DE19520404A1 - Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes WerkzeugInfo
- Publication number
- DE19520404A1 DE19520404A1 DE1995120404 DE19520404A DE19520404A1 DE 19520404 A1 DE19520404 A1 DE 19520404A1 DE 1995120404 DE1995120404 DE 1995120404 DE 19520404 A DE19520404 A DE 19520404A DE 19520404 A1 DE19520404 A1 DE 19520404A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding
- liquid
- autoclave
- tool
- abrasive coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D18/00—Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
- B24D18/0009—Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for using moulds or presses
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09K—MATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- C09K3/00—Materials not provided for elsewhere
- C09K3/14—Anti-slip materials; Abrasives
- C09K3/1409—Abrasive particles per se
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Description
Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zum
Herstellen von Schleifwerkzeugen bestehend aus einem
Grundkörper, der einen Schleifbelag trägt, welcher
aus Superschleifmitteln wie Diamantkörnungen oder
Körnungen aus kubisch-kristallinem Bornitrid besteht,
die in einer Bindung fein verteilt angeordnet sind.
In der industriellen Fertigungstechnik werden insbe
sondere kunstharzgebundene Schleifscheiben zum
Schleifen von Werkzeugen benutzt, die mit harten und
verschleißfesten Werkstoffen, wie beispielsweise
Hartmetallen oder keramischen Materialien, bestückt
sind. Daneben werden kunstharzgebundene Schleifschei
ben für die Bearbeitung hochlegierter Stähle einge
setzt. Die Hartstoffkörnung derartiger Schleifschei
ben besteht dafür aus natürlichem oder künstlichem
Diamant oder kubisch-kristallinem Bornitrid als
Schleifmittel. Als Bindungen derartiger Su
perschleifmittel finden in der Regel duroplastische
Harze Verwendung, wie Phenolharze, die zusätzlich zu
den feinverteilt angeordneten Hartstoffkörnern noch
sogenannte Füller enthalten, welche für eine Stabili
sierung des Kunststoffgerüstes und seiner Elastizität
beitragen. Solche Füller bestehen beispielsweise aus
Silziumcarbid in unterschiedlichen Körnungsgrößen.
Als Bindung können auch Melaminharze, Poliamide, Po
liimide und Polisulfone Anwendung finden.
Nach bekannten Verfahren für die Herstellung von
Schleifscheiben oder allgemein Schleifwerkzeugen wie
aber auch beispielsweise Werkzeugen zum Abrichten von
Schleifscheiben werden die Harze, Füller und Super
schleifmittel als Mischung in Preßformen aus gehärte
tem Stahl eingegeben und unter hohem Druck und ent
sprechenden Temperaturen auf entsprechende Grundkör
per bzw. Schleifmittelträger gepreßt, um sie in einen
ausgehärteten duroplastischen Zustand zu überführen.
Für Phenolharze, Melaminharze und ähnliche Harze wer
den dafür Preßtemperaturen von beispielsweise 180-200°C
und Drücke von 150 bis 300 bar beziehungsweise
1500-3000 Newton/cm² angewandt. Für Poliimidharze
sind hingegen noch höhere Temperaturen, nämlich bis
350°C, und höhere Preßdrücke, wie bis 4000 Newton,
erforderlich.
Diese bekannten Verfahren der Herstellung von
Schleifscheiben sind aufwendig, weil sie der Anwen
dung gehärteter und geschliffener Preßformen bedür
fen, die infolge der Wandreibung mit Superschleifmit
teln fortlaufend bei ihrer Verwendung einem Ver
schleiß unterliegen, so daß sie nur für eine geringe
Anzahl von Pressungen geeignet sind. Hinzu kommt als
Nachteil die Notwendigkeit der Verfügung über eine
Preßform aus einem hochwertigen Stahl, welche der je
weiligen Form und Abmessung der Schleifscheiben ange
paßt ist.
