des Trägerteiles eine
Buchse aus einem geeigneten Kunststoffmaterial eingefügt ist. Die Buchse ist
dabei zweckmäßigerweise als Kragenbuchse ausgebildet und untergreift mit ih
rem Kragen das freie Ende des Trägerteiles. Die elektrisch leitende Verbindung
zwischen Sockel- und Trägerteil ist hierbei durch den metallischen Kontakt zwi
schen dem radial ausladenden Kragen des Sockelteiles und der Bundfläche des
Trägerteiles gewährleistet.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform kann aber auch vorgesehen sein,
daß das Sockelteil und das winkelförmige Trägerteil jeweils im Bereich ihres
gegenseitigen Übergriffes mit gegensinnig gerichteten umlaufenden Nutaus
nehmungen versehen sind und daß ein wenigstens über den überwiegenden
Teil des Umfanges des Sockelteiles hin umlaufend ausgebildetes Verbindungs
teil zumindest bereichsweise einerseits mit der Nutausnehmung im Sockelteil
und andererseits mit der Nutausnehmung im übergreifenden Bereich des Trä
gerteiles im formschlüssigen Eingriff steht.
Gegenüber einer Ausbildung des Verbindungsteiles zur Erzeugung eines eine
Verdrehhemmung zwischen Sockel- und Trägerteil bewirkenden Reibmomentes
sieht eine bevorzugte Verwirklichungsform der Erfindung vor, daß das Verbin
dungsteil unter Abstützung gegen das andere Teil zumindest gegenüber dem
einen der beiden Teile, Sockel- oder Trägerteil, eine manuell überwindbare Ra
stiereinrichtung bildet, vorzugsweise in der Form das Verbindungsteil in we
nigstens einer Richtung federnd elastisch verformbar ausgebildet ist und ver
mittels axialer oder radialer Vorsprünge oder Ausformungen mit wenigstens
einer der Wandungsflächen einer der beiden Nutausnehmungen im form
schlüssigen Eingriff steht.
Besonders bevorzugt wird hierbei eine Ausbildung bei der die Rastiereinrich
tung in einer senkrecht zur Achse des Sockelteiles ausgerichteten Ebene ange
ordnet ist und bei der das Verbindungsteil wenigstens entlang eines seiner bei
den Umfangsränder eine von der reinen Kreisform abweichende mit einer ent
sprechenden Gegenform im Ausnehmungsgrund einer der beiden Nutausneh
mungen zusammenwirkende Grundrißform aufweist.
Zur Optimierung der Verdrehsicherung zwischen Sockel- und Trägerteil kann
dabei in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, daß das Verbindungsteil in
radialer Richtung federnd elastisch ausgebildet ist und wenigstens entlang sei
nes Innen- oder Außenumfanges eine von der reinen Kreisform abweichende
Grundrißform aufweist und daß in Verbindung mit einer solcherart gestalteten
Grundrißform des Verbindungsteiles der Ausnehmungsgrund beider Nutaus
nehmungen mit radial nach innen oder radial nach außen vorspringenden Vor
sprüngen versehen ist.
Dabei können die im Ausnehmungsgrund der beiden Nutausnehmungen vorge
sehenen, in Umfangsrichtung wechselweise aufeinanderfolgend angeordneten
Vorsprünge und Vertiefungen wellenförmig ausgebildet sein.
Es kann aber auch vorgesehen sein, daß die im Ausnehmungsgrund der
Nutausnehmungen vorgesehen, Umfangsrichtung wechselweise aufeinander
folgend angeordneten Vorsprünge nach Art einer Verzahnung ausgebildet sind.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die Lücken zwischen aufeinan
derfolgenden Zähnen eine teilkreisförmige Grundrißform aufweisen.