Umfangsschleifscheiben mit beispielsweise 2 mm Belag
tiefe und einer Schleifbelaglänge von mehreren hun
dert Millimetern lassen sich nach diesem bekannten
Verfahren nicht aus einem Stück herstellen, sondern
müssen aus mehreren einzelnen Schleifscheiben zusam
mengesetzt werden. Dabei ergibt sich das Problem der
Verbindung an den Nahtstellen, die in Umfangsrichtung
in der Regel nicht parallel sein dürfen, weil sich
andernfalls, beispielsweise beim sogenannten Ein
stechschleifen sichtbare Schleifspuren auf den zu be
arbeitenden Werkstücken ergeben.
Schließlich ist ein Mangel der bekannten Verfahren
darin zu erblicken, daß nur eine sehr geringe Anzahl
von Schleifscheiben unter einer einzelnen Presse in
einem Preßarbeitsgang hergestellt werden kann.
Um bei der Herstellung von Schleifscheiben auf die
Verwendung von Preßformen verzichten zu können, ist
vorgeschlagen, ein Werkzeug mit seinem Schleifbelag
in einer Folie vakuumverpackt in einem Autoklaven zu
pressen. Dies setzt jedoch die Anwendung einer kom
plizierten Vakuumtechnik voraus, die in der Praxis
schwer zu handhaben ist, weil sie die Verwendung von
Folien voraussetzt, die sehr hohen Drücken und Tempe
raturen standzuhalten vermögen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren zum Her
stellen von Schleifwerkzeugen wirtschaftlicher zu ge
stalten. Gemäß der Erfindung ist dafür vorgesehen,
daß das Werkzeug in einer Flüssigkeit mit einer Ver
dampfungstemperatur von höher als 180°C eingetaucht
in einem Autoklaven isostatisch heiß gepreßt wird.
Dieses Verfahren bringt gegenüber vorbekannten Ver
fahren den Vorteil, daß es nicht einer Verwendung be
sonderer Preßformen aus hochwertigem Stahl bedarf,
andererseits aber auch nicht einer Vakuumverpackung
in besonders geeigneten Folien, die hohen Temperatu
ren und Drücken standzuhalten vermögen. Für ein Ver
pressen des Schleifbelages unter hohen Temperaturen
bedarf es lediglich des Eintauchens des Werkzeuges in
eine Flüssigkeit, die sich im Autoklaven befindet,
und zwar vorzugsweise in einem Behälter, der sich im
Autoklaven befindet und geeignet ist sowohl für die
Aufnahme der Flüssigkeit wie auch des zu bearbeiten
den Werkzeuges. Als Flüssigkeit kommt dabei insbeson
dere ein Öl wie vorzugsweise Silikonöl in Betracht,
da die Verdampfungstemperatur höher liegt als 180°C,
so daß ein Heißpressen unter hoher Temperatur und ho
hem Druck innerhalb des Autoklaven stattfinden kann.
Da der Schleifbelag porös ist und die Gefahr besteht,
daß beim Heißverpressen innerhalb einer Flüssigkeit
diese in die Poren eindringt, hat es sich als zweck
mäßig gezeigt, wenn der Schleifbelag des Werkzeuges
oder das gesamte Werkzeug vor seinem Eintauchen in
das Bad mit einem Schutzfilm versehen wird, der bei
spielsweise aus einer Klebschicht beziehungsweise ei
nem Klebstoff besteht, welcher nach dem Heißverpres
sen leicht zu entfernen ist.
Um dem Umstand Rechnung zu tragen, daß bestimmte Bin
demittel wie Phenolharze während ihrer Aushärtung
Gase absondern, kann vor dem Heißpressen des Werkzeu
ges im Autoklaven eine Vorbehandlung stattfinden in
der Art einer Vorverdichtung des Belages und einer
Entgasung beispielsweise in einem Ofen. Statt dessen
kann aber auch ein kaltes Vorpressen und Vorverdich
ten beispielsweise in einem Autoklaven stattfinden,
wobei der Vorteil genutzt werden kann, daß sich eine
Vielzahl von Schleifwerkzeugen unterschiedlicher Art
und Größe gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang
behandeln lassen. Danach kann dann das Heißverpressen
im Bad, das heißt unter Ausnutzung der umgebenden
Flüssigkeit in einem Behälter erfolgen bei dem durch
die Flüssigkeit der Druck in der Druckkammer des
Autoklaven auf das Werkzeug übertragen beziehungs
weise ausgeübt wird. Daneben besteht die Möglichkeit,
die Werkzeuge für eine Vorbehandlung oder Nachbehand
lung in einem Umluftofen zu entgasen unter einer da
für geeigneten Temperatur. Dafür hat es sich als vor
teilhaft gezeigt, wenn die einzelnen Werkzeuge nicht
zwischen den einzelnen Verfahrensschritten fortlau
fend erneut in Folien verpackt eingeschweißt zu wer
den brauchen.
Nach dem isostatischen Heißpressen lassen sich die
Werkzeuge mechanisch fertigbearbeiten, und zwar bei
spielsweise durch Fertigdrehen und Nachschleifen im
Bereich des Schleifbelages zum Zwecke seiner Freile
gung. Diese Fertigbearbeitung ist vergleichbar der
Bearbeitung von Schleifwerkzeugen, die nach den be
kannten Verfahren unter Verwendung gehärteter Formen
hergestellt werden.
Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
läßt sich im übrigen noch dadurch vereinfachen, daß
die Schleifbeläge für ihren vorläufigen Halt am
Grundkörper mit einem Kleber befestigt werden, mit
dem auch Vertiefungen des Grundkörpers auszustreichen
sind, wobei vorzugsweise als Kleber ein Kunststoff
auf Phenolharzbasis in Betracht zu ziehen ist.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens liegen
somit insbesondere in dem Fortfall der Anwendung
hochwertiger Preßformen für die Herstellung von
Schleifwerkzeugen und damit in einer erheblichen
Kostenreduzierung. Darüber hinaus entfallen auch jene
Kosten, welche bei der alternativen Herstellung unter
Verwendung von Folien und der mehrfachen Anwendung
der Vakuumtechnik auftreten. Da sich gleichzeitig
Schleifscheiben beliebiger Form und Anzahl in einem
Autoklaven heiß verpressen lassen, ist ihre Fertigung
besonders flexibel durchzuführen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend
unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. Darin
zeigen:
Fig. 1: Eine Schleifscheibe in einer Flüssigkeit lie
gend im Autoklaven und
Fig. 2: einen Teilschnitt einer halbfertigen Top
schleifscheibe.
Die in Fig. 1 wiedergegebene Anordnung für die Her
stellung von Schleifwerkzeugen weist einen sogenann
ten HIP-Autoklaven 1 auf (hot isostatic pressure),
der aus einem topfförmigen Behälter besteht sowie
einem Deckel. In dem Autoklaven 1 steht ein Gefäß 2
für die Aufnahme eines flüssigen Druckmittels bzw.
einer Flüssigkeit 3 bei der es sich um ein Silikonöl
handelt. In der Flüssigkeit 3 steht ein Schleifwerk
zeug. Das Schleifwerkzeug setzt sich zusammen aus
einem Grundkörper 4 beispielsweise aus Aluminium, der
mit einem Schleifbelag 5 beschichtet ist, der sich
zusammensetzt aus einer Diamantkörnung und einer Bin
dung aus einem Kunstharz. Der poröse Schleifbelag 5
ist mit einer dünnen Klebschicht 6 beschichtet, um
das Eindringen von Silikonöl 3 in die Poren des
Schleifbelages 5 zu verhindern.
Der Innenraum des Autoklaven 1 ist angefüllt mit
einem inerten Gas wie Argon, mit dem sich bei einer
Temperatur von 200°C ein Druck ausüben läßt von 300
bis 500 bar (3000 bis 5000 Newton/cm²), der über das
Silikonöl zum Zwecke eines Heißverpressens des
Schleifbelages 5 auf das Werkzeug zu übertragen ist.