In Verbindung mit einer wellenförmigen Ausbildung der in Umfangsrichtung
wechselweise aufeinanderfolgend angeordneten Vorsprünge und Vertiefungen
im Ausnehmungsgrund einer der Nutausnehmungen besteht eine vorteilhafte
Ausbildung des Verbindungsmittels darin, daß dieses durch eine insbesondere
aus einem Drahtmaterial geformte Wellenfeder, d. h. eine Feder, welche im
Grundriß gegenüber einer Kreisbahn aufeinanderfolgend radial und wechsel
weise nach außen und nach innen gerichtete, insbesondere aus einem Draht
material geformte wellenförmige Ausbiegungen aufweist, gebildet ist, wobei die
Wellentiefe im unbelasteten Zustand größer ist als die Summe der maximalen
Tiefen beider Nutausnehmungen. Besonders vorteilhaft ist dabei eine Wellen
federform, welche wenigstens eine radiale Öffnung aufweist, woraus die Mög
lichkeit resultiert eine einfache Verdrehsicherung der Feder gegenüber dem ei
nen Teil, Sockel- oder Trägerteil, zu schaffen, so daß eine der Nutausnehmun
gen einen glattflächigen Ausnehmungsgrund aufweisen kann, da die Wellenfe
der gegen eine Verdrehung um die Achse des Sockelteiles formschlüssig abge
stützt werden kann. Dies kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden,
daß die Wellenfeder vorzugsweise aus einem Rundmaterial besteht und mit
wenigstens einer senkrecht zu ihrer Ebene gerichteten Abwinkelung versehen
ist, über welche sie mit einer axial gerichteten Nutausnehmung insbesondere
im Trägerteil im formschlüssigen Eingriff steht.
Anstelle einer wellenförmigen Ausbildung der in Umfangsrichtung wechselwei
se aufeinanderfolgend angeordneten Vorsprünge und Vertiefungen im Aus
nehmungsgrund einer der Nutausnehmungen kann nach einer anderen vor
teilhaften Einzelausgestaltung des Verbindungsmittels bzw. der Rastiereinrich
tung auch vorgesehen sein, daß das Verbindungsmittel durch einen Ringkörper,
der einen radialen Druck auf in den Sockel- oder Trägerteil beweglich einge
brachte Kugeln ausübt, gebildet ist, wobei die Kugeln in das jeweilige Gegen
stück in der Nutausnehmung eines der beiden Teile Sockel- oder Trägerteil
formschlüssig eingreifen.
Im Einzelnen kann dabei vorgesehen sein, daß der Ringkörper aus Metall be
steht und zur Herstellung einer in radialer Richtung gerichteten Federelastizi
tät mit wenigstens einer radial Schlitzöffnung versehen ist.
In einer ab gewandelten Ausgestaltungsform kann ferner aber auch vorgesehen
sein, daß der Ringkörper aus einem begrenzt elastischen Kunststoffmaterial
besteht und als ununterbrochen umlaufender Ringkörper ausgebildet ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier
Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 einen Schnitt durch einen winkelförmigen Steckerträger;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine erste Ausführungsform eines winkelför
migen Steckerträgers im vormontierten Zustand;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die erste Ausführungsform eines winkelförmi
gen Steckerträgers im fertig montierten Zustand;
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines winkel
förmigen Steckerträgers nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Wellenfeder;
Fig. 6 eine Seitenansicht der Wellenfeder nach Fig. 5;
Fig. 7 einen Teilschnitt durch den winkelförmigen Stecker
träger nach Fig. 1 bei abweichender Gestaltung des
Verbindungsteiles;
Fig. 8 einen Schnitt durch den Steckerträger nach Fig.
7 entlang der Linie IV-IV.
An der Wandung eines im übrigen nicht näher dargestellten Aggregategehäu
ses, Motor-oder Maschinengehäuses, ist in bekannter Weise ein im Allgemeinen
rohrförmiges Sockelteil 1 feststehend und drehsicher befestigt. An das Sockel
teil 1 ist
ein winkelförmiges, gleichfalls einen im Allgemeinen rohrförmigen Profilquer
schnitt aufweisen des Trägerteil 2 angeschlossen, wobei das Trägerteil 2 mit
seinem einen Ende 3 das freie Ende 4 des Sockelteiles bereichsweise um- und
übergreift, derart, daß das Sockelteil 1 teilweise in das zugehörige Ende 4 des
Trägerteiles 1 eingreift. Das einen im Allgemeinen rohrförmigen Profilquer
schnitt aufweisende Trägerteil 2 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel um einen
Winkelbetrag von 90° abgewinkelt und im Bereich seiner Abwinkelung mit ei
ner durch einen abnehmbaren Deckel 20 verschließbaren Montageöffnung 21
versehen. Die Montageöffnung 21 ist fluchtend zu dem einen in der Zeichnung
nicht besonders dargestellten Isolierkörpereinsatz aufnehmenden und vermit
tels Ringstege oder dergl. verrastenden, abgewinkelten Abschnitt 22 des Trä
gerteiles 2 angeordnet.
Bei dem in den Ausführungsbeispielen gezeigten winkelförmigen Steckerträger
sind das Sockelteil 1 und das winkelförmige Trägerteil 2 im Bereich ihres ge
genseitigen Übergriffes in axialer Richtung formschlüssig und in Umfangsrich
tung kraftschlüssig miteinander verbunden. Bei der in den Fig. 2 und 3 ge
zeigten Ausführungsform ist das rohrförmige Sockelteil 1 an seinem freien En
de mit einem radial auskragenden Kragen 30 und das Trägerteil 2 in einem Ab
stand zu seinem freien Ende mit einem radialen Bund 31 versehen liegen beide
Teile im montierten Zustand unter einer einstellbaren radialen Anpreßkraft
aneinander an. Das an seinem freien Ende mit einem radial auskragenden
Kragen 30 versehene Sockelteil 1 weist gemäß der Darstellung nach Fig. 2 vor
seiner Verbindung mit dem Trägerteil 2 über seinen seiner Überdeckungslänge
entsprechenden Halsbereich 33 hin eine sich zu seinem freien Ende hin konisch
verjüngende Gestalt auf, deren Konizität dem Betrag der radialen Ausladung
seines Kragens 30 entspricht, derart, daß der Außendurchmesser seines radial
ausladenden Kragens 30 gleich groß oder geringfügig keiner ist als der Außen
durchmesser des Fußes 34 seines Halsbereiches 33. Zur Herstellung der gegen
seitigen formschlüssigen Verbindung von Sockel- 1 und Trägerteil 2 wird nach
dem in der Fig. 2 dargestellten Ineinanderstecken von Sockel- 1 und Träger
teil 2 der Halsbereich 33 des Sockelteiles 1 über seine Überdeckungslänge hin
zu einer zylindrischen Gestalt aufgeweitet, so daß sein radial ausladender Kra
gen 33 den im Trägerteil 2 ausgebildeten Bund 31 hintergreift. Die in den
Fig. 2 und 3 gezeigte Ausführungsform ist für Steckerträger, deren Sockel- 1
und/oder Trägerteil 2 aus Zinkdruckguß bestehen, bestimmt und zeichnet sich
dadurch aus daß zwischen den Halsbereich 33 des Sockelteiles 1 und den die
sen übergreifenden Abschnitt des Trägerteiles 2 eine Buchse 35 aus einem ge
eigneten Kunststoffmaterial eingefügt ist. Die Buchse 35 ist dabei als Kragen
buchse ausgebildet und untergreift mit ihrem Kragen 36 das freie Ende des
Trägerteiles 2. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen Sockel- 1 und Trä
gerteil 2 ist hierbei durch den metallischen Kontakt zwischen dem radial aus
ladenden Kragen 30 des Sockelteiles 1 und der Bundfläche 31 des Trägerteiles
2 gewährleistet.
Bei der in den Fig. 4 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist, in dem Be
reich über welchen hin sich Sockelteil 1 und Trägerteil 2 gegenseitig übergrei
fen, das Sockelteil 1 mit einer im Abstand zu seinem freien Ende angeordneten,
umlaufenden radialen Nutausnehmung 5 versehen und ist ferner auch das
Trägerteil 2 mit einer im Abstand zu seinem freien Ende angeordneten, umlau
fenden radialen Innenumfangsnut 6 versehen.