Der Grundkörper 4 steht zwischen zwei Platten 8 und
8′, die in der Art von Seitenwänden ein seitliches
Austreten des Schleifbelages 5 beim Verpressen ver
hindern.
Wenn bei dem in Fig. 1 wiedergegebenen Ausführungs
beispiel lediglich ein Schleifwerkzeug in dem Auto
klaven 1 stehend wiedergegeben ist, so versteht sich
doch, daß sich unter anderen Größenverhältnissen in
einem handelsüblichen Autoklaven den jeweiligen
Bedürfnissen entsprechend gleichzeitig verschiedenar
tige Schleifwerkzeuge von unterschiedlicher Größe und
Form nach ihrem Eintauchen in die Druckflüssigkeit 3
unter hohem Druck und hohen Temperaturen bearbeiten
lassen.
Die in Fig. 2 teilweise und im Schnitt wiedergege
bene Topfschleifscheibe besitzt einen Grundkörper 4,
der aus einem Kunstharz oder einem Metall oder aus
einer Kombination von beiden besteht. Auf seiner
Außenseite ist der Grundkörper 4 mit einer ringförmi
gen Vertiefung 12 versehen, die durch Drehen eingear
beitet ist und sich bis nahe an den oberen Rand des
Grundkörpers 4 erstreckt. In diese Vertiefung 12 wird
der Schleifbelag 5 in pastöser Form beziehungsweise
in einem teigartigen Zustand eingegeben. Zuvor wird
die Vertiefung 12 mit einem Kleber 6 ausgestrichen.
Der Schleifbelag 5 besteht aus den Superschleifmit
teln, die fein verteilt sind in einer Bindung aus
Phenolharz, der ein Füller beziehungsweise Füllstoff
zugesetzt ist, beispielsweise aus Siliciumkarbid.
Beim Aushärten des Kunstharzes beziehungsweise der
Bindung der Diamantkörner unter einem Überdruck in
der Größenordnung von 200 bar und einer Temperatur
von etwa 200°C wird der Schleifbelag 5 auf eine ge
ringere Höhe zusammengepreßt, so daß nach dem
isostatischen Heißpressen eine Nachbearbeitung des
Grundkörpers 4 zum Zwecke der Freilegung des Schleif
belages 5 zweckmäßig ist. Dafür wird der obere Rand
bereich des Grundkörpers 4 um die Höhe "H" abgedreht.
Außerdem kann eine Nachbearbeitung des außen freilie
genden Schleifbelages 5 durch Schleifen erfolgen.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen beste
hend aus einem Grundkörper, der einen Schleifbelag
trägt, welcher aus Hartstoffkörnern wie Diamantkör
nungen oder Körnungen aus kubisch-kristallinem Borni
trid besteht, die in einer Bindung gleichmäßig ver
teilt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das Werkzeug (1) in einer Flüssigkeit (3) mit einer
Verdampfungstemperatur von höher als 160°C einge
taucht in einem Autoklaven isostatisch heiß gepreßt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Flüssigkeit in einem offenen Behälter
befindet, der im Autoklaven steht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit ein Öl verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Flüssigkeit ein Silikonöl verwendet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifbelag (5) vor dem Eintauchen in die
Flüssigkeit mit einem Schutzfilm (6) beschichtet
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifbelag (5) vor dem Eintauchen in die
Flüssigkeit (3) mit einem Kleber (6) beschichtet
wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schleifbelag (5) vor seiner Weiterverarbei
tung in einen zähflüssigen, teigartigen Zustand ver
setzt wird.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleif
belag (5) in eine oder mehrere vorgeformte Vertiefun
gen (12) des Grundkörpers (4) eingebracht wird und
nach dem isostatischen Heißpressen durch Abdrehen des
Grundkörpers (4) und Nachschleifen freigelegt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Heißpressen des Belages (5) im Autoklaven un
ter einem Druck von 150 bis 400 bar (1500 bis 4000
Newton/cm)² erfolgt.