Bei der in den Fig. 4 bis 6 im vergrößerten Maßstab und im Einzelnen ge
zeigten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die im Sockelteil 1 und die im
Trägerteil 2 angeordnete Nutausnehmung 5 bzw. 6 zueinander fluchtend und
in einer horizontalen, senkrecht zur Achse 7 des Sockelteiles 1 gerichteten ebe
ne angeordnet sind. Als Verbindungsteil zwischen Sockelteil 1 und Trägerteil 2
ist eine im Einzelnen in den Fig. 5 und 6 dargestellte Wellenfeder 8 vorge
sehen, welche aus einem Drahtmaterial gebildet ist und in der Draufsicht
(Fig. 5) bzw. im Grundriß gesehen, gegenüber einer Kreisbahn wechselweise
nach innen und nach außen gerichtete wellenförmige Ausbiegungen 9 aufweist
und welche im montierten Zustand über ihren Umfang hin gesehen zu mehr
oder minder gleichen Teilen in die Nutausnehmung 5 des Sockelteiles 1 und in
die Nutausnehmung 6 des Trägerteiles 2 eingreift. Die Wellenhöhe der Ausbie
gungen 9 ist dabei größer gewählt als die Tiefe wellenförmiger Vorsprünge 10
im Ausnehmungsgrund 11 der Nutausnehmung 5 im Sockelteil 1, derart, daß
die Wellenfeder 8 unter Federspannung mit den wellenförmigen Vorsprüngen
10 im Ausnehmungsgrund 11 im formschlüssigen Eingriff steht und somit eine
manuell überwindbare Rastierung zur Verdrehsicherung des Trägerteiles 2 ge
genüber dem Sockelteil 1 bildet. Um ein Mitdrehen der Wellenfeder 8 beim
Verdrehen des Trägerteiles 2 gegenüber dem Sockelteil 1 zu verhindern ist die
Wellenfeder 8 an ihren beiden Enden 12 senkrecht zu ihrer Ebene abgewinkelt
und greifen die abgewinkelten Enden 12 der Wellenfeder 8 jeweils in eine im
Trägerteil 2 ausgebildete axiale Nutausnehmung 13 ein.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Ver
bindungsteil durch einen Ringkörper 14 aus einem begrenzt elastischen Mate
rial und darin in radialer Richtung unverschieblich gehaltenen, die innere Um
fangsfläche 15 des Ringkörpers 14 überragende Kugeln 16 gebildet und teils in
die radiale Innenumfangsnut 6 des Trägerteiles 2 und teils in die radiale
Nutausnehmung im Sockelteil 1 eingreifend angeordnet. Im gezeigten Ausfüh
rungsbeispiel greifen dabei bei montiertem Verbindungsmittel die Kugeln 16 je
zur Hälfte ihres Durchmessers einerseits in die Nutausnehmung 5 im Sockelteil
1 und in die Innenumfangsnut 6 im Trägerteil 2 ein. Eine rastierende Ver
drehsicherung zwischen Sockelteil 1 und Trägerteil 2 wird dabei dadurch er
reicht, daß der Ausnehmungsgrund der radialen Nutausnehmung 5 im Sockel
teil 1 mit eine radial gerichtete Verzahnung 17 bildenden Vorsprüngen verse
hen ist und die Lücken zwischen den Zähnen 17 durch bogenförmig gekrümmte
Vertiefungen 18 gebildet sind. Die Eingriffssicherung der Kugeln 16 mit der
Verzahnung 17 wird bei dieser Ausführungsform durch die elastische Vorspan
nung des Ringkörpers 14 gewährleistet.
Claims (17)
1. Winkelförmiger Steckerträger, insbesondere zum Anbau an ein Aggregatege
häuse, bestehend aus einem am Aggregategehäuse feststehend und drehsi
cher befestigbaren, im allgemeinen rohrförmigen Sockelteil und einem die
ses teilweise übergreifenden, mit diesem über formschlüssig wirkende Mit
tel verbundenen winkelförmigen Trägerteil für die Aufnahme eines die
Steckkontakte halternden Isolierkörpers, wobei der Isolierkörper in axialer
Richtung vermittels einer Rasteinrichtung innerhalb des Trägerteiles fest
gelegt ist und wobei das Trägerteil einen im allgemeinen rohrförmigen
Profilquerschnitt aufweist sowie im Bereich seiner Abwinkelung mit einem
durch einen Deckel verschließbaren, eine Montageöffnung bildenden Aus
schnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (1) und
das winkelförinige Trägerteil (2) im Bereich ihres gegenseitigen Übergriffes
in axialer Richtung formschlüssig und in Umfangsrichtung kraftschlüssig
miteinander verbunden sind, derart, daß in Umfangsrichtung das winkel
förmige Trägerteil (2) unter Überwindung eines einstellbaren Widerstandes
gegenüber dem Sockelteil (1) verstellbar ist.
2. Steckerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmi
ge Sockelteil (1) an seinem freien Ende mit einem radial auskragenden
Kragen (30) und das Trägerteil (2) in einem Abstand zu seinem freien Ende
mit einem radialen Bund (31) versehen ist und beide Teile im montierten
Zustand unter einer einstellbaren Anpreßkraft aneinander anliegen.
3. Steckerträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
rohrförmige, an seinem freien Ende mit einem radial auskragenden Kragen
(30) versehene Sockelteil (19 vor seiner Verbindung mit dem Trägerteil (2)
über seinen seiner Überdeckungslänge entsprechenden Halsbereich (33) hin
eine sich zu seinem freien Ende hin konisch verjüngende Gestalt aufweist,
deren Konizität dem Betrag der radialen Ausladung seines Kragens (30)
entspricht.
4. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Halsbereich (33) des Sockelteiles (1) und den diesen übergreifenden
Abschnitt des Trägerteiles (2) eine Buchse (35) aus einem geeigneten
Kunststoffmaterial eingefügt ist.
5. Steckerträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Buch
se (35) als Kragenbuchse ausgebildet und mit ihrem Kragen (36) das freie
Ende des Trägerteiles (2) untergreifend angeordnet ist.
6. Steckerträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil
(1) und das winkelförmige Trägerteil (2) jeweils im Bereich ihres gegensei
tigen Übergriffes mit gegensinnig gerichteten umlaufenden Nutausneh
mungen (5 und 6) versehen sind und daß ein wenigstens über den überwie
genden Teil des Umfanges des Sockelteiles hin umlaufend ausgebildetes
Verbindungsteil zumindest bereichsweise einerseits mit der Nutausneh
mung (5) im Sockelteil (1) und andererseits mit der Nutausnehmung (6) im
übergreifenden Bereich des Trägerteiles (2) im formschlüssigen Eingriff
steht.
7. Steckerträger nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil unter Abstützung gegen das andere Teil zumindest gegen
über dem einen der beiden Teile, Sockel- (1) oder Trägerteil (2), eine manuell
überwindbare Rastiereinrichtung bildet.
8. Steckerträger nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil in wenigstens einer Richtung federnd elastisch verformbar
ausgebildet ist und vermittels axialer oder radialer Vorsprünge oder Aus
formungen mit wenigstens einer der Wandungsflächen einer der beiden
Nutausnehmungen (5 oder 6) im formschlüssigen Eingriff steht.
9. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ver
bindungsteil entlang seiner beiden Umfangsränder eine von der reinen
Kreisform abweichende Grundrißform aufweist.
10. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ausnehmungsgrund der beiden Nutausnehmungen (5 oder 6) mit gegen
über der Achse des Sockelteiles (1) radial nach innen oder radial nach au
ßen vorspringenden Vorsprüngen versehen ist.
11. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Ausnehmungsgrund (11) der Nutausnehmungen (5) vorgesehen Vorsprün
ge (10) wellenförmig ausgebildet sind.
12. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die im
Ausnehmungsgrund (11) der Nutausnehmungen (5) vorgesehen Vorsprün
ge nach Art einer Verzahnung (17) ausgebildet sind.
13. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsmittel durch eine Wellenfeder (8) gebildet ist, deren Wellentie
fe im unbelasteten Zustand größer ist als die Summe der Tiefen beider
Nutausnehmungen (5 und 6).
14. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wellenfeder (8) vorzugsweise aus einem Rundmaterial, insbesondere
Drahtmaterial, besteht und mit wenigstens einer senkrecht zu ihrer Ebene
gerichteten Abwinkelung (12) versehen ist, über welche sie zur Abstüt
zung gegen eine Bewegung in Umfangsrichtung mit einer axial gerichte
ten Nutausnehmung (13) insbesondere im Trägerteil (2) im formschlüssi
gen Eingriff steht.
15. Steckerträger nach Anspruch 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das
Verbindungsteil durch einen Ringkörper (14) mit darin in radialer Rich
tung unbeweglich festgelegten, die eine seiner Umfangsflächen überra
genden Kugeln (16) besteht, wobei die Kugeln (16) in die Nutausnehmung
eines der beiden Teile, Sockel- (1) oder Trägerteil (2), formschlüssig ein
greifen und zugleich auch im überwindbaren, formschlüssigen Eingriff mit
den Ausformungen (17) im jeweiligen Ausnehmungsgrund (11) stehen.
16. Steckerträger nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper aus Metall besteht und mit wenigstens einer radial
Schlitzöffnung versehen ist.
17. Steckerträger nach einem der Ansprüche 1 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringkörper (14) aus einem begrenzt elastischen Kunststoffmate
rial besteht und als ununterbrochen umlaufender Ringkörper ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19520544A DE19520544A1 (de) | 1994-12-01 | 1995-06-06 | Winkelförmiger Steckerträger |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
DE9419363 | 1994-12-01 | ||
DE19520544A DE19520544A1 (de) | 1994-12-01 | 1995-06-06 | Winkelförmiger Steckerträger |
Publications (1)
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DE19520544A1 true DE19520544A1 (de) | 1996-06-05 |
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ID=6916918
Family Applications (2)
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