10. Schleifwerkzeug mit einem Grundkörper, der einen
Schleifbelag trägt, welcher aus Hartstoffkörnern wie
Diamantkörnungen oder Körnungen aus kubisch-kristal
linem Bornitrid besteht, die in einer Bindung gleich
mäßig verteilt angeordnet sind, dadurch gekennzeich
net, daß der Schleifbelag (5) in einer Flüssigkeit
(3) isostatisch heiß gepreßt ist.
11. Schleifwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schleifbelag in einer vorgeformten
Vertiefung (12) des Grundkörpers (4) angeordnet ist.
12. Schleifwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß das
Werkzeug (1) hergestellt ist nach dem Verfahren gemäß
einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120404 DE19520404A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995120404 DE19520404A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19520404A1 true DE19520404A1 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=7763603
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995120404 Withdrawn DE19520404A1 (de) | 1995-06-08 | 1995-06-08 | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19520404A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019959A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-10 | Freimut Storrer | Schleifwerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300722A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Mecano Vorrichtungsbau Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug |
-
1995
- 1995-06-08 DE DE1995120404 patent/DE19520404A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4300722A1 (de) * | 1993-01-14 | 1994-07-21 | Mecano Vorrichtungsbau Gmbh | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004019959A1 (de) * | 2004-04-23 | 2005-11-10 | Freimut Storrer | Schleifwerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung eines Schleifwerkzeugs |
DE102004019959B4 (de) * | 2004-04-23 | 2008-02-21 | Freimut Storrer | Schleifwerkzeug |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1477118C3 (de) | Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung | |
DE2523501A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schleifwerkzeugs zum schleifen und polieren | |
DE2425275A1 (de) | Verfahren zur formgebung von halbleiterwerkstuecken | |
DE10047543A1 (de) | Schleifkörper und Schleifmittel für ein elektrisches Schleifwerkzeug sowie elektrisches Schleifwerkzeug | |
DE3144077A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines schleifschuhs | |
EP0606635A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug | |
DE19520404A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen und danach hergestelltes Werkzeug | |
DE1903324C3 (de) | Sonotrode oder Sonotrodeneinsatz für ein Ultraschallschweißgerät | |
DE102005020486A1 (de) | Taktpresse und Verfahren zum Verpressen von Werkstücken | |
DE1921568C3 (de) | Verfahren zum Erzeugen scharfer Kanten beim Panzern von Werkstücken | |
EP0037536B1 (de) | Maschinenelement mit einer harten Lager-bzw. Führungsfläche, Verfahren zu seiner Herstellung und bei dem Verfahren verwendbare Vorrichtung | |
EP1098104A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bremsbelägen | |
DE3048494A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kunststoff-dekorationsbeschichtung auf einer umfangsoberflaeche | |
DE723387C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hartmetallformstuecken | |
EP1976667A1 (de) | Schleif- und/oder trennscheibe, vorrichtung zur herstellung einer schleif- und/oder trennscheibe sowie verfahren zur herstellung einer schleif- und/oder trennscheibe | |
DE1504385A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Faserschichtung | |
WO2001008850A1 (de) | Schleifscheibe | |
AT147605B (de) | Verfahren und Einrichtung für Gesteinsflächenbearbeitung. | |
DE689582C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schleif- und Schneidscheiben mit schleifmittelfreiem Kern | |
DE1950880A1 (de) | Verfahren zum Herstellen von Schleifwerkzeugen mit Diamantschleifkoerpern | |
DE3601478C2 (de) | ||
WO2019025229A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bearbeitungssegmentes für ein abrasives bearbeitungswerkzeug | |
DE894822C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schneidscheiben fuer Steine u. dgl. | |
DE2028018C (de) | Fließpressverfahren zum Herstellen eines stift- od. rohrförmigen Schleifwerkzeugs | |
DE2736701A1 (de) | Poliervorrichtung insbesondere zum polieren von linsenoberflaechen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |